27 Kommentare zu “Am «Neutralitätskurs» von SRF war alles falsch: das Motiv, der Ansatz und der Kursleiter”

• elelan sagt:

  3. Juni 2023 um 20:14 Uhr

  Journalisten sind Akademiker aus der professionellen Managerklasse und aufgrund ihres Klassenbewusstseins automatisch links und gegen die Interessen des einfachen Volks eingestellt.
  Das erklärt vieles.

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• miggeli1 sagt:

  3. Juni 2023 um 17:52 Uhr

  Der soll dahin gehen wo er herkommt.Das ständige Bordell Balkan muss gelöst werden, aber der flüchtet sich in die arme der SRG für teures Geld.Eine typische linke Provokation

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  • useronline sagt:

    5. Juni 2023 um 6:32 Uhr

    Genau! Er soll dort hin wo er hergekommen ist. Aber dort will den Typen auch niemand!

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• Jonas S. sagt:

  3. Juni 2023 um 12:47 Uhr

  Die gewählten Parteien müssen im sogenannten "Service Public" (sprich: durch Zwangsgebühren finanziertes Staatsfernsehen) künftig ungefähr proportional in der Redaktion repräsentiert sein. Anders lässt sich dieser linke Filz nicht zerschlagen.

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• swissnomad sagt:

  3. Juni 2023 um 8:53 Uhr

  Ein sozialistischer Jugo, dessen Eltern aus einem sozialistischen Jugoslawien in die "reiche" bürgerliche Schweiz flohen, die ihm seine "Ausbildung" zahlte, belehrt linke SRF-Journalisten in Sachen neutrale Berichterstattung...
  Wenn er es für sich selber schon nicht begriffen hat, qualifiziert das natürlich...
  Wir leben in wahrlich verrückten Zeiten...
  Verrückt meine ich buchstäblich, von der ursprünglichen, natürlichen Position gerückt, also auf gut Deutsch: "Neben den Schuhen".

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• heidipeter4145 sagt:

  3. Juni 2023 um 8:43 Uhr

  Wenn alle Schweizer diesen diesen unprofessionellen, teuer betriebenen, linken Meinungszirkus nicht einschalten hat das 2 Vorteile. 1. muss man sich nicht aufregen und 2. sind über die Einschaltquoten die Werbeeinnahmen weg. Ich lebe sehr gut ohne SRF, ärgere mich aber trotzdem über die Zwangsgebühren.

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  • useronline sagt:

    5. Juni 2023 um 6:35 Uhr

    Selber Schuld wer diese Gebühren bezahlt!

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• kostas sagt:

  3. Juni 2023 um 5:11 Uhr

  Die Kroaten haben alle Serben vertrieben im Krieg und im 2.WK haben sie schlimmere Verbrechen an die Serben verübt als die Nazis aus Deutschland, mit denen sie beste Partner waren. Tito hat ihnen auch den ganzen Streifen in der Adria gesenkt, damit die Serben keinen Ausgang ins Meer hatten.

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• Walter Richardsson sagt:

  2. Juni 2023 um 22:57 Uhr

  Moment mal - jetzt verordnen sich die Mikrofonhalter des Monopolisten auf unsere Kosten überteuerte, nutzlose Kurse für etwas, das man beim Stellenantritt als Minimalstandard eigentlich beherrschen sollte!?!

  Mit dieser Sandkastenübung dokumentiert der Sender wohl ungewollt, dass die Qualität der Beschulten in mehrfacher Hinsicht unterirdisch sein muss.

  Marchand und Cina sind anscheinend nicht nur am Verblöden, sie schwimmen offensichtlich im Geld: Eintausend sechshundert Millionen p.a.!!

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• bradieswiss sagt:

  2. Juni 2023 um 22:28 Uhr

  Es gab eine Zeit... Es muss wohl im letzten Jhdt. gewesen sein, da bereitete ich mich für die SRF- Tagesschau vor. zusätzlich mit dem . Ja, es war ein Ritual. Heute, und das "Heute" heisst, seit Jahren, schaue ich mir im besten Fall die Meteo noch an. Genau so wrging es mir mit dem Tagi. Wehe wenn er am Morgen nicht im Milchkasten lag! Diese Morgenlektüre war ein "must". Heute (siehe oben) würde ich nicht mal im Traum ein Abo lösen. Bei der NZZ dito...

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• Nein sagt:

  2. Juni 2023 um 22:19 Uhr

  SRF umgehend umstellen auf Pay-TV! Mal sehen, ob die Schweiz wirklich schon so "Links & Gutmensch" vergiftet ist, dass man mit deren TV-Abos SRF aufrecht erhalten kann. Ich jedenfalls, will keinen Sender bezahlen, den ich so gut wie nie "geniesse".

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• oazu sagt:

  2. Juni 2023 um 21:22 Uhr

  Einziger Zweck der Uebung von SRF Oberen war doch, "Problem" pro forma anzugehen, so dass sie Politik dann sagen, sie hätten ihr "Bestes" getan, und sie aus Schneider sind, dafür Politik in diesem hocken bleibt.

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• HJM sagt:

  2. Juni 2023 um 18:46 Uhr

  SRF war von Anfang an eine Fehlgeburt. Staatsfernsehen mit nur einer Partei abgebildet ist nicht vorstellbar es sei denn man akzeptiert die heutige Situation.

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• orsini.venier sagt:

  2. Juni 2023 um 18:08 Uhr

  leutschenbacher zombie-groove

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• kurt hugi sagt:

  2. Juni 2023 um 17:57 Uhr

  Kovic ist nur eine Fehlbesetzung für die zahlenden Bürger. Sie wirkt wie viele andere und sackteur dazugekaufte Berater-Fehlbesetzungen in Bundesrat und Parlament. Auch diese Behörden und Berater sind mit unseren Steuergeldern bezahlt. Keine Kuh wählt ihren eigenen Metzger, die Bürger offensichtlich schon. Jedes Unternehmen würde destruktive Berater sofort rausschmeissen und sie für deren Vergehen anklagen. Im Herbst: Die faule Streu vom gesunden Weizen trennen als einzige Chance für die Schweiz

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• pat! sagt:

  2. Juni 2023 um 17:30 Uhr

  SRF leidet an Long-Kovic.

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  • Philthy Taylor sagt:

    2. Juni 2023 um 19:15 Uhr

    😂

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• roro1 sagt:

  2. Juni 2023 um 17:17 Uhr

  Guter Artikel, bis auf den Schluss. Denn was soll Kovic mit der Vertreibungen in Kroatien zu tun haben. War er in der Zwischenzeit Minister dort? Einzelne Menschen anprangern, weil ihr Staat Unrecht tut, ist lächerlicher Populismus und hat mit einer seriösen Zeitung nichts zu tun.

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  • Alois Fischer sagt:

    2. Juni 2023 um 20:02 Uhr

    Nein, er war zum Glück (?) nicht Minister, aber ersollte etwas kritischer mit sich und seiner Herkunft an Zusammenhänge herangehen, von denen er einfach zu wenig weiss.
    Die selbe Problematik mit den doppelbürgerigen Profi (?)-Fussballer die weder wissen noch sich erinnern noch dazulernen möchten. Vom Singen ganz zu schweigen.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  2. Juni 2023 um 16:54 Uhr

  Jetzt kann sich der Covidtsch noch an SERAFE-Zwangsabgaben bereichern.

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• mouton 2.0 sagt:

  2. Juni 2023 um 16:53 Uhr

  Wenn die "freie" Presse nach links rutscht, kann man das vielleicht noch verstehen. Dort ist man abhängig vom Eigentümer und Abonnenten. Der Zeitgeist ist gerade linker.
  Warum aber überall seit ein paar Jahren die Ö/R´s dazu tendieren, lässt sich für mich nur damit erklären, dass viele Ältere in Rente gingen und auch hier verstärkt ein Mangel an Fachkräften sichtbar wird.
  SRF - Schöner- Ruhiger- Feierabend

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  2. Juni 2023 um 16:53 Uhr

  Technisch wäre es weniger Aufwand nur Leuten die SERAFE bezahlen diese Sender auf ihren Abos aufzuschalten als dieses ganze SERAFE-Verwaltungschaos kostet.
  Aber dann könnten Nicht-Nutzer diese Abgabe ja auch tatsächlich durch nicht-nutzung umgehen (das wäre eigentlich eine Grundbedingung für eine Abgabe, sonst wäre es eine Steuer und die müsste ans Einkommen geknüpft werden...Willkommmen im Unrechtsstatt Schweiz ;))

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• elsa sagt:

  2. Juni 2023 um 16:35 Uhr

  Kurz hochbezahlte Beschäftigung mit sich selbst!

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• marlisa.s sagt:

  2. Juni 2023 um 16:31 Uhr

  Andere Meinung als gestern in der WW?! SRF KANN gar nichts richtig machen. Anstatt uralte Sachen auszugraben, an die sich kaum jemand mehr erinnert, sollte das journalistische Totalversagen zu den Themen Corona, Klima, Flüchtlingsinvasion u UKR-Krieg thematisiert u aufgearbeitet werden. Seit 3 Jahren werden wir brandschwarz angelogen und manipuliert… Die Schreiberlinge u vor allem das SRF waren Komplizen des Corona Verbrecherkartells u der Bundesrat-Versagertruppe, u dazu noch gekauft!

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• Eleanor Rigby sagt:

  2. Juni 2023 um 16:30 Uhr

  Ist das dieser Ernie, aus der Sesamstrasse?! Dass man diesen Schwätzer nicht ernst nehmen kann, sollte eigentlich sogar dem SRF klar sein. Was ich nicht verstehe ist, dass die Journaille nicht schnallt ist, dass sie sich mit dieser Art der Berichterstattung ins eigene Knie schiesst. Denn alles, was auf uns zukommt, sei es durch die WHO oder die Aufgabe der Neutralität oder die Lügen bei Covid, wird wie ein Bumerang auf sie und ihre Familien zurückkommen. Das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit!

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• Thor der massive sagt:

  2. Juni 2023 um 16:28 Uhr

  Wie viel hat er denn von unseren Zwangsgebühren kassiert dieser Kovic? Also ich würde ihm empfehlen, nicht dauernd gegen rechte Politik zu schiessen, denn der Boomerang wird eines Tages einschlagen. Wer hat ihm eigentlich sein Studium finanziert? Eventuell rechte schweizer Bürger? Der hat sich schon lange diskualifiziert, als er Bürger "Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker, Gesellschaftsspalter usw." nannte! Scheinbar hat her die Weisheit mit dem Löffel gefressen!

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• fredy-bgul sagt:

  2. Juni 2023 um 16:24 Uhr

  Man müsste bei SRF einen weiteren Kurs vorschalten. Statt direkt mit neutraler Berichterstattung zu beginnen wäre wohl ein Kurs über das Dramadreieck nötig. Täter - Opfer - Retter und deren Verdrehung ins Gegenteil wäre Grundvoraussetzung um selbstkritisch einen Rückblick, eine Standortbestimmung und einzelne Strategien für Verbesserungen in der Zukunft zu erkennen.
  Betriebsblindheit ist eine hartnäckige Krankheit, oftmals führt sie zu radikalen Ereignissen. 200 CHF Gebühr steht vor der Tür.

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