51 Kommentare zu “Alice Schwarzer hat sich im Schweizer Fernsehen zum neuen, vermeintlich fortschrittlichen Gesetz über die Geschlechtsänderung geäussert. Die Emma-Herausgeberin findet die neue Regelung «reaktionär, wahnsinnig fahrlässig und verantwortungslos»”

• whola sagt:

  3. April 2022 um 21:24 Uhr

  Alice
  Wenn Sie nicht Schwarzer heissen würde,
  dann würde ich meinen, eine Frau mit gesundem Menschenvestand.
  Ich bin jetzt einfach total verwirrt.
  Vielleicht bin ich auch ihr gegenüber mit zu vielen Vorurteilen..... ach egal

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• Bobby42 sagt:

  2. April 2022 um 0:59 Uhr

  Sie liegt falsch und unterliegt dem Mainstream. Wenn ich mich richtig erinnere, hat BR KKS erklärt, dass dieses Gesetz für eine Minderheit von etwa 80 Menschen gemacht wurde und jährlich nur ganz wenige dazu kommen. Es sind Menschen, die schon im Kindesalter spüren, dass sie im falschen Körper geboren sind. Das ist ein schreckliches Gefühl, das man niemandem wünscht. In der Gesellschaft und in der Schule werden sie stigmatisiert, weil sie besonders sind; sie werden häufig auf das Traurigste behandelt und haben eine verpfuschte Jugend.

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  • marlisa.s sagt:

    2. April 2022 um 20:55 Uhr

    Sie glauben aber nicht im Ernst, dass dieses Gesetz für solche Leute etwas bringt!? Wenn Maria zum Amt geht, 75 Franken auf den Tresen blättert, ab sofort Mario heisst, trotzdem aber äusserlich aussieht wie eine Frau. Da werden die Probleme noch viel grösser, weil sie dann im doppelten Sinne ihre Identität verliert. Das kann tragisch enden. Nicht umsonst sagt Schwarzer, dieses Gesetz sei brandgefährlich und verantwortungslos.

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    • Bobby42 sagt:

      3. April 2022 um 18:24 Uhr

      Für diese Menschen ist das ein Segen, obschon es ein gewaltiger Einschnitt in ihrer Leben ist. Die Natur teilt nicht nur in männlich und weiblich ein – auch bei Tieren gibt es viele Zwischenformen. Greift nicht dieses sinnvolle Gesetz an, das für eine kleinste Minderheit vorgesehen ist – Frau Schwarzer hat diese im Gespräch klar und profund dargestellt – ihre Folgerung, dass das Gesetz ein Hohn ist, ist falsch und leider populistisch.

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    • Bobby42 sagt:

      3. April 2022 um 18:24 Uhr

      Glauben Sie wirklich, dass man mit 75 Franken hinblättern kann und das Geschlecht ändern kann, wie uns viele Medien „vorgaukeln“ wollen. Dem hat das BA und BR KKS viele Riegel vorgeschoben. KKS spricht den auch von etwa 80 und ganz wenige die jährlich dazu kommen.

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  • bmiller sagt:

    4. April 2022 um 13:49 Uhr

    Bobby 42: Sie haben nicht richtig zugehört. Diese ganz "wenigen" Menschen sind ernst zu nehmen und zu unterstützen, aber auf den Modehype darf! man nicht aufspringen.

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    • Bobby42 sagt:

      4. April 2022 um 14:52 Uhr

      Wenn KKS von 80 Personen spricht, die teilweise schon viele Jahre auf der Warteliste standen und neu keine 10 jährlich dazu kommen, kann man wahrlich nicht von einer Modehype sprechen. Da wurden die Riegel geschoben. Leider verkaufen die Medien ihre Zeitungen nur, wenn sie eintrichtern wollen, dass man auf der Gemeinde für 75 Franken das Geschecht ändern kann. Sensationsjournalismus pur und der Sache schädlich. Verwerflich!

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• Bobby42 sagt:

  2. April 2022 um 0:54 Uhr

  Es geht hier nicht um das Genderproblem, sondern um Jugendliche, die ihre Identität suchen müssen. Die Kriterien für eine Geschlechteränderung sind sehr streng. Das sie trotzdem rasch und unbürokratisch gemacht werden könne, ist eine Meisterleistung unseres Bundespersonals. Die 75 Franken sind symbolisch. Wie man heute Homosexuelle in der Gesellschaft akzeptiert, sollte man lernen auch diese kleine Minderheit zu akzeptieren.

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• Basler sagt:

  1. April 2022 um 23:43 Uhr

  Oh Alice, was bist Du für eine kluge Schönheit, wenn ich dich mit der Simonetta vergleiche...

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• eric sagt:

  1. April 2022 um 22:52 Uhr

  Frau Schwarzer hat Rückgrat und Intelligenz. Beides weder beim Schweizer Fernsehen und bei unseren Linken Primaten im Spektrum Grün, SP, GLP, Mitte und FDP nicht mehr nachweisbar...

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• Pantom sagt:

  1. April 2022 um 22:40 Uhr

  Frau Schwarzer ist wahrscheinlich noch eine der letzten echten Frauenkämpferinnen im deutschen Raum.

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• andiamo sagt:

  1. April 2022 um 19:38 Uhr

  Warum Verweigerung geg. Realität durch unsachlichen diskrim. Populismus! Auch hier ist die CH Vorreiterin für demokr. Durchsetzung von Menschenrechten. Transsexualität seit Antike bekannt, nun auch von der WHO als angeborene und nicht erworbene Erkrankung anerkannt (z.T. schon im Jugendalter Wunsch nach Änderung der Geschlechterrolle). Durch zunehm. gesellsch. Akzeptanz, mediz. u. jurist. Unterstützung oft Aufhebung des Leidensdrucks. Fachlicher Hintergrund sollte Masstab für Äusserungen sein!

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  • Pantom sagt:

    1. April 2022 um 22:38 Uhr

    Sie reden von Demokratie? Wo steht das geschrieben, dass das ein Menschenrecht sein soll, seine eigene biologische Beschaffenheit zu verleugnen. Jeder in der Werbung heute weiss, dass Wünsche erzeugt werden können. Im Versprechen, etwas Besonderes zu sein, liegt so mancher Kern zum Wunsch, etwas Anderes zu sein. Die zurecht gestellte Wahrheit sucht nach neuen Opfern, den jugendlichen deren Leidensdruck durch das Recht ihr Geschlecht selbst zu bestimmen und verstümmeln behoben werden kann? Sch. d

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  • Pratze sagt:

    2. April 2022 um 7:09 Uhr

    Da haben Sie natürlich recht. Ich spüre auch schon, wie es mich auf die weibliche Seite zieht. So mit dreiundsechzigeinhalb, ist es dann soweit. Ich lasse mich umschreiben und bekomme die AHV ein Jahr früher. Weil ich aber das Optimum will, werde ich ein Jahr länger arbeiten. So mit fünfundsechzig, werde ich spüren, dass ich doch ein Mann bin und investiere noch einmal fünfundsiebzig Franken. Gutes Gesetz, oder?

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• aronoel sagt:

  1. April 2022 um 18:56 Uhr

  Frau Schwarzer bringt’s auf den Punkt.Leider hat sich in der die FDP auch schon eine Armada von Dummköpfen eingenistet. Diese Partei hat es längst verpasst ihren linken Plunder zu entsorgen. Von FDP bis ganz links tummeln sich die Eliten der Dummheit! Arme Schweiz, arme Jugend…

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• bmiller sagt:

  1. April 2022 um 18:49 Uhr

  Nach Sichtung der Sendung muss ich feststellen, dass Herr Gredig die Tragweite des ganzen Hypes nicht versteht.
  Trotz intensiver Versuche von Frau Schwarzer, ihm das plausibel zu machen. Unglaublich.
  Frau Schwarzer samt EMMA befassen sich seit Jahrzehnten mit dem Thema.

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  • marlisa.s sagt:

    2. April 2022 um 21:19 Uhr

    Ich fand es gar nicht schlimm, dass Gredig sich den Sachverhalt erklären lassen musste, und nicht wie früher Schawinski alles besser wusste. Das ist schliesslich eine komplexe Materie mit den 60 Geschlechtern: transgender genderqueer androgyn nicht-binär Inter Zwitter Transvestit intergender viertes Geschlecht Butch Drag xyFrau intergeschlechtlich Hermaphrodit zweigeschlechtlich … um nur einige wenige zu nennen.

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    • bmiller sagt:

      4. April 2022 um 13:51 Uhr

      Auch wieder wahr, marlisa.s

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• logos sagt:

  1. April 2022 um 18:05 Uhr

  Dekadenz waren schon immer Begleiterscheinungen einer kaputten und untergehenden Gesellschaft. Wir machen da keine Ausnahme!

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  • winehouse21 sagt:

    2. April 2022 um 17:18 Uhr

    Genau. Wir verkommen immer mehr zu einer hirnlosen Gesellschaft. Vieles kommt von ISA, die „fortschrittliche“ Welt und wir Europäer müssen alles kopieren. Wie doof muss man sein. Für mich sind die Staaten schon lange kein Vorbild mehr.

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• Martin Fischer sagt:

  1. April 2022 um 17:53 Uhr

  Immer mehr wird in die Natur gepfuscht. Es ist eine Frage der Zeit bis sie bei den Tieren anfangen,
  zum Beispiel aus einer Hündin einen Rüden machen, oder aus einem Muni eine Milchkuh.
  Wer Gott spielt ist dem Teufel nahe.

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• wanja sagt:

  1. April 2022 um 17:16 Uhr

  Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
  Nicht einmal die anderen Esel, die noch gar nicht gemerkt haben, dass sie auch schon Sozialisten sind.

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• Geronimo sagt:

  1. April 2022 um 16:50 Uhr

  Wahrscheinlich war die innere Zensurschere Gredigs aktiv als er am Ende der Sendung Frau Scharzer beim tabu Thema nicht ausreden lies. Im "Interview mit Claudia von Werlhof" gibts zum Thema auf YTübeli auch noch einiges zu hören.

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  • Geronimo sagt:

    1. April 2022 um 21:36 Uhr

    Wer keine Zeit, Interesse, usw. dafür aufbringt kann ab 54 min reinören...........

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• die stauffacherin sagt:

  1. April 2022 um 16:48 Uhr

  Die bisher erste und einzige, aus meiner Sicht, hilfreiche Stellungnahme von Frau Schwarzer in Bezug der sogenannten Geschlechterfrage. Frau Schwarzer hat was gut bei mir.

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• Sonusfaber sagt:

  1. April 2022 um 16:37 Uhr

  Frau Schweizer, diese notorische Männerhasserin, hat immerhin erwirkt, dass die Unschuldsvermutung im Fall, dass eine Frau einem Mann sexuelle Belästigung vorhält, in ihr Gegenteil verkehrt wird: Schön ist es nicht, gerecht auch nicht - ganz im Gegenteil! Denn deswegen werden in den kommenden Jahrzehnten unzählige unschuldige Männer bluten. Und doch kann man eben von einer "Glanzleistung" reden, ist doch die Unschuldsvermutung der wohl wichtigste Grundbegriff der Rechtsstaatlichkeit.

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  • Geronimo sagt:

    1. April 2022 um 16:52 Uhr

    Ihr Urteil "Frau Schweizer, diese notorische Männerhasserin" ist ein Vorurteil.

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    • Sonusfaber sagt:

      1. April 2022 um 19:33 Uhr

      Nein, es ist kein Vorurteil, es ist ein Fakt ... 😊

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    • Petra Ritter sagt:

      2. April 2022 um 12:16 Uhr

      Schwarzer, nicht Schweizer.

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  • urswernermerkli sagt:

    1. April 2022 um 16:57 Uhr

    Schwarzer ist keine Maennerhasserin, dafür kenn ich ihre Schreibe zu gut. Eine Kachelmann-Hasserin war sie schon und hat nie relativiert.

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    • bmiller sagt:

      1. April 2022 um 18:53 Uhr

      urswernermerkli: wenn Sie ihre "Schreibe" kennen, sollten Sie wissen, dass sie sich genau erklärt hat zur Sache Kachelmann.

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      • urswernermerkli sagt:

        2. April 2022 um 9:01 Uhr

        Vermutlich exklusiv und Ihnen gegenüber persönlich.

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  • bmiller sagt:

    1. April 2022 um 17:49 Uhr

    @Sonusfaber: Frau Schwarzer ist keine "notorische Männerhasserin", sowenig wie sie Frau "Schweizer" ist.. Bestimmt gibt es in ihrem beeindruckenden Lebenslauf einiges, was man bemängeln kann, aber wer macht keine Fehler?
    Auch hier gälte es, genau hinzuschauen bei allem, was ihr vorgeworfen wird, manches verhält sich in der Realität anders, als es von ihren Gegnern kolportiert wird.
    Was ich ihr hoch anrechne, ist ihr mutiges Eintreten gegen den Islamismus, wo andere lieber Appeasement betreiben.

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  • die stauffacherin sagt:

    1. April 2022 um 19:51 Uhr

    Alice Schwarzer hat alles sicherlich nicht schlecht gemeint. Womöglich ist ihr gesamtes Tun in ihrer Biografie begründet. Die Tatsache, dass sie steuerlich in den Abgrund fallen musste ist wahrscheinlich in der Tatsache geschuldet, dass sie keine Freundin hat, welche ihr die Grenzen des Rechts, des Anstands und der Konsequenzen ihres Tuns aufzeigt. Ich achte Frau Schwarzer, zeige ihr jedoch schonungslos ihre Schwächen auf. Frau Schwarzer, hinterfragen sie sich selbst, dann kommt es gut!!

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    • bmiller sagt:

      1. April 2022 um 20:14 Uhr

      @die stauffacher: da wird Frau Schwarzer bestimmt sehr froh sein, dass Sie ihr schonungslos ihre Schwächen aufzeigen.
      Sie wissen offenbar nicht viel über diese Frau, die sich mit ihren 80 Jahren ganz bestimmt mehrfach hinterfragt hat.

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• bmiller sagt:

  1. April 2022 um 16:20 Uhr

  Danke Frau Schwarzer. Eine echte Feministin im Gegensatz zu den verwirrten Neo-Feministinnen
  (mögen sich auch Zeitgeist-Feministen dazu zählen).

  Fassungslos, ja, das bin ich auch.

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• Silver Shadow sagt:

  1. April 2022 um 16:18 Uhr

  Ich bin jetzt nicht gerade der grosse Fan von Alice Schwarzer. Aber hier hat sie absolut recht und ist für die betroffenen Personen ein ernstes Thema. Diese Nationalräte, die hier mit Ja gestimmt haben, sind sich ihrer Verantwortung und wohl der ganzen Absurdität nicht bewusst.

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  • Hägar sagt:

    1. April 2022 um 20:34 Uhr

    Einmal mehr: mit Hilfe der Zustimmung der FDP. Zieht man ein Resumé, in welche Richtung der Feigsinn in den letzten 20 Jahren im Nationalrat wirkte kann einem nur übel werden. Um es diplomatisch auszudrücken.

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• marlisa.s sagt:

  1. April 2022 um 16:15 Uhr

  Frau Schwarzer sagt zu Recht,dass dieses Gesetz radikal, gefährlich, verantwortungslos sei.Es müssen tatsächlich kranke Hirne gewesen sein, die dieses abartige, perverse Gesetze gezimmert haben. Auch dem Parlament, das diesem zugestimmt hat, sind die Gäule durchgebrannt.Wie konnte es dazu kommen, dass man ohne vorherige längere öffentliche Debatte, plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, und keine Möglichkeit hatte, darüber abziustimmen?Sofort wäre ein Referendum dagegen zu ergreifen.

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• Alpenfurz sagt:

  1. April 2022 um 16:11 Uhr

  Wir brauchen andere Parlamentarier in Bern. Die Geschichte ist neben Covid und Ukraine Krieg ein weiteres Beispiel dafür, dass die in Bern keine Politik für die normale Mehrheit im Volk macht.

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• Oliver sagt:

  1. April 2022 um 15:54 Uhr

  Was ist schon normal in der 🇨🇭 Die Zeiten, als man sich stolz als 🇨🇭 ausgeben konnte, sind vorbei! Unsere Regierung ist der reinste Kindergarten, eine Schande was da entschieden wird, kein Zusammenhalt nur gegeneinander! Im Volk schleicht sich eine gefährliche Lethargie und mir isch glich Mentalität ein, nicht Denken, sondern denken lassen ist en vogue. Und die wenigen seriösen Politiker sind nicht gewillt, Ihren Ruf aufs Spiel zu setzen. Der oder die Letzte macht bitte das Licht aus 😉

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• Harry Denker sagt:

  1. April 2022 um 15:53 Uhr

  JA. Dieses Gesetz ist ein Wahnsinn. Unglaublich und unvorstellbar was mittlerweile politisch mehrheitsfähig ist. Die Verblödung weiter Bevölkerungskreise macht offensichtlich keinen Halt vor dem Parlament, klar es widerspiegelt ja lediglich die Bevölkerung. Traurig …

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• Bailey sagt:

  1. April 2022 um 15:22 Uhr

  Danke, Frau Schwarzer, besser kann man es nicht sagen. Diese Sache ist völlig hirnrissig und dekadent!

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• Oekonom sagt:

  1. April 2022 um 15:11 Uhr

  Missbräuche an: Männer, die keine Lust auf Militärdienst haben, Frauen, die früher pensioniert werden wollen.
  Frauen werden früher pensioniert. Sie brauchen nichts zu unternehmen. Sie sind privilegiert gegenüber den diskriminierten Männern. Klar stört sich Schwarzer daran, dass Männer für 75.- der Diskriminierung entgehen können.

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• Bischi49 sagt:

  1. April 2022 um 15:00 Uhr

  Die Frau steht eben mit beiden Füssen auf dem Boden, im Gegensatz zu den „anything goes“-Politikern, die dem Irrtum erlegen sind, dass sie ihrer Verantwortung für das Land gerecht werden, wenn sie sich jedem Zeitgeist-Lüftchen beugen. Das Gesetz ist ein Schandfleck, weil es die echten Sorgen und Nöte von Transsexuellen nicht ernst nimmt.

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• Anna Meier sagt:

  1. April 2022 um 14:59 Uhr

  Da hat sie sowas von recht!
  Kommt dazu, dass jede Minimini Minderheit glaubt, sie sei der Nabel der Welt und alle müssten sich mit ihr beschäftigen.
  Unterdessen wird die Mehrheit täglich von Minderheiten belästigt, drangsaliert und diskriminiert.
  Beispiel? Inserat: das Haus wird nur an einen Schwulen verkauft.

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  • raedi butz sagt:

    1. April 2022 um 18:11 Uhr

    Der Verkäufer verspricht sich wohl ein paar interessante Bewerbungs-Gespräche. Honi soit ...

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    • furrer sagt:

      1. April 2022 um 19:50 Uhr

      Honi soit ... was zum Teufel heisst denn das ?

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  • Silver Shadow sagt:

    1. April 2022 um 20:16 Uhr

    Ich als Vermieter von mehreren Wohnungen und Häusern habe noch ganz gerne schwule Männer. Immer sauber, anständig, zahlen gut, haben guten Stil, besten Humor, nie "Lämpen" mit Nachbarn und so fort.... kann Schwule nur empfehlen. Aber ich verstehe Sie und bin Ihrer Meinung Frau Meier, man soll generell niemanden diskriminieren.

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• Trish sagt:

  1. April 2022 um 14:59 Uhr

  Ausnahmsweise muss ich Frau Schwarzer mal recht geben. Es ist höchst fahrlässig und verantwortungslos, was wir hier in der Schweiz mit disem Gesetz zu Thema Geschlechtsänderung anstellen!

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• urswernermerkli sagt:

  1. April 2022 um 14:40 Uhr

  Endlich hat auch der rührige Gredig eine Relevanz erreicht. Bravo geschätzte Frau Schwarzer!

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