61 Kommentare zu “Alt Bundesrat Joseph Deiss präsentiert in der NZZ seine Sicht. Wie es ihm gefällt, aber wenig wahrheitsgemäss”

• florue sagt:

  25. April 2024 um 9:31 Uhr

  Was ist los mit den Freiburger: Alain Tigrillo Berset, Deiss, Pöstler Schwaller, Alt-Fernsehdirektor de Weck usw.

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• deesse sagt:

  25. April 2024 um 9:12 Uhr

  Vergesse nie, wie Deiss den Botschafter Borer heruntermachte wegen seiner glamourösen amerikanischen Gattin. Worauf sich bei nächster Gelegenheit die Deiss-Gattin mit auffälliger Tätowierung im Ausschnitt präsentierte. Klassischer Schweizer Bünzli.

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• Benno43 sagt:

  25. April 2024 um 8:11 Uhr

  Diesen E… hat man schon unterstützt bei der Abwahl der Appenzellerin Metzler und anschließend hat man ihn mit Steuergelder noch für eine angebliche wichtige UNO Funktion unterstützt damit er sich in der Öffentlichkeit sonnen konnte! Die Bundesräte und die Presse führen uns in den Abgrund.

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• Castus sagt:

  25. April 2024 um 2:41 Uhr

  Alt-Ex -BR Deiss ist doch jener, der sich 2003 magistral gegen die junge Ruth Metzler durchsetzen konnte. Danke Parlament. Kleine Reminiszenz: Ein kleiner 3-j. Bub stösst ungeschickt einen Blumentopf um und sagt dann: Deisse, Deisse, Deisse. Ob der den schon gekannt hat? 🫢

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• Al Bühler sagt:

  25. April 2024 um 1:03 Uhr

  Sein Name geriet schon in Vergessenheit, bevor er in den BR gewählt wurde.

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• paulus sagt:

  25. April 2024 um 0:04 Uhr

  Deiss war ein sehr schlechter Bundesrat. Besonders stark hat er der Schweiz geschadet durch die Abberufung des Schweizer Botschafters Thomas Borer aus Deutschland. Botschafter Borer hatte in Deutschland eine sehr freundschaftliche Zusammenarbeit mit der Schweiz erreichen können. Nach durch den schwachen Deiss verlangten Abberufung hat sich Deutschland allmählich zum Feind der Schweiz entwickelt.

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• RAURO sagt:

  24. April 2024 um 23:00 Uhr

  Es war schon immer besser, wenn der Herr alt BR Deiss schwieg. Daran wird sich auch nie was ändern.

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  24. April 2024 um 22:15 Uhr

  "Er erzählt lieber, wie seine Leute bei einer Uno-Diskussion gegen Christoph Blocher in St. Gallen hundert Studenten aufboten." Ja, klar. Das einzige überraschende wie sie nicht nur schamlos sowas zugeben, sondern stolz darüber berichten. Chuzpa könnte man das nennen.
  Auch Manipulation, Schwindelei, Betrug usw.

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  • m.v. sagt:

    30. April 2024 um 16:56 Uhr

    oder rattenmässig

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• balthasar sagt:

  24. April 2024 um 22:07 Uhr

  Jetzt auch noch der Deis, der hatte uns immerhin den ganzen Schlamassel mit der „neuen“ Berufsbildung „ eingebrockt. viel mehr Theorie und weniger Praxis, musste er doch die Lawine der vielen nichtsnutzigen Studiengänger versorgen. Geniessen sie doch einfach Ihre unverdiente Rente von uns Steuerzahler und halten Sie den Ball flach.

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• Ezechiel sagt:

  24. April 2024 um 21:37 Uhr

  Hatte der nicht einen Eid auf die Eidgenossenschaft geleistet ? Und nicht auf die EU !?

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  • pp1 sagt:

    25. April 2024 um 7:31 Uhr

    Das haben die 7 Bundeszwerge alle und gehören alle wegen landesverräterischem Eidbruch hinter Gitter oder ins geliebte EU Land ausgewiesen

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• Magasin de Jus sagt:

  24. April 2024 um 20:13 Uhr

  Herr Deiss hat doch etwas mit der trilateralen Kommission zu tun?
  🤔

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• METEOR sagt:

  24. April 2024 um 20:08 Uhr

  Miese sache..mit dieser Antiblocher bewegung..wusste nicht, das Deiss und co. auch mit Antifas in kontakt war..👎👎👎abwahls blocher eine dreckige sache!

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    24. April 2024 um 21:51 Uhr

    Und was schliessen wir daraus, wenn heute schamlos zugegeben wird dass Leute zum jubeln angestellt wurden?
    Wer stellt die einen zum "Kleben" an? Und wer die die dauernd bei wirklich staatskritischen Demos "Gegendemos" abhalten?
    Na machts klick?

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• fmj sagt:

  24. April 2024 um 20:08 Uhr

  «Bescheidenheit ist eine Zier,
  doch kommt man weiter ohne ihr»

  So lautet wohl Deiss' Lebens-Motto. Das Flunkern hat er mit 78 Jahren noch nicht verlernt.
  Dass er sich als Kleingeist mit Churchill vergleicht, sei ihm unbenommen. Er wirkt damit nur lächerlich, so, wie ihn viele Bürger wahrgenommen haben…

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• v.o. sagt:

  24. April 2024 um 20:00 Uhr

  Was kann man den von einem BR aus der wischi-waschi Partei , ehemals CVP, heute die Mitte, erwarten? Eben das.

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• lisa8050 sagt:

  24. April 2024 um 19:58 Uhr

  Muss der jetzt auch noch den Mund aufmachen? Eindeutig zuviel Rentengeld. Soll einfach die Klappe halten

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• widi sagt:

  24. April 2024 um 19:49 Uhr

  Da hat die NZZ wieder ein Schwafli hervorgeholt. So viel man weiss hat er in Bern nichts erreicht als eine Lebenslange Rente

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  • Nein sagt:

    25. April 2024 um 7:33 Uhr

    Nichts erreicht? Wir sitzen in dieser verxxxten UNO, wo sich die Pöstchenjäger und Wendehälse um einen Sitz im Sicherheitsrat balgen, wo aktiv unser Land mit in den Sumpf gezogen wird.
    Freiburg das schweizerische Rom, Pfaff an Pfaff und Dom an Dom, und die schwarze Freimaurerguilde mit den ganzen Seilschaften (WEF, COVID, NATO) blenden wir mal gnädig aus.

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• margot.honecker sagt:

  24. April 2024 um 19:47 Uhr

  Deiss bleibt ein Bünzli.

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  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    24. April 2024 um 20:44 Uhr

    Aber seine Frau hatte ein Tattoo. Das erwähnte er im Blick.

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    • margot.honecker sagt:

      24. April 2024 um 21:23 Uhr

      Eine Tätowierung ist mittlerweile so unkuhl wie ein Töffli mit abgefahrenen Reifen.

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    • der nachdenkliche sagt:

      24. April 2024 um 22:11 Uhr

      @Extreme Ansichten provozieren Widerspruch Dann ist er halt ein Bünzli mit einer tätowierten Frau. Und wer weiss, vielleicht liess er sich ja auch was stechen. Dann wäre er halt ein tätowierter Bünzli mit einer tätowierten Frau. Nice-Deiss eben.

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• Eric1 sagt:

  24. April 2024 um 19:30 Uhr

  Auch Josef Deiss bestätigt erneut: Aus der Mitte ist noch nie etwas Brauchbares oder gar Intelligentes gekommen....

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• Bernhard sagt:

  24. April 2024 um 19:30 Uhr

  Deiss…, Deiss? Muss man den kennen?

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  • Nein sagt:

    24. April 2024 um 22:41 Uhr

    Jeder der die UNO, die EU, die WHO, dem WEF uva aus dem Horrorkabinet der neuen Weltordnung liebt und tief verbunden ist, ist ihm sicher zutiefst verbunden.
    Ich gehöre definitiv nicht zu dieser Guilde.
    Es hat aber lange gedauert, bis man endlich auf dessen Verdienste zu sprechen kommt, ggf. auch was diese uns bis dahin kosteten, einbrachten und zukünftig noch bescheren werden.

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• kritisch2020 sagt:

  24. April 2024 um 19:23 Uhr

  Herr Deiss war einer von Vielen. Ob er das Geld wert war, mag ich nicht beurteilen.

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  • Senecia sagt:

    24. April 2024 um 21:52 Uhr

    kritisch2020: War er nicht. Viel Schall und Rauch!

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• alles nach plan sagt:

  24. April 2024 um 19:16 Uhr

  Deiss? Einer der vielen Systemlinge - grau aber mitnichten ungefährlich. An & für was arbeiten sie alle? Es ist an sich ziemlich einfach; doch gleichwohl so verschachtelt und gut verpackt, dass im Volke noch stets debattiert wird (wenn überhaupt noch), in der Annahme, ...

  Eine meines Erachtens bemerkenswerte Analyse hier:
  https://tkp.at/2024/02/29/der-private-staat/

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• der nachdenkliche sagt:

  24. April 2024 um 18:51 Uhr

  Wenn ich an Nice-Deiss denke dann erinnere ich mich daran, dass er lange Jahre in Barberêche, zu deutsch Bärfischen, wohnte. Dieser Ort liegt in der Nähe von Belfaux. Von dort stammt ein weiteres "Polit-Ass" der Schweiz. Wer weiss es? Ja richtig, der allseits bekannte und geschätzte (hihi) Alain - il Tigrillo - Berset. Das wichtigste aber ist, dass die Schweiz, dank Christof Blocher und seinen Mitstreitern, sich in einer Volksabstimmung gegen den EWR entschieden hat. Deiss hin oder her.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. April 2024 um 0:18 Uhr

    Ich lese wohl nicht recht. Ist Enn jetzt schon das neue Sch?

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• Hugo von Parma sagt:

  24. April 2024 um 18:35 Uhr

  Damals wie heute eine katastrophale Fehlbesetzung, egal was er tut oder nicht tut.

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• markusspycher sagt:

  24. April 2024 um 18:19 Uhr

  Klar erinnert man sich an Deiss. Das ist doch der, der mit seinem Audi (automatische Schaltung) nicht zurecht kam. Und er soll auf ein Tatoo seiner Angetrauten abgefahren sein.

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  • der nachdenkliche sagt:

    24. April 2024 um 19:13 Uhr

    @markusspycher Hinsichtlich des Audi verwechseln sie den Nice-Deiss mit Ex-BR Alfons Egli.Hingegen das mit dem Tattoo seiner Babette... wenn man da wieder den "bösen Zungen" Glauben schenkt, dann soll er das Röschen gemocht haben. Ich glaube jedenfalls, dass es sich um ein Röschen gehandelt hat. Nix gnaus weiss ich da nicht und leider habe ich gerade keine "böse Zunge" zur Verfügung, die was gnaues wüsste. Also es soll was Blumiges soll es gewesen sein.

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    • markusspycher sagt:

      25. April 2024 um 9:51 Uhr

      Ich werfe mich in den Staub. Darf ich mich mit Hinweis auf "Blick"-Leküre und nachlassendem Erinnerungsvermögen entschuldigen?

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• simba63 sagt:

  24. April 2024 um 18:14 Uhr

  Deiss 100 %ig CVP: profillos, Windfahne, Möchtegerneler aber Nichtkönneler, eine Nullnummer der Geschichte!

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  • Eric1 sagt:

    24. April 2024 um 19:44 Uhr

    Dieser Kurzzusammenfassung vom CVP Politiker Deiss ist nichts hinzuzufügen.... Prägnant und treffend, auf jeden Mitte Politiker anwendbar...

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• der nachdenkliche sagt:

  24. April 2024 um 18:12 Uhr

  Leider ist dem Herrn Mörgeli nicht bekannt, dass es an der Uni Freiburg einen Salle Joseph Deiss gibt und der Nice-Deiss dort Vorlesungen hielt. Ein Personenkult, den es eigentlich in der CH nicht geben sollte. Dass Deiss einer von den "Glatten" war, manche "bösen Zungen" sprachen sogar von "aalglatt", ist auch bekannt. Dass Deiss mit sogenannten "Jubelpersern" gearbeitet hat, überrascht uns angesichts all der "Qualitätsmedien" nicht. Wie gesagt Nice-Deiss war und ist halt ein "Glatter".

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• Aon Schweiz sagt:

  24. April 2024 um 18:02 Uhr

  Dazu kann man nur sagen: Bundesräte sind zumeist Angehörige einer parasitären Kaste, welche dem Volk nicht dienen sondern sich vom Volk parasitär ernähren und den "Volksauftrag" völlig ignorieren.
  Herzliche Grüsse aus der "Demokratie".

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  • beograd sagt:

    24. April 2024 um 19:56 Uhr

    Heute ist es viel schlimmer! Schauen sie sich bitte heute die Figuren ohne Rückrad die in BR sitzen ihren Gehalt , die wir bezahlt haben, verdienen. Das sollen also die "die Diener der Nation" sein? Lächerlich. Sie dienen sicher nicht dem Volk der Schweizer. Wenn der BR aufgelöst wird, über Nacht und ohne Meldung via SRF, wird man das auch nach 20 Jahren nicht bemerken. So viel sind sie wert.

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• jolly roger sagt:

  24. April 2024 um 18:02 Uhr

  Der kratzt aber schon sehr lange seine fette Bundesratsrente !

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  • der nachdenkliche sagt:

    24. April 2024 um 18:58 Uhr

    @jolly roger Da er jahrelang nach seiner BR-Zeit an der Uni Freiburg im Salle Joseph Deiss Vorlesungen hielt, und in dieser Zeit ein Professorengehalt erhielt, das höher bzw. gleich hoch war wie sein BR-Ruhegehalt, hielten sich die Kosten für Deiss, die die CH bezahlen musste in Grenzen. Da musste der Kanton FR zahlen.

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• Nora sagt:

  24. April 2024 um 17:36 Uhr

  Was er bei Emmi angerichtet hat ist ungeheuerlich! Er würde besser schweigen!

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• hansgeiger sagt:

  24. April 2024 um 17:29 Uhr

  Wenn Altbundesrat Deiss für den EU-Beitritt wirbt, dann ist das beste Werbung gegen einen EU-Beitritt.

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• maxmoritz sagt:

  24. April 2024 um 17:04 Uhr

  Tut mir leid, aber ich hab ihn schon
  vergessen!

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  • der nachdenkliche sagt:

    24. April 2024 um 19:14 Uhr

    @maxmoritz Das muss ihnen nicht leid tun, denn es ist die beste Bewältigungsstrategie.

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• strega.ruth sagt:

  24. April 2024 um 17:01 Uhr

  Also bei mir haben verschiedene Alt-Bundesräte einen Positiven Eindruck hinterlassen,aber Herr Deiss ist nicht dabei.
  Was mich sehr beschäftigt,ist der jetzige
  Bundesrat, Note unter Null. Jeder will in der Sonne stehen, und wirft nicht den kleinsten
  Schatten.Keiner steht ganz klar für eine
  totale Neutrale Schweiz ein,und keiner für die Schweizer,also Schweizer und nicht Ausländer oder S….Tut mir leid,dass ich sowas sagen muss.

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• Bergfreund sagt:

  24. April 2024 um 17:00 Uhr

  Deiss war als Bundesrat und später als Emmi Verwaltungsrat eine Niete. Er soll in der der Versenkung bleiben.

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• rudi klein sagt:

  24. April 2024 um 16:52 Uhr

  Der gehört auch in die Galerie der Nullen.

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• Eliza Chr. sagt:

  24. April 2024 um 16:42 Uhr

  Deiss ist auch einer, der nur nach 'höheren' Pösteli suchte, aber für der Schweiz nichts brachte. Er müsste in seinem Alter das Dilemma mit der EU, den Ruin der Schweiz, denn um das geht es der EU, und die fremde Macht nicht mehr durchmachen. Es sind die Jungen, die darunter leiden und sehen würden, wie die Schweiz zum Armenhaus und von Brüssel aus dirigiert, d.h. in einer Dikatatur landen würde.

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  • Eliza Chr. sagt:

    25. April 2024 um 10:59 Uhr

    Korrigenda: ... aber der Schweiz nichts brachte ...Sorry, das kommt davon, wenn man den Satz ändert😉...

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  24. April 2024 um 16:26 Uhr

  Bei Mörgeli sitzt die Verletzung durch die Abwahl aus dem Nationalrat, die Geringschätzung durch die eigene Partei, offensichtlich noch sehr, sehr tief.

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  • gandor sagt:

    24. April 2024 um 17:09 Uhr

    Dr. Fu Manchun eigentlich schade. Köpfe mit noch gesunder Hirnmasse und geistigem Übergewicht wählt man ab. Von gezielten Restlichen kann man die "positiven" Resultate beinahe täglich aus der Druckpresse entnehmen.

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  • ursulina sagt:

    24. April 2024 um 17:17 Uhr

    Ich zweifle, ob Sie das selbstherrliche Interview gelesen haben.

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  • hgar218 sagt:

    24. April 2024 um 18:09 Uhr

    Etwas neidisch, nicht wahr, lieber füfücjen, du hättest dich durchgeschlagen bis zur Stunde Null durch die EU.

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  • der nachdenkliche sagt:

    24. April 2024 um 18:16 Uhr

    @Dr. Fu Manchu Wenn sie Herrn Mörgelis Beitrag kommentieren, so bringen sie Argumente. Dass Ex-BR Deiss kein bedeutender Bundesrat war und ist jedem klar, der sich auch nur ein wenig mit der Schweizer Politik beschäftigt hat.

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• putin the terrible sagt:

  24. April 2024 um 16:20 Uhr

  Alt-Nationalrat und SVP-Vordenker Mörgeli ist auch zurückgetreten, weil ihm all die Jahre im Nationalrat zu viel wurden, und offenbart der Menschheit in seiner Prosa die letzten Wahrheiten ganz ohne Dogmen.

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  • hgar218 sagt:

    24. April 2024 um 18:10 Uhr

    Nieder mit der EU und ihren Vasallen!

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• brennholzverleih sagt:

  24. April 2024 um 16:12 Uhr

  Einmal mehr: EU-CH - nein heisst nein.

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• HJM sagt:

  24. April 2024 um 16:10 Uhr

  Bü bü bü üü… BünzliDeiss

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