28 Kommentare zu “Gewerkschaften verlieren an Attraktivität. Nur noch 13 Prozent der Beschäftigten gehören ihnen an. Woran liegt das?”

• fredy-bgul sagt:

  13. September 2022 um 7:20 Uhr

  Wenn ein „Büezer“ pro Monat CHF 40 als Beitrag an die Gewerkschaft abliefert dann ermöglicht dies in der Summer aller eben die netten Büro‘s und schönen Saläre der Gewerkschaftssekretäre und Bürolisten. Zudem hat jede der Gewerkschaften unterdessen ein zünftiges Polster an Vermögen mit Immobilien und Wertschriften, meistens unversteuert weil sie als Verein und Verband arbeiten.
  Der „Büezer“ kann bei soviel Verwaltung schon mal vergessen werden, Hauptsache die Beiträge fliessen.

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  12. September 2022 um 22:23 Uhr

  Das goldene Handwerk, die Freude am Beruf, bringt Friede un Freiheit, das Glück unserer Zeit.
  Das war zur Hochzeit der Gewerkschaften das Ziel. Jetzt bekämpfen sie ein höheres AHV-Alter - statt sich die Frage zu stellen: „Was müssen wir tun, dass die Leute gerne mit Lust und Begeisterung arbeiten?“

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• oazu sagt:

  12. September 2022 um 20:25 Uhr

  Ja warum wohl ist das so? "Dank" flankierdenden Massnahmen wegen diesen unseligen EU-Billateralen fliessen den Gewerkschaften Millionen zu, die vom Manger bis zu Arbeiter dem Volk zwangsabgezwackt wird, ohne dass sich Gewerkschaftsbosse Finger krümmen müssen, dafür gönnen sich diese wie Kommissare in sozialistischen Musterländern ein Luxusleben fernab der Arbeiter und Angestellten, die sie vorgeben zu vertreten.

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• Demokrat Läppli sagt:

  12. September 2022 um 20:14 Uhr

  Wenn jemand den Büezer wirklich nicht vertritt sind es die SP und Gewerkschaften, mir Schleierhaft was für Leute am 1 Mai für diese noch das Fähnli hochhalten, anscheinend sind es diese 13% welche den Ausstieg verpasst haben!

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• aliasmailster sagt:

  12. September 2022 um 19:31 Uhr

  Gewerkschaften sind nur eine andere Form von "Mafia", ich hatte in der Vergangenheit das zweifelhafte "Vergnügen" mit dieser "Spezies" und kann nur jedem davon abraten, dort sein Geld zu verschwenden.

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• redtable sagt:

  12. September 2022 um 17:27 Uhr

  Die Gewerkschaft kann nichts mehr machen, wenn man den Schweizer Pass beliebig an Migranten verteilt und die Schleusen öffnet und allen Neuankömmlingen Arbeitserlaubnis und AHV + Sozialhilfe für die die keine Arbeit finden erteilt. Das ist übrigens auch das Ende jeder Gemeinschaft. In so einem Land möchte man eigentlich nicht mehr leben und Arbeit lieber ausserhalb der Schweiz suchen. Dann muss man eine solch doofe Politik steuerlich auch nicht mehr unterstützen.

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• gonzo der grosse sagt:

  12. September 2022 um 16:00 Uhr

  Gewerkschaften sind heute mehrheitlich geschützte Werkstätten mit Schoggi Jobs für studierte Linke oder Studienabbrecher, die in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen sind wie der übergriffige Roman Burger bei der UNIA. Dort können sie ihr linkes oder triebiges Gedankengut ausleben. Auch die SP ist schon lange keine Arbeiterpartei mehr sondern nur noch reine Verhinderer von Anliegen der SVP. Willi Ritschard war Heizungsmonteur, Wermuth ex Student der mein es reiche ab 10 Uhr zu arbeiten.

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• Vinzent Wolf sagt:

  12. September 2022 um 15:59 Uhr

  Ich kann Ihnen jedenfalls genau sagen, warum ich kein Gewerkschaftsmitglied mehr bin! Jahre her, liess ich mich überzeugen, der UNIA beizutretten, weil in entsprechender Branche beschäftigt. Und was tat UNIA während meiner Mitgliegschaft? Feminismus. Da gab es Plakate mit „Gott ist eine Frau“, der Gendergap wurde proklamiert, obwohl halt immer noch erfunden und nicht, gar nicht wurde da gemacht, für mich als männlicher Arbeitnehmer. Künden muss man bei UNIA dann sechs Monate im voraus! Übel!

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  12. September 2022 um 14:53 Uhr

  Ich hatte letzten Jahres ein längeres Gespräch mit einem Akquirieren-Team der SGB. Als ich konkrete Fragen stellte wie sie mir helfen, sagten diese, Sie können nichts machen da in der Sicherheits-Branche einen GAV gibt. Dieser GAV ist nur zum kotzen und sollte längst angepasst werden. Auf diesen Punkt wurde ich mit lauwarmer Luft behandelt. Ich fragte mich dazumal und jetzt wieder, wieso soll ich einer Gewerkschaft beitreten, die mir nicht nützt? Welche Berechtigung haben Gewerkschaften noch?

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• im hintergrund sagt:

  12. September 2022 um 14:37 Uhr

  Gewerkschaften haben definitiv ausgedient. Schon möglich, dass sie in den 60, 70 und 80iger Jahre für ihre Mitglieder an der Front gekämpft und beste Bedingungen ausgehandelt haben. Heute stellen sich die Gewerkschaftsbosse und "Bössinnen" selbst medial ins Rampenlicht und werden von den Medien gehätschelt, als wären sie Könige. Wüssten die Mitglieder wie hoch die Gehälter der Geschäftsleitung sind , würden sie unverzüglich die Kündigung einreichen. Und das angehäufte Vermögen ist ein Skandal.

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• freisass sagt:

  12. September 2022 um 14:04 Uhr

  Die Mitgliederbeiträge sind mit vierzig Franken pro Monat aus meiner Sicht um Faktor vier zu hoch. Auch dieses ewig gestrige, pseudomarxistische und klassenkämpferische Getue in ihren Kampfblättern wirkt in der heutigen Zeit geradezu störend und anachronistisch. Zudem nehmen die Gewerkschaften ihren Kernauftrag, die Wahrung des Arbeitsfriedens in der Eidgenossenschaft, nicht wirklich ernst.

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• Miku Eder sagt:

  12. September 2022 um 13:26 Uhr

  Gewerkschaften sind vor allem für eines da: Für sich selbst! Siehe deren Vermögen und Aktiendepos. Habe mich als Arbeitnehmer von denen nie vertreten gefühlt. Wenn es ihnen um den "kleinen Büezer" gehen würde, hätten sie sich auch gegen immer mehr Lohnabzüge und neue Steuern gewehrt. Und wo waren sie während der Plandemie-Massnahmen als Angestellte aufs gröbste schikaniert, genötigt und ausgegernzt wurden?

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• k.schnyder sagt:

  12. September 2022 um 12:59 Uhr

  Es braucht keine Gewerkschaften mehr. Heute sind die Leute Aufgeklärt und durch die Verschiedenen Informationsquellen bestens orientiert. Die Funktionäre, die noch nie wirklich gearbeitet haben und immer noch im Klassenkampf der 90er Jahre leben bringen keinen Mehrwert. Sie Nehmen nur den Arbeitern das Geld weg. Es fehlt der Bezug zur Realität.
  Und geht es dann um Abstimmungen wie AHV und Verrechnungssteuer verdrehen sie skrupellos die Tatsachen.

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• garymh sagt:

  12. September 2022 um 12:35 Uhr

  Obschon ich Pierre-Yves Maillard für einen der fähigen Politiker halte - das sage ich, ohne auch nur im Empferntesten seine politische Haltung zu teilen - wird der Niedergang der Gewerkschaften fortschreiten. Viel zu wenig ist sichtbar, was diese "Streiter" für die Werktätigen tun, tun könnten und tun möchten.

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• beograd sagt:

  12. September 2022 um 12:22 Uhr

  Gewerkschaften verlieren an Attraktivität. Nur noch 13 Prozent der Beschäftigten gehören ihnen an. Woran liegt das? Sie haben sich vor lange Zeit komplett verkauft! Was man von ihnen noch erwarten kann- sind die Beiträge der Mitglidschft die man nicht so hoch erhöhen will. Wo waren diese Aktivisten um gegen WEF zu kämpfen? Genau das ist ein Klassenkampf und nicht weniger. Aber sie schwiegen... Drum, 13 Prozent ist zu viel.

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• Rolf Bolliger sagt:

  12. September 2022 um 12:22 Uhr

  Von den .3 Millionen Lohnempfänger(innen) gehören nach neusten Zahlen noch 680000 Büezer und Angestellte einer Gewerkschaft an! Diese 13% sind weniger als die wählerstärkste Partei im Land an Parteimitglieder und Sympathisanten hat! Wer die aggressiven und oft anarchistischen Parolen und Auftritte an unbewilligten Demos oder am 1. Mai verfolgt, wundert sich nicht, über die geringe Mitgliederzahl! Wenn es nicht hauptsächlich Ausländer(innen) wären, die sich gewerkschaftlich verpflichten........!

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  • Rolf Bolliger sagt:

    12. September 2022 um 17:23 Uhr

    In meinem obigen Beitrag (12:22 Uhr) hat sich ein ungewollter Fehler eingeschlichen. Im ersten Satz sollte es heissen 5,3 Millionen (statt .3 Millionen).

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• marlisa.s sagt:

  12. September 2022 um 12:18 Uhr

  Es ist immerhin den Gewerkschaften zu verdanken, dass wir diesen unheilsbringenden Rahmenvertrag nicht unterzeichnet haben. Sowohl Pardini wie auch Meillard sind um Welten intelligenter als unsere rückgratlosen Bundesräte.

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  • HJM sagt:

    12. September 2022 um 13:50 Uhr

    @marlisa. Denen ging es nur um den Verlust ihrer Autorität und ihres Einkommens!!!

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• freier buerger sagt:

  12. September 2022 um 12:16 Uhr

  Gerade die erwähnten Politiker kosten die Bürger doppelt! Denn meist wird - eben politisch - von Förderung gesprochen und wenig bis nichts gekürzt!
  Darum sollte längst der Standard für jede beliebige Staatsanstellung herrschen:
  Parteilosigkeit! Verbindungen & Intransparenz sollten zur Freistellung und Streichung aller Ansprüche führen! Schliesslich sind heute Verwaltungen immer rücksichtsloser & konsequenter mit eingeräumten Spielräumen!
  Der Artikel zeigt auch auf ein langsames Erwachen im Volk.

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• Ba We sagt:

  12. September 2022 um 11:59 Uhr

  Beispiel aus der Praxis, schon einige Jahrzehnte her.... Mein Mann bezahlte für ihn damals hohe Beiträge an den damaligen SMUV. Geholfen hat der Verband bei einem Problem überhaupt nicht. Nur Abzocke, nur blablabla.... die Gewerkschaft hat die Forderungen der Arbeitgeber immer brav abgenickt.

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• oazu sagt:

  12. September 2022 um 11:57 Uhr

  Ganz einfache Antwort tifft Nagel auf Kopf: das links-grüne Führungspersonal, das

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• fredy-bgul sagt:

  12. September 2022 um 11:21 Uhr

  Es liegt an der riesigen Gletscherspalte die sich seit Jahrzehnten öffnet.
  Auf der einen Seite die wahren Arbeiter welche in den Betrieben jeden Tag ihre Arbeit verrichten.
  Auf der anderen Seite die Geschäftsleitungen der Gewerkschaften die in die Hände der jungen Akademiker und Studenten gelangt sind, diese haben noch nie einen Nagel eingeschlagen oder ein Bleistift verkauft.
  Früher kamen die hohen Gewerkschafter quasi als Milizler aus den Betrieben, sie wussten von was sie sprachen….

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• Magra56 sagt:

  12. September 2022 um 11:16 Uhr

  Früher waren die Gewerkschaften für die Menschen da, heute kassieren sie Beiträge und tun nichts mehr für ihre Beiträge. Sie sind immer auf der Seite der MSM bzw. der Regierung, aber nicht auf der Seite der Atbeiter

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• T sagt:

  12. September 2022 um 11:05 Uhr

  Wer sich durch Rot-Grün gängeln, bevormunden und einschränken lassen möchte, feel free. Aber alle freiheitlich denkenden Demokraten, was wollen die bei den Kommunisten?

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• Rolfgi sagt:

  12. September 2022 um 10:53 Uhr

  Wenn ich die Gewerkschaften Syndicom oder SEV anschaue; Nichtsnutze; so lange ich im ÖV immer noch bis zu 13 Std. Schichten schiebe, Dienste ohne Pause habe wo es nicht für warmes Essen reicht! Teuer punkto Beiträge. Ich befürchte, anhand der Untätigkeit, die sind korrumpiert, von den Arbeitgebern gekauft!

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• Mad Maxl sagt:

  12. September 2022 um 10:11 Uhr

  Wen wundert's noch die Vertreten in erster Linie nur noch ihre eigenen Interessen, genau so wie gewisse Parteien in der Politik. Alles andere ist eine Show fürs Volk.

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• HJM sagt:

  12. September 2022 um 10:06 Uhr

  Die heutigen Menschen wollen nicht mehr bevormundet werden. Vor allem wenn man sieht wie die Gewerkschaftsbosse Geld anhäufen.

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