19 Kommentare zu “Fünfzig Jahre Olympia-Massaker von München: Noch immer preisen Palästinenser die Terroristen als «Helden» und «Vorbilder». Sie disqualifizieren sich damit als Friedenspartner für Israel”

• Rudi Mentär sagt:

  7. September 2022 um 23:30 Uhr

  Ob es ein Anschlag auf die "Zivilisierte Welt" war weiß ich nicht. Die Araber in und aus diesen Gebieten fallen "etwas" aus den Rahmen. Auch wenn sie mal wieder in Deutschland auf die Straße gehen. Sympathisanten dieser Demos arbeiten sigar nachweislich im öffentlichen Rundfunk

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• hondo sagt:

  7. September 2022 um 18:45 Uhr

  Aha, zu deutlich darf die Kritik an Israel nicht ausfallen. Zions Arme reichen weit, sogar bis über die Alpen.

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  • eblochisr sagt:

    8. September 2022 um 14:45 Uhr

    Ich kritisiere Israel an Ort täglich und ihr Zion erlaubt es , keine Nachteile erfahre ich.
    Das Gleiche würde ich in Damaskus,Theheran, Beirut oder In Gaza nicht tun können, ohne Terror und Todesdrohungen.Gründen sie doch dort eine freie Gewerkschaft oder eine demokratische Partei mit Frauenrechten, dann wären sie mutig.

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• roland.stucki sagt:

  7. September 2022 um 16:14 Uhr

  Es sagt alles aus über die Gesinnung der
  Ampel-Regierung, dass sie es
  schafft kurz vor dem 50. Jahrestag des feigen
  Olympia-Massakers den Vordersten der
  PLO-Terroristen Nachfolger ins Zentrum
  der Deutschen Politik einzuladen. Nur
  schon das allein ist ein unerhörter Affront
  gegenüber Israel und den Nachkommen
  der Opfer. Statt am Tatort einen
  Kranz hinzulegen, bieten die grün/roten
  Bessermenschen diesem Hassprediger Abbas eine
  Plattform! Die fehlende Schlagfertigkeit
  von O. Scholz ist zweitrangig.

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• martin sagt:

  7. September 2022 um 7:55 Uhr

  Noch schlimmer, unsere heimischen, marxistischen SP Schwätzer, beklatschen hinter vorgehaltener Hand den palästinensischen Terror noch immer. Was da an Israelhetze auf Social Media zu lesen ist, offenbart den wahren Geist der Linksextremen. Sie träumen von einer Schweiz unter SP Knute, wollen herrschen, befehlen, verbieten, zwingen. Wenn nötig mit Gewalt. Das linke Denunziantentum, die cancel culture, ist erst der Anfang. Es wird Zeit, den faschistoiden Linken Paroli zu bieten!

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• Manipura sagt:

  7. September 2022 um 7:21 Uhr

  Ich bin in diesem ewigen Konflikt weder für Israel noch für Palästina.
  Aber eine Frage sollte man sich doch mal stellen, wen man pro Israel ist:
  Wenn man alle Intifadas zusammenzählt, (ich kenne leider keine genauen Zahlen) sind mutmasslich mindestens 20 Mal mehr Palästinenser gestorben als Israelis.
  Also wäre die gerechte Frage: Wer theorisiert hier wen?

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  • Arthus sagt:

    7. September 2022 um 11:22 Uhr

    Anhand der Todeszahlen darauf zu schliessen wer hier wen terrorisiert, wäre dann doch zu einfach. Sicherlich starben mehr sogenannte Palästinenser als Israelische Bürger. Doch um der Frage nachzugehen, wer hier wen terrorisiert, sollten jeweils die Ziele betrachten werden . Sind doch dies auf israelischer Seite praktisch immer Zivilisten. Bei den sogenannten Palästinenser sind das hauptsächlich Terroristen.

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    • Manipura sagt:

      9. September 2022 um 6:57 Uhr

      @Arthus: da bist du jetzt aber ganz schlecht informiert. Die meisten Toten sind eben nicht Terroristen, sondern normale Bürger. Gerade bei den vielen Operationen im Gazastreifen, einem der am dichtesten besiedelten Gebiete, werden Operationen durchgeführt ohne jegliche Rücksicht. Natürlich werden dort von Terroristen Menschen als Schutzschild missbraucht. Man kann aber auch davon ausgehen, dass mit jedem Toten Palästinenser wieder ein paar neue Terroristen geschaffen werden, die sich dann rächen

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• conte caracciolo sagt:

  7. September 2022 um 6:45 Uhr

  Der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen liegt darin, dass die Ersteren die Feinde gezielt bekämpfen und die Letzteren wahllos Unschuldige angreifen, was nicht nur falsch ist, sondern auch dumm. Freiheitskämpfer ernten Liebe und Hilfsbereitschaft des Volkes. Bei Terroristen reagiert das Volk mit Hass, Verachtung und Denunzierung. Palästina wäre ohne Terrorismus heute in einer viel besseren Lage und hätte grosse Teile der Weltgemeinschaft auf ihrer Seite. Dummheit ist gefährlich

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• antifakenews sagt:

  7. September 2022 um 2:24 Uhr

  Es ist schön, wenn die Weltwoche Herrn Heumann aus Israel und seine diversen Glaubensgenossen uneingeschränkt & wann immer sie wollen die Dinge aus israelischer Sicht darstellen lässt. Es fällt nur auf, dass in der ach so meinungsvielfältigen Weltwoche nie ein Palästinenser über das Leid seines Volkes und schon gar nicht über den Völkermord an seinem Volk schreiben durfte. https://ccrjustice.org/sites/default/files/attach/2016/10/Background%20on%20the%20term%20genocide%20in%20Israel%20Palestine%

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  • antifakenews sagt:

    7. September 2022 um 8:46 Uhr

    Links:
    ⚫https://ccrjustice.org/sites/default/files/attach/2016/10/Background%20on%20the%20term%20genocide%20in%20Israel%20Palestine%20Context.pdf
    ⚫https://www.bbc.com/news/world-middle-east-56898864
    ⚫https://www.amnesty.org/en/latest/news/2022/02/israels-apartheid-against-palestinians-a-cruel-system-of-domination-and-a-crime-against-humanity/

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• redtable sagt:

  6. September 2022 um 22:53 Uhr

  ist doch o.k. - jeder wehrt sich auf seine Weise. Für die einen sind das Freiheitskämpfer, wie nach dem 9/11, und für die anderen einfach Terroristen, welche die Welt terrorisieren.

  Das Problem war, glaub ich, dass einfach in München zuviele Ex-Nazis beschäftigt waren in den Sicherheitsdiensten mit ihren alten Sympathien/ Antipathien. Sonst wäre der Mossad aufgekreuzt und hätte kurzen Prozess gemacht, was er dann auch gemacht hat bis ihm die Energie ausgegangen ist.

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• hondo sagt:

  6. September 2022 um 21:14 Uhr

  Noch immer igrnorieren die westlichen Moralapostel einschließlich der sogenannten freien Presse das Schicksal der Palästinenser. Kein Wunder Politiker und Medienleute haben ja schon mit dem Durschnittsbürger in den eigenen Ländern nicht viel am Hut.
  Man muß den Terrorismus nicht gutheißen, aber den Terrorismus der "freien" Welt geißelt ja auch keiner. Augleichende Gerechtigkeit würde ich sagen und Resultat westlicher Lebenslügen.

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  • singin sagt:

    7. September 2022 um 7:41 Uhr

    Die "Palästinenser" wurden erst aktiv, als die ersten jüdischen Einwanderer aus jenem ausgetrockneten unfruchtbaren Landstreifen ein blühendes Land gemacht haben. Mitte-Ende der 40er-Jahre war das Land kaum besiedelt, denn es wuchs NICHTS dort. Was die Juden dort geschaffen haben, wollen die Araber sich jetzt unter den Nagel reissen. Diese Mitleidskampagne mit diesen Arabern, die sich seit Yassir Arafat (er war ein eingewanderter Ägypter) Palästinenser nennen, wird von den Linken unterstützt.

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    • hondo sagt:

      7. September 2022 um 14:29 Uhr

      Sie sollten nicht so viele Hollywoodfilme à la Exodus schauen.

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  • martin sagt:

    7. September 2022 um 7:59 Uhr

    Die Palästinenserführer sind skrupellose Schlächter, Terroristen und übelste Verbrecher. Wer pro Palästina ist, hat definitiv seinen moralischen Kompass verloren. Aber was will man von Linksfaschisten, die die Demokratie hassen, schon anderes erwarten.

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• lektor sagt:

  6. September 2022 um 17:51 Uhr

  Die Palästinenser werden nie dem Terror abschwören, ihr Hass auf Israel ist zu gross. Leider lassen sich immer wieder linke Gruppierungen für die Palästinenser einspannen, obwohl deren Ziel längstens bekannt ist. Diese linken Gruppierungen sind für mich um keinen Deut besser, sie sind vollkommene Antisemiten.

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• Geronimo sagt:

  6. September 2022 um 17:03 Uhr

  Hat sich die USA für irgendwelche "Säuberungen" im eigenen Land oder von ihnen angezettelten Terrorkriege je entschuldigt............warum sollten dann ausgerechnet andere Regierungen anders re- und agieren?

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  • activ8 sagt:

    7. September 2022 um 0:14 Uhr

    So ist es.

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