137 Kommentare zu “58 Prozent der Neugeborenen haben einen Migrationshintergrund. Besonders auffällig ist der Anstieg eritreischer Kinder”

• siebenkaes sagt:

  16. Januar 2024 um 22:19 Uhr

  Bei diesem Thema gibt sich die Weltwoche blind.
  Die Schweizer sind europaweit Spitzenreiter im Schliessen von binationalen Ehen, mit Vorliebe Nichteuropäerinnen.

  Die anderen Kulturen bleiben schön unter sich und halten ihre Ehre hoch. Aber die feinen Eidgenossen kämpfen für die Schweiz mit fremdländischen Gattinnen an ihrer Seite.

  Der Hauptgrund, dass eine Kultur zu Ende geht ist, wenn sie von innen her morsch wird.

  Siebenkäs

  15

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Thomy sagt:

    19. Mai 2024 um 17:05 Uhr

    Und was wollen Sie nun mit Ihrer Aussage bewirken? Das zwei sich liebende Personen nicht mehr heiraten dürfen, weil sie eine von ihnen die falsche Nationalität besitzt?

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• sassenach60 sagt:

  16. Januar 2024 um 18:08 Uhr

  Ein weiterer Grund dass Schweizer/innen keine Kinder mehr wollen ist auch die Angst vor Verarmung, da die Kosten von den Eltern trotz zwei Jobs fast nicht mehr gestemmt werden können. Ihnen wird ja schliesslich nicht alles bezahlt wie den oben Genannten.😒

  17

  2

  Zum Antworten anmelden
• rolf s sagt:

  16. Januar 2024 um 1:14 Uhr

  Wer rundherum wohl versorgt wird, kann auch unbekümmert ohne Verhüterli beglücken.

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
• dani74 sagt:

  15. Januar 2024 um 23:05 Uhr

  Ein Eritrear zeigte meiner Frau im Deutschkurs Fotos von seiner neuen Villa zu Hause, die er am bauen ist und lachte dabei, wie dumm wir hier sind.

  56

  1

  Zum Antworten anmelden
• Jean Roth sagt:

  15. Januar 2024 um 22:58 Uhr

  Stellt doch mal diesen unkontrollierten Zulauf aus afrik. Staaten ab. Die Schweiz ist kein Asylantenhaus wo man gratis versorgt wird und auf der Strasse Sport treiben kann mit Demonstrationen. Leute aus Eritrea sind in unserem Land entwurzelt, genau wie wir in Eritrea entwurzelt wären!

  42

  2

  Zum Antworten anmelden
  • hk-schrader sagt:

    16. Januar 2024 um 7:38 Uhr

    Da sind bestimmt viele dabei mit dem Migrationshintergrund Deutschland, Frankreich oder Italien….

    15

    2

    Zum Antworten anmelden
• Bernhard sagt:

  15. Januar 2024 um 20:22 Uhr

  Was haben wir eigentlich verbrochen, dass wir ein solches Asylrecht und eine solche Umsetzung verdient haben?

  72

  2

  Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  15. Januar 2024 um 20:08 Uhr

  Verwundert auch nicht, um 2001 bis 2003 hatten die nur Schweizerinnen gerade noch 1.22 Kinder pro Frau und auch in den Jahren davor und danach waren es unter 1.3. Seither wurden 480'000 gebärfreudigere Ausländerinnen eingebürgert und danach ging es wieder etwas aufwärts mit dem schweizerischen Fortpflanzungsschaffen auf +/-1.4 K/F. 2022 dann wieder der Rückschlag auf nur noch 1.29. 2023 sind die Zahlen noch ausstehend. Die Eingebürgerten und Ausländerinnen sind nun mal einfach gebärfreuidiger.

  26

  3

  Zum Antworten anmelden
• vox4 sagt:

  15. Januar 2024 um 18:37 Uhr

  Wenn Sie wenigsten noch arbeiten würden,aber viele von ihnen tendieren auf IV und für die arbeitende Bevölkerung wird dann ,dass AHV Alter erhöht ?
  Und für die Pensionierten die wie ich 48 Jahre gearbeitet haben wird die Teuerung mit lächerlichen 20 Franken abgegolten ??' und bei denen wird alles bezahlt ??? irgend etwas stimmt nicht mehr bei uns in der CH?? Nur noch Sachleistungen für Asylbewerber die alle aus sicheren Nachbar Länder kommen

  78

  3

  Zum Antworten anmelden
  • prince sagt:

    15. Januar 2024 um 23:17 Uhr

    Sachleistungen? Für Leute die in der CH null und nichts verloren haben?
    Remigration, aber subito!

    45

    1

    Zum Antworten anmelden
• heidipeter4145 sagt:

  15. Januar 2024 um 18:27 Uhr

  Ich kann mir genau vorstellen wie das in 20 Jahren abläuft. Ich habe das bei der Ausreise in LA erlebt. Von 4 Zöllnern wurde ich schikaniert und diese hatten nicht meine Hautfarbe .

  73

  3

  Zum Antworten anmelden
• sandor sz sagt:

  15. Januar 2024 um 18:17 Uhr

  Wieso auffällig? das läuft doch nach Plan und ist extrem „erfolgreich“… weiter so!

  49

  2

  Zum Antworten anmelden
• gaero007 sagt:

  15. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  Moment! Ich muss hier Partei ergreifen. Ich war als CH 23 Jahre im Ausland wie 780’000 andere Schweizer auch und habe als Teil der CH Wirtschaft das getan was sie tut-95% exportieren! Unsere Kinder sind in Asien geboren und ich gehöre mit einer Asiatischen Frau somit in diese Statistik. Wir zahlen Steuern und zahlten AHV aber richtig heftig. Dass Auslandschweizer dann einmal zurück in die Schweiz kommen ist ihr gutes Recht, was obige Kommentare z.T. etwas relativiert.

  12

  25

  Zum Antworten anmelden
• Mystique sagt:

  15. Januar 2024 um 16:27 Uhr

  Diese Eritreer werden immer Eritreer heiraten. Sehr, sehr selten sieht man, dass sie eine andere Rasse heiraten. Erwarten Sie also in Zukunft eine Parallelgesellschaft. Sie sind klug, haben Babys und bestehen nie auf dem Sprachkurs, was bedeutet, dass sie nie arbeiten müssen!

  100

  3

  Zum Antworten anmelden
• Urschweizer sagt:

  15. Januar 2024 um 16:26 Uhr

  Der Kommentar von Frau Anna Meier sollte und zu denken geben, wohin sollen wir Schweizer eigentlich flüchten?

  59

  2

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  15. Januar 2024 um 16:11 Uhr

  Sind diese Hermigrierten das Klientel der linken Betreuungsindustrie, die wesentlichen heutigen Wählerstock der Linken und Grünen darstellen, so werden diese Hermigrierten gewohnt an gratis Rundumbetreuung ihr Leben lang dem Sozialsystem auf der Kasse hocken, ein Perpetuum Mobile für die Linken bis ganzes Sozialsystem geplündert ist, das CH-Bevölkerung mit Fleiss, Verzicht und haushälterischem Umgang über Generationen aufgebaut hat.

  76

  2

  Zum Antworten anmelden
• mosert sagt:

  15. Januar 2024 um 14:55 Uhr

  Dass man diese Leute überhaupt ins Land lässt, ist eine riesen Sauerei. Dass man ihnen aber auch noch zugesteht Kinder in die Welt zu setzen, ist eine Katastrophe.

  105

  8

  Zum Antworten anmelden
  • cyber-nasty space bubble sagt:

    15. Januar 2024 um 16:09 Uhr

    Remigration umsetzen

    77

    2

    Zum Antworten anmelden
• Tanoda Tendo sagt:

  15. Januar 2024 um 14:46 Uhr

  Es müsste analysiert werden, warum sich Eritreer so gut fortpflanzen und Deutschschweizer, Deutsche und Südkoreaner immer weniger gut die Kindergärten füllen.

  77

  4

  Zum Antworten anmelden
  • sandor sz sagt:

    15. Januar 2024 um 17:20 Uhr

    Viel Freizeit, ausreichend CHF, kein Stress im Beruf, gute, kostenlose Ernährung, Privilegien überall…noch Fragen?

    81

    1

    Zum Antworten anmelden
  • Michael Wäckerlin sagt:

    15. Januar 2024 um 17:22 Uhr

    Es ist eine Mischung aus wirtschaftlichem Druck, Staatsfeminismus und verdeckter Sterilisierung.

    31

    4

    Zum Antworten anmelden
  • m.v. sagt:

    15. Januar 2024 um 18:20 Uhr

    ev weil die leute ein hirn haben und nicht wie diese eritreer nur jüngeln können.dass dieses volk so zahlreich bei uns ist ist eine grosse schweinerei.unsere mannen müssen ins militär und dieses pack flieht vor dem militär.

    46

    0

    Zum Antworten anmelden
• Maerco sagt:

  15. Januar 2024 um 14:42 Uhr

  Könnte es sein, dass die Geburtenrate der Schweizer kleiner wird, weil viele sehen das kommt nicht gut mit der Schweiz. In 20 Jahren wird es nicht mehr lustig sein hier für uns und unsere Kinder.

  111

  5

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    15. Januar 2024 um 19:50 Uhr

    Hat was. Ich wollte eigentlich immer Grosskinder und freute mich darauf. Unterdessen (seit 2020) bin ich irgendwie ganz froh, dass ich (noch) keine habe.

    29

    4

    Zum Antworten anmelden
• juege sagt:

  15. Januar 2024 um 14:39 Uhr

  Hat da jemand etwas von Umvolkung gesagt?

  116

  4

  Zum Antworten anmelden
• hjf sagt:

  15. Januar 2024 um 14:38 Uhr

  Es gilt als gesichert, dass sich die COVID-Pseudo-Impfungen negativ auf die Geburtenrate ausgewirkt haben. Deswegen kommen ausser-europäische Ethnien vorallem aus Afrika diesbezüglich am besten weg, weil ihre Durchimpfungsrate nahezu Null ist. Eritrea hat gar keine Massenimpfungen durchgeführt. https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_Eritrea und hat trotzdem nur 103 Covid-Tote zu
  verzeichnen. "Eritrea was alone in having no mass vaccination program against COVD-19".

  57

  9

  Zum Antworten anmelden
• wer waehlt denn sowas sagt:

  15. Januar 2024 um 14:34 Uhr

  Die Migranten haben ja sonst nichts zu tun, als Kinder wie am Fließband zu produzieren.
  Wenn die für ihren und ihrer Kinder Lebendsunterhalt arbeiten müssten, wären die abends zu müde, Kinder zu machen.

  107

  4

  Zum Antworten anmelden
  • m.v. sagt:

    15. Januar 2024 um 18:21 Uhr

    ...und die sozialleistungen und kinderzulagen reichen denen,der rest ist eh gratis

    46

    0

    Zum Antworten anmelden
• WMLM sagt:

  15. Januar 2024 um 14:33 Uhr

  Ein grosser Irrtum der Kommentarschreiber in diesem Forum ist, dass die Linken für diese Zustände verantwortlich sind, nein, die haben keine Mehrheit. Es sind ganz klar die CVP/ neu Mitte! und die FDP! Sie sind das Zünglein an der Waage! Einzig die SVP bekämpfte diese schauderliche Entwicklung dauernd und vehement. Diese grosse Umvolkung begann in den Neunzigern mit den Balkankriegen und hat kein Ende.
  Ein weiters Problem ist, dass zu Viele zu Gutes Geld mit den "Zuwanderern" verdienen...

  109

  6

  Zum Antworten anmelden
• sassenach60 sagt:

  15. Januar 2024 um 14:33 Uhr

  Genau wegen diesen Zuständen wollen viele Schweizer/innen keine Kinder mehr und ich verstehe sie! Aber es ist zu spät für Gegenmassnahmen. Dieser unheilvolle Prozess begann schon in den Neunzigerjahren mit dem Balkankrieg. Und schon damals wurde den warnenden Stimmen Maulkörbe verteilt.

  83

  3

  Zum Antworten anmelden
• WMLM sagt:

  15. Januar 2024 um 14:30 Uhr

  Bekanntlicherweise und statistisch belegt sind die Eritreer eher ein arbeitsscheues Volk. Ist ja auch verständlich, die brauchen diese freie Zeit, und offensichtlich sehr effizient, um sich zu vermehren.

  84

  6

  Zum Antworten anmelden
• dave sagt:

  15. Januar 2024 um 14:27 Uhr

  Wenn ich eine Migrantin aus Eritrea auf der Strasse sehe, sehe ich auch den dazugehörigen Kinderwagen, meist auch noch ein etwas älteres Kleinkind an der Hand der Mutter. Kinder bedeuten natürlich Kindergeld, bedeuten aber auch eine Bleibeperspektive. Ich frage mich, wer soll diese meist übergewichtigen Frauen aus Eritrea integrieren und zwar sprachlich, kulturell und vor allem beschäftigungsmässig? Merkwürdigerweise sehe ich die dazugehörigen Väter sehr selten…

  96

  2

  Zum Antworten anmelden
• telegram@newsofehrmedia sagt:

  15. Januar 2024 um 14:26 Uhr

  Es ist verwunderlich, dass die Weltwoche (und die SVP) das Thema Migration andauernd am Köcheln halten, aber nie sagen, worin hier eigentlich das Problem liegen soll. Gemäss der SVP, welche die Zuwanderung als notwendig für die Wirtschaft erachtet, ist das nicht mal ein Problem. Solange die Wirtschaft schön vor sich in orgelt, ist die Zusammensetzung und die ethnische Herkunft der Bevölkerung irrelevant. Hauptsache, der Nachschub an braven, bieg- und genügsamen Arbeiterlis ist gewährleistet.

  14

  66

  Zum Antworten anmelden
• ben_pal sagt:

  15. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  Irgendwann werden diese Zugewanderten politische Parteien bilden und in politische Ämter einwandern. Sind wir sicher, dass diese Menschen dann auch unsere Kultur und unsere (politischen) Interessen vertreten werden und nicht aus Heimweh diejenige ihres Herkunftslandes?
  Wollen wir das wirklich?

  80

  1

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  15. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Besonders auffällig ist der Anstieg eritreischer Kinder...synchronisiert in der Tat, mit dem "Klima-Hype", oder?

  38

  2

  Zum Antworten anmelden
• Marwin Darx sagt:

  15. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  In unserem 800 Seelen Dorf hat es seit kurzem 2 Asylanten. Wenn die sich anfangen fortzupflanzen, ist auch die schöne landschaftliche Schweiz bald braun und ausländisch.

  59

  5

  Zum Antworten anmelden
• Fritz Roterde sagt:

  15. Januar 2024 um 14:12 Uhr

  Konventionelles Verhalten ist heute abgelöst von der Gesellschaft, bis zum Alter von 25 Jahren wenigstens zwei Kinder zu haben, war einst üblich. In Südkorea ist die häufigste Methode einen Ehepartner für die Familiengründung zu finden, der Heiratsmakler mit seinem umfassenden Katalog, der alle wichtigen Daten enthält, um zu daten. Die Arbeitszeit lässt keine anderen Spielraum zu.

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
• gian duri sagt:

  15. Januar 2024 um 13:45 Uhr

  Tschüss Schweiz. Mach's gut. Du warst mal ein tolles Land.

  110

  1

  Zum Antworten anmelden
  • reuti100 sagt:

    15. Januar 2024 um 14:03 Uhr

    100% richtig!

    60

    1

    Zum Antworten anmelden
    • Georg Vo. sagt:

      15. Januar 2024 um 15:01 Uhr

      @reuti 100,gian duri:Warum so pessimistisch?Im Vergleich zu anderen Ländern steht die Schweiz in vielen Bereichen gut da.Um die Geburtenrate der Schweizer Bürger zu erhöhen,braucht es finanzielle Anreize für Paare mit Kinderwunsch und eine Gesellschaft die auf die Zukunft ausgerichtet ist.

      11

      30

      Zum Antworten anmelden
      • marlisa.s sagt:

        15. Januar 2024 um 16:15 Uhr

        Finanzielle Anreize mag ja gut gemeint sein. Diese würden aber auch an die Ausländer gehen, die in der CH bald in der Mehrheit sind. Was es braucht, ist eine Rückführung aller Migranten mit abgelehntem Asylgesuch u die immer noch hier geduldet sind. Das sind sicher an die Hunderttausend. Genaue Zahlen rücken die Behörden nicht heraus.

        48

        2

        Zum Antworten anmelden
        • Georg Vo. sagt:

          15. Januar 2024 um 17:15 Uhr

          @marlisa.s:Ich fordere finanzielle Anreize für SCHWEIZER BÜRGER um die Geburtenrate
          zu erhöhen,nicht für alle die sich in der Schweiz aufhalten.

          23

          2
        • willi.geissbuehler sagt:

          15. Januar 2024 um 18:32 Uhr

          Wäre der Begriff unwillige , überhebliche, unkooperative Behörden eine eine zutreffende Bezeichnung oder dürfte man das dann nicht so präzis formulieren? Ich frage für einen Freund......, .Für mich ist klar, es fehlt der Wille die illegalen Scheinasylanten abzuschieben.

          15

          0
  • sepp koster sagt:

    15. Januar 2024 um 16:12 Uhr

    tschau sxhoene schweiz, verkauft fuer einen 5liber...an gaengster, banditen..halunken

    37

    1

    Zum Antworten anmelden
• greg.reg sagt:

  15. Januar 2024 um 13:40 Uhr

  Wir werden enden wie die indigenen Völker in den USA. Hoffen wir, dass wir dann in unseren Reservaten auch steuerbefreite Casinos betreiben dürfen.

  81

  2

  Zum Antworten anmelden
  • beograd sagt:

    15. Januar 2024 um 14:57 Uhr

    Wir sind bereits in Reservaten des tiefen Staates, die Bern beherrscht. Wir haben es noch nicht echt alle bemerkt, weil die Mehrheit der Schweizer SRF und Lügenmedien konsumiert. Dort ist nur Paradise.

    59

    3

    Zum Antworten anmelden
• glubb sagt:

  15. Januar 2024 um 13:37 Uhr

  Jetzt habt euch mal nicht so, das müssen wir doch als Chance sehen.
  Fliegt sie alle ein.

  7

  38

  Zum Antworten anmelden
• dave sagt:

  15. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Vor einigen Jahren erzählte mir ein türkischer Soziologieprofessor, dass wir uns keine Sorgen über unsere niedrige nationale Geburtenrate machen sollen, in einigen Jahren würden wir sowieso von den einheimischen und den noch zuwandernden Türken „übernommen“.

  96

  5

  Zum Antworten anmelden
  • erstaunte sagt:

    15. Januar 2024 um 14:40 Uhr

    💡 Was mich nochmals zu meiner (filmreifen) Zukunftsvision bringt:
    Irgendwann werden Forscher und Geologen nur noch Fragmente von uns finden und sich neugierig-erstaunt beraten:
    „Hier müssen mal die sagenumwobenen sog. Europäer gelebt haben 🧐 , die nahezu widerstandslos von ihren dominanten Herrschern ausgelöscht und durch die bis heute hier ansässigen Araber und Afrikaner ersetzt wurden … Eine tragische Geschichte.“ 🤔

    71

    2

    Zum Antworten anmelden
• Peter Hasler sagt:

  15. Januar 2024 um 12:49 Uhr

  ...dabei gäbe es eine Strategie - gilt nur nicht für Bio-CH:
  www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/erhaltung-und-foerderung-von-arten/invasive-gebietsfremde-arten.html

  52

  3

  Zum Antworten anmelden
• Georg Vo. sagt:

  15. Januar 2024 um 12:19 Uhr

  Warum werden keine Anreize geschaffen,um die Geburtenrate der Schweizer Bürger zu steigern?
  Zum Beispiel könnte ein Teil des Geldes welches für die Bereiche Asyl und Entwicklungshilfe ausgegeben wird,für die finanzielle Entlastung von Familien verwendet werden.

  117

  9

  Zum Antworten anmelden
  • Til sagt:

    15. Januar 2024 um 14:16 Uhr

    Schulen: in Klasse mit 25 Kinder sind 2 Schweizer

    62

    2

    Zum Antworten anmelden
  • oazu sagt:

    15. Januar 2024 um 14:27 Uhr

    Linke Ideologen-Politik wie die der SP und Grünen will genau Gegenteil, möglichst viel fremde Habenichtse reinholen, die sind am einfachsten von ihnen abhängig machbar, kurz und mittelfristig sind sie es von der linken Sozial- und Betreuungsindustrie, dem heutigen Klientel der Linken Politik, ihrem heutigen Wählerklientel, langfristig mutieren diese Hermigrierten selber zu ihrem Wählerklientel.

    41

    2

    Zum Antworten anmelden
  • telegram@newsofehrmedia sagt:

    15. Januar 2024 um 14:36 Uhr

    Weil es die Wirtschaft nicht interessiert, ob der brave, genüg- und biegsamen Arbeiter nun Appenzeller, Somalier, Eritreer, Kosovare, Ukrainer, Deutscher etc ist. Hauptsache, er trägt zur Profitsteigerung des Unternehmens und zur Wirtschaft bei und muckt nicht zuviel auf. Wer aufgepasst hat, hat sicher gemerkt, dass die SVP meist auch nur die 'Sozialfälle' unter den Migranten kritisiert, gegen (billige) Arbeitermigration hat sie nichts einzuwenden.

    13

    21

    Zum Antworten anmelden
  • mjb sagt:

    16. Januar 2024 um 11:41 Uhr

    Ich bin heute 68 und habe 5 Kinder, 2 Enkel, der dritte ist auf dem Weg.

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• hondo sagt:

  15. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Der moderne Krieg gegen die europäischen Völker wird im Kreissaal entschieden. Dazu braucht es keine Panzer mehr. Und Schuld sind jene die sich nicht mit dem eigenen Volk identifizieren und lieber alles Fremde willkommen heißen. Unsere eigenen Nachbarn sind die Feinde und Verräter.

  149

  7

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    15. Januar 2024 um 14:35 Uhr

    《Und Schuld sind jene die sich nicht mit dem eigenen Volk identifizieren und lieber alles Fremde willkommen heißen》da kommt mir ein ex svp nationalrat in den sinn..

    8

    36

    Zum Antworten anmelden
    • scuudi sagt:

      15. Januar 2024 um 18:14 Uhr

      Schuld sind ganz klar alle rot-grün Ideologen und weltfremde Theoretiker. Also deinesgleichen Meisterchen.

      26

      1

      Zum Antworten anmelden
• hondo sagt:

  15. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Mit anderen Worten, in wenigen Jahren besteht die Bevölkerung zu mindestens 60 Prozent aus Ausländern. Da wird die Luft und der Raum eng für die Einheimischen. Aber zum Glück ist Umvolkung nur eine Verschwörungstheorie.

  130

  9

  Zum Antworten anmelden
  • marlisa.s sagt:

    15. Januar 2024 um 14:27 Uhr

    Leider nein! Die Schweiz befürwortet den UNO-Migrationspakt und die Wirkung hat sich längst entfaltet. Warum wohl duldet man zigtausende von nicht Asylberechtigten hier in der CH? Warum werden die Asylgesetze missachtet? Warum dürfen plötzlich 1000e von Türken, Afghanen, Algerier, Eritreer einwandern, obwohl in keinem dieser Länder Krieg herrscht? Vielleicht dämmert es nun auch Ihnen.

    58

    1

    Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    15. Januar 2024 um 14:36 Uhr

    Tschüss... auswandern

    8

    26

    Zum Antworten anmelden
    • scuudi sagt:

      15. Januar 2024 um 18:14 Uhr

      Du bist doch schon in die Matrix ausgewandert Meisterchen

      15

      1

      Zum Antworten anmelden
• waldemar sagt:

  15. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  Eritrear mag etwas hervorstechen, doch im Grunde wird hier nur offen gelegt, was unser "Sorglossystem" befördert. Wer für seine Kinder, und Familie, keinerlei Verantwortung tragen muss, diese der Allgemeinheit aufbürden kann, sich voll und ganz aufs "Populieren" konzentrieren kann, was zugegeben mehr Spaß macht als zu arbeiten, macht im Grunde alles richtig. Fun statt Eigenverantwortung, geht zwar mit Plünderung aller sozialen Resourcen Hand in Hand, was ein Zurückschneiden erfordert.

  112

  8

  Zum Antworten anmelden
• Anna Meier sagt:

  15. Januar 2024 um 12:07 Uhr

  Ist doch schön, dass die Schweiz bald dort landen wird, wo die Länder all der Neuankömmlinge schon sind.
  Wo all die Schweizbewohner dann wohl "hinflüchten" werden?

  129

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Til sagt:

    15. Januar 2024 um 14:17 Uhr

    Massen Einwanderung war kaltblütig geplant. Warum?

    44

    1

    Zum Antworten anmelden
• sonja d. sagt:

  15. Januar 2024 um 12:05 Uhr

  Die diese unkontrollierte Flüchtlingspolitik betreiben, haben nicht die Regierung gestürzt um diese verheerenden Zustände herbeizuführen. Sie sind demokratisch gewählt. Die Frage, die mich bewegt ist, was veranlasst Menschen, Parteien demokratisch immer wieder! zu wählen, die seit Jahren absolut nichts gegen diese Entwicklung tun, dass nicht mal den Wählern versprachen, die dabei sind die Schweiz aus ihrer erfolgreichen Neutralität zu führen, zum Spielball anderer Interessen zu machen?

  105

  3

  Zum Antworten anmelden
• Vera natura sagt:

  15. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Wef und Black Rock Freunde sind an einheimisches nicht interessiert. Es muss einfach grenzenlos sein und Geld bringen

  93

  4

  Zum Antworten anmelden
• Ezechiel sagt:

  15. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Hat unser Bundesrat heimlich den UNO Migrationspakt unterzeichnet? Deshalb keine Reaktion mehr auf die unkontrollierte Masseneinwanderung aus Afrika!

  116

  4

  Zum Antworten anmelden
• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  15. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Die Migrationsvorschering mit dem Namen des 27. Kantons sagt uns nicht wieviele davon zu lasten der Staates leben.

  62

  4

  Zum Antworten anmelden
• Ratio sagt:

  15. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Das ist nur solange möglich, wie wir für sie arbeiten und sie über unsere Steuern finanzieren.
  Und in spätestens etwa 30-40 Jahren gibt's diese dummen Steuerzahler nicht mehr, es kommen ja keine Netto-Verdiener. Und die anderen kommen wegen dem Lifestyle, bei dem Arbeiten keinen zentralen Platz hat.
  Dann warten unsere links-grünen Staatsangestellten, und die ebenso gefärbten Politiker zusammen mit den Wirtschaftsflüchtlingen in der selben Schlange vergeblich um Kohle an...

  99

  3

  Zum Antworten anmelden
• Urschweizer sagt:

  15. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Das haben wir alles unseren LINKEN zu verdanken, die stopfen die Schweiz mit Ausländern voll.

  132

  5

  Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  15. Januar 2024 um 11:16 Uhr

  Mittlerweile leben 50.000 Eritreer in der CH. Dies wohlgemerkt, dass sie laut Gesetz als Dienstverweigerer kein Asylrecht hätten, hat sie unsere Mutter Teresia Simonetta mit offenen Armen empfangen. Hier in der CH lebt es sich wie der Vogel im Hanfsamen, 85% von ihnen auf Kosten des Steuerzahlers. Oft sieht man Eritreer Frauen mit 4 oder5 Kindern, das Kleinste im Kinderwagen,das Grösste 8J.alt. Und es kommen immer Neue dazu.Türken, Afghanen u Eritreer stürmen zZt mit Spitzenwerten in unser Land.

  185

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    15. Januar 2024 um 11:59 Uhr

    "Mutter Teresia Simonetta" finde ich sehr gut, allerdings sie ist eine rote Nonne. Übrigens habe ich den Rat von Ihr gefolgt und habe versucht "zu zwei" zu duschen, es funktioniert nur weil wir beide nicht fett sind.

    71

    2

    Zum Antworten anmelden
    • williweber sagt:

      15. Januar 2024 um 14:33 Uhr

      😂👍

      17

      0

      Zum Antworten anmelden
• taxilomax sagt:

  15. Januar 2024 um 11:16 Uhr

  die höchste. migration. war in. den 70ern. wo. ist. das problem. die schweiz. gibt es. immer noch.

  4

  157

  Zum Antworten anmelden
  • divica sagt:

    15. Januar 2024 um 12:05 Uhr

    Scheinbar gehören nicht alle zu den Problem-Erkennern. Die Schweiz ist klein, hat seit den 70er Jahren einiges an „Zuwachs“ bekommen und wird so stetig unterwandert. Bald gehört die Schweiz nicht mehr den Schweizern und platzt aus allen Nähten.

    88

    5

    Zum Antworten anmelden
    • taxilomax sagt:

      15. Januar 2024 um 14:40 Uhr

      und sie. steht. heute. noch. oder etwa. nicht. ein glorreiches. beispiel. an schweitertum. sind ja. sie selber. gratulation. dass sie. es. so lange. geschafft. haben.

      0

      37

      Zum Antworten anmelden
  • achilles sagt:

    15. Januar 2024 um 12:15 Uhr

    A........

    44

    4

    Zum Antworten anmelden
    • einer der genug hat sagt:

      15. Januar 2024 um 12:56 Uhr

      @achilles ganz.genau...😎👍🏼

      36

      2

      Zum Antworten anmelden
  • bmiller sagt:

    15. Januar 2024 um 16:21 Uhr

    @taxilo hats nicht so mit den Zahlen : Bevölkerungszahl 1970 : 6,19 Millionen.Und heute?
    Die Schweiz gibt es noch, aber die Veränderung durch Einwanderung ist eklatant.

    15

    0

    Zum Antworten anmelden
    • einer der genug hat sagt:

      15. Januar 2024 um 20:10 Uhr

      Aber mit den Punkten Ha Ha Haa

      8

      0

      Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  15. Januar 2024 um 11:16 Uhr

  Die Eritreer haben erkannt, dass die Kinder ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das eigene Wohlergehen sind. Mehr Kinder, mehr staatliche Zuwendungen. Die Eritreer sind eine grosse Belastung für die Steuerzahler. Das ist ihnen allerdings völlig egal. Moralismus oder gar Solidarität mit dem Gastgeberland sind ihnen fremd. Sie tun einfach, was Rendite bringt. Das ist menschlich und normal. Eine unsinnige Politik bringt immer schlechte Resultate hervor. Doch nur die SVP will das ändern.

  150

  5

  Zum Antworten anmelden
  • Til sagt:

    15. Januar 2024 um 14:18 Uhr

    SVP ist zu schwach etwas zu ändern!

    34

    1

    Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  15. Januar 2024 um 11:15 Uhr

  Für was arbeite ich eigentlich noch? Um vom Staat ausgesaugt zu werden und die Umverteilung so noch zu beschleunigen? Nein Danke! Das ist definitiv nicht mehr meine Schweiz? Meine Pläne um auszuwandern werden immer konkreter!

  128

  3

  Zum Antworten anmelden
  • mj sagt:

    15. Januar 2024 um 13:44 Uhr

    WOHIN?????? Ich komme mit

    37

    1

    Zum Antworten anmelden
    • erstaunte sagt:

      15. Januar 2024 um 18:06 Uhr

      Na, dahin, wo sie nicht hingehen bzw. nicht reingelassenen werden.
      Solange Orbán Präsident ist, könnte man zB nach Ungarn. Aber was ist 2026 … wenn ein anderer die Wahl gewinnt?

      17

      0

      Zum Antworten anmelden
  • taxilomax sagt:

    15. Januar 2024 um 14:39 Uhr

    hören. sie doch. auf. zu arbeiten. lohnt sich. ja nicht. mehr.

    5

    20

    Zum Antworten anmelden
• d.nikles sagt:

  15. Januar 2024 um 11:15 Uhr

  Über 60% der Schweizer sind gespritzt mit einer Genmanipulierten Substanz, was heute nachweislich eine militärische Operation (Sunrise) war. Diese werden absichtlich früh sterben oder einfach steril sein und keine Nachkommen zeugen können. Das ist alles gewollt, diese Umvolkung mit den Migranten.

  94

  8

  Zum Antworten anmelden
  • mr.inbetween sagt:

    15. Januar 2024 um 14:24 Uhr

    Von allem Blödsinn, der hier gegeifert wird, ist Ihrer der Originellste! Bravo und die Goldmedaille!

    6

    28

    Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  15. Januar 2024 um 11:12 Uhr

  Sehr beunruhigend diese Zahlen! Wir Deppen arbeiten jeden Tag, damit mit unseren Steuern der Nachwuchs von diesen Scheinmigranten finanziert wird! Vielen Dank nach Bern, ihr seid die Besten! Bald werden Zustände wie in DE herrschen! Zu verdanken haben wir dies den linken und grünen Protagonisten in Bern! Ich verstehe einfach nicht, wie man so blind sein kann und diese Parteien wählt!

  135

  2

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  15. Januar 2024 um 11:10 Uhr

  Wenn ich den ganzen Tag nicht arbeiten müsste, würde ich auch noch mehr an Kinder Produktion denken und die können rechnen ein Kind mehr gibt mehr Geld. Irgendwann sind dann die Müllers, Hubers, Meiers und Rüttimanns ausgestorben und die Schweiz eine externe Kolonie Afrikas

  132

  4

  Zum Antworten anmelden
  • divica sagt:

    15. Januar 2024 um 12:06 Uhr

    Und genau das ist das Ziel von George Soros und Co. Späte Rache.

    71

    2

    Zum Antworten anmelden
• Töff sagt:

  15. Januar 2024 um 11:08 Uhr

  Das Bruttosozialprodukt der Schweiz wird bestimmt steigen. Meine Enkelkinder werden früher oder später aus der Schweiz fliehen müssen, wenn sie überleben wollen.

  119

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Domingo sagt:

    15. Januar 2024 um 14:16 Uhr

    ...und man wird ihnen nirgens Asyl gewähren.

    22

    0

    Zum Antworten anmelden
• Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt:

  15. Januar 2024 um 11:06 Uhr

  Fakten seit 10 Jahren längst aufgezeigt! Nur, was nützt das Wissen eines «alten Mannes», wenn keiner mehr zuhört? Dies ist etwa so, wie wenn Sie ein Buch schreiben und keiner weiss was dies ist. Keiner kann weder lesen, noch einen Text verstehen, oder gar vergleichend einordnen. Wer ist für diese Sekte mit dem Ziel der End-Verblödung verantwortlich? Wir sind da sehr, sehr nahe daran, denn das Exodus-Echo vom Abgrund verklingt ungelenk, leise, scheu, fragend in der Hoffnung.... «Niveau-wo-wo-wo»?

  88

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Ratio sagt:

    15. Januar 2024 um 12:07 Uhr

    Ja, weiter so, mit "Kinder an die Macht".
    Überall wollen die Jungen an sämtliche Hebel, nichts mehr hören von Seniors, oder gar Senat. Es sei ja ihre Zukunft.
    Aber keine Ahnung von gar nichts. Vom Leben in anderen Zeiten ohne Überfluss.
    Sie leben im Luxus, den unsere Arbeit ihnen erst ermöglicht hat, und "arbeiten" sehr schwer daran, genau dieses Leben und ihre Zukunft wirkungsvoll "rückzuentwickeln".
    Na, dann viel Spass in der Zukunft.

    52

    1

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  15. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Wen wundert dies? Bei den Eritreern ist bes. verbreitet: je mehr Kinder, desto mehr Geld... Ihnen geht es nur darum, nicht arbeiten zu müssen. Einer hat am TV vor langer Zeit einmal gesagt, er wolle nun hier profitieren und leben, nicht arbeiten! Asylanten haben ja nur Rechte und keine Pflichten wie in DK. Dort ist es ein MUSS, im 3. Jahr JEDE Arbeit anzunehmen. Hier kann man herumpflaumen, aus Langeweile Kinder bis zum Gehtnichtmehr zeugen und uns auslachen, dass wir für sie krampfen😡!

  137

  2

  Zum Antworten anmelden
• Melanie sagt:

  15. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Damit liegt nun auch der Beweis dafür vor, was längst voraussehbar war: bis die Schweiz grösstenteils abgeschafft sein wird, geht es nur noch wenige Jahrzehnte. Vielleicht auch nur noch Jahre. Denn ohne eine minimale soziale Homogenität gibt es auch keine Gemeinsamkeiten mehr. Keine sozialen und sprachlichen. Auch keine politischen. Und schon gar keine traditionellen, familiären und historischen.

  115

  2

  Zum Antworten anmelden
• Pinchas Pommeranz sagt:

  15. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Ein weiteres Anzeichen dafür das die Schweiz bzw. die Schweizer sich selber abschaffen. Tragisch wenn eine jüngere Generation nur noch ihren Lifestyle zelebriert oder von links - grünen Ideologien verblendet keine Kinder mehr zeugen will! Tragisch dass das ganze von den MSM dann auch noch abgefeiert wird.

  94

  2

  Zum Antworten anmelden
• maxag sagt:

  15. Januar 2024 um 11:03 Uhr

  Besonders die woken und die Wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen werden zu spät merken, dass sie die richtige Verwahrlosung in 20-30 Jahren vor sich haben.
  Nur ohne Wohlstand.
  Haben die das verdient ? Nicht alle, aber die Mehrheit schon.

  EIn Teil von Europa wird dann aussehen wie die Ghettos von Paris oder Berlin. Wer kann, flüchtet auf andere Kontinente.
  Ob Ungarn, oder ein paar andere Länder nicht auch überrannt werden, ist fraglich.

  85

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Letzte Bastion sagt:

    15. Januar 2024 um 14:46 Uhr

    Es sind nicht die Jugendlichen, die es verpasst haben seit ca. 1970 die Reproduktionsrate über 2.1 Kinder pro Frau zu halten. Es liegt an Pille, Porno und unserem Altersvorsorgesystem, welches den Nutzen der Kinder (spätere Renteneinzahlung) sozialisiert und die Erziehungskosten und Lohnentgang den Eltern auferlegt. Sozialismus eben…

    11

    2

    Zum Antworten anmelden
• jacra sagt:

  15. Januar 2024 um 11:00 Uhr

  Habe mir gestern wieder einen alten Western reingezogen.Da gab es die indianischen Ureinwohner.Mit Waffengewalt wurden sie von (uns)den Eindringlingen von Wasserstellen und Weiden vertrieben und nahm ihnen die Nahrung weg, etc.Heute ist Amerika durch die Zugewanderten bevölkert, die Ureinwohner sind in Reservaten oder haben sich assimiliert. Natürlich kommen bei uns die Asylbewerber nicht mit Waffengewalt.Auch wir sind hierher zugewandert. Da jetzt reproduktionsunwillig werden wir ausgetauscht.

  54

  0

  Zum Antworten anmelden
• bupsi sagt:

  15. Januar 2024 um 10:56 Uhr

  Als Björn Höcke (AfD) vor wenigen Jahren vom "afrikanischen Ausbreitungstyp" sprach, ergoss sich das geballte Schimpf- und Diffamierungsarsenal der deutschen Gutmenscheria über ihn. Der Artikel belegt ein übriges mal, dass Höcke nichts als die Realität beschrieben hat, noch dazu in einer akademisch wie politisch korrekten Terminologie.

  113

  2

  Zum Antworten anmelden
  • taxilomax sagt:

    15. Januar 2024 um 11:16 Uhr

    was. hat. sich in. thüringen. geändert. seit höcke. dabei ist.

    2

    61

    Zum Antworten anmelden
    • Rudi Mentär sagt:

      15. Januar 2024 um 14:25 Uhr

      Höcke/AfD sind in der Opposition. Dort regieren Linkdextreme, Sozies und Grüne. Aber Höckd hat schon ein Konzept für das Abschieben von Illegalen. Und davon gibts genug dort

      21

      1

      Zum Antworten anmelden
• speechless sagt:

  15. Januar 2024 um 10:55 Uhr

  Das nennt man die "ethnische" Wahl... Wer wissen will wie sowas aussieht muss nur mal in die Niederlande, nach Schweden, Belgien oder Dänemark schauen... Dort wurden bereits die ersten "Scharia" Parteien gegründet. Momentan haben sie nur Einfluss auf kommunaler Ebene bis 2050 werden diese Parteien aber in die Parlamente einziehen dank der Demografie und so ist es gewollt siehe u. a. UN Migrationspakt.

  87

  1

  Zum Antworten anmelden
• reto ursch sagt:

  15. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Nichts gegen herzige Babys, aber spätesten, wenn die Enkel von Präsident Isaias Afewerki, aus dem fernen Eritrea heraus, die Geschicke in der Schweiz fernsteuern können, uns Eidgenossen diktieren können, was wir zu tun und was wir zu lassen haben, spätestens dann haben wir Stimmbürger und Steuerzahler unser Bundes-Bern zum ad absurdum geführt.

  93

  3

  Zum Antworten anmelden
• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  15. Januar 2024 um 10:53 Uhr

  Ja meine Lieben, wir Schweizer wollen schliesslich auf der Arbeit erfolgreich sein und unser Leben "geniessen" anstatt Kinder kriegen und uns vermehren 🙂

  45

  11

  Zum Antworten anmelden
• pt68 sagt:

  15. Januar 2024 um 10:51 Uhr

  Frage für einen Freund: Wurden die Eritreer nicht mit mRNA Impfstoffen gen-therapiert?

  66

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. Januar 2024 um 12:02 Uhr

    Wenn ja, dann löst sich das Eritreer-Problem früher oder später von selbst, stimmt's? Denn wir wissen ja, dass alle Ungeimpften unweigerlich dahinsiechen werden. Nur über den Zeitpunkt herrscht etwas Uneinigkeit.

    10

    32

    Zum Antworten anmelden
    • Dr. Fu Manchu sagt:

      15. Januar 2024 um 13:06 Uhr

      Es sollte natürlich "alle Geimpften" heissen. Die Ungeimpften sind bekanntlich reinblütig und daher unsterblich.

      4

      24

      Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  15. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Wann wird der BR und das Parlament endlich durchgreifen? Eritrea ist ein sicheres Land, es kann daher nicht sein, dass unsere Sozialsysteme von diesen Personen ausgenutzt und ausgebeutet werden! Als Steuerzahler fühlt man sich von der Regierung komplett über den Tisch gezogen! Es muss jetzt gehandelt werden! Wenn es kein Rücknahmeabkommen gibt, so müssen sie unter Zwang ausgeschafft werden. Flugzeuge chartern, nach Eritrea fliegen und ausladen. So einfach wäre das Ganze, wenn man dies möchte!

  90

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Eliza Chr. sagt:

    15. Januar 2024 um 12:02 Uhr

    Solange unsere Intelligenzbestien in Bern dorthin Entwicklungshilfe in Mia.-Höhe senden, OHNE, dass sie eine Gegenleistung verlangen, wäre Eritrea ja blöd, ihre arbeitsfaulen und kriminellen Leute zurückzunehmen. Es gibt nur eines: Entweder zurücknehmen ODER Entwicklungshilfe, beides geht nicht. Denken in Bern ist halt Glückssache.

    58

    1

    Zum Antworten anmelden
• singin sagt:

  15. Januar 2024 um 10:49 Uhr

  Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist taub und blind. Vielen ist noch nicht klar, dass diese Kinder nicht klein bleiben, sondern dass sie bis in 18 Jahren erwachsen sind. Die Mehrheit dieser Eingewanderten und ihrem explosionsartig zugenommenen Nachwuchs wird sich niemals integrieren, das ist eine Illusion! Wir haben doch schon eine übermässige und stetig weiter wachsende Parallelgesellschaft. Ist unserer Schweizer Bevölkerung denn nicht klar, wohin das führt?

  112

  1

  Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  15. Januar 2024 um 10:48 Uhr

  Wir Europäer wählen unseren Untergang selber! Wie das ausgehen wird ist doch seit Jahrzehnten klar und ich glaube es ist auch so gewollt! Die Intelligenz wird vertrieben und ersetzt durch???

  91

  1

  Zum Antworten anmelden
• einer der genug hat sagt:

  15. Januar 2024 um 10:46 Uhr

  Diese Gebärmaschinen sollten keine Staatliche Hilfe mehr erhalten.
  Was soll das, unser Staat ist am verblöden.

  91

  2

  Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  15. Januar 2024 um 10:45 Uhr

  Ich finde es stossend und eine Frechheit, dass wir Steuerzahler die Kinder dieser Eritreer durchfüttern müssen! Es ist allgemein bekannt, dass ein grossteil nicht einer geregelten Arbeit nachgeht. Weiter haben diese Eritreer einen Konflikt aus ihrer Heimat in die Schweiz gebracht! Es kann doch nicht sein, dass schweizer Familien aus finanziellen Gründen keine Kinder mehr auf die Welt stellen und diese ungebetenen Gäste produzieren sie am Laufmeter! Ausserdem sind es keine Kriegsflüchtlinge!

  107

  1

  Zum Antworten anmelden
• Vera natura sagt:

  15. Januar 2024 um 10:44 Uhr

  Und der kalergi plan soll eine Verschwörung sein ? Nichts gegen niemanden , um Göttes Willen , es geht nicht um Rasse sondern um Mentalität. Die Verwurzelung Europa ist bald Geschichte, aber das ist ja was die Eliten wollen zum uns zu kontrollieren und eine Welt Regierung zu gründen . Meine Meinung

  66

  3

  Zum Antworten anmelden
• Lucky v. Luke sagt:

  15. Januar 2024 um 10:36 Uhr

  Den Diskurs über Migration führt die Schweiz schriftlich und nicht mit körperlicher Gewalt. Da sind die Schweizer sehr zivilisiert. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und sei es staatliche Gewalt. Erst wo der Staat versagt, gehen Bürger direkt aufeinander los.

  4

  42

  Zum Antworten anmelden
  • erstaunte sagt:

    15. Januar 2024 um 11:15 Uhr

    „Gewalt erzeugt immer Gegengewalt“ …
    Sagen Sie das mal den nicht wenigen extremistischen kriminellen Zuwanderern und dem Staat, der das fördert bzw. der keine Handhabe hat / keine haben will.

    Selbst ein Diskurs, der schriftlich geführt wird, kann vage verborgen Gewalt ausdrücken bzw. dementsprechend hervorrufen …

    47

    1

    Zum Antworten anmelden
• deesse sagt:

  15. Januar 2024 um 9:57 Uhr

  Genau. Das Wohlergehen unseres Landes hängt mehr als in jedem andern Land vom Verhalten der Stimmbürger ab. Ob die Neuschweizer, welche hauptsächlich aus finanziellen Gründen hier sind, auch ihre Verantwortung für die Allgemeinheit und zukünftigen Generationen wahrnehmen werden?

  390

  8

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    15. Januar 2024 um 10:38 Uhr

    Selbstverständlich nein. Wieso sollten sie auch?

    54

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Til sagt:

    15. Januar 2024 um 14:27 Uhr

    Kein Interesse für Schweiz Zukunft, nur genügend Geld ohne Arbeiten zu müssen und Ferien in Heimatsland wo sie den reichen Spielen, ist für Neuankömmlinge sehr wichtig.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. Januar 2024 um 14:39 Uhr

    @deesse: Ja ist klar. Weil sie die Staatsbürgerschaft angenommen haben, zumeist seit Jahrzehnten hier leben, seit Jahrzehnten Steuern zahlen, ihre Kinder hier zur Schule gehen, geht ihnen die Zukunft des Landes am Allerwertesten vorbei.

    2

    18

    Zum Antworten anmelden
• erstaunte sagt:

  15. Januar 2024 um 8:50 Uhr

  2002 = 12 Neugeborene aus Eritrea.
  2022 = über 1000.
  Bis 2042 = Exponentielles Wachstum - ein Terminus, den man in Coronazeiten gebrauchte. Und das sind nur die Eritreer. In D haben wir z.Zt. 70.000.

  Wieviel Platz hat die Schweiz (noch zusätzlich für das Wachstum der Ureinwohner)? 🤔
  Wird sie in die Höhe bauen und / oder Berge abtragen?

  441

  9

  Zum Antworten anmelden
  • corse36 sagt:

    15. Januar 2024 um 10:57 Uhr

    @erstaunte, alles kein Problem, die Ureinwohner werden wider in den Bergen in Höhen hausen, währenddessen machen es sich die Eingewanderten bequem. In der CH will man ja Minderheiten schützen, für den Schweizer trifft das jedoch nicht zu, der wird mittlerweile von Zugewanderten dominiert. Weit hat es das CH-Volk gebracht.

    69

    1

    Zum Antworten anmelden
• freige richter sagt:

  15. Januar 2024 um 8:42 Uhr

  Und bitte bedenken: Irgendwann erhalten auch alle mit Migrationshintergrund das Wahlrecht. Wir leben in einer „Demokratie“, und da bestimmt die Mehrheit. Wenn die Mehrheit muslimisch ist, dann wird das Land auch muslimisch regiert. Einfach mal nachdenken…..

  708

  16

  Zum Antworten anmelden
  • Vera natura sagt:

    15. Januar 2024 um 10:16 Uhr

    Ganz Europa wird im Chaos enden, eine Utopie dieses durchmischen der Mentalitäten

    90

    1

    Zum Antworten anmelden
    • Melanie sagt:

      15. Januar 2024 um 11:14 Uhr

      Europa wird ein muslimischer Aussenposten werden. Zusätzlich ein afrikanisches Randgebiet. Und/oder eine eritreische oder afghanische Enklave.

      Denn von den Euopäern (Politik + Bevölkerungsmehrheiten) wurde und wird absolut nichts dagegen unternommen, dass das nicht so enden wird.

      58

      2

      Zum Antworten anmelden
  • Lucky v. Luke sagt:

    15. Januar 2024 um 10:39 Uhr

    Wer wird in der Schweiz als mit "Migrationshintergrund" gelesen, eher Eritreer als Belgier? Spielt Hautfarbe oder Religionsverschiedenheit eine Rolle bei der Wahrnehmung von Migration? Lernte in der Schweiz vor gut 30 Jahren eine weisse Welt kennen, die es liebte Tracy Chapman zu hören. Heute gibt es mehr Afrikaner im Original in der Schweiz und geliebt wird Taylor Swift für ihre Weihnachtslieder wie "Last Christmas".

    5

    52

    Zum Antworten anmelden
  • singin sagt:

    15. Januar 2024 um 10:48 Uhr

    Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist taub und blind. Vielen ist noch nicht klar, dass diese Kinder nicht klein bleiben, sondern dass sie bis in 18 Jahren erwachsen sind. Integration der Mehrheit dieser Eingewanderten und ihrem explosionsartig zugenommenen Nachwuchs ist eine Illusion! Wir haben bereits eine starke und stetig weiter wachsende Parallelgesellschaft. Ist unserer Schweizer Bevölkerung denn nicht klar, wohin das führt?
    Quo vadis Schweiz?

    50

    3

    Zum Antworten anmelden
  • reto ursch sagt:

    15. Januar 2024 um 11:01 Uhr

    Tja, liebe Freunde, nicht eine übergeordnete, dunkle Weltmacht ist für die „Große Transformation“ verantwortlich, sondern wir Eidgenossen, wir STIMMBÜRGER substituieren uns selbst!

    46

    4

    Zum Antworten anmelden
  • RobertM sagt:

    15. Januar 2024 um 11:01 Uhr

    Ganz genau. Siehe Deutschland. Die hiesigen Behörden wollen das umsvereken nicht erkennen und stecken den Kopf in Sand! Unglaublich. Bei jeder Tierart gibts Regelungen auf Vermehrung… nur bei Einwanderern lässt man das einfach so laufen? Und dann jammern wir haben keinen Wohnraum mehr!? Lächerlich diese Politik. Null Schutz der eigenen Bevölkerung. Hauptsache man steht global zu Überbevolkerung. Bravo

    48

    2

    Zum Antworten anmelden
  • snoopisch sagt:

    15. Januar 2024 um 11:04 Uhr

    Der französische Autor Michel Houellebecq hat dazu den interessanten Roman "Soumission" (Unterwerfung) geschrieben: Frankreich wird bald nur noch von Muslimen und Linken regiert.

    Empfehlenswert.

    52

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Eliza Chr. sagt:

    15. Januar 2024 um 11:09 Uhr

    Das ist gewollt. Erdogan hat das so ausgesprochen: Wir brauchen keinen Krieg, um den Glauben zu verbreiten. Wir gehen in andere Länder, zeugen viele Kinder, gehen dort in die Politik und schon haben wir das Sagen! Wie wir in Bern sehen, geschieht genau das. Wegen unserer hirnlosen Gutmenschen-Politik der Linken werden unsere Nachkommen die Schweiz nicht mehr erkennen, denn Fremde werden bestimmen, was mit der Schweiz passiert und dem Erdboden gleichgemacht wird i.S. Wohlstand usw..

    58

    3

    Zum Antworten anmelden
    • chruez-u-quer sagt:

      16. Januar 2024 um 10:21 Uhr

      1000 👍Eliza
      Im Fantasialand CH der Zukunft werden die Burgen geschleift und durch Minaretten ersetzt.

      0

      0

      Zum Antworten anmelden