47 Kommentare zu “Alarmstufe Rot in den USA: Sorge um sinkende Häuserpreise, rekordhohe Kreditkartenkredite und Finanznöte vieler Kommunen. Fehlt nur noch eine Rezession”

• hondo sagt:

  13. Mai 2023 um 14:03 Uhr

  Sinkende Immobilienpreise sind nur für Spekulanten ein Problem, nicht für Menschen die in Häusern leben wollen.

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• Entköppelt von dieser Welt sagt:

  11. Mai 2023 um 4:24 Uhr

  Mit einer inversen Yield Kurve mit mittlerweile 1.8% höheren Zinsen auf 3 Monats Bills im Vergleich zu den 10 Jahres Treasury dürfte eine Rezession ziemlich sicher in den nächsten 1-2 Jahren kommen. Sowas gab es in den USA letztmals 1980 und damals gabs in Folge eine heftige Rezession, die dann 1982 ihren Höhepunkt hatte. Damals mit noch einiges höheren Inflationsraten, aber einer wesentlich tieferen US Verschuldung von nur 32-34% vs. über 120% heute. 2024/2025 dürften sehr holprig werden.

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• arouet sagt:

  10. Mai 2023 um 20:09 Uhr

  Luke, finden Sie, daß Liebesdienerinnen Zuhälter brauchen, also daß Liebesdienerinnen ohne Zuhälter nicht überleben können, sondern von ihnen abhängig sind? In Einzelfällen mag sowas vorkommen, aber im Normalfall besteht doch wohl keine Notwendigkeit, sich einen Luden zuzulegen. Die meisten Liebesdienerinnen brauchen keine Zuhälter. Es ist sogar im Gegenteil eher umgekehrt so, daß die Zuhälter ihre Damen viel mehr brauchen, als daß diese sie brauchen würden. Das ist nur Vielen wohl nicht klar.

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• arouet sagt:

  10. Mai 2023 um 19:59 Uhr

  Mmh, ist nicht eher die Weltmacht und das Finanzsystem der USA von den (teils unterdückten oder fremdbestimmten, und damit oft zugleich auch finanziell übervorteilten) Vasallen der USA abhängig, als umgekehrt? Vielleicht merken die Vasallen das bloß nicht? Oder haben Angst, eine Art "Gewerkschaft" bzw. Solidargemeinschaft der US-Vasallen zu bilden, quasi einen Interessenzusammenschluss der Vasallen gegen den Lehnsherren? Eigentlich brauchen die USA ihre Vasallen doch wohl mehr, als umgekehrt?

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  • gruenzeug sagt:

    10. Mai 2023 um 21:36 Uhr

    Und dann wär da noch die SNB.
    Ein tausend Milliarden $ Portfolio, da wedelt auch der Schwanz mit dem Hund. Die SNB gehört zum erlauchten Kreis derer Notenbanken, die eine direkte swap-Linie zum amerikanischen Leithammel unterhält. Da wird richtig Geld aus Nichts geschöpft.
    Also mehr Komplize als Vasalla.

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    • Entköppelt von dieser Welt sagt:

      11. Mai 2023 um 0:01 Uhr

      Wieso machen Sie sich nicht etwas schlauer, bevor Sie Kommentare schreiben.
      Der Devisenbestand der SNB beträgt "nur" noch 745 Mrd per Ende April und nein dieses Geld wurde auch nicht aus dem "nichts" geschöpft, sondern durch Bilanzverlängerungen indem die Devisenreserven zunahmen, auf der Passivseite die Giroguthaben der Geschäftsbanken. Einzig bei der Verdoppelung des Notenumlaufs von 39 Mrd 2007 auf 78 Mrd akt. kann man dank der Seignorage wirklich von einer Geldschöpfung aus dem nichts reden

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• Geronimo sagt:

  10. Mai 2023 um 17:45 Uhr

  "Die deutschen Goldreserven sind bei der Bundesbank und den übrigen Goldlagerstellen in den besten Händen, darauf können Sie vertrauen. " Zum 31.12.2021 befanden sich insgesamt 3.359 Tonnen Gold im Bestand der Deutschen Bundesbank. Der Goldbestand verteilt sich auf drei Lagerstellen und zwar in Frankfurt am Main, London und New York. (Fazit: Raubritter USA und GB können jederzeit den Deutschen Gold Zugang verwehren) https://www.bundesbank.de/de/presse/reden/das-gold-der-deutschen-897330

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• Padeno sagt:

  10. Mai 2023 um 15:20 Uhr

  "Alarmstufe Rot in den USA: Sorge um sinkende Häuserpreise, rekordhohe Kreditkartenkredite und Finanznöte vieler Kommunen. Fehlt nur noch eine Rezession"

  Und was macht eine Weltmacht wie die USA wenn sie in einer solchen katastrophalen Situation steckt u. erkennt, dass das Boot zu sinken beginnt: Sie führt einen Krieg, in dem es nicht darum geht die Menschenrechte und Freiheit der Ukrainer zu verteidigen,

  sondern als verzweifelter Versuch, ihre wirtschaftliche Weltmachtposition zu retten.

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• grisu sagt:

  10. Mai 2023 um 14:40 Uhr

  Was im Artikel unerwähnt bleibt, ist die begonnene "Dedolarisierung" der BRICS+ Staaten. Diese wird sicher nicht gleich morgen geschehen aber gegenüber den letzten 20 Jahren (USD als globale Reservewährung 76% =>58%) an Fahrt aufnehmen und die Zeit von Rohsoffen gegen Konfetti scheint vorbei zu sein.
  ..."You have no Idea of Joes capacity to screw up everything right from the start"... (Obama über Brandon).
  https://www.youtube.com/watch?v=2oHbwdNcHbc
  Ab Methode 5 oder Minute 2:56 sehenswert

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  • Geronimo sagt:

    10. Mai 2023 um 16:31 Uhr

    "Bei dem diesjährigen Treffen der Staatschefs der BRICS-Staaten in Südafrika könnte der Startschuss für die Entwicklung einer gemeinsamen BRICS-Währung gegeben werden, deren erklärtes Ziel der Sturz des US-Dollars als weltweite Reservewährung ist." https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-brics-planen-eine-eigene-waehrung-zum-sturz-des-dollar-als-weltwaehrung/

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  • Entköppelt von dieser Welt sagt:

    10. Mai 2023 um 16:38 Uhr

    Auch so eine Täuschung, auf die Leute wie Sie reinfallen. 1999 gab es mit 23% viel mehr unallocated internat. Reserves als heute und Währungen wie AUS$, Can$ oder Yuan wurden damals nicht mit einberzogen, darum schien der % Anteil des US$ höher. Effektiv auf alle internationalen Reserven inkl. der damals prozentual viel höheren unallocated Reserve war der US$ mit 55% 1999 resp nur gerade 982 Mrd $ damals und heute mit 54.1% oder 6471 Mrd $ von 11.96 Bio$ anteilmässig praktisch gleich geblieben

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• reto ursch sagt:

  10. Mai 2023 um 12:03 Uhr

  Den USA droht am 1, Juni die alljährliche Pleite. Ein Zahlungsausfall wird verheerend fürs globale Finanzsystem, für uns Alle. Das von Nixon 1972 kreierte und der Welt aufgezwungene, FIAT-Geldsystem mit dem Monopoly-US$ als Leithammel ist ein nicht nachhaltiges, auf Dauer nicht lebensfähiges, Schneeballsystem. Tja Leute, bringt euer Vermögen ins Trockene! Jetzt muss man seine Bankguthaben, die Sichteinlagen, dringendst in physisch Gold umschichten.

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  • grisu sagt:

    10. Mai 2023 um 15:16 Uhr

    Biden und den "Erwachsenen" traue ich das durchaus zu. Nur geht die anlässlich der Planung erstellte Gleichung nicht mehr auf, denn - das ist meine personönliche VERSCHWÖHRUNGSTHEORIE ohne Beleg - die Rohstoffstaaten werden das hunderte Jahre gespielte Drecksspiel des Wertloswestens™ nicht mitspielen.
    Geplant war: USD (alle Währungen) geht hopps und dann kommen die SZR (Sonderziehungsrechte = mal die AGB eines LH Tickets lesen) des IFW..... unter Federführung
    der USA. No way, José.

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    • Entköppelt von dieser Welt sagt:

      10. Mai 2023 um 20:24 Uhr

      Dumm nur für Ihre Theorie, dass die USA selber zu den grössten Rohstoffstaaten zumindest im Energiebereich gehört. Bei der Oel- und Gasförderung mittlerweile die No. 1 auf der Welt, Kohlereserven haben die mit Abstand weltweit die grössten, bei den Oelreserven inkl. den nicht offiziell ausgewiesenen sind sie No 2 und den Gasreserven No 4. Einzig der grosse Eigenverbrauch schränkt die Exportmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Ländern etwas ein.

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      • grisu sagt:

        11. Mai 2023 um 3:37 Uhr

        Was Sie in der 1. AW schreiben stimmt, hat mit dem "Petrodollar" wenig zu tun. Obenstehend das min. betr. "crude" Fake News à la Trumpetes Energy independence @his best.
        Crude: USA, 5,5Mrd.T(+6Mrd.T in"Ölsand", SA: 40,9Mrd/T, RU: 37,4Mrd/T
        Gasprod: USA Nr. 1. Res. Platz 5! und 1/5 von RU.
        War die Sprengung von NS und die Sanktionen gegen VE etwa Eliminierung von Konkurrenz? Funfact: Wokeshington will Gasherde verbieten. Frage: ist das Syri-Iraqi Rauböl & -gas eingerechnet, oder kommt das +?

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• mouton 2.0 sagt:

  10. Mai 2023 um 11:33 Uhr

  War es nicht einmal, dass China die grössten Dollarreserven hält? Was hat es damit auf sich, und ist dem immer noch so? Der Westen hat Schulden und China sein Geld - welches die Chinesen jetzt günstig anlegen und investieren könnten.
  China hilft den USA, indem es das Land aufkauft? Später dann Europa.

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  • Rasiermesser sagt:

    10. Mai 2023 um 13:00 Uhr

    @mouton 2.0: Die USD-Reserven von China & auch anderer "mussten" natürlich in US-Staatspapieren angelegt werden, denn etwas anderes liesse das notorische Leistungsbilanzdefizit der USA nicht zu. Dort im Land der unbegrenzten Abzocke steht alles im roten Bereich, indem die beiden anderen Säulen - Staatshaushalt & Sparquoten - der gleichen parasitären Philosophie huldigen: Staatshaushalt notorisch rot & Sparquote zum Vergessen. China kann nur langsam abziehen, weil sonst US-Kiste zusammenkrachte!

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    • mouton 2.0 sagt:

      10. Mai 2023 um 16:48 Uhr

      Danke. Ist deshalb China ein Freund der USA, oder hat es Angst, selbst in den Sog zu geraten?

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      • Rasiermesser sagt:

        10. Mai 2023 um 20:56 Uhr

        Es ist nicht Freundschaft geschuldet, aber Zwängen bisherigen "Hyperschall-Wachstums" mit nun Katerstimmung aufgrund der Gefahren jener Kapitalauslagerung, wie z.B. Konfiszierung: Solche Töne spucken beide US-Parteien & erklären PRC schon vorab zum US-Feind Nr. 1. Das im Kontext, dass US lediglich Konzeptstaat ist, als NUR bisheriges Steuerungszentrum TRANSNATIONALER KRÄFTE, die heute ANDERES KONZEPT verfolgen, als US LANDESELITEN: Sie LIEGEN daher im CLINCH dank Dynamit besagter ZEITENWENDE!

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        • mouton 2.0 sagt:

          11. Mai 2023 um 4:55 Uhr

          Danke.

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• Vera natura sagt:

  10. Mai 2023 um 11:04 Uhr

  Seit der woke Mentalität Denkweise ist es leider bekannt, keine Bank ist mehr sicher , sogar in der Schweiz

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• erstaunte sagt:

  10. Mai 2023 um 9:33 Uhr

  Sollen die Amerikaner so richtig auf die Schnauze fallen - und Biden die Schuld geben. Wehe, die Republikaner im Kongress stimmen der Anhebung der Schuldengrenze zu 😬 ! Aber es wird wohl kommen wie immer:
  1 Sekunde vor Frist-Ablauf ist plötzlich wieder Friede, Freude, Eierkuchen! Und alle Aufregung bzw. Hoffnung umsonst.🙈 BLÖDE Amis.

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  • r.sf sagt:

    10. Mai 2023 um 10:21 Uhr

    man sollte sich in seinen Betrachtungen nicht (nur) von Hass lenken lassen... wenn die Amis auf die 'Schn....' fallen, mag das wohl nicht wirkliches Mitleid in uns auslösen, aber die reissen dann den Rest der Welt mit, in ihren Strudel...

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    • karlheinz.carol sagt:

      10. Mai 2023 um 12:05 Uhr

      Der Strudel wir der "3. WK" werden, die brauchen den Krieg Vorgestern nicht Morgen!!!

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    • gonzo der grosse sagt:

      10. Mai 2023 um 14:17 Uhr

      Und warum reissen sie alle mit? Weil die halbe Welt durch die Leitwährung Dollar in einer Art kollektiven Geiselhaft der Amerikaner ist. Die Wallstreet mit ihrem Big Casino leert ebenfalls die Taschen der dummen Anleger auf der halben Welt und die amerikanische Justiz macht Jagd und Raubzug auf sündige ausländische Banken und Firmen und verteilt Bussen in Milliardenhöhe. Haben uns oder die Welt die ach soooo bösen Russen je einmal derart genötigt?
      Schurkenstaat Nr. 1 ist? Die USA voila

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• Stefan Christen sagt:

  10. Mai 2023 um 9:17 Uhr

  Und wenn die Bankenpleiten, Unternehmensbankrotte und Kreditausfälle zunehmen, dann wird die FED eingreifen. Es wird die grösste Geldschwemme aller Zeiten sein. Dazu kommen Zinsmanipulation durch Anleihenkäufe (QE) und die Rückkehr der internationalen Dollars nach Hause, da der Dollar als Weltreservewährung gerade abgelöst wird. Und dann folgt die Hyperinflation, die all diese Probleme lösen wird, aber noch viel schlimmere neue kreiert.

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• Rasiermesser sagt:

  10. Mai 2023 um 9:17 Uhr

  Tiefe Zinsen nutzen "der Finanzierung unsinniger Projekte"! Dazu der phantastische Satz: Bankpleiten gehörten zum Kapitalismus, denn das Bankgeschäft sei ein nachhaltig instabiles, kündete ein Professor! Perfekter lässt sich nicht dogmatisieren: "Liebe Kapitalisten-Kinderleins! Unser Herr hat gesprochen. Nicht zu ändern. Amen!" Doch geht: Das ALTHERGEBRACHTE GlobalisierungsKONZEPT mit SEINEM CASINO-Kapitalismus per Gesetz VERBIETEN: Dafür 100% REAL-Wirtschaft & Spekulations-KULTUR AUSRADIEREN!

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• Xylophon sagt:

  10. Mai 2023 um 9:10 Uhr

  Dennoch werden weiterhin Milliarden von der Biden Administration nach der Ukraine geschickt. Kompatibel mit der Aussage von Anna Lena Bärbock: Wir werden die Ukraine unterstützen egal was unsere Wähler davon halten !
  Die eigene Bevölkerung kommt unter ferner liefern. Hauptsache der Krieg geht weiter.

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• freier buerger sagt:

  10. Mai 2023 um 8:59 Uhr

  Der Staat (Nationalbanken haben politisch gewählte Köpfe, von wegen unabhängig) mischt sich immer tiefer, immer disfunktionaler in Märkte ein!
  Zinsen sind Dreh-&Angelpunkt für Alles was mit Geld & Investitionen zu tun hat! Tiefe Zinsen decken NULL Risiken! Seit wann kreieren tiefe Zinsen risikofreie Anlagen?
  Gut gemeint, führt zu immer häufiger Katastrophen!
  Und das sollte uns klar sein: Rentenvermögen ist eins ums andere mal der grossem Verlierer JEDER Krise! Herrenlos Überreguliert Unflexibel

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  • freier buerger sagt:

    10. Mai 2023 um 9:11 Uhr

    Die historisch einmalige, nun fast unmöglich zu lösende Tiefzins-Situation hat seine Berechtigung in der explodierten Staatsverschuldung weltweit! Darum "Von wegen unabhängig"!
    Das war gerade politisch gewollt, dass nur Vertreter aufsteigen, die diesen Wahnsinn verkaufen!

    Zauberbegriff QE=Quantitative Easing ist Verwirrung! Wohl am Besten mit "Zauberhafter Vermehrung" übersetzt.

    Dass Zinsen nun noch nicht durch Decken gehen, hängt am Schuldendienst der Staaten inkl Rückschlag auf ihre Steuern!

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• roro1 sagt:

  10. Mai 2023 um 8:43 Uhr

  Bei einer Teuerung von 8% ist es normal, wenn ein paar Monate später die Kreditkarten-Kredite höher als jemals zuvor sind. Zudem werden die Kredite auf Immobilien durch die hohe Teuerung rasch relativiert.
  Prof. Erwin W. Heris Aussagen z.B. auf Youtube sind anzweifelbar. In seinem Beispiel zu Aktien im Rentenalter blendet er im zweiten Beispiel die Dividenden vollends aus. Er gehört also auch zu den "Un-Wissenschaftlern", die mit selektierten Daten arbeiten, um ihre Thesen zu beweisen.

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  • kinnaj sagt:

    10. Mai 2023 um 9:40 Uhr

    Die Kredite auf Immobilien werden durch die Teuerung nicht relativiert, denn die Kreditzinsen folgen der Teuerung bzw. den steigenden Zinsen und der Nominalbetrag des Kredites bleibt dabei gleich. Im Gegensatz zu Krediten auf Immobilien mit festen Zinssätzen wie in der Schweiz üblich, werden diese Zinssätze auf Immobilienkrediten in den meisten Staaten laufend dem Zinsniveau angepasst.

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    • Uncle Scrooge sagt:

      10. Mai 2023 um 19:02 Uhr

      Falsch.

      Der weitaus grösste Teil der US residential Hypotheken sind festverzinslich über 30 Jahre. Bei "variablen" Hypotheken sind zudem die ersten 5, 7, oder 10 Jahre ebenfalls fest und sie weisen ein Cap auf.

      Ausserdem amortisieren diese Hypotheken vollständig über die Laufzeit (im Gegensatz zur CH) und verfügen über eine Option zur frühzeitigen Rückzahlung.

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• elli. sagt:

  10. Mai 2023 um 8:24 Uhr

  Tja, man kann eben nicht beides. Entweder die Währung oder den Markt retten. An sich eine brutal simple Zwickmühle. Es darf nur nicht so einfach sein, weil Notenbanker sind schliesslich noch gescheiter als Virologen und die Finanzwelt noch komplexer als die Weltr der Viren. Es gilt: Hochachtung, schweigen, hinnehmen; und die Schuld irgend etwas oder jemand zuweisen, der sich halt grad anbietet. Dem Klimawandel, einer Pandemie, einem Krieg. Wobei: Sind das Ursachen oder Symptome?

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• Mad Maxl sagt:

  10. Mai 2023 um 8:23 Uhr

  "Alarmstufe Rot in den USA ............." ?
  Und Joe Biden verpulvert Hunderte von Milliarden in der korrupten Ukraine !
  Es wird Zeit das die Bürger in den USA endlich wach werden und ihre Politiker fragen was da für ein Bull-Shit abläuft.

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  • Mad Maxl sagt:

    10. Mai 2023 um 10:50 Uhr

    ... Gerade gelesen, die USA / Biden unterstützt die korrupte Ukraine mit weiteren Milliarden !
    Weitere Milliarden an US Steuergeldern die Joe Biden für den angezettelten Stellvertreterkrieg (USA / Russland) in der Ukraine verpulvert.
    Selenskyj & Co kassieren dabei natürlich kräftig mit ab !

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  • h_vischer sagt:

    10. Mai 2023 um 10:52 Uhr

    @Mad Maxl. Und das Verrückte ist, sie werden das Geld nie mehr zurück bekommen! Nimmt mich dann wunder wie die Bevölkerung dann darauf reagiert?

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• sahinmongo sagt:

  10. Mai 2023 um 8:19 Uhr

  Die Amis sind schon seit Jahrzehnten ein zivilisiertes Entwicklungsland.. also
  nix Neues.

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• ulswiss sagt:

  10. Mai 2023 um 7:25 Uhr

  Besonders gefährlich sind Universalbanken welche selber spekulieren. Im Erfolgsfall fliessen riesige Millionenbeträge für die Spekulanten als Boni ab. Im Falle von Misserfolg müssen das die andern Kunden irgendwie zahlen oder sogar der Staat.

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• oberkaufungen1 sagt:

  10. Mai 2023 um 7:21 Uhr

  Der Betrug an der Börse ist das Normale!

  ENRON (USA, Energie, 2001): 55,89 Milliarden Euro
  Bernard Madoff (USA, Investment, 1960-2009): 44,07 Milliarden Euro
  MF Global (USA, Investment, 2011) 36,14 Milliarden Euro
  Cendant (USA, Investment, 1997) 16,74 Milliarden Euro
  Jérome Kerviel, Société Générale (Frankreich, Finanzen , 2007 ): 6,17 Milliarden Euro
  Lehman Brothers (USA, Finanzen, 2008): 5,28 Milliarden Euro
  Bernard Ebbers, WorldCom (USA, Telekommunikation, 2002): 3,39 Milliarden Euro
  usw.usw

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• helvetia85 sagt:

  10. Mai 2023 um 7:00 Uhr

  Es deutet vieles auf einen perfekten Sturm hin dessen Ausmass seines gleichen sucht. Persönlich warne ich schon lange davor und würde nur noch Gold physisch halten.

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  • glubb sagt:

    10. Mai 2023 um 10:02 Uhr

    dann bezahlen Sie mal Ihre laufenden Kosten (Miete, KK, Lebensmittel, Sprit, etc.) mit „physischem Gold“

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    • hansj. sagt:

      10. Mai 2023 um 14:46 Uhr

      🥱 Die laufenden Kosten werden über monatliche Zahlungsanweisungen erledigt. Helvetia85 ging sinnigerweise von Guthaben, Anlegen und Sparen aus. Soviel Verständnis sollte man schon haben.

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  • hansj. sagt:

    10. Mai 2023 um 11:11 Uhr

    Sie haben Recht, aber nur solange die Ordnung erhalten bleibt. Kennen Sie das Sprichwort: Jeder soll nur soviel besitzen, wie er auch behalten kann? Haben Sie den Bericht des Mannes aus dem jug. Bürgerkrieg gelesen? Der ganze Clan in einem Haus, für alle Waffen, einen Haufen Munition und Zigaretten. Was glauben Sie wird passieren, wenn sich die Millionen Glücksuchenden in 🇩🇪 auf die Suche nach neuen Quellen machen. Die CH-Armee startete letzte Wo das Manöver: „ausl. bewaff. Milizen in der CH“.

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• kritisch2020 sagt:

  10. Mai 2023 um 6:56 Uhr

  Wie lange geht es noch, bis man in den Medien liest, dass das unehrliche Finanz- und Wirtschaftssystem todkrank ist? Die Symptome sind in den hausgemachten Viren-, Energie-, Klimakrisen inklusive dem Ukrainekrieg ersichtlich. Mit diesen gewollten Zerstörungen kann man due Wirtschaften ankurbeln. Wie krank muss ein solches System sein? Es braucht ehrliche Systeme. Die Zeit ist reif für die Vollgeld-Reform. Die Machtelite entlarvt sich täglich. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • Rasiermesser sagt:

    10. Mai 2023 um 9:34 Uhr

    @kritisch2020: Wie lange geht das noch? Antwort: Solange wie gekaufte Pappnasen in einem 100% Parteien-Oligarchie-System - mit USD Zeichen in den Pupillen; siehe dazu auch unseren Superstar Onkel Dagobert in der Badewanne 🙂 - aber ansonsten Null im Hirn, die Schaltstellen der Staatsführungen flankiert von atlantischer Monopol- & Kartellpresse samt ihren krummen Diensten unangetastet & nach Belieben, das heisst uneingeschränkt weiter so total dominieren!

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• rolf s sagt:

  10. Mai 2023 um 6:41 Uhr

  Erinnerung an Hildegard Knef: „von nun an geht‘s bergab“. Die „Flamme der Freiheit“ verbrennt den Wohlstand und die Freiheit, zündelt überall.

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