87 Kommentare zu “Alt Bundesrat Adolf Ogi weibelte für ein Nein zur 13. AHV-Rente. Nicht einmal die Menschen in seiner Heimatgemeinde Kandersteg konnte er überzeugen”

• markusspycher sagt:

  6. März 2024 um 9:38 Uhr

  Die sehr grosszügige Altersvorsorge für eine überschaubare Anzahl von Alt-BR zahlen wir aus dem Portokässeli. Wenn aber die AHV für 10 od. gar 12 Mill. feuerfest funktionieren soll, müssen alle während ca.50 Jahre daran arbeiten. Wenn allzuviele (bildlich gesprochen) in ein gemachtes Bett schlüpfen, schlafen alle nicht mehr gut. Da braucht man nicht die Biologie herbei zu bemühen. Als Optimist habe ich gut gelaunt ein "Ja" in die Urne gelegt. Bei mir braucht sich aber Ogi nicht zu entschuldigen.

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• Res Zaugg sagt:

  5. März 2024 um 9:06 Uhr

  Das war nicht sein einziger Fehler, aber als linker SVPler kam er in den Medien immer durch, bzw wurde abgefeiert. Für mich war er immer ein Opportunist, gelinde ausgedrückt.

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• Willy2020 sagt:

  5. März 2024 um 7:47 Uhr

  Ausgerechnet 5 EX BR mit ueppigen Bankkonto Missgoennen den Rentner/innen das bisschen Geld. Es waere zwingend das Ruhegeld von Alt BR nach unten anzupassen 50K waere voellig genug, dasselbe bei den NR und SR. und das BR Gehalt mindestens halbieren, fuer diese Misserable Politik die sie machen

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  • gilberth sagt:

    7. März 2024 um 11:04 Uhr

    Miserable Politik ginge noch, denn nicht jeder hat die Altersweisheit z.B. geistiger Riesen der Nächstenliebe wie M. Gandhi oder Jesus Christus gekostet, sehr viel schlimmer, sie missachten hochmütig einfach ihren Amtseid und verletzen grosskotzig ständig unsere Bundesverfassung, die Souverenität, Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz als Ganzes 🇨🇭♥️🤙🦄🤷‍♂️

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  • gilberth sagt:

    7. März 2024 um 14:15 Uhr

    @Willy2020,
    Ganz richtig, dies muss unbedingt durch eine Volksinitiative einer noch wahrhaftigen Volkspartei nun konkret in Angriff genommen werden, oder alle diese verlieren ihre Glaubwürdigkeit definitiv 🤙🦄🤩🇨🇭♥️

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• frebru sagt:

  4. März 2024 um 23:44 Uhr

  Jetzt mal ehrlich. Der Bundesrats-Job ist äusserst anspruchsvoll und im Verhätlnis zu den Wirtschaftseliten dürftig bezahlt. Ein gewisser Respekt zu den Leistungen der Bundesräte ist angemessen. Trotzdem hat mich dieser Brief der Bundesräte empört. In der Schweiz ist die Meinung und die Haltung des Souveräns massgebend und nicht die Haltung und die Meinung ehemaliger Bundesräte. Hier ging der Respekt vor dem Souverän verloren.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  4. März 2024 um 15:57 Uhr

  Ogi hat sich wohl das Dümmste geleistet, was man machen kann.

  Vergesst aber nicht, wer sich vor allem für ein Nein eingesetzt hat:
  Die Eliten der bürgerlichen Parteien SVP, FDP, Mitte... und Blocher zuvordert.

  Wer nun meint, er hätte sich am meisten Sorgen um das Volk gemacht, der sollte mal drüber nachdenken, warum er sich gerade hier so viel Sorgen hätte machen wollen.
  Nein, die Reichen füllen vor allem den AHV-Topf, und in Zukunft noch mehr. Das will die Elite nicht!

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  4. März 2024 um 14:48 Uhr

  Schande über die Arroganz der Parlamentarier, die einen Gegenvorschlag abgelehnt haben.

  Nun kriechen die zu Kreuze, und versprechen, für die Armen was zu tun.
  Ach ja, wie oft haben die schon was versprochen.

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• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  4. März 2024 um 14:47 Uhr

  Die Arroganz der Elite.
  Da hat Ogi wohl sein grösstes Ei gelegt, von Schneider-Amman konnte man nichts anderes erwarten (FDP)

  Und Blocher hat wieder mal sein wahres Lügengesicht gezeigt: Nicht das Volch liegt ihm am Herzen, sondern jene, welche nun etwas mehr in den AHV Topfe bezahlen müssen, und das sind und bleiben nun mal die Reichen.

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• Huelftenschanz sagt:

  4. März 2024 um 14:22 Uhr

  Wann begreifen diejenigen in Bern, wen sie unterstützen müssen und wen nicht? Das grossartige, weltmännische Verhalten und Geld verteilen müssen endlich ein Ende haben. Zurück zur ursprünglichen neutralen, sparsamen Schweiz! Als ü 65 bedanke ich mich bei der arbeitenden Bevölkerung, obwohl ich Nein stimme, für den 13. Zustupf.

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• Huelftenschanz sagt:

  4. März 2024 um 14:22 Uhr

  Am Tag nach der Abstimmung zur 13. AHV-Rente
  Das Volk hat bekanntlich immer Recht, es muss aber auch die Konsequenzen seines Entscheides tragen. Frustabstimmungen und das war der Entscheid des Souterrains. Wer hat diesen Frust erzeugt? Richtig unser Parlament inkl. dem Bundesrat der seit Jahren die Spendierhose anhat. Milliarden in die Ukraine, Milliarden an die Zugewanderten, Millionen an die Hamas etc. etc. und nichts für das eigene Volk!

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• tillas sagt:

  4. März 2024 um 14:21 Uhr

  Herr Ogi...
  Mit diesem Rundschreiben haben sie sich in Abseits manövriert....
  Schade um ihr Image, dass jetzt sehr angekratzt ist.
  Aber vielleicht könnten sie es wieder aufpolieren, wenn sie und ihre Mitstreiter auf die 13. AHV verzichten, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.

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• Da wär noch was sagt:

  4. März 2024 um 12:24 Uhr

  Nicht nur Ogi, die gesamte SVP-Spitze hat sich gegen eine Initiative gestemmt, die von vielen ihrer Wähler und sogar Mitgliedern gutgeheissen und angenommen wurde. Ein paar solche Flopps gegen relevante Teile der eigenen Basis und die SVP wird viel, viel kleiner werden. - Es hätte gereicht die Nein-Parole zu beschliessen und die FDP und Mitte ins Feuer zu schicken. Aber nein, man musste mit allen Mitteln in den Ring steigen und hat nun Sägemehl auf dem Rücken! Sehr dumm gelaufen!

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  • gi0vanni sagt:

    4. März 2024 um 18:20 Uhr

    Als SVPler habe ich Ja gestimmt. Die Partei war gespalten. Sie hat leider die Mitglieder nicht gespürt . Ich bleibe aber SVPler. Ich hoffe die Partei zieht ihre Lehren

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    • singin sagt:

      4. März 2024 um 20:20 Uhr

      Das allein ist es ja nicht, was der SVP schadet: Am 13.12.23: Bei der Verabschiedung von Berset haben alle inkl. SVP diesem Lügner und Amtsmissbraucher eine Standing Ovation gebracht. Und sie haben keinen Finger gerührt, um die Wiederwahl von Baume-Schneider und Cassi sowie Amherd zu verhindern. Das ist nicht mehr die SVP wie zu Zeiten von Toni Brunner!

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      • Willy2020 sagt:

        5. März 2024 um 7:47 Uhr

        Voellig mit Ihnen Einverstanden. Das verhalten der SVPler ist eine Schande.

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• Steuersklave sagt:

  4. März 2024 um 11:11 Uhr

  Jetzt geht es um die Deutungshoheit der Volksvotums. Es ist ganz einfach: Bundesrat und Parlamanet haben das Vertrauen verloren. Es werden Milliarden gegen den Volkswillen augegeben, zum Besipiel für das Asylwesen. Es wird ein Wirtschaftskrieg geführt, ohne dass das Volk dazu befragt worden wäre; aber es hat die Folgen zu tragen. Gleichzeitig soll angeblich keine Geld für die AHV vorhanden sein. Jeztzt hat sich das Volk halt die Rentenerhöhung selber genommen. Respekt!

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• markusspycher sagt:

  4. März 2024 um 11:02 Uhr

  Bundesratsmitglieder geniessen hierzulande, meiner Meinung nach, eher etwas zuviel als zu wenig Respekt und Anerkennung. Aber der Glanz der Ehemaligen verblasst halt nach Jahren gerade bei gereiften, älteren Stimmberechtigten ein kleinwenig. Und ja, die an sich geschätzten Ogi, Couchepin und Leuthard sind eben nicht sehr repräsentativ für den immer grösser werdenden Teil der Alten in unserer Gesellschaft und deshalb nur mässig geeignet als instrumentalisierte Handlanger von obskuren Werbebüros.

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• Eric1 sagt:

  4. März 2024 um 11:00 Uhr

  Herr Ogi
  Verziehen sie sich mit ihrer vergoldeten Pension, die sie nicht verdient haben, in den hintersten Krachen in Bern und schweigen sie.
  Sie haben der Schweiz wahrlich genug geschadet!

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  • Waldi Wick sagt:

    4. März 2024 um 13:42 Uhr

    Eric - Danke, unterschreibe ich !!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    4. März 2024 um 14:50 Uhr

    Es ist seine Altersdement. Ihm sei verziehen, auch wenn er besser geschweigen hätte.

    Schlimmer sind aber Blocher &co. Das ist derjenige, der die letzten 10 Jahrespensionen einfordern wollte, er bekam "nur " 5 davon... also 5 Millionen.

    Die wahren Abzocker sind und bleibt die Elite!

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• rothroman sagt:

  4. März 2024 um 10:56 Uhr

  Hoi lebt nicht in Schönbühl, er wohnt in Fraubrunnen. Fraubrunnen hat aber auch nein gestimmt. Somit passt wenigstens der Titel.

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• Miku Eder sagt:

  4. März 2024 um 10:31 Uhr

  Das Ergebnis war abzusehen. Leider ist es eine einfache Folge der desaströsen Verteuerungspolitik der letzten Jahr(zehnte). Die Lösungen wären sehr einfach: Sämtliche "Entwicklungshilfen" und EU-Geschenke restlos streichen und die Verwaltungen in Bund, Kanton und den Städten zurechtstutzen, dann bleibt sogar noch etwas Geld übrig. Dies könnte dann in weiteren Steuersenkungen (zB auf dem Heizöl und dem Benzin) den Bürgern zurückgezahlt werden.

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  • Gottseidank sagt:

    4. März 2024 um 11:04 Uhr

    nicht vergessen, wir haben auch eine Übersterblichkeit!

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      4. März 2024 um 14:50 Uhr

      leider trifft das auf die Eliten der bürgerlichen Parteien nicht zu.
      Die sind alle geimpft.

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  • mags sagt:

    4. März 2024 um 11:05 Uhr

    Des Weiteren könnte man noch den ehemaligen BR das Ruhegehalt streichen. Da alle so schöne Verwaltungsratmandate annehmen haben sie auch ohne das genug zum Leben.

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• palladium46 sagt:

  4. März 2024 um 10:06 Uhr

  Von den im Artikel aufgezählten Alt-Bundesräten kann ich nur von Ogi sagen, dass er viel geleistet und für die Schweiz getan hat. Er hatte eine grosse Zeit als Bundesrat. Aber er hat nicht verstanden, dass seine Zeit jetzt vorbei ist. Leuthard dagegen sehe ich am anderen Ende. Kalt lächelnd hat sie die Schweiz ins Energiedebakel gestossen und findet es auch noch gut. Man sollte hier wohl eher sie schelten, nicht Ogi.

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  • Spiegel sagt:

    4. März 2024 um 10:54 Uhr

    Ogi wollte die CH in die EU führen! Haben sie das vergessen? Dank seiner Aussage: " Der EWR sei ein Trainigslager für den EU-Beitritt" verhalf er ungewollt zum knappen EWR-NEIN! Ogi und Leuthard kann man getrost gemeinsam schelten, da sie beide der CH einen Bärendienst erwiesen haben und zu Glück nicht mehr BR sind!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  4. März 2024 um 9:39 Uhr

  Wenn der Bundesrat unsere Gelder nicht richtig verwaltet, warum sollten wir darunter leiden. Führt mit Beispiel und wir, das Volk sind zufrieden und folgen!

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• raedi butz sagt:

  4. März 2024 um 9:29 Uhr

  Auf FB habe ich ein wunderbares Gleichnis gefunden, welches Ogi & Co. wunderbar entlarvt:
  An einem Tisch sitzen ein alt Bundesrat, ein Rentner und ein Arbeiter.
  Auf dem Tisch liegen 13 Kekse.
  Der alt Bundesrat schnappt sich 12 Kekse und sagt zum Arbeiter: "Pass auf, dass der Rentner dir nicht deinen Keks klaut!"

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    4. März 2024 um 14:46 Uhr

    und Blocher würde wohl alle 13 nehmen, und eins davon verteilen.

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• reto ursch sagt:

  4. März 2024 um 9:24 Uhr

  Das frivole, unbedachte Geldverteilen und das stetige Ritzen an unserer Neutralität, unserer Bundesräte und ihre Schnoddrigkeit ggü. dem eigenen Volk hat die Zeitenwende gebracht. Bis aufdie Ur- und Sonderbundkantone haben die Eidgenossen die Biederkeit und ihre tugendhafte Sparsamkeit abgelegt! Tja, jetzt scheint alles möglich. Wir sind nicht in, aber ab jetzt sind wir selbst auch ein wenig EU falls die Schuldenbremse auch noch fallen sollte.

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• florue sagt:

  4. März 2024 um 9:19 Uhr

  Noch mehr als die saudummen Briefe der "alt"BR`s wie Couchepine und Schneider -Ammann (Vermögen gemäss Bilanz 500 Mio.) hat mich der Aufruf der neu gewählten Ständerätin und ehemaligen FDP-Chefin Gössi gestört, welche uns Wählern kundtat, dass wenn wir JA stimmen, die AHV ruinieren werden.

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• heidipeter4145 sagt:

  4. März 2024 um 9:14 Uhr

  Ogi war schon immer ein etwas unterbelichteter Politiker und die jetzige Aktion gegen die 13. AHV hat er auch nicht begriffen.

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• Frani sagt:

  4. März 2024 um 9:05 Uhr

  Das Volk will keinen massiven Ausbau des Sozialstaates; es will die uns Regierenden auf den Boden der Realität zurückbringen, damit endlich aufgehört wird, unsere Steuergelder zu verschleudern an jene, die eigentlich keine Ansprüche und noch nie im die AHV einbezahlt haben!
  F. Bürgin

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• Gottseidank sagt:

  4. März 2024 um 9:02 Uhr

  der SVP ging es einfach darum der SP eine auszuwischen.
  M. Chiesa hat mir als SVP Mitglied ein
  SMS geschickt ich solle NEIN stimmen und Verwandte und Freunde auch dazu animieren.
  Dieser elende Druck von Oben ging nach hinten los, ich werde der SVP den Rücken kehren.

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 14:07 Uhr

    Chiesa schickt immer SMS an Parteimitglieder, was ja an sich gut ist. Nur diesmal hat sich die Parteispitze verrannt und massiv in die eigene Basis geschossen. Es ist zu hoffen, dass sie daraus lernen und zwar sehr schnell.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  4. März 2024 um 9:00 Uhr

  Es wird wohl keine 13. Auszahlung geben, sondern eine simple Erhöhung der 12 Monatsraten. Da kann man den Trick mit der 13. Monatsrente, der so gut verfangen hat, später wieder bringen. Wenn die Falschen für die Falschen zahlen. Aber das ist ja der heutigen Bevölkerung (nicht dem Volk!) wurst.

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• turicum04 sagt:

  4. März 2024 um 8:55 Uhr

  Für die Finanzierung will nun die Linke sämtliche Militärausgaben für Jahre sistieren.

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  • markusspycher sagt:

    4. März 2024 um 11:09 Uhr

    Nichts gegen Militärausgaben, aber wenn sie dazu dienen, die NATO aufzurüsten, bin ich dagegen. Zum Glück gibt es da Mitglieder der Schweiz. Offiziersgesellschaft (ich bin nicht Gesellschafter), die das auch so sehen.

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• simba63 sagt:

  4. März 2024 um 8:27 Uhr

  Diese Alt-Bundesräte haben nochmals bewiesen, was sie auch in ihrer Amtszeit sehr oft getan haben: am Volk vorbei regiert und damit falsche Entscheide getroffen.

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• Tournesol sagt:

  4. März 2024 um 8:25 Uhr

  Nullleiter bleibt Nullleiter

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  • corse36 sagt:

    4. März 2024 um 9:21 Uhr

    Ohne Nulleiter geht es aber nicht, ohne Alt-BR's aber schon.

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    • markusspycher sagt:

      4. März 2024 um 11:10 Uhr

      Der ist wirklich gut!

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  • Christian W. sagt:

    4. März 2024 um 11:58 Uhr

    Und Neutralleiter sind seit spätestens dem UA-Konflikt auch gänzlich weggefallen.

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• beograd sagt:

  4. März 2024 um 8:14 Uhr

  Schade, dass er so naive sein Name verkauft hat. Die BR Rente von 230'000.- pro Jahr soll genug sein, ohne AHV Betrag, oder nicht?.

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  • Gottseidank sagt:

    4. März 2024 um 10:51 Uhr

    die haben mit dem Bundesrat und der gesamt Regierung eine Teuerung 2023 + 2024 bekommen, der Bundesrat 2024 über 11'000.-

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    • Eliza Chr. sagt:

      4. März 2024 um 12:16 Uhr

      Jene ja, die Rentner keinen Rappen.... Sie blieb genau gleich wie 2023. Hauptsache jene bekommen, die glauben (Betonung auf glauben), sie seien die 'Elite'! Darüber hat keiner gesprochen, der sich für ein Nein einsetzte! Es ist, wie Maillard betonte: 'Die hätten nichts für die Rentner getan!'

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• bussard100 sagt:

  4. März 2024 um 8:08 Uhr

  Eigentlich ging es bei dieser Abstimmung vor allem, um die Unzufriedenheit über unseren BR zum Ausdruck zu bringen. Geld für alle, nur nicht für die eigene Bevölkerung. Status S für die Ukrainer ist nicht besonders gut angekommen.

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  • lisa8050 sagt:

    4. März 2024 um 9:06 Uhr

    Genau aus diesem Grund habe ich JA gestimmt. Für Ukrainer etc hat man Milliarden und für die eigene Bevölkerung reicht es nicht mal für den jährlichen Teuerungsausgleich

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  • eifach fuer nuet sagt:

    4. März 2024 um 9:34 Uhr

    Nicht nur dieser Status S. Was ist mit den restlichen Auslandgeschenken?
    6 Mia Ukraine 4 Mia Asyl 4.5 Entwicklungshilfe 1 Mia EU etc. ????
    Von diesen 16 bis 20 Mia können sicher 5 Mia gespart und für die AHV eingesetzt werden ohne einen Generationenkonflikt.

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    • brunogasser sagt:

      4. März 2024 um 10:49 Uhr

      Absolut treffen gesagt! Wir müssen denen bei der Zuteilung der Gelder etwas Nachhilfe geben. Anscheinend.

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    • toni hegeli sagt:

      4. März 2024 um 16:05 Uhr

      Und genau diesen Generationenkonflikt haben sie geritten um ihr NEIN herbeizuführen, ging in die Hose und die Jungen haben es durchschaut, bravo.

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  • Christian W. sagt:

    4. März 2024 um 12:26 Uhr

    Das ist der Punkt. Verschleuderung von Steuermilliarden in bodenlose Fässer im Ausland aus dem Elfenbeinturm. Und... die Bevölkerung soll Wasser trinken, damit die selbsternannte "Elite" (ich lach mich schief) den Wein geniessen kann.

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• Fox sagt:

  4. März 2024 um 8:06 Uhr

  Altbundesrăte und Innen sollten vornehm schweigen, wenn sie nichts Besseres beizutragen haben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. März 2024 um 9:14 Uhr

    Sie sollten nicht nur, , sie MÜSSTEN gemäss BV☝🏻! Das war Rache der BV 😉!

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  • markusspycher sagt:

    4. März 2024 um 12:10 Uhr

    Nein, um Gottes willen keine Maulkörbe. Aber sie sollen es würdig tun: In sich selbst ruhend vor die Öffentlichkeit treten und nicht in einer Gruppe eingebunden - im Dienste von Werbeagenturen - sich instrumentalisieren lassen und sich unwürdig unter eine flackernde Laterne stellen. Zumindest Herr Ogi könnte es besser.

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• Auerhahn sagt:

  4. März 2024 um 8:06 Uhr

  ...Freude herrscht !!!

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• e.mail sagt:

  4. März 2024 um 8:05 Uhr

  Herr Odermatt, das Schweizervolk hat sich nicht für den massiven Ausbau des Sozialstaates entschieden, sondern dafür, die AHV als erste Priorität innerhalb der „Sozialausgaben“ zu behandeln. Wenn die Einnahmen des Bundes nicht mehr reichen um die AHV zu finanzieren, dann muss an einem anderen Ende gespart werden. Für alles hat man hemmungslos Geld (Flüchtlingswesen, Armee, Landwirtschaft, Kohäsionsmilliarden, Ukraine, Asylzentren usw.) Jetzt heisst es für alle Parteien in Bern Prioritäten setzen

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 9:14 Uhr

    Absilz Ihrer Meinung, e-mail. Warum z. B. rund 5 Mia./Jahr ins Ausland verschenken> was wollen wir Schweizer dort entwickeln?? Die korrupten Politiker streichen doch eh einen schönen Betrag ein, ohne danke zu sagen. Ergo: KEIN GELD mehr ins Ausland -wofür auch immer- bevor unsere eigenen Schweizer Bedürfnisse getilgt sind!!!

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  • gilberth sagt:

    4. März 2024 um 10:32 Uhr

    Der Souverän wird darauf schauen, welche Politiker von der roten Karte die richtigen oder erneut die falschen Schlüsse ziehen, und danach wählen, die Falschen dann folgerichtig einfach abwählen 🤙🤷‍♂️🦄🇨🇭🤩♥️

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• singin sagt:

  4. März 2024 um 8:01 Uhr

  Lieber Herr Ogi, wie hoch ist nochmal Ihre Altersrente? Und dazu noch die AHV, auf die Sie eigentlich ganz gut verzichten könnten. Da fehlt scheinbar die Empathie mit uns Alten, die wir ein Leben lang AUCH gearbeitet haben, aber eine solche Rente wie die Ihrige nur Wunschträume sind.!

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• Quasi Modo sagt:

  4. März 2024 um 7:58 Uhr

  Elitegehabe. Kosten für Migranten und Geld für Auslandprojekte auf 20% kürzen. AHV refinanziert.
  Plus den ehemaligen Magistrat:*innen die Rente verdoppeln.
  Dann weibeln sie für diese Idee.

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• Alpensturm1776 sagt:

  4. März 2024 um 7:55 Uhr

  Wasser predigen und Wein trinken kam noch nie gut an.

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• Schumi sagt:

  4. März 2024 um 7:54 Uhr

  Die Kampagne war bedeutungslos. Nicht Ogi ist für die Annahme der Vorlage verantwortlich sondern der amtierende Bundesrat der mit beiden Händen das Geld verschenkt. Die versprochenen Ukraine Milliarden sollen in die AHV ungelenkt werden. Für diesen Krieg trägt das Volk keine Verantwortung und keine Verpflichtung ausser der Neutralität.

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  • Gottseidank sagt:

    4. März 2024 um 11:10 Uhr

    es ist schon genug Geld in die Ukraine geflossen. Und warum bekommen die Ukrainer eine AHV Rente auch wenn sie wieder ins Land zurückkehren?

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• Eddy sagt:

  4. März 2024 um 7:52 Uhr

  Es ist mir völlig wurscht, was Ex-Bundesräte sagen, ich stimme was ich will.

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  • beograd sagt:

    4. März 2024 um 10:34 Uhr

    Genau das ist ein Unterschied, Frei oder Manipuliert!

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• cliff sagt:

  4. März 2024 um 7:48 Uhr

  Nicht der Ausbau des Sozialstaates stand wohl bei vielen im Vordergrund. Wohl eher Angst und Frustration vor der Zerstörung des Sozialstaates durch die explodierende Zahl von Begünstigten ausserhalb der "Griffnähe" der einheimischen Bevölkerung.

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• Vera natura sagt:

  4. März 2024 um 7:48 Uhr

  Immer positiv denken bringt nichts, besser Wirklichkeit bezogen . Das gleiche gilt für die EU und der Rahmenabkommen, lieber fern bleiben von der EU und der bewahrte weg der Schweiz gehen. Positiv denken ist ein naiver Fehler bei vielem im Leben, Rahmenabkommen NEIN

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• conte caracciolo sagt:

  4. März 2024 um 7:01 Uhr

  Ja klar, mit seiner Rente lässt es sich einfach "predigen"...das ist keine Kunst.

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• mattkum sagt:

  4. März 2024 um 6:54 Uhr

  Artikel ist nicht sauber recherchiert: Seine Heimatgemeinde Kandersteg (BE) stimmte mit 51,9 Prozent relativ knapp für die 13. AHV-Rente. In seiner Wohngemeinde Fraubrunnen (BE) reichte es für ein Nein an der Urne – doch mit 50,3 Prozent Nein-Anteil war es ein äusserst knappes Resultat. Ich wünsche eine gute Woche.

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  • marti.hans sagt:

    4. März 2024 um 7:51 Uhr

    Ihre Zahlen stimmen nicht. In Schönbühl haben 61.71 % Ja gestimmt.

    Wohnt er jetzt in Schönbühl oder Fraubrunnen?

    Stand heute Morgen.

    Können Sie nachlesen in der Statistik vom Bund.......

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    • mattkum sagt:

      4. März 2024 um 8:08 Uhr

      Er wohnt in Fraubrunnen.

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• Sömu sagt:

  4. März 2024 um 6:50 Uhr

  Sollen sie doch mit Beispiel voran und auf die Bundesratrente verzichten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  4. März 2024 um 5:47 Uhr

  Diese alten Pfründe Bunderäte schweben ohne Bodenhaftung über den Bürgern. Der Kontakt zur UNO und FIFA hat der Denke von Ogi nicht bekommen. Hatte ich bereits erwähnt, dass er alt ist? Dagegen ist Herr Blocher ein Jungbrunnen.

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  • Trump sagt:

    4. März 2024 um 7:51 Uhr

    Blocher war auch gegen die 13. Rente. Er ist auch ein Ex Bundesrat und ist auch alt

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    • gubi sagt:

      4. März 2024 um 8:25 Uhr

      Aber er hat keinen Brief verschickt.

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    • eifach fuer nuet sagt:

      4. März 2024 um 9:44 Uhr

      Das ist unsere direkte Demokratie. Jeder darf seine eigene Meinung in die Urne werfen! Ist für mich nicht dasselbe wie wenn Altbundesräte an Rentner Briefe schreiben mit Belehrungen und falschen Visionen. Wie sind diese zu den Adressen gekommen? Datenschutz gilt wohl nicht für Alt-BR.

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    • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

      4. März 2024 um 12:38 Uhr

      Und erst noch reich und glücklich.

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 9:18 Uhr

    Chrütlibuur: Dölf Ogi ist nicht nur alt, sondern seit jeher schon absolut überheblich und eingebildet. Auch in seiner Zeit als Skiverbands-Präsident zum Abgewöhnen. In jeder Beziehung DAS Vorbild für den Egomanen Alain Berset. = Nach aussen stets fix, aber innerlich, charakterlich, leider nix. Ich weiss wovon ich schreibe; ich hatte in seiner SSV-Zeit mit ihm zu tun.

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• elianeab sagt:

  4. März 2024 um 5:24 Uhr

  Ewige Schande für diese 5 Leute, die ihre Pflicht zur Zurückhaltung so klar gebrochen haben.
  A. Ogi sollte rasch umziehen, wo ihn keiner kennt. Aber mit seinen Stimme & Akzent & völliger Mangel an Bescheidenheit wird es eine unmögliche Mission.

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  • herby51 sagt:

    4. März 2024 um 7:26 Uhr

    Alle diese 5 auffordern auf ihre Rente, zugunsten der Rentner zu verzichten!

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    • miloradd sagt:

      4. März 2024 um 9:22 Uhr

      Jaaaaa

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    • singin sagt:

      4. März 2024 um 10:48 Uhr

      Genau! Und nur noch von der AHV leben. Und wenn sie nicht reicht, dann eben Antrag stellen auf Ergänzungsleistungen, so wie das einfache Volk der Rentner das auch tun muss!

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 9:02 Uhr

    Eliane AB: Danke, passt zu meiner Einschätzung in der Antwort an Chrütlibuur.

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• Alli mini Entli 🦆 sagt:

  4. März 2024 um 5:05 Uhr

  Gute Taktik!👍😉

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