49 Kommentare zu “Abschleicherin des Jahres: Wie ist die Flucht von FDP-Noch-Justizministerin Keller-Sutter ins ruhigere Finanzdepartment zu deuten? Kuscht sie vor dem Asyl-Chaos?”

• geordela sagt:

  15. Dezember 2022 um 6:32 Uhr

  Das liegt am System und am Fachkräftemangel im Bundeshaus.

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• Rudi Mentär sagt:

  15. Dezember 2022 um 3:47 Uhr

  Sie wird dort den gleichen Schmarrn anrichten. Das Bild der FDP ist desaströs. Sie hat keine wirkliche Antwort auf den Globalismus von USA/Russland/China. Alles speist sich aus dem Bisherigen, welches nichts mehr mit der aktuellen Situation zu tun hat.

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• mazu49 sagt:

  14. Dezember 2022 um 18:22 Uhr

  Aufschneiden, Schaum schlagen, blöffen, das Volk für saudumm verkaufen, Selbstgefälligkeit: das ist KKS in Natura!
  Wie sich eine solche Person in einem solchen Amt halten kann ist schon sehr, sehr bedenklich!

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• Nesti sagt:

  14. Dezember 2022 um 18:12 Uhr

  Mal ein kecker Verdacht, würde mich brennend interessieren, ob KKS für die unserem Land und uns Bürgern aufgedrückte Asylschwemme "bezahlt" wurde. Kein wahrer "Volksvertreter" mit gesundem Menschenverstand, der dazu noch den Eid auf die Bundesverfassung ablegte, würde eine solche Schwemme inkl. Finanzierung seinen Bürgern antun. Entweder steht sie vom WEF und der EU unter Druck, oder eben, auch sie gehört zu den Korrupten. Leider liess man sich wohl von KKS Frisur, Schminke u. Kleidung blenden.

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• fmj sagt:

  14. Dezember 2022 um 18:04 Uhr

  Nicht «Leit-Hammel» – Ober-Schaf!

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• Martin Fischer sagt:

  14. Dezember 2022 um 16:55 Uhr

  Wer klug ist der ist nicht enttäuscht von Madame, der wusste das im voraus.
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• Doofydoof sagt:

  14. Dezember 2022 um 14:17 Uhr

  Wir haben prima vista kein politologisches-, sondern ein hochexplosives pathologisches Problem!

  Man nennt es auch die basale Defizitkompensation, koste es die Anderen was es wolle!

  Ganz allgemein: ICH, ICH, ICH, immer nur ICH....!

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• reto ursch sagt:

  14. Dezember 2022 um 14:07 Uhr

  Was wäre so schlimm daran, an den Landesgrenzen einige Minuten stehen zu bleiben und kurz seine Papiere zeigen zu müssen um weiterreisen zu können? Was ist so schön daran, sich den ganzen Tag anbetteln zu lassen? Bern bittet nun uns Bürger, den Bettlern aus Osteuropa kein Geld zu geben. Dieses komme schliesslich nur organisierten Banden zu, warnt die Bern zusammen mit der Fremdenpolizei.

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• Tatonka sagt:

  14. Dezember 2022 um 14:02 Uhr

  Ja, das tut sie. Verantwortung übernehmen, Entscheiden und Durchsetzen geht anders. Politische Feiglinge Top Down.

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• Geronimo sagt:

  14. Dezember 2022 um 13:47 Uhr

  Loriot: "Der beste Platz für Politiker sei das Wahlplakat. Dort wäre er tragbar geräuschlos und leicht zu entfernen“. LEIDER werden die systematischen-Seilschaften nicht entfernt: Es bleibt wie überall, wenn überhaupt, bei der Symptombekämpfung.

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• gandor sagt:

  14. Dezember 2022 um 13:41 Uhr

  Der langen Reden kurzer Sinn. Wie geht der Spruch sozial anständig formuliert ? Die Initiantin verlässt das sinkende Schiff.
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• Chrüütlibuur sagt:

  14. Dezember 2022 um 13:06 Uhr

  Mit dem Gummi-Rückgrat kommt es im Finanzdepartement auch nicht besser. Es liegt bestimmt nicht am Amt, sondern an der ethischen Standfestigkeit und Rückgrat. Helikopter-Kinder, die für Widerstand nicht gelobt werden, Widerstand nicht als solcher erkennen, werde als Erwachsene nie im Sturm stehen bleiben. Wäre es anders, wäre Sutter bei der SVP und nicht der FDP.

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• Eliza Chr. sagt:

  14. Dezember 2022 um 12:26 Uhr

  Keller ist so feige wie damals Sommaruga: Ein Departement völlig überfordert ins Aus führen, um danach 'den Blinden' zu ziehen und das nächste Departement ins Aus zu führen. Nach mir die Sintflut, der Nächste soll gucken, wie er das hinkriegt. DIE Nächste wird es -meine Voraussage- noch schlimmer machen! Der GESAMT-BR M U S S hier endlich handeln, die REGELN von DK und S durchbringen, so dass das Chaos jeweils nach drei Jahren für die meisten Migranten UND UNS wohl zu einem Ende führt.

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• jolly roger sagt:

  14. Dezember 2022 um 11:58 Uhr

  Frauen schleichen sich immer davon wenn sie den Karren genug tief in den Dreck gefahren haben. Sie schlafen sich hoch, verlassen ihren Job aus "gesundheitlichen Gründen", werden schwanger und wenn es finanziell gar nicht mehr geht wird wieder geheiratet, geschieden und später mit der Witwenrente / Pensionskasse ein Leben in saus und braus gelebt. Die Islamischen Länder sind bis jetzt sehr gut mit ihrem Männlein / Weiblein System zurecht gekommen. Emanzipation ist der Untergang des Westens.

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  • gandor sagt:

    14. Dezember 2022 um 18:12 Uhr

    Jolly roger teils richtig. Gegen Emanzipation mit gesunden Menschenverstand auch Hauverstand genannt, kann man keinen Einwand haben. Die Schande sind die radikalen Feministinnen. Wollen oder haben noch nicht begriffen, dass Emanzipation und Feminismus zwei paar Schuhe sind. Wenn sich das angehende Umfeld nicht zur Wehr setzt könnte es der Untergang sein. Randbemerkung
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• Rolf Bolliger sagt:

  14. Dezember 2022 um 11:47 Uhr

  Auch ihr stets adrettes Aussehen und ihr gut "gefüllter Schulsack" lässt die Verurteilung zur "Abschleicherin des Jahres" nicht verschwinden! Bundesrätin Keller-Sutter verlässt ihr angerichtetes Asylchaos und die kaum lösbaren Probleme und Folgen dieser hohen Migrations-Zunahme und wird dafür die neue "Kassenwartin" im 7-köpfigen Bundesrat! Noch nie boten FDP Bundesräte(innen) einen solchen sichtbaren "Kindergarten"! Die linksextreme neue Bundesrätin wird die Situation noch verschlimmern!

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• singin sagt:

  14. Dezember 2022 um 11:12 Uhr

  Wenn wir ältere Semester so ca. 40-50 Jahre zurückblicken, dann wissen wir, dass damals ein Bundesrat die Integrität in Person war - egal, welcher politischen Couleur er angehörte. Und wenn wir jetzt sehen müssen, wie tief dieses hohe Amt "dank" seiner neuen "Belegschaften" gesunken ist, dann müssen wir feststellen, dass unser Land eine sehr negative Entwicklung erfahren hat: Integrität ist ein Fremdwort geworden. Jetzt regieren Unfähigkeit, Unredlichkeit und Volksbetrug.

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  • gerhard engler sagt:

    14. Dezember 2022 um 11:35 Uhr

    Pierre Aubert, Rudolf Gnägi, Alphons Egli und Elisabeth Kopp waren die Integrität in Person? Das habe ich ganz anders in Erinnerung.

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    • singin sagt:

      14. Dezember 2022 um 12:16 Uhr

      Elisabeth Kopp musste wegen einer Lappalie zurücktreten, obwohl sie vom Bundesgericht freigesprochen wurde. Schauen wir uns dagegen die heutigen Damen in Bern an: Da müsste JEDE rausgeworfen werden - in hohem Bogen! Die drei anderen Genannten waren vielleicht nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber SOLCHE "Fehltritte" wie Berset, Sommaruga, Cassis, Keller-Sutter sich erlaubten und erlauben, hat es damals nicht gegeben!!

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      • gerhard engler sagt:

        14. Dezember 2022 um 13:34 Uhr

        Den Freispruch von Elisabeth Kopp haben damals die meisten als Fehlurteil des Bundesgerichtes empfunden.

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        • freelancer sagt:

          14. Dezember 2022 um 19:36 Uhr

          Mehrheit? Wie immer nur die Genossen. Und gerade DIE sollten lieber Schweigen!

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      • Ray sagt:

        14. Dezember 2022 um 15:31 Uhr

        Schade das man solche Lügner und möchte gerne Bundesräte nicht aus dem Amt Hagen kann.

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    • Trish sagt:

      14. Dezember 2022 um 13:41 Uhr

      gerhard engler : Wäre der Potenzbolzen mit Hut vor dreissig Jahren Bundesrat gewesen, wäre er mit Schimpf und Schande aus seinem Pöstchen gejagt worden! Frau Kopp musste wegen Peanuts ihr Amt aufgeben! Man merkt halt die Verrohung und die Laisser-faire-Haltung auch beim Stimm- und Wahlvolk enorm zugenommen hat! Aber dem Namen nach sind Sie wohl Deutscher, da wundert mich schon lange nichts mehr!

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  • hansj. sagt:

    14. Dezember 2022 um 12:01 Uhr

    Mein Schwiegervater war politisch sehr engagiert, Parteimitglied und kandidierte sogar bei Wahlen in den Kantonsrat. Er betrachtete es immer als Gotteslästerung, wenn ich ihm schilderte welchen Bock der eine oder andere Bundesrat nun wieder geschossen hat. Zum Parteiaustritt reichten meine Argumente dann aber schon. Ja, damals war eine FDP auch staatstragende Partei und stellte über viele Jahrzehnte alle sieben Bundesräte gleichzeitig. Aber das ist schon sehr sehr lange her.

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• k.schnyder sagt:

  14. Dezember 2022 um 11:10 Uhr

  Herr H. Mooser ich finde Ihren Artikel ungerecht.
  Ja KKS hat auch aus meiner Sicht im bisherigen Departement keinen guten Job gemacht. Sie aber als Abschleicherin zu bezeichnen finde ich nicht angebracht. Hätten sie Lieber Amherd, Berset oder Baume-Schneider im Finanzdepartement gehabt? Ich nicht!

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  • hansj. sagt:

    14. Dezember 2022 um 12:08 Uhr

    O.k. nennen wir es anders: wegbefördert.

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  • singin sagt:

    14. Dezember 2022 um 12:18 Uhr

    @k.schnyder: Abwarten!

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• Liszt sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:59 Uhr

  KKS ist nicht überfordert und sie weiss genau was sie tut. Nämlich das, was sie tun muss. Ihre eigentlichen Arbeitgeber sitzen in Brüssel, London und Washington und müssen sie dafür nicht einmal bezahlen. Nur ihren Lohn bezieht sie vom Schweizer Steuerzahler. Sie ist eine Ideologin des Deep State, genau wie ein Berset, eine Sommaruga und die anderen Welt- und Klimaretter.

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• Bernhard sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:37 Uhr

  KKS ist eine typische Sachzwangpolitikerin. Keine Strategie oder Vision. Wichtiger ist, dass Sie immer noch wie 30 Aussehen möchte. Diese ‚Sachzwang Looser Politik’ führt uns in kleinen Schritten ins Elend! Es gibt nur eine Lösung: Schlagbäume runter, eigene Grenze beherrschen!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:35 Uhr

  Aber auch im Finanzdepartement kann man viel Unheil anrichten. Alles durchgehen lassen - ob genug Geld da ist oder nicht!!

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• beograd sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:32 Uhr

  Jetzt, wo das Chaos angerichtet ist, flüchtet sie ins ruhigere Finanzdepartement...Logisch, das war immer ein Weg sich zu verstecken und wie Pilatus die Hände zu waschen. Nur aber....wir wissen es wer, auf Grund WEF und Brüssel Befehl, die Corona Projekt über Schweiz brachte wie auch wer unter WEF und Soros Befehl diese MEGA Migration billigte. Es geht um ein Land kaputt zu machen. Und genau das machen sie. Wem gehört BR? Das ist nicht schwer zu beantworten. Helfen da auch Lügen nicht mehr.

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• reto ursch sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:28 Uhr

  Die vom WEF und der EU angedachte "15-Minuten-Stadt" ist die ultimative Überwachung der Bürger, ja geradezu die eiserne Fussfessel fürs Volk. Hätte aber den Charme, dass damit der offene Schengen Raum obsolet würde und die Problematik der unkontrollierten Landesgrenzen signifikant an Bedeutung verliert. Ok, Analogien zum Warschauer Ghetto sind nicht ganz von der Hand zu weisen, wenigstens wäre der Intellekt meiner Stubenkatze ausreichend das Asylwesen in Bundes-Bern zu präsidieren.

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  • Horribel sagt:

    14. Dezember 2022 um 11:23 Uhr

    "Schengen Raum obsolet" - vielleicht. Aber Sie übersehen, dass die 15'-Stadt nicht für Afrika und den Nahen und Mittleren Osten, sondern fürs (vielleicht noch) christliche Europa gedacht ist. - WIR Europäer sollen eingesperrt werden. Die "Goldstücke" dürfen kommen.

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• kopp sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

  Die Damen und Herren im BR verdienen gut, ja sehr gut, nämlich fast 500‘000. Und das was Keller-Sutter in ihrem Amt geleitet hat, ist schlichtweg Arbeitsverweigerung auf Kosten der Steuerzahler.

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  • die Fremde sagt:

    14. Dezember 2022 um 10:35 Uhr

    Heutzutage scheinen alle ein wenig Überfordert mit ihren Tätigkeiten in ihrem Traumjob zu sein.🤔

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  • einer der genug hat sagt:

    14. Dezember 2022 um 10:53 Uhr

    Würde sagen Landes-und Volksverrat, wuedue Vorgänger Sommaruga und Calmy-Rey.

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• Pantom sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:20 Uhr

  Und wie man im Finanzdepartement vieles falsch machen kann, werden Sie jetzt erst erkennen oder wollten Sie Herrn Maurer noch nachträglich beleidigen?

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• tillas sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:15 Uhr

  KKS ist/war im Asylchaos heillos überfordert...immer mit Blick Richtung EU....CH Politik und Meinung wird nicht vertreten
  Welch Wunder wenn sie geblieben wäre.
  Das Desaster "Saustall" darf jetzt EBS übernehmen.....
  Auch Sommaruga ist noch durch die Hintertüre abgeschlichen.
  Solche Magistraten braucht unser Land definitiv nicht. Und sie dürfen sich mit einem Wechsel noch selbst belohnen..
  Zudem sollte es eine Obergrenze von 2
  Leglislatur Perioden geben.

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  • gerhard engler sagt:

    14. Dezember 2022 um 13:38 Uhr

    Ich verstehe nicht ganz: einerseits wollen Sie eine Obergrenze von 2 Amtsperioden, andererseits möchten Sie, dass Sommaruga nach 3 Amtsperioden nicht "abschleicht".

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• hansj. sagt:

  14. Dezember 2022 um 10:04 Uhr

  Rückblickend die Frage, was hat Keller-Sutter eigentlich gemacht, das ihr ursprünglich einen guten Ruf in konservativen Kreisen brachte? Das war doch die rasche vor Ort Abklärung und Verurteilung von Fussballrowdies. Und sonst? Nichts, es gibt nichts, was auch nur im geringsten Erwähnung finden könnte/sollte - ausser Schrott. Und so eine ist Bundesrat? Das hat die Schweiz nicht verdient und vor allem nicht die Vielzahl von Frauen, die mehr auf dem Kasten haben.

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  • tillas sagt:

    14. Dezember 2022 um 11:14 Uhr

    Da wurde der Bevölkerung viel Sand in die Augen gestreut...
    Diese angemalte Person wusste zur rechten Zeit, wo und wie man sich profiliert.
    Auf jeden Fall eine riesengrosse Enttäuschung.

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• hp.duss sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:59 Uhr

  Ja, sehr entdeuschend!! Hab es schon längst sehen kommen! Und jetzt eine Linke, die sagte vor ein paar Tagen in einem Interview, die Schweiz sei ein reiches Land und habe viel zu geben??!! Da sagt der Samichlaus: Hou Hou Hou.........

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• freier buerger sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:55 Uhr

  Schlimmer als das angerichtete ja weit mehr orchestrierte Chaos einer längst institutionalisierten Misswirtschaft im Asylwesen IST nun DER UMSTAND, DASS DIE UNFÄHIGKEIT INS FINANZDEPARTEMENT EINZIEHT UND ZUR REALITÄT DES BÜRGERS WIRD, nicht nur der Asylanten!
  Die FDP hat nicht bloss Wählerschwund! Erschreckend ihr leerer Pool fähiger echt bürgerlicher - sprich fähiger Kandidaten! Ein Schreckgespenst: Der FDP reicht es scheinbar, sich im institutionellen Gewandt zu gefallen, zB in keckem Blau!

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  • Melanie sagt:

    14. Dezember 2022 um 10:26 Uhr

    Es ist ganz generell und irgendwie überall ein Desaster! Warum? Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Loyalität und - das vor allem - Fähigkeit, Wissen und Könnerschaft sind heutzutage extrem seltene Eigenschaften. Fast allen geht es nur ums Geld, um Macht und um Selbstinszenierung und Selbstbeweihräucherung. Ums eigene EGO eben und den eigenen Vorteil. Kinder lernen ja auch gar nichts anderes mehr. Aber wirklich neu ist das ja nicht. So SIND Menschen eben. Zumindest die allermeisten.

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• freier buerger sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:54 Uhr

  Schlimmer als das angerichtet, ja weit mehr orchestrierte Chaos einer längst institutionalisierten Misswirtschaft im Asylwesen IST aber DER UMSTAND, DASS DIE UNFÄHIGKEIT INS FINANZDEPARTEMENT EINZIEHT UND ZUR REALITÄT DES BÜRGERS WIRD, nicht nur des Asylanten!
  Die FDP hat nicht bloss Wählerschwund! Erschreckend ihrer leerer Pool fähiger echt bürgerlicher - sprich fähiger Kandidaten! Ein Schreckgespenst.
  Der FDP reicht es scheinbar, sich im institutionellen Gewandt zu gefallen, zB in keckem Blau!

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  • Pantom sagt:

    14. Dezember 2022 um 10:21 Uhr

    Ach die ist doch auch Ukrainerfan.

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• oazu sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:51 Uhr

  Die Dame der FDP hockt sich ins gemachte Bett vom vorzüglich geleiteten Finanzdepartement von BR Maurer um sich hinter den Zahlen vor ihrem angerichteten Chaos im Justizdepartement zu retten. Ganz in FDP Manier, jetzt kann sie überall wichtigtuerische dabei sein, kann sich aber fast überall aus unbequemer Verantwortung winden, nie wird sie schuld an was sein, sondern immer die Zahlen, mit Geld verteilen kann sie auf internationalen Bühnen Gefallen. Wie gemacht für FDP-Exponentin.

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• Anna Meier sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:40 Uhr

  Die hat ihren Job in keinster Weise gemacht. Warum werden solche Leute nicht abgewählt?

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• im hintergrund sagt:

  14. Dezember 2022 um 9:08 Uhr

  Vielen Dank, Herr Mooser. Ihrem wahrhaftigen Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Ausser vielleicht, dass ich als St. Galler Bürgerinnen von Keller-Sutter zutiefst enttäuscht bin. Möge ihr das bürgerliche Parlament beim Ausgeben von Steuergeldern auf die Finger schauen.

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