68 Kommentare zu “Aufruf gegen Waffenlieferungen: Pro Schweiz bespielt Parlamentarier mit Briefpost zur Wahrung der Neutralität. Dem Parlamentsdienst ist aber «Sortieraufwand» zu viel. SVP-Aeschi ist ausser sich”

• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  15. März 2023 um 20:40 Uhr

  Wer Parlamentarier mit einseitigen Informationen versorgen will, der sollte ja die Verteilung dieser Post auch noch selber finanzieren müssen!

  Und ja, einseitige Informationen gehören nicht auf den Tisch der Parlamentarier.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. März 2023 um 19:55 Uhr

  Konkret geht es darum, dass Pro Schweiz seinen Mitgliedern ein Couvert schickt mit mehreren Dutzend vorgedruckter, voradressierter Postkarten, jede mit einem identischen politischen Text. Diese Karten soll das Pro Schweiz Mitglied dann jede einzeln unterschreiben und abschicken. Adressaten sind National- und Ständeräte. Die Idee ist wohl, dass jeder dieser Räte je in seinem Briefkasten ein paar hundert oder ein paar Tausend identische Postkarten hat.

  Der Text ist plumper Köppel-Ramsch.

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• putin the terrible- sagt:

  15. März 2023 um 18:17 Uhr

  Postmann und Schauspieler Aeschi wundert sich scheinbar, warum die Schweizerische Post nicht auch noch die interne Verteilung der Briefpost innerhalb von rund 700'000 öffentliche und private Institutionen in der Schweiz übernimmt. Welches Land hat nur solche brillanten Volksvertreter verdient?

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• befi sagt:

  15. März 2023 um 16:39 Uhr

  Das I S T Zensur!

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• Nesti sagt:

  15. März 2023 um 15:16 Uhr

  Verweigern sich die "Parlamentspöstler" auch bei Briefen von NGOs u. Sozi-Unterstützern, da sind sie wohl nicht überfordert. Es zeichnet sich ab, dass diese "Pöstler" rot-grün abgerichtet sind und offenkundig den ihnen aufgetragenen Anti-SVP/Pro Schweiz-Reflex ausspielen, denn offensichtlich sind sie nur in diesem Fall "überfordert". Es sei nochmals wiederholt, im Herbst Rot-Grün gesamthaft und alle "bürgerlichen" Linksabbieger (Pfister, Burkart, Schneider-Schneiter etc.) ab- bzw. nicht wählen.

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• Killy sagt:

  15. März 2023 um 14:34 Uhr

  PTT - Petit Travail Tranquille.
  Das ist die Mentalität der Bundesämter. Man will aber ernst genommen werden und fühlt sich sooo wichtig.

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• Killy sagt:

  15. März 2023 um 14:31 Uhr

  Wir erwartet ein Sauladen - überbezahlt und unterbeschäftigt

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• Chrüütlibuur sagt:

  15. März 2023 um 14:24 Uhr

  Mir ist schon öfters aufgefallen, dass der parlamentarische Dienst, Politik der Dienstleistung macht. Das CH-Demokratische Verständnis gewisser Personen in der Bundesverwaltung lässt sehr zu wünschen übrig. Mag sein, dass es zu viele Storch, Primitivo oder Camembert- Naturen in der Verwaltung hat.

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• redtable sagt:

  15. März 2023 um 14:15 Uhr

  Ein "Parlamentsdienst" ist das nicht sondern das sind Lari-Fari-Beamte die sich dafür bezahlen lassen an die Decke zu starren und Däumchen zu drehen, es wird Zeit, dass man die Leute die auf Kosten der Steuerzahler ein parasitäres Dasein fristen zurück bringt in die Realität. Die Korruption sollte aufgedeckt werden dieses Parlamentes.

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• Schlitzohr sagt:

  15. März 2023 um 13:45 Uhr

  Das nennts sich eine dreiste und gezielte Sabotage! Oder zumindest ein Versuch.

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• kurt hugi sagt:

  15. März 2023 um 12:34 Uhr

  Flexible Neutralität, nein. Flexible Verwaltung, ja! Jetzt sollte die Verwaltung an d Säck, weil die Bürger murren. Schon macht die Verwaltung schlapp. Unglaublich diese Vorkommnisse in unserer Schweiz. Privatunternehmen haben täglich solche Stresssituationen und müssen sich anstrengen, diese subito zu bewältigen. Es kommt überhaupt nicht in Frage, dass die Post den Empfängern nicht zugestellt wird. Ob das den Parlamentariern passt oder nicht.

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• Thor der massive sagt:

  15. März 2023 um 12:05 Uhr

  Passt schön in das Schema. Was wir nicht hören wollen, das werden wir einfach unterdrücken. Egal mit was für Ausreden und Lügengeschichten, es wird solange gebogen und gewerkelt, bis es für die Gegener stimmig ist.

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• taxilomax sagt:

  15. März 2023 um 11:27 Uhr

  direkt. weltwoche. heisst. an den tisch. im nationalratssaal. neu. ins fächli der fraktion. ist ja auch zugestellt. wo ist das problem.

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• HJM sagt:

  15. März 2023 um 10:47 Uhr

  Ein etwas böses Bonmot sagt; „Wer nichts wird wird Wirt“ 😂 das könnte man weiterspinnen:
  „Wer Angst hat vor Arbeit, dafür studiert hat geht zum Staat.

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  • Sargnagel des Abendlands sagt:

    15. März 2023 um 11:21 Uhr

    Hast du einen Tick, machst du Politik.

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• maigloegglibuur sagt:

  15. März 2023 um 10:33 Uhr

  Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. Die Schlummer-, sorry, Bundesverwaltung kann personell sofort um mindestens 25-30% reduziert werden. Der Rest muss dazu verdonnert werden für ihre üppigen Gagen endlich 42 Std/Woche zu arbeiten. Geben wir dem Parlamentsdienst E-Scooter damit sie sich schneller bewegen können oder stellt auf Digital-Versand um. Dann kann erst auch noch tonnenweise Papier gespart werden.

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• BeRom sagt:

  15. März 2023 um 10:23 Uhr

  Soll dieses Vorgehen etwa eine abgeschwächte Zensur werden?
  Was nicht ankommt muss auch nicht zensiert werden und falls es irgendwann doch ankommen sollte, wird es Schnee von gestern oder schon erledigt sein.
  An Faulheit oder Dummheit kann es nicht liegen, davon ist genügend vorhanden.

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• Benedikt sagt:

  15. März 2023 um 9:32 Uhr

  Na da haben Beamtenwitze schon ihre Richtigkeit. Ganz zutreffend finde ich hier das Beamtenmikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. März 2023 um 11:25 Uhr

    Wissen Sie, warum Beamte so viel Alpenbitter saufen? Damit wenigstens der Magen arbeitet.

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    • Benedikt sagt:

      15. März 2023 um 13:46 Uhr

      Der ist auch gut😂😂

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  • oculus sagt:

    15. März 2023 um 13:40 Uhr

    oder Beamtenwindhunde = Schildkröten...

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  15. März 2023 um 9:16 Uhr

  Wenn Aeschi "ausser sich" ist, ist eine kleine Welt böse. Ist ja schliesslich YGL, nicht wahr.

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  • HJM sagt:

    15. März 2023 um 10:50 Uhr

    Dr Fudi Macho isch sowas vo der näbe😡😡😡

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• juege sagt:

  15. März 2023 um 9:15 Uhr

  Das ist die Gelegenheit für Rösti, diesen linken Saustall auszumisten und mit eigenen Leuten zu bestücken.

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  • singin sagt:

    15. März 2023 um 12:47 Uhr

    @juege: Wollen wir mal hoffen, dass er das tut....

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 20:48 Uhr

    wie Sie lesen konnten, sind diese Infos eher aus rechter Hand ... und tendenziös.

    Die Schweinerei ist, dass gewisse rechte Kreise ihre Falschinformationen direkt im Parlament hinterlegen können, und das noch auf Kosten der Steuerzahler!

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• Eliza Chr. sagt:

  15. März 2023 um 8:57 Uhr

  Was in Bern das Wort 'Arbeit' heisst, sieht man ja bes. gut beim SEM, dem grössten Saftladen der Schweiz, auch überall bei Verwaltungen und bes. beim ineffizienten Bund. Wenn im Bundeshaus einem etwas nicht passt, evtl. Mehrarbeit verursacht, wobei der Zusatz 'Mehr...' schon rote Köpfe verursacht, wird diese 'Arbeit' analog bei Abstimmungen nicht ausgeführt. Kurz: UNSERE! ARBEITNEHMER in Bern sind zu faul und gehören entlassen wegen Arbeitsverweigerung. So würde dieses Haus ENDLICH ausgemistet!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 20:49 Uhr

    Wenn Sie genaueres wissen, dann nennen Sie Namen!

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• Doofydoof sagt:

  15. März 2023 um 8:48 Uhr

  CH-Neutralität heisst NICHT!! ein bisschen «antöten»….!

  Neutralität heisst:

  KEINE EINMISCHUNG => dafür <= ANGEBOT DER VERMITTLUNG!

  Fertig der ellenblöden Diskussionen!

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  • bibobalula sagt:

    15. März 2023 um 9:21 Uhr

    BR K-S hat sich die Bewilligung 'S' in Sachen UKR 'genehmigt'. SVP B'räte sollten CH Waffenstillstandsverhandlungen an RU und UKR anbieten und Neutralität deklarieren. Wie unanständig und kriegslüstern wird Mittelinks noch? Das Nichtprüfen von UKR Aslyos in Sachen Asylrecht sprengt jegliche Grenzen der menschenrechtl. Behandlung. Sie ist kriminell und hat nmra Coronalotterie Züge in sich. Steuerzahlung einfrieren, B'rat black outen? Stimmt: fertig der ellenblöden Diskussionen!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 20:52 Uhr

    wer sich gegenüber dem Angegriffenen neutral verhält ... nennt man unterlassene Hilfeleistung.
    Man sagt dem auf gut Deutsch: Feigheit.

    Erinnern Sie sich dann, wenn Sie mal angegriffen werden. Wir machen dann ein video!

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• snoopisch sagt:

  15. März 2023 um 8:44 Uhr

  Wenn der Chef der Parlamentsdienste seine Aufgabe nicht erfüllen kann oder will, gehört er fristlos entlassen. Ohne Wenn und ohne Aber. So, wie in der Privatwirtschaft auch.
  Ich ertrage von solchen Bundesstellen kein Lamento mehr. Sie sind bereits zu gut bezahlt - und haben einzig und allein die Aufgabe, BEDINGUNGSLOS DEM VOLK ZU DIENEN.

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• sauglattist sagt:

  15. März 2023 um 8:32 Uhr

  Ein Medtech-Unternehmen lebt von der Krankenkasse. Je höher die Kopf-Prämie, umso besser für für Rietiker.

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• xy ungelöst sagt:

  15. März 2023 um 8:31 Uhr

  Das Brr Berset noch in der SP ist...? Bewohner hetzen . Berset bist nicht 100 wie so Staat höchst Problempersonal. 0Führung, Totalversagen. Wenn statt arbeiten tägl Alkohol Sexheftli sich befried. Ist so. An Bewohner Körper-Nachtruhe. Leute xbelieb. stets gegen Recht, boshaft phy/psy. Gewalt dräng. Bullipost. Isoraum 1,2h WC 0 Kleider ab so an BH, so anfassen...Traumatisch. Leute arb.unfähig, in IV bringen. Bewusst unwahr Rapporte -bekannt fristl.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. März 2023 um 9:21 Uhr

    Bullipost....äh, ja.

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  • remoloetscher sagt:

    15. März 2023 um 11:12 Uhr

    Alles gut bei Ihnen?

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  • singin sagt:

    15. März 2023 um 12:49 Uhr

    xy: WO haben Sie schreiben gelernt? Im Internet oder beim BLICK?

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• simba63 sagt:

  15. März 2023 um 8:23 Uhr

  Typische Arbeitsverweigerung gleich Kündigungsgrund, was bei diesen geschützten "Krampfern" natürlich nicht passieren wird. Eher bekommen sie eine Zulage für bereits verteilte Postkarten!

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• viktor.herrmann sagt:

  15. März 2023 um 8:15 Uhr

  Ja, ja unsere Faulenzer in Bern. "Ich bekam einen JOB, von ARBEIT wurde mir nichts gesagt."
  Bravo Herr Thomas Aeschi, schon wieder ein wundes, bereits eiterndes Krebsgeschwür in der Verwaltung aufgedeckt. Bleiben Sie bitte dran, um all denen eine Stimme zu geben, die jeden Tag FRÜH aufstehen um zu arbeiten und diese Brüdern und Schwestern in den scheinheiligen Katakomben, mit seinem hart erarbeiteten Steuergeld wohltätig resp. staatlich verordnet VERGOLDEN muss, OHNE einen Deut an GEGENLEISTUNG

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• reto ursch sagt:

  15. März 2023 um 8:12 Uhr

  Wir dürfen unsere Waffen nicht verkaufen! Auch wenn leider gewisse Exponenten unsere FDP und deren Familienmitglieder auf einen allfällig möglichen, persönlicheren Reibach zu verzichten haben.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 21:02 Uhr

    Maurer wollte die Panzer zu Beginn seiner Karriere im VBS verschrotten, um zur besten Armee der Welt zu kommen ... stattdessen hat er die Armee halbiert, und die Flugzeugbeschaffung versaut.

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• fredy-bgul sagt:

  15. März 2023 um 8:11 Uhr

  Wo liegt das Problem? Im Postbüro des Bundeshauses? Arbeiten dort politisch gefärbte Mitarbeiter?
  Das Porto jeder einzelnen Unterschriftskarte ist bezahlt und es gehört zu den Pflichten der Post diese auch ordentlich zu zustellen. Wenn innerhalb des Bundeshauses der Parlamentsdienst nun Ausreden und Ausflüchte vorschiebt, zeigt das viel über die geistige und politische Haltung dieser Personen.
  Statt das Problem kreativ zu lösen, wird es aufgebauscht. In einer Privatfirma hiesse dies: Kündigung!

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• Büezer sagt:

  15. März 2023 um 7:59 Uhr

  "Politischen Inhalt" und "Sortieraufwand". Solche Entscheide werden unter der Regie des linken Levrat getroffen.
  Ein Cüpli-Sozi wie er im Buch steht. Fr. 250'000.-- für 50% "Aufwand". Fr. 12'000.-- für "Einarbeitungsaufwand". Handelszeitung: "Levrat ist eine Fehlbesetzung.". Die Post wird mit Freiburger vom Staatsbetrieb zur faktischen Einheit der linken Bundesverwaltung. Den Augiasstall mistet man am besten aus, indem am 22.10.23. die Listen der SVP eingelegt.

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  • singin sagt:

    15. März 2023 um 12:46 Uhr

    @Büezer: Den Nagel auf den Kopf getroffen! Es ist ohnehin eine riesengrosse Sauerei, dass eh. Bundesräte (die ja alle einer Partei angehören) solche Jobs bekommen. Siehe auch Leuenberger und Leuthardt. Wenn schon, dann müssten sie zumindest auf ihre (unverdiente) Rente verzichten.
    Natürlich hat Levrat da seine Pfoten drin - das dürfte wohl keine Frage sein.

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• boldi sagt:

  15. März 2023 um 7:59 Uhr

  Bitte Satzzeichen, wie Komma, Punkt und Strichpunkt bei Ihren Kommentaren hier verwenden!

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  • Roli sagt:

    15. März 2023 um 8:48 Uhr

    Sind Sie Lehrer? Nebst den Satzzeichen braucht es auch einen Inhalt. Fragen Sie Urs Wehrli vom Duo Ursus und Nateschkin. Der könnte Ihnen beim Aufräumen helfen. 🤔🤗😃😃😃

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  • maigloegglibuur sagt:

    15. März 2023 um 10:37 Uhr

    Boldi arbeitet sicher bei den Parlamentsdiensten. Sonst hätte er keine Zeit für solche Schrottbemerkungen.

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• HJM sagt:

  15. März 2023 um 7:56 Uhr

  Die Staatsangestellten sind genau das geworden weil sie unfähig sind in der Privatwirtschaft zu arbeiten um dort ihr Geld zu verdienen. Beim Staat gibt viel mehr und es gibt dort auch keine Leistungskontrolle. Ein paar Briefe zu sortieren ist schon gewaltige Überlastung. Wenn ich zu einer meiner Kunstausstellungen einlade drucke verpacke und frankiere ich ganz allein 1400 Cuverts. Das ist in einer Woche gemacht.

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• Markus Raess sagt:

  15. März 2023 um 7:52 Uhr

  Das passt. Mir wurde seit 40zig Jahren die Post in das Postfach meines Schwagers gelegt zwei Firmen gleiche Adresse. Jetzt will die Post Fr. 90zig mit der Begründung das Fach gehört der Firma FR. und die Firma RTS. Das sind Unteradressen. Jetzt schraube ich einen Briefkasten ans Firmengebäude und anstadt ins Fach wirds per Töffi geliefert, nach dem Moto es wird gespart egal was es kostet

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• Röbi sagt:

  15. März 2023 um 7:38 Uhr

  Es sind mir einfach zu viel Steuern der Staat hat die Energjesicherheit nicht gewährleistet und in der Pandemie gelogen ... werde 30 % weniger zahlen ... hey was die Post kann können wir schon lange ...

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• Alpensturm sagt:

  15. März 2023 um 7:37 Uhr

  Diskriminierung von Konservativen Kräften im Westen schein mir System zu haben.

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• Vera natura sagt:

  15. März 2023 um 7:37 Uhr

  Diener der Globalisten und “Philanthropen “ mögen einheimische nicht denke ich

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• meier19 sagt:

  15. März 2023 um 7:36 Uhr

  Hallo, was fällt denen ein?! Die sollen diese von mir unterschriebenen Karten an meine vertreter im Parlament aber subito ausliefern, wo sind wir denn! Die Post kann nicht einfach machen was ihnen gerade einfällt und für Politiker ist wichtig zu realisieren was die Bürger tatsächlich denken und wollen denn ausschliesslich darum gehts im Parlament!

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  • lisa8050 sagt:

    15. März 2023 um 9:16 Uhr

    Ich habe mich auch wund geschrieben. Wir hätten es wissen müssen: die Post ist halt immer noch ein Staatsunternehmen, ein immer schlechteres zwar.

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  • maigloegglibuur sagt:

    15. März 2023 um 10:43 Uhr

    Doch die Post kann. Schliesslich hat hockt der Luftheuler Levrat auf dem goldigen Thron.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 21:07 Uhr

    Ihre Briefe in Ehren ... es ist aber so, dass vor allem Interessenvertreter die Parlamentarier mit Falschinfos überhäufen.

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• freier buerger sagt:

  15. März 2023 um 7:27 Uhr

  Eine Realität: Die Verwaltung lebt längst ein Eigendasein. Ist zur mächtigen politischen Realität mutiert!

  Das Bezeichnende daran: Sie dient nicht gerne. Schon gar nicht dem zahlenden Volk!

  Die Brieferfahrung geht nahtlos in die Bemühungen, eins zu werden mit der EU!

  Man müsste das Spiel dieser heimlichen Macht zu Ende denken:

  Braucht es fürs Abschreiben&Nachäffen der EU die heutige Verwaltung? Bei aller Technik Schreibroboter Automatisierung etc?

  Übrigens: DITO gilt für die EU Verwaltung!

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• flower_kings sagt:

  15. März 2023 um 7:26 Uhr

  …schon vergessen, wer der oberste Chef der Post ist, und von welcher Partei er entstammt…?😤🤷🏻‍♂️

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• kostas sagt:

  15. März 2023 um 6:28 Uhr

  Was an dem Wort Neutral verstehen die Globalistenknechte nicht. Die Schweiz hat ihren Ruf verspielt, dank Schwabsjünger. Und das alles wegen den Nazis in der Ukraine und knallharte USAinteressen, die Kriege anzetteln, Riesengewinne machen, Millionen Flüchtlinge in Europa landen mit allen negativen folgen. Die gleichen die die SVP als Nazis beschimpfen, sind Feuer und Flamme fuer Hitleranhaenger in der Ukraine. Wieviele Ukrainer haben die USA aufgenommen? Null

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  • sarobo sagt:

    15. März 2023 um 8:23 Uhr

    Bravo, auf den Punkt gebracht. 👏

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    15. März 2023 um 21:09 Uhr

    Putin hätte es nicht schöner vorlügen können.

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• bero sagt:

  15. März 2023 um 6:01 Uhr

  Die Post wurde für die Zustellung bezahlt, auch wenn es nur eine Postkarte mit B-Post ist. Entweder schnell zustellen, oder aber der "Pro Schweiz" alle Portokosten zurückerstatten und Schadensersatz für die vertane Zeit bezahlen.

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  • chloeisu sagt:

    15. März 2023 um 8:07 Uhr

    20 % Bundesangestellte reduzieren, damit der Rest wieder merkt was gut bezahlte Staatsdiener zu tun haben und die Arbeit wieder sehen. Wenn zu viele Personen rumstehen, denken sie immer, der andere müsse es mache und so bleibt das zu Sortierende eben liegen!

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  • elulrich sagt:

    15. März 2023 um 8:41 Uhr

    Hat die Post nicht den Auftrag und die Verpflichtung, korrekt adressierte Zuschriften dem Empfänger zuzustellen? Eine Firma ist verpflichtet, die persönlich adressierten Karten oder Briefe auszuhändigen! Ist das Bundeshaus in diesem Fall nicht einfach auch eine "Firma"? Böse wird es enden bei uns!

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• ste still sagt:

  15. März 2023 um 5:51 Uhr

  Seht ihr, sobald die Beamten einmal arbeit hätten verweigern sie diese! Och wette die haben eine 40h woche diverse Prämien und Sontagszuschlag..

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• Amurtiger🐯 sagt:

  15. März 2023 um 5:18 Uhr

  Diese Parlamentarier die gegen die Neutralität sind sollte man eigentlich mal offen legen woher das sehr Geld bekommen. Dies hat nichts mehr mit der parlamentarischen Freiheit zu tun sondern mit Korruption und anderen Machenschaften der NATO und Rüstungsindustrie. Man versucht nun die Schweiz auch noch in den Sog des Krieges die weiterhin einzuziehen. Jetzt kann man eindeutig sehen wie die Politiker ihreMasken fallen gelassen haben.

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  • jazzisback sagt:

    15. März 2023 um 7:24 Uhr

    Dieser Meinung schliesse ich mich an. Es wird einige geben, die, mit Verlaub, zu dumm sind, um die Existenz externer, supranationaler Steuerungsprozesse zu verstehen, denen sie unterliegen, und einfach mit dem Drive mitgehen, bei andern bin ich mir sicher, dass sie gezielte Agenden bedienen. Für Geld aus niederen Motiven machen einige bekanntlich alles.

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  • Griphook sagt:

    15. März 2023 um 7:42 Uhr

    Man sollte vielmehr alle "Beratungsbüros" transparent machen. Jedes Beratungsbüro muss die Namen all seiner Agenten offen legen und jeden PR-Auftrag öffentlich bekannt geben.
    DAS wäre politische Transparenz! Wir würden staunen, wie viele Hundertschaften an PR-Agenten z.B. die Waffenschieber-Lobby ins Rennen geschickt hat, um die Lümmel im Parlament zu becircen.

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