122 Kommentare zu “60 Prozent wollen der SRG in einer Umfrage die Flügel stutzen. Jetzt muss Medien-Minister Rösti handeln”

• Chrüütlibuur sagt:

  8. Oktober 2023 um 16:36 Uhr

  Zu 100% möchte ich der SRG 100% die Flügel stutzen.

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• rudi klein sagt:

  8. Oktober 2023 um 13:12 Uhr

  Hoffentlich wird das auch passieren. Es wird Zeit dass diese Institution dahin zurückgeführt wird, wo sie hingehört. Auch die groteske finanzielle Selbstbedienung durch diese Linke muss ein Ende haben.

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• Walter Richardsson sagt:

  7. Oktober 2023 um 23:55 Uhr

  BR Rösti wird jede Glaubwürdigkeit verlieren, wenn er - wie seine Vorgängerinnen DL und SS - seine schützende Hand über der SRG ausbreiten würde. Als NR war er noch engagierter SRG-Kritiker. Das soll er auch bleiben, und sich nicht hinter den Gesamtbundesrat verstecken, wenn es darum geht, den nationalen Spaltpilz SRG endlich in die Schranken zu weisen.
  Mediensubventionen sind des Teufels und gehören abgeschafft, jetzt! Andere Branchen werden auch nicht subventioniert!

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• Pointer sagt:

  7. Oktober 2023 um 17:06 Uhr

  Mein Gegenvorschlag: SRG komplett schliessen.

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• Nora sagt:

  7. Oktober 2023 um 13:04 Uhr

  Man nehme die Umfrage zur Kenntnis, bezweifle allerdings, «dass das Ausmass und die Folgen einer Halbierung der SRG den Befragten tatsächlich bereits bewusst sind», Ziemlich lupenreine Drohung! Wollen die dann den Sender abstellen oder was will SRG das uns nicht bewusst ist?

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• loku sagt:

  7. Oktober 2023 um 12:36 Uhr

  SRF hat sein eigenes ideologisches Ökosystem geschaffen und zwingt es allen Gebührenzahlern auf. Sie missachten dadurch ihren Auftrag und spalten die Gesellschaft.
  Wer sich so bearbeiten lassen möchte, soll dies mit freiwilligen Beiträgen tun. Zwangsgebühren sind für diesen Leistungsausweis völlig unangebracht!

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• ich sagt:

  7. Oktober 2023 um 11:06 Uhr

  Die gestrige ARENA war wieder so eine SRF-Meisterleistung. Sie liess Wermuth ungehindert, ja sogar unterstützend gegen die SVP wettern und als NAZI verleumden. SRF muss ausgehungert werden, damit sie solche Gemeinheiten nicht mehr senden kann. Keinen Cent mehr!

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• M. Kappeler sagt:

  7. Oktober 2023 um 10:55 Uhr

  Das Staatsfernsehen wird sich schon zu wehren wissen. Zwei Wochen vor der Abstimmung wird auf allen Kanälen gepredigt, dass die Schweiz in einen Bürgerkrieg schlittert oder sonst wie untergeht ohne Staatsmedien.

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• bmueller sagt:

  7. Oktober 2023 um 10:02 Uhr

  Kernproblem ist die unsachliche, manipulative Beeinflussung der Menschen durch vermeintliche Informationen generell aller Medien. Es beginnt beim Abstimmungsbüchlein, PK von AB zu Covid, Klimarettung und endet bei Temperaturangaben. Also freier Markt, wer Unsinn erzählen will, muss sich selber finanzieren. Ein solider Staat braucht keine PR und Medien, er kann ja einfach die überprüfbare Realität schildern und erntet Glaubwürdigkeit. Doch der grünrote Kern des Personals muss dazu ersetzt werden.

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• juerg.lindenmann sagt:

  7. Oktober 2023 um 9:50 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Die SRG Verantwortlichen haben den Bogen scheinbar überspannt: Lohnexzesse in der Chefetage, unausgewogene Berichterstattung und Schmutzkampagnen auf Blick- Niveau. Die Geduld der Zwangsgebührenzahler ist erschöpft.

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  • kinnaj sagt:

    7. Oktober 2023 um 12:35 Uhr

    Genau und deshalb braucht es keinen Gegenvorschlag, Rösti muss gar nicht handeln.

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    • Osi sagt:

      7. Oktober 2023 um 14:27 Uhr

      Ausser der Gegenvorschlag lautet auf Abschaffung dieser Anstalt.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Oktober 2023 um 9:14 Uhr

  Dazu müsste der SRG erst einmal der Öffentlichkeit genauestens auflisten, für was er wieviel Geld ausgiebt. Es kann ja wohl noch sein, dass der Steuerzahler immer weiter Milliarden blechen muss, und keiner weiß wo das Geld genau hingeht. Transparenz jetzt!

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• Farowe sagt:

  7. Oktober 2023 um 8:37 Uhr

  Der beste Gegenvorschlag:
  SRF nur noch auf Abo-Basis (Pay-TV).
  (keine Zwangsgebühren!)

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• deesse sagt:

  7. Oktober 2023 um 8:29 Uhr

  Weshalb Gegenvorschlag? In der Schweiz regiert das Volk und Bundesrat und Parlament haben zu vollziehen, was das Volk beschlossen hat!

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  • Letzte Bastion sagt:

    7. Oktober 2023 um 10:24 Uhr

    Wenn es so einfach wäre… ich erinnere an die MEI… die Saboteure der Scheinbürgerlichen FDP korrigieren willig „demokratische Fehlleistungen“ des Volkes. Kurt Fluri ist einer dieser Saboteure.

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  • 🤔 Nerd 🙄 sagt:

    7. Oktober 2023 um 22:41 Uhr

    @deesse: Ich hatte mal dieselben Träume 😉

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• ursus sagt:

  7. Oktober 2023 um 8:27 Uhr

  Gebühren halbieren und nur noch zwei Kanäle. Einer rechts der andere links. Sport und Unterhaltung gemeinsam. Damit ist die Ausgewogenheit gewährleistet.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  7. Oktober 2023 um 8:12 Uhr

  Man kann durchaus über die SRG oder Serafe schimpfen. Das Grundübel ist und bleibt das Bundesgesetz über Radio und Fernsehen.

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 13:43 Uhr

    Das vom Volk angenommen wurde. Aber bei Rechts hat man ja so seine Probleme mit Volksentscheiden, wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen. Das ist längst bekannt und sie und weitere hier im Forum beweisen es druckfrisch wieder.

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• G. S. Heron sagt:

  7. Oktober 2023 um 8:02 Uhr

  Die mit Zwangsgebühren finanzierte Umerziehungsanstalt sollte sich auf dem Markt behaupten müssen wie jede andere Firma auch.
  Den Informationsauftrag nimmt die SRG nur teilweise wahr, weil sie die Information politisch aufbereitet und politisch eingefärbt weiter gibt.
  Die Halbierung der jetzigen Gebühren ist nur noch eine Frage der Zeit. SRG muss umstrukturiert werden und politisch neutral werden.

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 13:45 Uhr

    Die SRG ist politisch neutral. Dies haben alle bisherigen und auch die letzte Studie zu diesem Thema belegt. Aber ich weiss, harte Fakten sind in der Welt der "gefühlten Fakten" schwer zu akzeptieren.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  7. Oktober 2023 um 7:59 Uhr

  „Medien-Minister Rösti“ wird nicht handeln: Er will sich sicher SRF zum Feind machen, er will sich grundsätzlich keine Gegner schaffen, ausser der SVP: Die Gegner der SVP sind die Mehrheit.

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• mac donald sagt:

  7. Oktober 2023 um 7:31 Uhr

  Hoffentlich brennt diese 'Rösti' nicht an. Leider nicht die einzige Problemstelle in der 🇨🇭. Keine Zuschüsse mehr von Bern für Radio, TV und Zeitungen. Wer in Zukunft sachlich informiert, wird überleben. Ansonst, schliessen. ⚠️

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• eric1 sagt:

  7. Oktober 2023 um 7:28 Uhr

  Der Gegenvorschlag muss heissen: Vollständige Liquidierung dieses Linken Propaganda Senders.
  0 CHF für diesen Lumpenverein!

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• kontrolle sagt:

  7. Oktober 2023 um 7:10 Uhr

  Gut so, diesem Linken Propagandasender den Hahn zudrehen. Und Homo Heiratsanträge von SRF Angestelllten zur besten Sendezeit und wenn noch Kinder am TV mitverfolgen bin ich auch nicht bereit zum mitfinanzieren

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• anscho sagt:

  7. Oktober 2023 um 6:10 Uhr

  Staatssender? Die bringen ja nur NATO-Propaganda und WEF-Narrative. Neutrale Information muss man sich anderswo zusammensuchen.
  Links? Eher Big Money, Nebelpetarden und Spaltpilze. Der Council on Foreign Relations und seine Ableger lassen grüssen. Wenn eine Nathalie Wappler, die in den transatlantischen deutschen Medien aufgestiegen ist, den SRF-Chefposten erhält, dann muss man sich fragen, wer so einen Entscheid fällt. Der US-Botschafter?

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• Confederatio sagt:

  7. Oktober 2023 um 4:34 Uhr

  Zukunft von SF. Im Leutschenbach ein Partyzelt mit Beamer aufbauen, mit linker Livecomedy am Freitag abend. Eintritt gegen Gebühr. Der teure Störsender hat sich selbst abgeschafft.

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• mac donald sagt:

  7. Oktober 2023 um 3:41 Uhr

  Zeit die Verhältnisse BR, Parlament zu prüfen. Wenn ich lese: 'Im Bundesrat und Parlament gibt es keine Mehrheit für das Anliegen.' werde ich hellhörig. Wer hier dagegen ist könnte ja eigene Interessen vor die Volksinteressen stellen 🤔 Das sind die Kandidaten für meine Wahl-Streich-Liste sein. Das Spiel Gegenvorschlag ist ja bekannt. Verzögern heisst ihre Taktik. Happy Weekend.

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• alois1 sagt:

  7. Oktober 2023 um 1:24 Uhr

  Der Gegenvorschlag sollte lauten:
  Vollständige Auflösung des Linken Propaganda Senders.Die Abzocker In der Teppichetage wie Marchand allesamt zum Teufel jagen.

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• hansj. sagt:

  6. Oktober 2023 um 23:22 Uhr

  Rösti und handeln!? Das klingt etwa so, wie wenn ein Pinguin fliegen würde…

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    7. Oktober 2023 um 11:06 Uhr

    Nach der feinen Rösti🥘 abends am Familientisch dürfen die alten Kinderchen ohne noch brav das Sandmännchen auf SRF Fern-gucken📺😵‍💫 bevor es ab in die Heia 🛌 geht. Meistens schliessen die Äuglein😴 schon vor dem 🌬️Sand das dass liebe Sandmännchen den Zuschauern entgegen💨 pustet und dann gehts ab ins Schlummer Traumland.🫧 Es ist schon wichtig das man für gute Bildung gut bezahlt.☝️ Für jede Privat-und Volksschule gilt dies ja auch, übrigens auch für alle Medien-Propaganda!📰📻📲💻☎️🖥️

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• Wikinger61 sagt:

  6. Oktober 2023 um 22:58 Uhr

  Nur schon der Gedanke an die SRG ist zuviel. Dieser Links Rot Grüne Lügenverein von Selbstdarsteller gehört abgeschafft.
  Supito
  Nüd Rösti mit Gegenvorschlag. Fertig lustig.

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• beni68 sagt:

  6. Oktober 2023 um 22:40 Uhr

  Der beste Gegenvorschlag: den Saftladen schliessen, Fr. 0.00/Jahr.

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• kritisch2020 sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:52 Uhr

  Der Presserat müsste die Leitmedien ermahnen, umgehend zum journalistischen Grundauftrag zurückzukehren. Das gleiche müsste das Parlament - welches die Oberaufsicht wahrt - ebenfalls schon tun. Die Schmarotzer in Bern müssen ebenfalls ausgemistet werden.

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  • Walter Richardsson sagt:

    7. Oktober 2023 um 23:27 Uhr

    Der Presserat?!? Ist doch gespickt mit Leuten, die völlig befangen sind und demzufolge der SRG kein Haar krümmen werden, deshalb: Fehlanzeige!

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• ztirf sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:41 Uhr

  Gebühren und Subventionen abschaffen, der freie Markt soll entscheiden.
  wer TV schaut soll via Pay-TV zahlen. egal mit welchem Gerät.

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• bero sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:37 Uhr

  Der Gegenvorschlag sollte lauten "SRG abschaffen" oder "SRG auf einige wenige Aufgaben beschränken, für die der Markt sonst zu klein ist (z.B. Nachrichten und Filmübersetzungen auf Rätoromanisch), dafür Gebührensenkung auf noch weit unter 200,-".

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  • chrome sagt:

    7. Oktober 2023 um 1:16 Uhr

    Die Gebühr gehört ganz abgeschafft. Jeder der SRF schaut, hätte eigentlich sogar ein Anrecht auf SCHMERZENSGELD in der Höhe von 10'000.- pro Monat. Ich schau mir doch diesen woken Propaganda-Schwachsinn doch nicht freiwillig an.

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• fäldi sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:25 Uhr

  Stetes inserieren funktioniert. Hirnwäsche pur. Die SchweizerInnen sind aktuell dabei, glauben und bezahlen noch dafür. Ein Kirchenaustritt ist definitiv einfacher. Logisch skeptisches denken kostet aber nichts. Also bitte Hirn einschalten und auch mal skeptisch bleiben trotz X-fachen medialen gesteuerten Waschungen. Lieber mal in der Kirche ein Orgelkonzert geniessen und sich in freien Gedanken hinziehen lassen, die sich dann festigen zur eigenen unbeeinflussten Meinung.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:16 Uhr

  Gebühren zahle wozu ? Der Leistungsauftrag wirdund war nicht erfüllt. Sammelklage geht kaum.
  Doch irgendeinen juristischen Weg muss sich finden lassen bei nachweisbarer und wiederholter
  Vertragsverletzung. Wer weiss da mehr Bescheid ? Danke für Hinweise.

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• Anna Meier sagt:

  6. Oktober 2023 um 21:04 Uhr

  Der Gegenvorschlag heisst: die Zwangsgebühren werden ganz abgeschafft und die, die diese tägliche Staatspropaganda sehen wollen, bezahlen dafür.

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• prince sagt:

  6. Oktober 2023 um 20:56 Uhr

  Vor allem der stocklinke Klimahysteriker T. Honegger ist jedesmal eine totale Zumutung!

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• accountant sagt:

  6. Oktober 2023 um 20:42 Uhr

  Das Sozialistische Fernsehen wird nicht nur über die mit Gewalt gesammelten Bürgergebühren finanziert, sondern auch über Beträge, welche die MwSt-Verwaltung bei den Unternehmen abgreift, so als ob Unternehmen Sozi-Kost konsumieren würden.
  Die Zwangsabgaben welche das SF kassiert müssen generell und allumfassend abgeschafft und falls nicht ganz, vollumfänglich offengelegt werden. Denn weder die Arena, noch Schlawinski sind tragbar und Fussball/Eishockey/Skirennen gibt's falls notwendig im PayTV

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 13:51 Uhr

    Sie wollen also alles dem PayTV übergeben? Sie wissen aber schon, dass alleine ein Eishockey Abo teurer ist, als die gesammte SRG Abgabe? Sie wollen also den Schweizern ihr TV wegnehmen und gewinnbringend verscherbeln? Mol, danke für gar nichts.

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• beograd sagt:

  6. Oktober 2023 um 20:22 Uhr

  Wer braucht zum Gott heute noch SRG? Vielleicht noch die Pensionierte in Altersheim. Abschaffen!!!!

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  • werner.bruelisauer sagt:

    6. Oktober 2023 um 22:11 Uhr

    Bitte die Pensionierten micht in einen Topf werfen. Bin pensioniert, schaue nur noch auf ORF das Neujahrskonzer und könnte für diese 365 Stutz schon fast das Konzert in Wien besuchen. Oder?

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  • Fritze sagt:

    7. Oktober 2023 um 5:26 Uhr

    Bitte kein Pensionierten-Bashing! Bin auch Rentner, aber total Anti - Links und Anti- Grün! Ich schaue kurz SRG , wenn ich mich aufregen lassen will! Wenn ich dann genug hässig bin, schaue ich einen anderen Sender!

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    7. Oktober 2023 um 6:10 Uhr

    Ja genau, die Links/Grünen schauen eh kein Fern, die haben zum Teil nicht mal ein Fern-seh-gerät, die vergnügen sich sportlich oder Musische jeden Abend nach körperlichem stressreichem Arbeitstag in einem anderen Verein um von ihrem harten All-tag runter-zu-kommen! Die meisten von denen interessiert es gar nicht was wie wo abgeht, ausser was der Veranstaltungskalender angeht, da weiss jede/r Bescheid. Deshalb wäre vor allem die linke 🇨🇭Gehirnhälfte bei einem Super-Vulkan-Ausbruch 😱 überrascht

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• ZEidgenosse sagt:

  6. Oktober 2023 um 20:19 Uhr

  Der Gegenvorschlag wird daraus bestehen, dass die SRG Geld aus den öffentlichen Töpfen bekommt. Sie verbindet ja....

  Die linke Propaganda geht dann Links kontrolliert ungestört ihrer Wege....

  Abschaffen. Sowas braucht kein Mensch...
  ... Und die Subventionen für Ringer und Konsorten gleich mit.....

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  6. Oktober 2023 um 19:59 Uhr

  Chum jetzt Roesti, Gegenvorschlag CHF 150.00

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• elianeab sagt:

  6. Oktober 2023 um 19:52 Uhr

  Wenn ich im Ausland von diesen düsteren Billag-Serafe Unsinn & Schande spreche, ist jeder OHNE Ausnahme sehr erstaunt. Die Schweiz verhält sich in vielen Bereichen wirklich sehr schlecht und zeigt einmal mehr, dass nur Geld zählt, nichts anderes ....
  SRG sollte endgültig aufgelöst werden.
  Gutes Journalismum ist etwas total anders.

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 13:56 Uhr

    Sie erzählen Unfung, denn im Ausland gibt es die gleichen Systeme. ARD/ZDF und ORF usw. sind alles auch öffentlich rechtliche Medien, die auch über Gebühren finanziert werden. Einfach mit dem Unterschied dass in Deutschland rund 7 Milliarden für eine Sprache eingezahlt werden, in der Schweiz etwa 6 x weniger für 4 Sprachen. Aber ja, warum Fakten, wenn blanker Unfung über 100 Daumen nach oben bekommt.

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• paulus sagt:

  6. Oktober 2023 um 19:33 Uhr

  Das SRF hat (ebenso wie bei den Printmedien der Tagesanzeiger) während Jahrzehnten eine perfid- schlaue Berichterstattung entwickelt, welche die Schweizer Bevölkerung mit dauernden Manipulationen nach LINKS zieht. Die Strippenzieher des SRF müssen entlassen werden, und durch anständige RECHTS denkende Menschen ersetzt werden.

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• Dan Bersier sagt:

  6. Oktober 2023 um 19:28 Uhr

  Die SRG wird künftig ähnlich viel Geld verbrennen, „zur Strafe“ an die stimmende Bevölkerung ein paar Sportübertragungen streichen, parallel Ausgleichsunterstützung vom Bund (unsere Steuergelder) fordern und noch staatstreuer und unkritischer handeln.
  Dieser Staatssender ist derart links verkorkst, dass keine Besserung zu erwarten ist. Eigentlich müsste man ihn einstampfen und komplett neu aufsetzen.

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• wag59 sagt:

  6. Oktober 2023 um 19:20 Uhr

  Für mich klar, SRG keine Gebühren mehr. Die müssen selbstständig über die Runden kommen und wenn nicht auch nicht schlimm. Dann sollen mal alle schauen wie es läuft ohne Subventionen der Bürger. Die Einvalt würde dann schnell wieder zur Vielvalt wechseln, durch andere Medien. Diese Gutmeschen und Woketypen müssen dann endlich mal ihre eignen Meinung überdenken...

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• Tatonka sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:53 Uhr

  Es müsste ein Modell her "SRG On Demand". Nur wer diesen Gute Nacht Sender schaut, soll bezahlen. Bei mir wäre das ab und zu die Tagesschau und das Wetter. Das sollte kostengünstig sein.

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  • beni68 sagt:

    7. Oktober 2023 um 9:32 Uhr

    Tagesschau dieses linke Zeugs und frisiertes Wetter? Nein, alles zuviel, Saftladen schliessen.

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• HJM sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:46 Uhr

  SRG spielt sich seit 70 Jahren als Schweizerisches Staatsfernsehen auf, dabei ist es ein Journalistenverbund die mit Zwangsgebühren finanziert werden und wie wir alle wissen sind 90 % aller Journalisten notorische Sozis oder sogar Leninisten. Die korrekte Lösung ist nur Pay-TV. Ein Privatunternehmen ohne Subventionen.

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:28 Uhr

  Den Laden ganz abschaffen!

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• Power Frau sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:26 Uhr

  Irgend was verwechseln die .😳 Die müssen uns bezahlen, dass wir den Staatsfunk schauen.

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• raedi butz sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:22 Uhr

  Das muss doch einfacher gehen ... und transparenter.
  Initiativtext:
  1. In der Schweiz werden keinerlei Medien direkt oder indirekt durch den Staat finanziert.
  2. Der Staat vergibt jährlich Lizenzen durch Los-Entscheid.
  3. Alle Medien finanzieren sich a) über Konsumenten-Abos oder b) über Werbung bzw. Sponsoren.
  4. In allen Sendungen müssen Geldgeber nach 3b) im Vor- und Ab-Spann aufgeführt werden.
  End-Of-File

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 14:00 Uhr

    Ah so, damit haben sie alle romanisch und italienisch sprechenden Menschen in diesem Land gleich einmal ausgeklammert. Nun gut, da sehen wir, wie viel ihnen an unserem Land liegt. Danke für den Beweis, dass Rechtsbürgerliche nur an sich und nie an dieses wunderbare Land denken.

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• janaeliska sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:17 Uhr

  Aufgezwungene, wertlose staatliche Propaganda.

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• holsderkuckuk sagt:

  6. Oktober 2023 um 18:16 Uhr

  BR Rösti wollte eben BR werden um dann im Schlafmobil die grossartige Ehre BR zu sein zu geniessen und so nebenbei das unverdiente Spitzengehalt konsumieren ohne sich anzustregen, oder in seinem Departement zu sagen "ich bin der Chef". Harmoniesüchtig wie alle Politiker die nie auf eigene Rechunung und Verantwortung eine Firma geführt haben ist dieser wendige Mann, ein Reinfall unter vielen. Die SVP ist satt, müde und ist nicht gewillt frischen Wind in den Betrieb in Bern zu bringen.

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• raedi butz sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:57 Uhr

  Man nehme die Umfrage zur Kenntnis, bezweifle allerdings, «dass das Ausmass und die Folgen einer Halbierung der SRG den Befragten tatsächlich bereits bewusst sind»

  Das sehe ich auch so. Wäre es den Leuten nämlich bewusst, würden sie die Serafe-Abschaffungs-Initiative unterstützen.

  Wer auch in einer solchen prekären Lage keine Anstalten macht, seine linke Schlagseite zu Gunsten von Qualität, Ausgewogenheit und Neutralität aufzugeben, lernt es nie.

  Dann eben auf die harte Tour.

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  • accountant sagt:

    6. Oktober 2023 um 20:44 Uhr

    Linke Schlagseite! Ich würde eher sagen linker Absolutismus, wenn es nicht bereits die Steigerung vom Sozialismus dem Faschismus ist.

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  • martin.gwerder sagt:

    7. Oktober 2023 um 7:03 Uhr

    Die Konsequenz ist nicht nur finanziell es müssen auch Köpfe rollen und das wird und ist das grosse Problem

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• baoba sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:57 Uhr

  Es soll so viel bezahlt werden wie konsumiert wird, also Messuhren einrichten, wie bei der Heizung und beim Wasser.

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  • Freerider sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:05 Uhr

    Dies dürfte bei der aktuell installierten Technologie sowieso bereits ungefragt geschehen.
    (schon klar; es steht im Kleingedruckten auf Seite 76 unter Absatz 13)

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• einer der genug hat sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:55 Uhr

  Habe mit der Serafe kein Vertrag und zahle das auch nicht.

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  • accountant sagt:

    6. Oktober 2023 um 20:47 Uhr

    Die sozialistischen Zwangsabgabenfernsehproduzenten haben ihren eigenen Friedensrichter und ihre eigenen Richter, da wird auch ein an sich unsittlicher Vertrag (da nicht kündbar) vom Linksstaat zwangsexekutiert.

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  • Freerider sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:07 Uhr

    Hatte auch mal was in die Richtung gelesen; wie läuft das aktuell!?

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  • lustig heinz sagt:

    10. Oktober 2023 um 14:02 Uhr

    Haben sie denn mit den Autobahnen einen Vertrag? Ach so, die Vignette die kaufen sie einfach weil sie schön bunt ist...

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• Ludwig Detusch sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:17 Uhr

  Als Gegenvorschlag akzeptabel wäre die Abschaffung und Beseitigung der SRG mitsamt all ihren Wucherungen. Aber solch gute Nachrichten wird mir der von den Linken ins Amt gehobene Rösti nicht mitteilen.

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• Tellpfeil sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:15 Uhr

  Für was braucht ein Staat eine SRG? Klinkt in meinen Ohren wie: Gebt dem Volk Sport und Spiele, dann sind sie ruhig und erkennen nicht, was der Staat mit ihnen vorhat. Wenn der Staat für Unterhaltung sorgt, so will er bewusst den Souverän vor etwas ablenken.

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• Watchdog sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:13 Uhr

  Die SRG, die sich als Konzern wie eine Krake in der privatwirtschaftlichen Medienwelt der Schweiz ausbreitet, sollte nicht gleichzeitig mit Zwangsabgaben gefüttert und wie ein Kegelclub in der Rechtsform eines ideellen Vereins von alternden Mitte-Links Ex-Polit-Promis verwaltet werden. Die letzten 3,5 Jahre haben gezeigt: nur privatwirtschaftliche Konkurrenz garantiert Meinungsbildungsfreiheit!

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• maxmoritz sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:10 Uhr

  Man wird sehen. Auch in der SVP gibt es Feiglinge. Rösti gehört für mich dazu und ist darum ein „würdiger“ Bundesrat. Nichts desto trotz wähle ich bei den bevorstehenden Wahlen die SVP!
  Sie sind über Jahre und Jahrzehnte die einzig weitsichtigsten und ehrlichsten Politiker/-Innen !!! Punkt •

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• karablabla sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:02 Uhr

  Der Abstieg des TV hat seit geraumer Zeit begonnen und die TV & SRF konsumierende Generation ist am aussterben.
  Zusätzlich schauen die Jungen KEIN TV, geschweige den das verstaubte, asbach-urtalte und einseitig berichtende SRF !

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  • Freerider sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:13 Uhr

    Es besteht noch Hoffnung.
    Allerdings bearbeiten diejenigen ex. Schüler welche sich aktuell in der geschützten Werkstatt Lehrer nennen noch Jahrzehnte unsere Jugend.

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• Eliza Chr. sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:59 Uhr

  Nachtrag zu meinem Kommentar: Das Gleiche betrifft die Berichterstattung i.S. Ukraine-Krieg und der Migration. Es kommen nur Lügen über Lügen und die Einseitigkeit z.G. der korrupten Ukraine.

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• Eliza Chr. sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:58 Uhr

  Gut so, bei der Einseitigkeit und den Versuchen der Manipulation bei der Bevölkerung, ob bei Corona, beim Klima, Gender usw. werden es noch mehr als 60% werden, welche der SRF die Gebühren auf Fr. 200.-- limitieren will. Eigentlich dürfte für diese Berichterstattungen und Lügen kein Rappen verlangt werden.

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• snoopisch sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:57 Uhr

  Weiter dranbleiben, weiter aufzeigen, wie verlogen und überflüssig SRF in seiner heutigen Form ist. Nicht locker lassen. Dem Huhn müssen alle Federn ausgerupft werden.

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 18:47 Uhr

    ganz einfach: machen wie die politiker es mit dem souveraen machen: stimmen furzegal, resulktat einfach nicht ausfuehren.
    nicht bezahlen en bloc ist effektiv und nicht bestrafbar. sehr vielke svplers machen das ohne koinsequenzen.
    als politisches signal waere das natuerlich ein tellenschuss
    roesti und blocher sollten darueber hirnen und die parole herausgeben

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• d.nikles sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:56 Uhr

  Jeder Rappen ist zuviel für diese Kriegstreiber, es braucht kein Staatssender! Diesen Hofberichterstatter laufen die Fälle kontinuierlich davon, dass sieht man an den Umfragen. Die Menschen merken diese ewigen Lügen. Die Medienlandschaft wird sich in Zukunft gewaltig ändern, da bin ich mir sicher.

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• ch_rusch sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:54 Uhr

  1. Die Schweiz kennt keine Minister, auch keine Medienminister.
  2. Bloss keinen Gegenvorschlag, wir wollen nicht 300.-, nicht 250.-, sondern 200.-

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  • raedi butz sagt:

    6. Oktober 2023 um 18:00 Uhr

    Nein. Ich z.B. will genau 0.--, Zero, Nada, Niente, Nothing!
    Eigentlich will ich sogar Geld dafür, dass ich mir diesen Shice ansehe.
    Aber das wird wohl nicht funktionieren.

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    • Fred sagt:

      6. Oktober 2023 um 21:01 Uhr

      >>>Ich z.B. will genau 0.--, Zero, Nada, Zilch , Nothing! sie sind nicht der einzige.

      das ist eine klassische rush limbaugh line, bravo!

      fuer leser die schon seit jahren nicht billag zahlen: bitte um ihre erfahrung mit repressalien und behoerdeschikanuren hier!

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      • ch_rusch sagt:

        7. Oktober 2023 um 7:24 Uhr

        No Billag wäre "Null" gewesen, wurde tragischerweise aber abgelehnt. 200.- sind genug, hat aber gute Chancen angenommen zu werden, Selbstverständlich freue ich mich auf "No Serafe".

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        • beni68 sagt:

          7. Oktober 2023 um 9:42 Uhr

          1. Meilenstein Fr. 200.00, 2. Meilenstein Fr 0.00 mit Bedingung statt zahlt auch nicht verdeckt, alle Mediensubventionen abschaffen.

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  • accountant sagt:

    6. Oktober 2023 um 20:50 Uhr

    Genau genommen will ich für den Schädling nichts bezahlen auch nicht indirekt über die MwSt-Verwaltung oder über die Werbekosten in den Produkten welche ich kaufe.

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 20:56 Uhr

    >>>>wir wollen nicht 300.-, nicht 250.-, nicht 200.-- nicht 100.-- nicht 50.--
    nicht 5.--

    wir wollen NULL,NULL.

    also wurscht wie das wahlresultat ausfaellt, wir machen zivilstreik wie unsere politiker gegen uns souveraene: wir setzen das resultat einfach nicht um, wir bezahlen den obolus nicht mehr.
    Mira: fuer gutmenschen: das komittee soll den bilag beitrag so freiwillig machen wie die kirchensteuer in gewissen liberalen progressiven radikalen kantonen.

    what say you roesti-blocher?

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    • lustig heinz sagt:

      10. Oktober 2023 um 14:14 Uhr

      Schon lustig, dass sie sich als den Souverän verstehen, aber die entscheide des Souveräns nur akzeptieren, wenn es ihre Meinung ist. Sie brüllen, wir sind das Volk, auch wenn sie in einer verschwindend kleinen Gruppe sind. 72 zu 28 wurde ihre Forderung vom Souverän versenkt. Warum verachten sie die Demokratie so krass?

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• elli. sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:48 Uhr

  Eine Umfrage ist noch keine Initiative... Beim letzten Mal hat das Ding einfach einen neuen Namen bekommen, Serafe statt Billag. Heureka, war voll der Bringer.

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:04 Uhr

    das ist die alternative 4. gute idee.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:47 Uhr

  Ein Abo sollte freiwillig sein.

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• juege sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:43 Uhr

  Es gibt nur eine richtige Lösung und die heisst Pay TV!

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:04 Uhr

    das ist die alternative 4. gute idee.

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• Fredi Stutz sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:42 Uhr

  Es müssen schon fanatische Anhänger des Staatsenders im Bundeshaus sein, die im Bereich Kommunikation zulassen, dass SRF linksradikale bis linksextreme, oft faktenfrei News im Radio, Fernsehen und Internet verbreiten, somit tagtäglich eine gut sichtbare linksideologische Volksindoktrinierung stattfindet. Zudem, ohne Wenn und Aber Serafe ermächtigen, mit extremen Zwangsgebühren solche Unterfangen zu finanzieren, die der Schweiz zuwiderlaufen und bürgerliche Parteien hintergehen. Brutal!

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• Killy sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:40 Uhr

  200.- sind zuviel!!!

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• masinger55 sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:40 Uhr

  Wir wollen keinen weichgespülten Gegenvorschlag.

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• oazu sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:35 Uhr

  Wenn eine Umfrage im Mainstream zu solche einem Resultat führt, wie muss denn wohl der wahre Zustimmungswert, wohl bei bald weniger als 20%.

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• Grizly sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:34 Uhr

  I zahl gern no en Füf-Liiber druf, ansonsten wird die Berichterstattung noch schlechter als grottenschlecht werden. Spass bei Seite, SRG braucht niemand und was die Politik betrifft, nun ja, Klimakleber wäre so eine schöne Alternative 🙂

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• Alpensturm sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:30 Uhr

  Für mich ist Rösti mit ein Grund, warum ich die SVP nicht mehr wähle. Er ist kein echter Freiheitskämpfer.

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  • elianeab sagt:

    6. Oktober 2023 um 19:58 Uhr

    @Alpensturm. Korrekt. Rösti ist eine Figur, die ständig an ihre eigenen Interessen denkt .... Sonst nichts ! Er schlingert-laviert non-stop. Manchmal ist es fast unanständig, weil er denkt, dass wir ein kurzes Gedächtnis haben = Falsch !

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• ferdinando sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:26 Uhr

  NEIN, es braucht KEINEN Gegenvorschlag! Es braucht die HALBIERUNG der Gebühr. Damit kann dann jeder die 2. Hälfte der bisherigen Gebühr für die freien Medien einsetzen, wie's gefällt.

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• Melanie sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:24 Uhr

  Ha ha... Flügel stutzen... schön wär's! Rösti wird gar nichts machen (eher seicht und leicht werden wie Parmelin). Den Staatssender braucht es gar nicht mehr, und wenn schon, dann nur noch als abonnierbares Pay-TV-Radio.

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• Mathilda63 sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:23 Uhr

  Selbst wenn ein halbwegs annehmbarer Vorschlag zur Abstimmung käme, bin ich überzeugt, dass wir wieder mit Versprechungen und konsequenter Nichtumsetzung hingehalten werden.

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• lisa8050 sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:22 Uhr

  Röschti äs isch Ziit, Farb z‘bekänne

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• Peter Hasler sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:19 Uhr

  SRF ist v.a. eine Gratis-Werbe- und Propaganda-Plattform für die Politiker und den Staat. Zahlen aber wollen sie das aber nicht selber - das sollen die dummen Bürger, die dieses Spiel nicht durchschauen. Deshalb zahl ich schon seit Jahren 0.-, denn ich bin mir sicher, dass der Verein SRG kein Recht hat, mir einen Mitgliederbeitrag abzupressen... ich war da nie Mitglied und werd auch bestimmt nie ein Mitglied werden...

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  • Vogellisi sagt:

    6. Oktober 2023 um 16:54 Uhr

    Ja Herr Hasler, das haben Sie uns nun zur Genüge kundgetan dass Sie in der feudablen Lage sind, keine Gebühren zu zahlen und keine Betreibung fürchten müssen...! Wir haben es zur Kenntnis genommen, es reicht, danke!

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  • Apero sagt:

    6. Oktober 2023 um 17:59 Uhr

    @Peter Hasler
    Bitte geben sie mir eine verbindliche Antwort wie ich diese unötige Gebühr umgehen kann. Danke und Grüsse

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    • Vogellisi sagt:

      6. Oktober 2023 um 19:48 Uhr

      Die gibt es nie, da haben schon viele andere darum gebettelt und nie mehr was gehört...!

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  • marcel peter sagt:

    6. Oktober 2023 um 19:55 Uhr

    Warum Hasler, sagens Sie uns nicht wie Sie das erreichen? Mahnung, Mahnung... Betreibung! Wie ist Ihr Rezept? Sind Sie über 90zig und es interessiert Sie nicht?

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• PRE sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:18 Uhr

  Da braucht es absolut keinen Gegenvorschlag. Auch die Fr. 200 - sind noch 200 zuviel!

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  • observer99 sagt:

    6. Oktober 2023 um 16:47 Uhr

    Im Gegenteil: für das Betrachten des SRF Propagandasenders braucht's noch Schmerzensgeld!

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 17:05 Uhr

    einverstanden. memo an roesti: initiative abblasen und srf beitraege voluntaer deklarieren wie kirchensteuer. alternative 1: stichwort null : svp empfehlung allgemein fuer abstimmung (wann? wenn ueberhaupt) LEER einlegen. alternative 2: furzegal was resultiert, einfach nicht bezahlen. alternative 3: nicht stimmen = abstention.

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• gonzo der grosse sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:12 Uhr

  Für die ewigen Wiederholungen aus der Mottenkiste, kein Eishockey mehr und nur noch linksgerichteten Mainstream Senf sind noch die Hälfte Gebühren zu viel

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    6. Oktober 2023 um 21:10 Uhr

    Eishockey und anderen Werbesport zum Pay-TV !

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• MacGyver sagt:

  6. Oktober 2023 um 16:10 Uhr

  Klingt super, aber wer ist SRG 😜

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  • ZEidgenosse sagt:

    6. Oktober 2023 um 20:17 Uhr

    Der Gegenvorschlag wird daraus bestehen, dass die SRG Geld aus den öffentlichen Töpfen bekommt. Sie verbindet ja....

    Die linke Propaganda geht dann Links kontrolliert ungestört ihrer wege....

    Abschaffen. Sowas braucht kein Mensch.

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    • kinnaj sagt:

      7. Oktober 2023 um 12:42 Uhr

      Die öffentlichen Töpfe sind leer. Abgesehen davon, müsste dazu das entsprechende Gesetz geändert werden und dies bedarf der Zustimmung der beiden Räte und untersteht dem Referendum. Mit Sicherheit würde das Referendum bei Annahme eines solchen politischen Tricks auch ergriffen werden.

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