35 Kommentare zu “Armee muss im Asylwesen anpacken: Der Einsatz zeigt, die Politik will das Problem weiter verwalten, statt endlich Entscheide zu fällen”

• max.bernard sagt:

  2. Januar 2023 um 2:38 Uhr

  Eine Armee im Dienste des Asylwesens, das ist genau das, was Links-Grün vorschwebt. Dazu braucht es dann auch keine teuren Militärausrüstungen wie Kampfflugzeuge etc.. Zelte, Decken und Gulaschkanonen genügen hierzu vollauf. Die so eingesparten Milliarden kann man dann in die Betreuung von noch mehr Wirtschaftsflüchtlingen stecken.

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• Elton sagt:

  1. Januar 2023 um 21:02 Uhr

  Wir haben doch Schengen/Dublin. Lächerlicher Verein. Einfach nach Deutschland, Oestereich, Italien und Frankreich weiterleiten. Wenn die ihren Job machen würden käme kein einziger in die Schweiz. Die einzigen um die wir uns direkt kümmern müssen (gemäss Vertrag) sind die, die mit Flugzeugen kommen.

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• RudolfZH sagt:

  31. Dezember 2022 um 20:07 Uhr

  Ich mag diese Politiker nicht mehr hören schickt sie alle nach Deutschland

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  • romy2763 sagt:

    1. Januar 2023 um 12:11 Uhr

    oder auf eine einsame insel wo sie nicht länger schaden anrichten können

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• Maclas sagt:

  31. Dezember 2022 um 16:29 Uhr

  Hat die SVP wie schon 2015 ja wieder mal Glück gehabt mit der ganzen Asylproblematik und jetzt erst noch mit einer sehr links eingestellten SP Bundesrätin. Da kann sie das Thema wieder bis zum geht nicht mehr ausschlachten, vermutlich sogar erfolgreich. Und da die SP sich mit ihrem ex-JUSO Präsidium selber dauernd schwächt, die Grünen auch wieder schwächeln, werden vermutlich GLP, FDP und allenfalls auch die SVP als die grossen Wahlgewinner 2023 hervorgehen.

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• hondo sagt:

  31. Dezember 2022 um 14:31 Uhr

  Jedem Volk sein Kästchen. Jedes Volk hat nämlich bestenfalls nur ein Land, was man davon teilt ist futsch, so einfach ist das.

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• kostas sagt:

  31. Dezember 2022 um 13:31 Uhr

  Auch in Griechenland wird die Armee zu Dienern der NGOs umfunkioniert. Überall der gleiche Schwachsinn

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  • reto ursch sagt:

    31. Dezember 2022 um 22:37 Uhr

    Nicht die NGO’s, sondern die Landesverteidigung muss gestärkt werden. Also lasst uns unsere Schweizergarde nach Hause holen, der Papst ist gestorben.

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• Eliza Chr. sagt:

  31. Dezember 2022 um 12:48 Uhr

  Wird die Armee so missbraucht, nur weil die Politiker unfähig sind, endlich Tacheles zu reden und zu HANDELN, muss jedem angehenden Rekruten empfohlen werden, keinen Militärdienst zu leisten. UNSERE Jungen sind nicht dazu zu missbrauchen, für arrogante und freche Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer, die gem. Genfer Flüchtlingskonvention NICHT ALS FLÜCHTLINGE gelten, zu sorgen. Punkt!

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  • bibobalula sagt:

    31. Dezember 2022 um 18:07 Uhr

    Eliza Chr. Danke, das ist der Punkt. NUR: die Frechheit liegt bei der Ch Politik selbst, die es zulässt, dass die Genfer Fl'Konv. schäbigst umgangen wird. Ausgerechnet von der CH, arrangiert von BR Keller Sutter. Das ist eine unglaubliche Entwicklung, die wohlmöglich dazu führt, dass die CH im Ernstfalle nicht einsetzbar sein könnte? Diesen Verdacht MUSS man aussprechen. Es scheint, dass Handlungsbedarf von Tag zu Tag wächst, um diese Machenschaften jetzt abzustellen!!!

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• gsbeat sagt:

  31. Dezember 2022 um 12:42 Uhr

  Seien wir doch ehrlich: für was anderes ist diese Armee nicht mehr zu gebrauchen. Kaputt gespart, schwache Armeeführung und Zeitgeist gesteuertes infantiles Gutmenschentum im Parlament hat dazu geführt.

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  • Bobby42 sagt:

    31. Dezember 2022 um 20:28 Uhr

    Die Armeeführung ist nicht schwach. Sie muss sich das Budget von GSOA befangenen linken Politikern vorschreiben lassen, von denen viele alles tun, um der Armee zu schaden. Die kürzlich durchgeführten Manöver waren ein voller Erfolg. Die linkslastigen und GSOA-nahen Medien bringen solche Meldungen nicht und loben schon gar nicht die Armeeführung, (und alle Beteiligten ) die unter widrigsten Vorzeichen eine grossartige Leistung vollbracht haben

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    • markusspycher sagt:

      1. Januar 2023 um 9:38 Uhr

      "Die kürzlich durchgeführten Manöver waren ein voller Erfolg." - Mutmasslich deshalb, weil sich unsere Verteidigungsministerin während der Manöver angeblich nie bei der Truppe sehen liess.

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• Nesti sagt:

  31. Dezember 2022 um 11:55 Uhr

  Asyl-Probleme wären gelöst, wenn alle kriminellen Migranten ausgeschafft u. die Masseneinwanderung gestoppt würde. Beide Initiativen wurden angenommen, aber die nur noch scheinbürgerliche FDP verhinderte charakter- und gewissenlos beide Umsetzungen. FDP KKS stand dem Asylwesen vor, FDP Kurt Flury war Initiant für die Nichtumsetzung der beiden Initiativen. Die aufrechte SVP setzt sich als einzige für Land u. Bürger ein, FDP, Mitte, Rot-Grün zersetzen seit Jahren alles. 2023 Abwahl der Verweigerer

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• hondo sagt:

  31. Dezember 2022 um 11:46 Uhr

  Müssen schweizer Soldaten keinen Eid leisten zum Wohle des schweizer Volkes?

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    31. Dezember 2022 um 17:57 Uhr

    Nein.

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    • reto ursch sagt:

      31. Dezember 2022 um 22:31 Uhr

      Doch, so zumindest lautet der heutige Fahneneid, Ich schwöre:
      • der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit ganzer Kraft zu dienen;
      • Recht und Freiheit des Schweizervolkes tapfer zu verteidigen;
      • meine Pflichten auch unter Einsatz des Lebens zu erfüllen;
      • der eigenen Truppe treu zu bleiben und in Kameradschaft zusammenzuhalten;
      • die Regeln des Kriegsvölkerrechts einzuhalten.

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      • hondo sagt:

        1. Januar 2023 um 12:49 Uhr

        Dann ist es wohl wie in Deutschland, kaum ein Soldat hält sich an seinen Eid. Entdweder Wortbruch aus Opportunismus oder weil man zu blöd ist die reale Gefahr zu erkennen.

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      • m. furrer sagt:

        2. Januar 2023 um 9:17 Uhr

        Der Eid wird erst im Rahmen eines Aktivdienstes geleistet.

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• marlisa.s sagt:

  31. Dezember 2022 um 11:37 Uhr

  Soldaten müssen für UKR Kinder Babysitter spielen. Turnhallen, Kasernen, eh.Spitalgebäude, Heilsarmeegebäude, Gästehaus im Wallis... alles muss geräumt werden um den Flüchtlingen Platz zu machen. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis per Notstandsgesetz die ersten Enteignungen oder Zwangseinquartierungen z.B.bei Leuten, die allein in einem EFH wohnen, stattfinden. Wie lange schauen wir noch zu, wie unser Land kaputtgemacht wird? Es wird bald zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kommen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  31. Dezember 2022 um 10:15 Uhr

  Alleine die Krankenkassenpraemien bei 100,000 Personen duerften ueber CHF 500 Mio. betragen! Die Kosten der verfehlten Asylpolitik betragen ueber CHF 5 Mrd. jedes Jahr!

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  • romy2763 sagt:

    1. Januar 2023 um 12:13 Uhr

    die politiker sollten das aus ihrem sack berappen

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• heidipeter4145 sagt:

  31. Dezember 2022 um 9:40 Uhr

  Wir können uns damit abfinden in Zukunft sehr problematische Zustände erleben zu müssen.
  Eine Ex Sozialarbeiterin als zuständige BR lässt ungutes erahnen.

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• RudolfZH sagt:

  31. Dezember 2022 um 9:17 Uhr

  In Afrika hat es genügent Platz. Machen wir dort ein Camp auf , die linken Grünen Soizial Arbeiter könnten es dann dort verwalten. Aber die lieben armen Ukranier wollen lieber mit ihrem Stolz in die Schweiz und da werden die meisten auch bleiben. Sind jetzt schon viele mit ihren Luxus Carossen hier.

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• bodo sagt:

  31. Dezember 2022 um 9:03 Uhr

  Werden sie aber nicht machen. Es gibt zuviele Gutmenschen und Idioten die einfach allen helfen wollen oder die Probleme ausblenden.

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  • Eddy sagt:

    31. Dezember 2022 um 9:57 Uhr

    Dass sie dabei die Schweiz kaputt machen wollen sie nicht wahrhaben.

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• T sagt:

  31. Dezember 2022 um 8:51 Uhr

  Diejenigen welche die Armee über Jahrzehnte mutwillig zerstört haben, setzten den kläglichen Haufen nun auch noch dafür ein, die Zerstörung der Schweiz und ihrer nativen Bevölkerung weiter voranzutreiben.

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• Peter Hasler sagt:

  31. Dezember 2022 um 8:06 Uhr

  Schon etwas seltsam... die Armee hat gem. Definition folgende Aufgaben:
  a. zur Verhinderung von Kriegen und Erhaltung des Friedens beizutragen;
  b. die Schweiz zu verteidigen und ihre Bevölkerung zu schützen;
  c. zur Friedensförderung im internationalen Rahmen Beiträge zu leisten;
  d. bei schwerwiegenden Bedrohungen der inneren Sicherheit sowie insbesondere bei der Bewältigung von Katastrophen im In- und Ausland die zivilen Behörden zu unterstützen, wenn deren Mittel nicht mehr ausreichen.

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  • Peter Hasler sagt:

    31. Dezember 2022 um 8:12 Uhr

    Bei dieser Aufzählung kann ich nur den Punkt d. als Grund erkennen.
    Das heisst aber, dass der BR hier eine Bedrohung der Inneren Sicherheit oder eine Katastrophe im Inland erkennt. Insbesondere letzteres ist wohl zutreffend, wobei beide Probleme hausgemacht sind - vom gleichen BR.
    Aber offensichtlich will man das nicht ändern, sondern schiebt das selbst produzierte Problem auf Armeeangehörige und Steuerzahler ab.
    Wir CH-Bürger sind nur noch der Zahl-August im eigenen Land. Im Herbst sind Wahlen.

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• Bichu1946 sagt:

  31. Dezember 2022 um 6:59 Uhr

  Gibt es EINEN Politiker in der Schweiz, der dieses Problem effizient anpakt und kosequent durchfuehren kann und will???????

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  • belmont sagt:

    31. Dezember 2022 um 10:54 Uhr

    Nein!!

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    • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

      31. Dezember 2022 um 13:55 Uhr

      Doch, rot und vor allem die grünen, die haben die Lösung: Grenzen aufmachen! Und die Schäflein stimmen zu weil sie auf einer saftigen Wiese weiden können, noch.

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  • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

    31. Dezember 2022 um 13:56 Uhr

    Doch, rot und vor allem die grünen, die haben die Lösung: Grenzen aufmachen! Und die Schäflein stimmen zu weil sie auf einer saftigen Wiese weiden können, noch.

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  • Bobby42 sagt:

    31. Dezember 2022 um 20:31 Uhr

    Es gab einen!!!!!!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  31. Dezember 2022 um 5:47 Uhr

  Wenn die Armee eingesetzt werden muss, herrscht ein Notstand. Ist es Natur oder aktiver Krieg gegen unsere Grenzen - nein, es ist entscheidloses, nichts Tun unserer Politiker.

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