33 Kommentare zu “290 Millionen Franken zu Unrecht ausbezahlt: Die Betrugsquote bei den Covid-19-Krediten liegt weit höher als bisher angenommen”

• johnnylongsword sagt:

  6. April 2023 um 13:38 Uhr

  I am Jack's complete lack of surprise.

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• tempelritter1947 sagt:

  5. April 2023 um 15:55 Uhr

  Ich kenne jemanden, der schimpft laufen über Deutschland und bezeichnet das Land als
  Bananenrepublik. Aber die Coronahilfe hat er eingesackt. Schämen sollte er sich.

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• Nixus Minimax sagt:

  5. April 2023 um 15:36 Uhr

  Das Schild an der Tür auf dem Foto ist ein Fake! Hier ist das Korrekte:

  https://www.dravenstales.ch/wp-content/uploads/2020/09/great_awakening_flyer.jpg?x47679

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• andy blauer sagt:

  5. April 2023 um 15:29 Uhr

  Wenn der Staat mit Steuergelder nutzlose „Impfampullen“ kauft und sie dann vernichtet, dann ist es für mein Rechtsempfinden auch ok wenn auf Firmenseite geschummelt wird mit Covid Gelder.

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• BeRom sagt:

  5. April 2023 um 13:57 Uhr

  Wer wie der Bund den Tresor öffnet und die Tür auch so offen präsentiert , darf sich nachher nicht beschweren, dass viele davon schon Gebrauch machten bevor der Inhalt gestohlen werden konnte.

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• d.nikles sagt:

  5. April 2023 um 13:48 Uhr

  Wann merkt der Bürger endlich, dass in der Politik NICHT's dem Zufall überlassen wird!

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• taxilomax sagt:

  5. April 2023 um 11:03 Uhr

  arbeitgeber betrügen. ganz einfach.

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  • Bundy58 sagt:

    5. April 2023 um 12:58 Uhr

    Ja viele Arbeitgeber sind mit dem Geld in ihre Heimat zurück, oder haben es dort deponiert! Jede Firma mit einem Umsatz über 100‘000.- ist bei der MWST registriert! Eine Kontrolle über die MWST wäre möglich gewesen. Zudem hätten bei Geldbezug ohne Geschäftsbeziehung mit der Bank mindestens zwei Jahresabschlüsse hinterlegt werden müssen. Firmen die eine Geschäftsbeziehung mit einer Bank haben müssen eh alljährlich ihren Jahresabschluss hinterlegen. Doofe Politiker, clevere Betrüger!

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  • Peter Hasler sagt:

    5. April 2023 um 13:45 Uhr

    toxilamax: und. sozialisten lügen. und stehlen. haben immer. die. hände in. den hosentaschen - der anderen. leute. ganz einfach.

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• kopp sagt:

  5. April 2023 um 10:25 Uhr

  Das Ganze COVID-19 Theater war ein Hüst und hott der völligen Inkompetenz. Der Dirigent war BR Berset, der in dieser Zeit lieber mit seiner Spargel auf Tournee bis in den Schwarzwald ging. Zwischendurch machte er auch Flugreisli und spionierte für unseren CH-Geheimdienst Militärisches Gebiet aus das notabene eine Flugverbotszone hat. Wo ist da die PUK? Ja auch die Schweiz hat ihre Diktatoren. Das einfältige Volk hat es erst gemerkt als der Spuk vorbei war.

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• Nora sagt:

  5. April 2023 um 10:14 Uhr

  Ich frage mich, was für Banken haben die Kredite ausbezahlt? Wir haben da mit unserer Hausbank top seriöse Erfahrung gemacht. Auch mit der Rückzahlung!!!! Danke an UM das war für uns eine große Hilfe! Und für viele, viele KMU im ganzen Land!

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• Eliza Chr. sagt:

  5. April 2023 um 10:05 Uhr

  Etwas anderes zu erwarten, war obernaiv, saudumm und hirnlos. Wer hätte nicht Geld abgeholt, ohne richtige Bilanzen deponieren zu müssen? Nun werden die Kosten für die Klagen usw. das Ganze fast überbieten. Schnellschüsse sind die soo intelligenten Schachzüge u/BR und bringen Schäden Mia.-Höhe. Dazu der Betrug i.S. Corona-Spritzen und die exorbitanten Mia. für die Pharmas! Um solches abzuwenden, müsste ein Gesetz her, wonach die verursachenden BR 100Mio. selbst zu tragen haben.Nur so lernen sie!

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  • bacchus sagt:

    5. April 2023 um 11:02 Uhr

    Ganz am Anfang habe ich an Fr. Martullo geschrieben dass man eine Bilanz und eine Bestätigung der Kontrollstelle vorlegen müsste um einen Kredit zu bekommen. Sie hat das mit „netten Worten“ als zu bürokratisch beantwortet. Dann kamen die gerissenen Abzocker denen wir naiven und vertrauensseligen Schweizer auf den Leim krochen. Jetzt Konkurs machen und der Pulver ist im Trockenen bzw. In Albanien, Serbien etc.

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• Horribel sagt:

  5. April 2023 um 9:45 Uhr

  Es bleibt als einzig angemessene Forderung des Tages: Die ganze Covid-Affäre muss "aufgearbeitet" werden. JETZT (nicht von der übernächsten womöglich linksdrehenden Historiker-Generation). Und mit ALLEN MITTELN (auch strafrechtlich). Und ALLSEITIG (nicht nur BAG, Ärzte, Gesundheitswesen...) Sondern auch die MEDIEN (inkl. Staatsfernsehen). ... "Bleibt" Oder eher: Bliebe... Denn man wird's unter den Teppich kehren.

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• Saoirse sagt:

  5. April 2023 um 9:11 Uhr

  Während der Plandemie ist nicht ein einziger Punkt, KEIN EINZIGER, anständig, gerade, offen, sachlich, vernünftig, weder bearbeitet noch kommuniziert worden. Wenn unser Buchhalter etwas erläuterte, so wusste ich eh im Voraus, das stimmt. Glasklar. Ich höre schon aus Bowil, es hat halt pressiert. Wenn die Feuerwehr so verblödet einen Hausbrand löschen würde, hiesse das ganz sicher: Alles ist in Schutt und Asche.

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• JOhannes sagt:

  5. April 2023 um 8:53 Uhr

  Wenn man es den Leuten so einfach macht, muss man sich über solche Folgen nicht wundern. Es gab keine Prüfung der Angaben auf dem Antragsformular; Belege wurden keine verlangt. Im normalen Geschäftsleben wäre eine solche Kreditvergabe grobfahrlässig.

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• Edmo sagt:

  5. April 2023 um 8:44 Uhr

  Wo etwas zu holen ist, stehen die Betrüger immer ganz vorne in der Reihe. Und wenn der Staat mit Notrecht das Chaos und den offenen Geldhahn ausruft, können sich nur völlig weltfremde Behörden darüber wundern, dass sogar Leute mit intakter Schwellenangst zu Betrügern werden. Sind die die Schwellen erst weggeräumt, bremst eben auch die Schwellenangst manch einen nicht mehr. Oder steckt dahinter gar behördliche Absicht? Hat man sich wissentlich für ein paar Jahre die Arbeit gesichert?

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• erstaunte sagt:

  5. April 2023 um 8:38 Uhr

  Haut raus die Kohle!
  Wie sagte der Herr der Grünen so schön:
  “… am Ende ist es nur Geld!“
  In Deutschland:„Fast zehn Millionen Euro Beute - Kemal C. registrierte der Strafkammer zufolge 18 seiner Spätkaufs im Frühjahr 2021 als Coronatestzentren. Die abgerechneten Tests wurden jedoch entweder gar nicht oder nicht im angegebenen Umfang durchgeführt. So erbeutete er fast zehn Mio. Euro. Mehr als 6,6 Mio. Euro davon soll C. laut Anklage in die Türkei weitergeleitet haben.“ (3/23 Spiegel)

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• zaugg.d sagt:

  5. April 2023 um 8:28 Uhr

  Die Handhabung dieses Überbrückungsprogramms war offenbar Teil der Covid-Massnahmen, welche von den Nutzniessern dann umso weniger kritisiert wurden.
  Eine Hand wäscht die andere.

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• brooklyn sagt:

  5. April 2023 um 8:22 Uhr

  Ach, wie nett, dass das von Seiten der Behörden nun auch bemerkt wird. Mit etwas gesundem Menschenverstand hat man das schon von Beginn an kommen sehen, dass da massiver Missbrauch stattfinden wird, wenn Sofort-Kredite ohne Prüfung beantragt werden können. Tja, Gutmenschen halt… erst handeln und sämtliche warnenden Stimmen in den Wind schlagen, am Schluss dann aber verdattert „aufwachen“ und erstaunt sein, dass was ziemlich falsch gelaufen ist…. Und dann erst denken… vielleicht…🤔

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• burko sagt:

  5. April 2023 um 8:18 Uhr

  Und dabei, ist von denjenigen Geschäftsführern, weche hohe Covid-Kredite als Anlagekapital beantragten, die Gewinne in die eigene Tasche steckten und dann das "Darlehen", wie vorgeschrieben wieder zurückbezahlen, noch nicht gesprochen. Es kann aber entwarnt werden! Die verantwortlichen Politiker dürfen ja auch ungestraft lügen, betrügen, diffamieren, zensurieren und schmieren. Warum also nicht auch einige Ganoven!

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• masinger55 sagt:

  5. April 2023 um 8:18 Uhr

  Das ist ein Klacks gegen die Beträge, welche unsere Politik und Behörden, allen voran das BAG, veruntreut und in den Sand gesetzt haben. Wenn wir nur die korrupten, absichtlich die Pharma beschenkenden Verträge betrachten, wird jedem noch halbwegs denkenden Schweizer übel… Das ist der wahre Skandal und dieser gehört gerichtlich aufgearbeitet.

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• tillas sagt:

  5. April 2023 um 8:10 Uhr

  Das war doch absehbar....
  Diejenigen, die es wirklich gebraucht
  hätten, warten immer noch auf finanzielle Hilfe.
  Tür und Tor wurde für die Kriminellen geöffnet, das gleiche Desaster mit dem
  Asylantenströmen.

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• oazu sagt:

  5. April 2023 um 7:31 Uhr

  Der Speckgürtel um den Staatsapparat ist sicher zuvorderst bei den Betrügereien dabei, ist es doch schon ihre Praxis in normalen Zeiten, höchst dubioses Abrechnen zu machen, auf Gegenseite sitzen ja deren Parteifreunde oder zumindest de von gleichen (linksgrünen) Politlager, die ihren Freunden alles andere als im Wege stehen, schliesslich trommeln die für die Wiederwahlen ihrer Vorgesetzten, die sie nach Belieben manipulieren können.

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• elianeab sagt:

  5. April 2023 um 7:31 Uhr

  Es war sehr vorhersehbar. Eine solche Versuchung ist unwiderstehlich für einige. So einfach wie den Arm für den "schädlichen" Stich zu strecken. Mit diesen "Krediten", haben auch hier unsere "Behörden" ihre große Schwäche und mangelnde Weitsicht bewiesen. Zusätzlich zu die "Med.-Task-Force" hätten diese Behörden eine Task-Force zur Analyse des grundlegenden menschlichen Verhaltens bilden müssen. Regierung = eine Bande hochbezahlter Verantwortungsloser.

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• Mind-over-Matter sagt:

  5. April 2023 um 7:29 Uhr

  Damit war zu rechnen, denn die Gewissenlosigkeit und Profitgier auf Kosten der "Gesellschaft" nehmen auch in der Schweiz massiv zu. Jenen, die "es" tun, ist es Wurscht, woher das Geld kommt: nämlich von jenen, die krampfen und Steuern bezahlen. Margaret Thatcher sagte: "There is no such thing as public money." / "There is no such thing as society." Sie hatte völlig Recht, denn "society" / "public money", das sind einfach die blechenden Anderen!

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• elli. sagt:

  5. April 2023 um 6:33 Uhr

  Ist in Ordnung. Betrogen wurden wir von der Regierung. Wenn sich da jetzt "zu unrecht" ein paar ein Stück vom Kuchen geschnappt haben, zahle ich lieber dafür Steuern als für Beamtengehälter und Impfdosen. Und mit Blick auf die CS kann man ab 290 Mio nur noch gähnen.

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• Alpensturm sagt:

  5. April 2023 um 6:31 Uhr

  Und alles nur, weil man den KMUs mit nutzlosen Lockdowns die Existenzgrundlage staatlich entzogen hatte. Das ist doch der eigentlich Skandal. Dass unsere Regierung mir nichts, dir nichts die ganze Schweiz unter Hausarrest gestellt hat, weil sie zu blöd oder korrupt waren, Covid-19 als das einzustufen, was es wirklich war. Nämlich eine spezielle Grippe mit einer Infektions-Überlebenswahrscheinlichkeit von 99.97%. Der BR gehöret vor Gericht. Meine Meine Meinung.

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  • Seekatze sagt:

    5. April 2023 um 13:50 Uhr

    Alpensturm. Genau. Perfekt. Für absolut Nichts Milliarden verlocht … - und wohl mitgemacht, weil andere Regie führen.

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• Jakob sagt:

  5. April 2023 um 6:26 Uhr

  All die Plandemie Verantwortlichen sollen vollends für den Überbrückungskredit und den Jauche Impf Betrug gerade stehen mit ihrem Privatvermögen. Nur noch Verantwortliche die 1 +1 nicht mehr addieren können!

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  • Nora sagt:

    5. April 2023 um 10:22 Uhr

    Alpensturm: ihr Beitrag ist der einzige ,den ich hier lesen, der den Nagel auf den Kopf trifft!!!

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• Potofö sagt:

  5. April 2023 um 6:20 Uhr

  Betrug ist es erst, wenn ein Gericht es so erkennt. In diesem lausigen Artikel (Quelle: 20 Minuten) steht gar nichts über Gerichte. 290 Millionen sind Peanuts gemessen am Volumen der Kredite und ein Klacks gemessen an den Gesamtkosten der Covid-Politik, von der Energiepolitik ganz zu schweigen. Fazit, dies ist eine Kampagne zur Diffamierung von Alt-BR Ueli Maurer, weil falsche Partei. Mehr ist da nicht dran.

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  • Horribel sagt:

    5. April 2023 um 9:46 Uhr

    Schöner Whataboutism.

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