61 Kommentare zu “Heute beginnt die Fussball-Euro der Frauen. Die Schweizerinnen verloren ihre letzten Tests mit einem Tor-Verhältnis von 11:0. Trotzdem fordern sie gleiche Prämien wie die Männer. Wie geht das auf?”

• Rudi Mentär sagt:

  7. Juli 2022 um 4:31 Uhr

  Die Minister von SPD und Grünen bekommen ja auch das gleiche Geld, wie die von der Union. Weniger Leistung ist kein Kriterium

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• Liszt sagt:

  6. Juli 2022 um 22:06 Uhr

  Die Frauen fordern dieses Salär wohl nicht. Es wird ihnen nachgeworfen. Das nennt man Gleichstellung. Männer müssten demnach auch auf ein Recht auf Brüste haben. Die Männer werden grausam diskriminiert. Wir fordern: neben jader nackten Frau im Blick ein Mann mit Brust und gleichem Salär.

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• Martin Fischer sagt:

  6. Juli 2022 um 21:53 Uhr

  Bin einverstanden mit gleichem Lohn wenn man den Lohn der Männer um zwei drittel kürzt.

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• Rudi Mentär sagt:

  6. Juli 2022 um 21:46 Uhr

  Die Fußballdamenmannschaft der USA hat glaube ich mal bei einem Testspiel gegen irgend eine Mannschaft von 14 jährigen Jungen 0:4 verloren.

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• Goodshot sagt:

  6. Juli 2022 um 21:17 Uhr

  Fußball ist Männersache...basta..

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• eThomas.ch sagt:

  6. Juli 2022 um 20:34 Uhr

  Sollen doch ein paar umgewandelte Männer ins Team Schmuggeln, so wie es die US-Amerikanischen Schwimmer erfolgreich tun. 🙂

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• Uncle Scrooge sagt:

  6. Juli 2022 um 20:19 Uhr

  Ein völliger Witz, beiden Teams die gleichen Saläre zu zahlen. Frauen"fussball" ist eine Randerscheinung, deren finanziellen Wert gegen Null tendiert. Was hier passiert ist Sozialismus in Reinkultur.

  Nehmen wir zwei Verkäufer, A und B. A verkauft Waren im Wert von $100 pro Jahr. B macht praktisch nichts und generiert $5. Trotzdem zahlt man beiden den selben Lohn. Das nennt sich dann Kommunismus.

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• sabine.r sagt:

  6. Juli 2022 um 20:02 Uhr

  Ich kann den ganzen Genderboom auch nicht mehr hören. Aber wenn ich manchmal Matches der überbezahlten Schweizer Fussball-Männernationalmannschaft schaue, frage ich mich schon, ob die ihren Lohn wert sind.

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• Benedikt sagt:

  6. Juli 2022 um 18:30 Uhr

  Sport ist Wettbewerb und Wettbewerb ist etwas Urmännliches. Selbst wenn der Frauenfussball populärer wird, werden mit Sicherheit vor allem Männer als Zuschauer anwesend sein. Die Frau geht nach wie vor lieber shoppen und die Auswahl an Schuhen interessiert sie mehr als ein Sportresultat!

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  • Maria sagt:

    6. Juli 2022 um 20:08 Uhr

    Echt jetzt? Frauen gehen lieber Schuhe shoppen... Mir fehlen die Worte

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    • Benedikt sagt:

      6. Juli 2022 um 21:17 Uhr

      Seien wir doch ehrlich, selbst meine Frau, die sagen wir mal, noch zurückhaltend Modebegeistert ist, besitzt ca. 30 Paar Schuhe und trotzdem jammert sie oft, dass ihr der passende Schuh zu einem bestimmten Anlass fehlt!

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  6. Juli 2022 um 18:09 Uhr

  DfB Frauen sind das schon weiter. Die lassen Männer, die sich als Frauen definieren, bei den Frauen mitspielen. Die werden dann auch sicher besser bezahlt. Popkorn bereit machen, wenn Neuer plötzlich im Tor steht für die Frauennati von Deutschland. Natürlich mit Regenbogen Captainbinde und bestbezahlte Spielerin 🙂

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• Demokrat Läppli sagt:

  6. Juli 2022 um 17:11 Uhr

  Wenn ich mich wieder einmal richtig belustigen will schaue ich gerne Frauenfussball es gibt nichts amüsanteres. Keine kann den Ball annehmen, diesen in den eigenen Reihen halten Fehlanzeige, Raumaufteilung, was ist den das? Schon wieder ein Fehlpass - und plötzlich durch einen Zufall rollt der Ball ins Tor, Slapstick auf 4 Liga Niveau, was will man mehr an Spass!

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  • gandor sagt:

    7. Juli 2022 um 0:08 Uhr

    Sehe ich genauso. Wenn man Frauen -Fussball als Hobby betreibt ala bonne heure. Wird es jedoch als Wettkampf betrieben fehlt es an der Zähigkeit. Wenn die Trainer jedoch ein bisschen Härte verlangen, wird dies von Weicheirn sofort kritisiert. Beispiele: Training Kunstturnerinnen Magglingen sowie letztlich auch bei den Synchronschwimmerinnen. Im Nachhinein dann die Frage warum können wir bei den Übrigen nicht Schritt halten. Als Deckmantel dann die Antwort,wir haben ein kleineres Potential.

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• martin sagt:

  6. Juli 2022 um 16:41 Uhr

  Ich habe schon einige Frauen- und Mädchenteams trainiert. In den letzten Jahren gab es bei den Mädchen einen Fussballboom. Das freut mich. Allerdings kann man Frauen- und Männerfussball nicht gleichsetzen. Aus sportlicher Sicht handelt es sich schon fast um verschiedene Sportarten. Das Spiel der Frauen wird aus verschiedenen Gründen nie die Dynamik, das Tempo und die Athletik der Männer haben. Es ist aber wünschenswert, dass der Frauenfussball im Nachwuchs besser gefördert wird.

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• Oekonom sagt:

  6. Juli 2022 um 16:34 Uhr

  Im Fordern sind die verwöhnten und privilegierten Frauen der Schweiz Spitzenklasse. Jetzt ist ihnen sogar der Trainingsplatz nicht gut genug. Switzerland first- wenigstens bei ihren Forderungen sicher nicht bei den Leistungen.

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• danone sagt:

  6. Juli 2022 um 16:15 Uhr

  Ich schlage eine Frauenquote für die männlichen Clubs vor, dann kann man die Leistung innerhalb des Teams ganz gut vergleichen…

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• Kleopatra sagt:

  6. Juli 2022 um 15:58 Uhr

  Schon wieder dä Renggli und sein Problem mit Fußballerinnen. Ich hoffe, das ist nicht so mit allen Sporttreibenden Frauen. Unsere Männer sind ja auch nicht das mehrfache wert . Die Frauen bringen im Sport in Anbetracht auf ihre biologischen Voraussetzungen die gleichen Leistungen wie Männer. Wenn ich vergleiche vor 20 Jahren, wie hat man da den Frauensport noch dermaßen lächerlich gemacht und jetzt bieten sie ebenso spannende Wettkämpfe wie Männer. Also gebt den Fussballerinnen auch eine Chance

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  • Mueller sagt:

    6. Juli 2022 um 16:53 Uhr

    Es interessiert sich nun mal fast niemand für den Frauenfussball, dass ist halt so!

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  • romulus sagt:

    6. Juli 2022 um 16:59 Uhr

    Das ganze ist eher unfreiwillige Komik. Medien und Marketing ist es gelungen, die Fussballerinnen in die "Schlagzeilen" zu pushen. Die sportliche Leistung liegt nahe bei Null und ist alles andere als spannend. Die aus dem letzten Loch pfeifende CS hat noch ein letztes günstiges Fussballerinnen-Aushängeschild gefunden. Hiphiphurra.

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  • martin sagt:

    6. Juli 2022 um 17:18 Uhr

    Als Frauenfussballtrainer muss ich ihnen wiedersprechen. Im Spitzenfussball erbringen die Frauen noch nicht die selbe Leistung. Frauenfussball ist eine, vergleichsweise, junge Sportart. Bezüglich Professionalisierung sind das zwei verschiedene Sportarten. Als Fussballliebhaber fehlt es den Frauen, nebst den athletischen Aspekten, auch an taktischer Varianz. Manchmal ist es kaum zum zuschauen. Wir müssen in der Ausbildung der Fussballerinnen noch viel Arbeit leisten, um das Niveau anzuheben.

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• Edmo sagt:

  6. Juli 2022 um 15:37 Uhr

  Das Thema ist doch schon seit Jahren in aller Munde. Frauen werden schlecht bezahlt, obwohl sie mindestens so gut sind wie die Männer. Beim Fussball wird die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit einfach sehr deutlich sichtbar. In manchen Bereichen, wo täglich geklagt wird, Frauen würden für die gleiche Leistung weniger verdienen, gibt es die selbe Diskrepanz. Sie ist nur nicht gleich offensichtlich und kann deshalb als Lüge abgetan werden. Unsere Fussballerinen schaffen Transparenz.

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• Fahrenheit 451 sagt:

  6. Juli 2022 um 15:12 Uhr

  Sind das biologische Frauen oder unlogische?

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• raedi butz sagt:

  6. Juli 2022 um 14:55 Uhr

  Jetzt müssen wir eben warten, bis es genug talentierte Trans-Frauen gibt.

  Ich bin ziemlich sicher, dass wir schon an der nächsten Fussball-Euro der Frauen besten Männer-Fussball sehen können. Keine Kurven, aber jede Menge haarige Beine. Und alle werden sich am Sack kratzen.

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• baertierchen sagt:

  6. Juli 2022 um 14:32 Uhr

  Man sollte im Fussball Frauen nicht von Männern trennen.Geschlechtergerechtigkeit bedeutet gleiche Partizipation von Frauen und Männern gleichzeitig.Geschlechtergerechtigkeit im Fussball würde bedeuten,dass an einer Fussball-WM sowohl Frauen- als auch Männermannschaften spielen sollten.Rein feministisch betrachtet ist eine strikte Trennung von Adam und Eva im Sport nicht geschlechtergerecht.Dasselbe gilt für die Leichtathletik.Wir brauchen eine Zusammenlegung von Frauen-und Männerleichtathletik

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  • Uncle Scrooge sagt:

    7. Juli 2022 um 5:19 Uhr

    Ich freue mich jetzt schon auf geschlechtergerechtes Schwergewichtsboxen. Da führt diese "feministische" Betrachtungsweise dann zu ganz neuen Erfahrungen.

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• Mueller sagt:

  6. Juli 2022 um 14:24 Uhr

  Fussball ist ein Männersport und deshalb ein Sport für Männer; hart, kraftvoll und athletisch!

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  • Colony sagt:

    6. Juli 2022 um 14:34 Uhr

    Dann besorgen Sie sich ein Exemplar vom "Triumph des Willens" und sehen sich den bei Bedarf an. Der Rest der Welt wird sich weiterdrehen, auch ohne Sie.

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    • Mueller sagt:

      6. Juli 2022 um 16:59 Uhr

      Wenn man die Realität nicht wahrhaben will, wird der Andere gleich als Nazi verunglimpft! Mir ist es übrigens scheissegal ob sich der Rest der Welt weiterdreht oder nicht!

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• Urschweizer sagt:

  6. Juli 2022 um 14:14 Uhr

  Für die schwachen Leistungen in der Vorbereitungsphase, müssen sie froh sein überhaupt eine finanzielle Abfindung erhalten zu haben. Was diese Fussballerinnen in letzter Zeit geboten haben, war ein bisschen mehr als Kindergarten-Fussball. Jetzt schauen wir mal, wozu sie fähig sind, dann Reden wir wieder über die Prämien.

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• Stefan Basler sagt:

  6. Juli 2022 um 14:14 Uhr

  Gleiche Entlohnung wie bei den Männern bei diesem Niveau🤦‍♀️? Das braucht noch mehrere Jahre bis man einen Frauenfussballmatch anschauen kann.

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• Ruth Solo sagt:

  6. Juli 2022 um 14:03 Uhr

  🇨🇭 🇬🇧 0-4, ich war dabei. England gewann verdient und war dabei auf allen Positionen besser besetzt. Auf der Gut gefüllten Tribüne waren viele Familien aber nur wenige Fans. Die Pausenunterhaltung wurde von die CS durchgeführt und glich einer politischen Veranstaltung für Randgruppen. Der bezahlte Zuschauerrekord wurde gefühlt 100-fach gefeiert. Als neutraler Beobachter war es ein grenzwertiges Erlebnis zwischen symphatisch und schizophren.

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  • Maclas sagt:

    6. Juli 2022 um 21:07 Uhr

    Dann müssten Sie doch eigentlich wissen wie die England Fahne, das Georgskreuz wirklich aussieht - eigentlich fast wie die Schweizerfahne, nur mit umgekehrten Farben und das Kreuz zieht sich bis zu den Rändern und die Fahne ist rechteckig.

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• pethommen sagt:

  6. Juli 2022 um 13:55 Uhr

  Interessant, dass "der Frauenfussball durch die TV- und Marketing-Einnahmen finanziert" wird. Beim Männerfussball sind der grösste Teil Zuschauereinnahmen. Und bei den Frauen? Ich habe versucht die Zahlen zu googeln, habe aber nur ein Artikel gefunden dass es in der AXA Women's Superleage in 2021/22 nur 2 Spiele über 1000 Zuschauer gab. Ich finde es super, dass der Frauenfussball medial gepusht wird und hoffentlich geht es vorwärts, aber wie sollen heute gleiche Prämien begründet werden?

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  • Stefan Basler sagt:

    6. Juli 2022 um 15:06 Uhr

    „Medial“ gepusht durch SRF! Kein Wunder, den dieser Staatssender kann ja gar keine Männer Fussballspiele mehr übertragen. Über die Einschaltquoten dieser Frauenspiele habe ich auch noch nichts erfahren.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    7. Juli 2022 um 5:24 Uhr

    Warum muss sowas gepushed werden? Diejenigen denen es gefällt steht es frei die Spiele der Damen zu verfolgen. Aber diese Zwängerei ist einfach nur ein Ärgernis. Klassisches Sozialisten-Denken: etwas das im Markt nicht besteht muss nun einfach künstlich gefördert werden.

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• DominikRi sagt:

  6. Juli 2022 um 13:48 Uhr

  Wie hoch ist denn die Prämie bei den Männern, wenn die mit 11 Toren Unterschied verlieren?

  Nur das Stadion mit Gratis-Tickets zu füllen ist ja auch kein gangbarer Weg. Ich kenne keine leistungsfähige weibliche Leistungsträgerin, welche Interesse an Almosen hat. Hier läuft ja etwas schief - genau so wie beim Genderning an den wirklichen gesellschaftlichen Problemen vorbei.

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• Cafe Endspurt sagt:

  6. Juli 2022 um 13:31 Uhr

  Gleiche Prämien ok, aber auf dem bisherigen Frauenlevel. Vorteil: Xhaka, Shaqiri, Akanji & Co würden nicht mehr für die Schweiz spielen. Die CS sollte prioritär schauen, dass sie die Pleite vermeidet.

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• Claudio81 sagt:

  6. Juli 2022 um 13:27 Uhr

  Xhaka und Co können ja auf der Gemeinde sich umschreiben lassen zu Frauen, was ja seit 1.1.22 möglich ist. Dann werden wir sicherlich Europa Meister. Transgender Wahn sei Dank.

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• yvonne52 sagt:

  6. Juli 2022 um 13:24 Uhr

  Die Nachfrage bestimmt letztlich das Angebot und somit den Preis. Punkt. In einem freien Markt spielt das ja auch. Seit "Woke-istan" spielt das jedoch nicht mehr. Minderheiten wollen den Preis bestimmen und das Angebot gleich mit. Der Staat, die Links-Grünen, die LGBTQ****und jetzt auch die Frauen-Fussballerinnen wollen so den Markt aushebeln und eine Nachfrage samt Preis erzwingen. Lächerlich. Aber so läuft das heute sowohl in der Politik wie überall, angeheizt durch die Medien.

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  • Castus sagt:

    6. Juli 2022 um 15:15 Uhr

    … und die Mitte

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• gandalf sagt:

  6. Juli 2022 um 13:24 Uhr

  Gleichberechtigung ist, wenn man bezahlt wird für gleiche Leistung. Daher also ganz klar: miese Leistung = weniger Lohn. Alles andere ist unfair und lediglich politische Propaganda.

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• Osi sagt:

  6. Juli 2022 um 13:07 Uhr

  Ist doch einfach. Bei gleich vielen Zuschauern, bei gleich vielen Werbeeinnahmen sind gleiche Prämien gerechtfertigt. Das gleiche beim Tennis, überall wird gefordert.

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• thomas hartl sagt:

  6. Juli 2022 um 12:57 Uhr

  Wenn sie immer verlieren, so dürften höhere Siegesprämien kein Problem sein, oder habe ich da was falsch verstanden?

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• Georg V. sagt:

  6. Juli 2022 um 12:46 Uhr

  Wer interessiert sich denn heute noch für Fakten und Zusammenhänge.Das ist doch sowas von gestern.Haltung zeigen,Zeichen setzen,die "richtige" Ideologie propagieren.So einfach ist das Leben im woken Wolkenkuckucksheim.Ich wünsch dem Frauen-Nationalteam auf dem Rasen trotzdem viel Erfolg und gute Resultate.

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• Colony sagt:

  6. Juli 2022 um 12:40 Uhr

  So einfach wie es aussieht ist es nicht. Die Irrwitzigen Werbeeinnahmen des Männerfussballes basieren auf Einschaltquoten, die nicht nur durch die Leistung der Athleten auf dem Feld sondern auch durch einen Hype zu Stande kommen. Oder hat schon mal jemand versucht, während der Fussball WM der Männer nicht Fussball zu schauen? Eine Entscheidung durch den Markt wäre nur gegeben, wenn alle Spiele nur auf Pay TV laufen würden. Wäre mal spannend zu sehen, was dann passiert.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    7. Juli 2022 um 5:31 Uhr

    Pay per view ist in den USA grösstenteils Standard, klappt tiptop. Beim Boxen sowieso, auch dort: keine Probleme mit dem Markt. Während der WM kein Fussball zu schauen? Überhaupt kein Problem, gibt tonnenweise Sender und Anbieter wie Netflix, HBO etc.
    Kurzum, das Argument verfängt nicht. Tatsache bleibt: praktisch niemand interessiert sich für Frauenfussball.

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• Bailey sagt:

  6. Juli 2022 um 12:38 Uhr

  Grössenwahn pur! Die gleiche Forderung betr. Pflichten möchte ich mal beim Militärdienst sehen.... Bes. junge Frauen fordern nur, da sie nie was leisten mussten, und Mami und Papi ihnen alles abnahmen und wohl sogar heute noch das Zimmer aufräumen. Nach Mami und Papi verlangen sie es vom Staat oder sonstwoher. Deshalb Quoten und mehr Urlaub für dies oder jenes lehne ich als Frau konsequent ab. Nicht das Geschlecht darf zählen, sondern die QUALIFIKATION ... in JEDEM Bereich!

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  • mademyday37 sagt:

    6. Juli 2022 um 15:19 Uhr

    Mit der Qualifikation bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber Ihre Aussage mit den jungen Frauen finde ich unpassend, da es genauso Männer und Frauen in jeder Altersklasse gibt, die sich gerne bedienen lassen.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  6. Juli 2022 um 12:35 Uhr

  Das Problem lässt sich einfach lösen: in Zukunft gibt es keine speziellen Kategorien für Frauen. Nach neusten Theorien wird ja das Geschlecht im Hirn definiert, so dass das Körperliche ja eigentlich keine Rolle spielen kann und Frauen damit im Sport problemlos mit Männern mithalten können.

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• 369 sagt:

  6. Juli 2022 um 12:31 Uhr

  Sonnenbrillen im Seminarraum ...

  ...da interessiert mich deren Meinung nicht mehr.

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  • Pablo57 sagt:

    6. Juli 2022 um 14:52 Uhr

    Weil sie die Sonnenbrille beim Spielen draussen ja nicht brauchen können - ist doch klar, oder nicht? :-))

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  6. Juli 2022 um 12:26 Uhr

  Wieso die Löhne der Frauen anheben? Besser wäre die Löhne der Männer senken, den die sind nicht viel besser.

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• Silver Shadow sagt:

  6. Juli 2022 um 12:25 Uhr

  Deep state ist voll am Werken um die Menschen noch mehr verrückt zu machen. Eine weitere Möglichkeit seitens linker und grüner Politiker die Menschheit entzwei zu spalten, damit die sich weiter die Köpfe einschlagen. Diese Politik trichtert uns via MSM tagtäglich ein, wen wir als nächstes Hassen oder Lieben sollen. Am besten das Ganze so gut wie möglich ignorieren.

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• bero sagt:

  6. Juli 2022 um 12:23 Uhr

  Warum spielt nicht einfach an ihrer Stelle die Männer-Nationalmannschaft? Sie können sich ja während dem Spiel schnell als Frauen identifizieren und sich danach wieder umentscheiden.

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• Lubi sagt:

  6. Juli 2022 um 11:59 Uhr

  Die Menschen sollen überall Solidarität haben, vorallem im Sport und auf dem Pausenplatz in der Schule(LGBT) usw. aber wenn es um Krieg geht, sind gewisse Kreise GLEICHER

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• R.A. Le Bol sagt:

  6. Juli 2022 um 11:46 Uhr

  Es geht allein um Politik. Man braucht bloss die gespielte Begeisterung der Links-Grün-Politikerinnen und den täglichen Hype auf "Blick online" zu sehen. Motto: "Hey Mädels, ihr könnt das sogar besser als die Männer." Feminismuskitsch! Zuschauerzahlen werden künstlich erhöht mittels Gratis- und Günstigtickets. Für die breite Masse ist die Frauen-EM ein Non-Event. Es ist lächerlich, Spiele wie Nordirland vs. Österreich auf SRF zu zeigen.

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• Signal sagt:

  6. Juli 2022 um 11:44 Uhr

  Gender-, Woke- und Politverseucht!

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• Tatonka sagt:

  6. Juli 2022 um 11:40 Uhr

  Dieses unsägliche "Ich will.... ich fordere..." gilt nicht nur für die Ukrainer, das gilt auch für Frauen Fussball. Sagt man nun Mannschaften oder Frauschaften? Oder gar Diverseschaften? Alles lebenswichtige Fragen.

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  • Pablo57 sagt:

    6. Juli 2022 um 14:55 Uhr

    Man sagt Fussballspielende ...

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• Theodor Rickli sagt:

  6. Juli 2022 um 11:36 Uhr

  und einmal mehr steht eine eingeschlichene Seconda mit grösstmöglicher Klappe an vorderster Front, wenn es ums Abzocken für miese Leistung geht!

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