26 Kommentare zu “Abschied von der Schweiz: Die Grossbanken und FDP-Seilschaften haben den Schweizer Tugenden schon vor Jahrzehnten adieu gesagt”

• Rengo sagt:

  30. März 2023 um 16:28 Uhr

  Ja was denn nun? Die SVP Populisten predigen jeweils nur in den Finanzkrisen, wenn es schon lichterloh am brennen ist Massnahmen wie Trennbankensystem und andere Regulierungen.
  Aber sobald das Feuer wieder unter Kontrolle ist & der Rubel wieder rollt, dann gelten Regulierungen im Finanzsystem wieder als schädlich, eine Stärkung der FINMA wurde auch abgelehnt, der Markt könne das bekanntlich alles viel besser. Bis zur nächsten Partei.
  Die SVP ist eben auch nur eine populistische Windfahnenpartei!

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  • Wernher sagt:

    30. März 2023 um 22:15 Uhr

    Stärkung der Finma?? Es war ja gerade die Finma, die bei der CS kläglich versagt hatte. Die Kriese hatte sich für Bankfachleute schon lange zuvor erkennbar angedeutet. Wäre die Finma rechtzeitig eingeschritten, wäre der Crash mit grosser Wahrsheinlichkeit vermieden worden.

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• hondo sagt:

  30. März 2023 um 16:24 Uhr

  Nur die Bevölkerung denkt in Teilen noch in Stämmen. Die Fettschicht denkt und lenkt global, täuscht nur gelegentlich nationale Interessen vor, wo dies dienlich ist. Das gilt für alle Länder und Nationen, weswegen man die Fettschicht nur schlagen kann, wenn man denen die Lebensgrundlage entzieht.

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• 7 Uhr 15 - Gesicht sagt:

  30. März 2023 um 15:13 Uhr

  Ist es naiv, eine Schweizer Bank mit Schweizer Aktionären zu fordern, die im Ausland - v.a. in den USA - keine Investitions-Geschäft betreibt, als eine Art Bundesbank, nach dem Muster der Kantonalbanken mit Staatsgarantie? Es dürften auch 2 sein.
  Ich meine ja nur, weil die Tage dieser einen Grossbank gezählt sein dürften, da sie jetzt wie ein aufgespanntes Ziel für Angriffe aus Uebersee wirkt.
  Man stellt auch keine Maulwürfe ein. Besonders nicht auf der Teppichetage.

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• fredy-bgul sagt:

  30. März 2023 um 14:39 Uhr

  Noch vor 200 Jahren wäre ein Walter KIELHOLZ bei einem solchen Versagen „gekielholt“ worden. Das war damals die schlimmste Strafe welche in der „christlichen Seefahrt“ existierte.
  Heute sonnen sich solche Leute in ihrem Ferienhaus bei einem Glas Wein, verrückte Welt.

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• petmat sagt:

  30. März 2023 um 12:44 Uhr

  Es ist typisch für die SVP, die Schuld immer auf alle anderen abzuschieben. Dabei war es die SVP und die FDP, welche massiv bekämpft haben das die Banken besser kontrolliert und reguliert werden. Und es war der SVP Bundesrat, welcher die FINMA angewiesen hat die CS in Ruhe zu lassen und weitere Kontrollen einzustellen. Unglaublich verlogen all dies jetzt zu leugnen. Hätte die SVP und ihr Bundesrat nicht die FINMA und die CS Kontrolle bekämpft und verhindert, hätten wir das Problem wohl nicht.

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  • kinnaj sagt:

    30. März 2023 um 13:51 Uhr

    Unsinn! Kein Bundesrat hat eine Weisungsbefugnis gegenüber der FINMA. Die FINMA ist gemäss Gesetz eine selbstständige und unabhängige öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigenem Verwaltungsrat und die Oberaufsicht über die FINMA hat das Parlament und nicht der Bundesrat.

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  • Lovely Baby sagt:

    30. März 2023 um 16:09 Uhr

    Ihr Unsinn wird nicht wahrer, wenn Sie ihn tausendmal wiederkäuen.
    Abgesehen davon ist die FINMA Teil des Problems, nicht die Lösung. Das Aufblähen der Administration, ein Wust sinnloser Verordnungen, hergestellt von Beamten, die von Tuten und Blasen keinen Ahnung haben, das Hin- und Herverschieben von Verantwortung, bis sie keiner mehr trägt, sie alle haben noch nie Gutes bewirkt. Aber es ist die typische, staatsgläubige, linke Problembewirtschaftung.

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• Frank Z. Marg sagt:

  30. März 2023 um 12:44 Uhr

  Und auch dieses Mal wird die Lehre nicht draus gezogen. Trennbankensystem? Wird wohl nicht kommen... Verkleinerung der UBS, indem sie die CS wieder ausscheidet? Man kann nur hoffen... Unser Fiat-Geld, das Staatsgeld, lebt vom Vertrauen... und das wird immer wieder wegbrechen. Solange Geld staatlich organisiert bleibt, also sozialistisch gesteuert wird, haben wir ständig massive Krisen...

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  • hondo sagt:

    30. März 2023 um 16:27 Uhr

    Reiche Leute haben kein Geld im Portemonnaie. Wenn die Normalbürger "gewinnen" wollen, werden sie anders denken müssen.

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• reto ursch sagt:

  30. März 2023 um 12:22 Uhr

  Keine Bange, die Eidgenossen, die Bürger und Steuerzahler, werden sich am Wahlsonntag den 22. Oktober 2023 daran erinnern.

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  • petmat sagt:

    30. März 2023 um 12:45 Uhr

    ja, gegen SVP. Denn es war bekanntlich der SVP Bundesrat welcher die FINMA angewiesen hat, die CS in Ruhe zu lassen. Die SVP hat gefordert, die Bankenkontrolle massiv aufzulockern und weniger Regeln zuzulassen.

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    • kinnaj sagt:

      30. März 2023 um 13:55 Uhr

      Falsch! Es gab nie eine Anweisung eines SVP Bundesrates an die FINMA. Kein Bundesrat und auch der Gesamtbundesrat haben gemäss Gesetz eine diesbezügliche Weisungsbefugnis. Die FINMA ist eine selbständige, unabhängige öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigenem Verwaltungsrat und die Oberaufsicht hat das Parlament und nicht der Bundesrat.

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    • Büezer sagt:

      30. März 2023 um 14:15 Uhr

      In der Hoffnung, dass in der freisinnigen CS genügend Swissness wäre, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen, nachdem Dougan, Thiam und Co. Trümmer hinterlassen haben. Sie können es drehen und wenden, der Ball läuft für die SVP. 1. Resultat: Ständeratswahlen im Kanton St. Gallen.

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  • ZEidgenosse sagt:

    30. März 2023 um 12:47 Uhr

    Es wäre schön, wenn sie recht bekommen würden. Auch ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sich die Steuerzahler 'richtig' entscheiden würden.

    Ich befürchte jedoch, dass dies nicht passieren wird.

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    • Ben Turpin sagt:

      30. März 2023 um 14:09 Uhr

      ZEidgenosse, es wird nichts passieren. Die Schlafschafe konsumieren weiter SRF, Blick, Tagi, dämliche Kochsendungen, Tatort usw, glauben den Quatsch und sind glücklich.

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• fredy-bgul sagt:

  30. März 2023 um 11:43 Uhr

  Genau so ist, dreimal KKK: kurz, knapp, kristallklar, danke!
  Ich habe grosse Hoffnung, dass mit Sergio ERMOTTI ein bodenständiger Tessiner und CH jetzt genau für diese Korrekturen sorgt. Hoffentlich ein für alle mal!
  Zurück zu den bewährten CH Tugenden und zum stabilen, langsamen, sichern Erfolg.

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• heinz zimmerli sagt:

  30. März 2023 um 11:40 Uhr

  Die CS hätte ich pleite gehen lassen, denn die Banken werden total überbewertet. Jede andere Firma muss ja auch für ihre Fehler grade stehen (Konkurs).

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  • Osi sagt:

    30. März 2023 um 12:44 Uhr

    Die Einzigen, die bei einem Bankenkollaps nicht gerade stehen, sind die schuldigen Manager. Die haben abkassiert und sind finanziell save. Tausende von guten Mitarbeitern verlieren die Stelle und Sparer ihre Gelder. Die FINMA hat versagt, die schwafeln lieber über Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung bei Kleinanlegern statt von den richtigen Risiken im Investmentbanking.

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    • corse36 sagt:

      30. März 2023 um 15:38 Uhr

      Verdächtig ist man, wenn man 5.000.- ins Ausland überweist, wer mit Millionen wirtschaftet hat nie ein Problem. Siehe z.B. Benko und seine Signa.

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• thatcher sagt:

  30. März 2023 um 11:31 Uhr

  wir können nur mahnen, warnen, trauern, beklagen..denn solange die SVP nicht 51 prozent der Sitze in der Bundesversammlung innehat, wird die CH weiter den Bach runtergespült.und solange die maschinerie der massenzuwanderung und der nachfolgenden einbürgerung die kernschweizer in die minderheit versetzt, solange werden wir zusehen müssen, wie sich alles auflöst vor unseren augen. morgarten, zwingli, marignano etc.sind doch völlig belanglos für immigranten, die hierherkamen wegen des wohlstandes.

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  • bacchus sagt:

    30. März 2023 um 13:18 Uhr

    Und die Geisslibundesrätin lebt im Biotop. Und hat von der Schweiz des Alltags keine Ahnung bis sie ihr um die Ohren fliegt.

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  • amboss81 sagt:

    30. März 2023 um 14:21 Uhr

    Dafür, dass sich angeblich "alles auflöst", geht es uns aber sehr gut.
    Und sorry, aber die SVP ist seit 20 Jahren die stärkste Partei. Sie muss sich halt so für ihre Wähler einsetzen, dass ihre Interessen auch berücksichtigt werden.
    Aber die SVP schaut lieber, dass ihre Wähler unzufrieden bleiben.
    51% Pffft. Absolut illusorisch

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• corse36 sagt:

  30. März 2023 um 11:30 Uhr

  Kann diese Aussagen nur vollstens unterstützen, Hochmut kommt vor dem Fall.

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• Bumerang sagt:

  30. März 2023 um 11:26 Uhr

  Herr Blocher, ich möchte ihnen meinen Dank aussprechen! Sie stehen zu unserer Schweiz und haben immer für unsere Eigenständigkeit, Neutralität gekämpft! Danke. Aber was da heute abgeht in unserem Land mir stehen die Haare zu Berge wie kann man junge Leute heute motivieren zu kämpfen für unsere Neutralität.? Ist unsere Jugend zu dumm oder desinformiert (Schule, Eltern, Wohlstandsverwöhnt)zu erkennen WIE wertvoll unser System ist. Wacht auf kann man da nur rufen

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• Osi sagt:

  30. März 2023 um 11:23 Uhr

  Mit dem lieben Herrn Kielholz, gewaschen mit allen Wassern, habt ihr genau den Richtigen auf dem Bild. Als Mitverursacher der CS Pleite hat er 2008 auch die Swiss Re an den Rand des Absturzes gebracht mit seinen Investmentbank Ideen und den Finanzhaien aus NY und Ldn. Die Rettung kam in letzter Sekunde von Warren Buffet. Mit Umsichtigkeit, Vorsicht und fundiertem Finanzwissen haben diese FDP Strategen schon lange nichts mehr am Hut.

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