25 Kommentare zu “Auktionshäuser schlagen Alarm: Schweizer Kulturgut wird zu Spottpreisen verschleudert. Dass ein Teil der heutigen Generation dafür den Multikulti- und Genderwahnsinn auf die Spitze treibt, ist leider Realität”

• josephvs sagt:

  1. April 2023 um 23:06 Uhr

  Kunst ist keine Geldanlage. Man sollte nur als Liebhaberei sammeln.
  Der Kunstmarkt ist ein Haifischbecken und schadet der Kunst und den Künstlern. Die Auktionshäuser haben heute oft Aufgelder über 30%, dies muss der Bieter berücksichtigen und bietet entsprechend niedriger. Seine Erben müssen ebenfalls mit sehr hohen Transaktionskosen rechnen. Vor hundertfünfzig Jahren betrug das durchschnittliche Auktionsaufgeld 5%. Wenn Kunst versteigert wird ist sie nicht weg, sondern sie gehört einem anderen.

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• Fred sagt:

  20. März 2023 um 0:39 Uhr

  ich meine in dasselbe kapitel der degeneration gehoert das dubiose woke-motivierte verschwinden der beiden schoenen gemaelde der zivilkriegsgeneraele aus dem konsulat in washington, gemalt von unserem schweizer frank buchser; als entgelt erhielt general herzog neue hinterlader gewehre typ winchester aus kriegsmaterial ueberschuss fuer seinen sonderbundsfeldzug.... in nacht und nebel verschwundibus. moergeli hat darueber berichtet aber die beiden gemaelde verstauben jetzt in einem estrich.

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  • Fred sagt:

    20. März 2023 um 0:45 Uhr

    >>>>die beiden gemaelde verstauben jetzt in einem estrich........ niemand ist daran interessiert: weder das schweizermalermuseum in solothurn noch Blocher's kurator. diese beiden bilder sind weltberuehmt und gehoeren in ein nationalmuseum! unseres am besten.
    also die historisch-kulturelle dekadenz ist ubiquitaer und wird achselzuckend akzeptiert. sich aufregen fuehrt zu nichts.

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• Quasi Modo sagt:

  19. März 2023 um 20:47 Uhr

  Kulturen kommen und verschwinden wieder. Letztendlich ist (und war) das ganze Kulturgut auch Konsumgut.
  Die kulturelle Aneignung wird im woken Teil der Gesellschaft nicht mehr goutiert, daher verschwindet sie.

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• stylo sagt:

  19. März 2023 um 18:38 Uhr

  Kultur reist mit der Intelligenzija, welche die Schweiz nicht mehr unbedingt als interessanten Lebensmittelpunkt betrachtet. Die Grenzen schwinden. In der Schweiz wohnen bereits bald 50% Ausländer oder Zugewanderte. Ist doch kein Problem solange diese Objekte nicht zerstört werden. Ich geniesse das Leben schon einige Zeit inmitten Trouvaillen aus dem schweizerischen Brockenhaus auf einer schönen Insel.

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• jolly roger sagt:

  19. März 2023 um 17:46 Uhr

  Die Schweiz und "Kultur bzw. Kulturgüter" ist doch zum lachen. Als ehemaliger Auktionator weiss ich von was ich spreche. Die Schweiz hatte keine Könige mit Prunkvollen Schlössern, die Schweiz ist ein Land von Bauern. Darum haben wir ausser ein paar Walliser-Zinnkannen, Brienzer Schnitzereien, Stabelen und Bauernschränke keine grossartigen Kulturgüter. Ja klar, einige bekannte Künstler wie Hodler, Giacometti, Amiet usw. aber diese Kunst kauft kein Ausländer sondern Schweizer Sammler.

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  • jolly roger sagt:

    19. März 2023 um 17:52 Uhr

    Die Kunstwerke die Angeboten werden kommen doch vorallem aus Frankreich, Italien, England und Deutschland. Auch Amerika, Australien usw. haben keine Kulturgüter ausser von den alten indigenen Völkern. Die Schweizer Uhrenindustrie wie z.B. Rolex wurde von einem Deutschen gegründet. Viele weitere wie z.B. Chopard gehört den Chinesen, so viel zur Schweizer Kultur.

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• thatcher sagt:

  19. März 2023 um 17:36 Uhr

  generation butthead - untergebildet, dafür eingebildet ist in letzer konsequenz der armselige offspring der dekadenten 68er generation, die erste generation, die man ins museum schleppen kann und die dann dort vor einer kreuzigungsszene steht und nicht weiss, um was es hier geht..theologische-historische-ökonomische komplett-analphabeten dazu kommt noch ein schönheitsempfinden, das wohl noch von den neanderthalern übertroffen wurde..

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• Letzte Bastion sagt:

  19. März 2023 um 17:31 Uhr

  Ihr macht Euch Sorgen wegen schweizerischen Kulturgütern? Die Schweizerinnen haben gerade noch 1.2 Kinder! Das heisst mit jeder Generation halbiert sich die ursprüngliche schweizerische Bevölkerung. Die Schweizer verschwinden schneller als Eure Kulturgüter. Die letzten echten Schweizer könnt Ihr bald im Zoo als specie rara ausstellen. Mit Eurer Kultur-Heugabel!

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• tv_nein sagt:

  19. März 2023 um 16:42 Uhr

  Sehr seltsam, dass die Auktionshäuser sich darüber stören, sind es diese doch selbst die ihre Auktionen fast ausschliesslich auf die Händler ausgerichtet haben. So werden die Preise für Objekte von Privaten massiv gedrückt, so sehr, dass viele ihre Ware wieder Nachause nehmen. Andere die sich über den Tisch ziehen lassen, können kaum mit einem Gewinn rechnen. Absprachen zwischen Auktionar und Händler sind gewiss.

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  • galgenstein sagt:

    19. März 2023 um 21:29 Uhr

    Auktionen sind öffentlich. Sie können dort jederzeit mitbieten.

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• remoloetscher sagt:

  19. März 2023 um 16:38 Uhr

  Ha, ha...Multikulti ist nun also wirklich an allem schuld....sogar dass die Leute heutzutage lieber Spanplattenmöbel kaufen.....

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• Rengo sagt:

  19. März 2023 um 16:31 Uhr

  Solange wir noch mehr Kunst/Antiquitäten importieren als exportieren, wo ist da das Problem? Zudem sind immerhin die grossen Auktionshäuser verblieben. Herr Kaufmann weiss auch nicht ob es sich hier um helvetisches Kunst/Kulturgut handelt oder um frömdländisches, welches dann ins Ausland geht wie z.B. die Blue Shot Marilyn von neulich für 195 Mio.
  Dazu kommt noch ausser Statistik: In 10 CH Zollfreilagern lagert Kunst für 100 Mrd! Sind nun mal steuersparend diese CH Zollfreilager für Preciosen!

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• hang loose sagt:

  19. März 2023 um 15:39 Uhr

  Ich kann ihnen sagen warum das so ist. Ich als 60ig Jähriger verdiene heute real höchstens einen fünftel als mein Vater in den 50er und 60er Jahren. Wenn sie alle Steuern, Gebühren, Abgaben, Miete, KKabgabe usw. bezahlt haben bleibt nichts mehr übrig für einen massiven Stuhl.

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  • Sargnagel des Abendlands sagt:

    19. März 2023 um 20:35 Uhr

    Das ist so. Mit meinem ersten Lohn in den 80ern (2'850.-) - heute lächerlich - habe ich mit 4,5Zi-Whg plus Sportwagen gelebt wie ein Krösus. Betriebs-KK damals 30.-/Mt.
    Erst seit Ende der 80er ist das Leben richtig teuer geworden. Spekulations-Miethäuser, Günstigwohnungen gefüllt mit Zuwanderern mit 7 Goofen, samt Cousins und Grosseltern, Abfallgebühren, unbezahlbare KK (dafür nur noch Ambulant-OPs), überall herumlümmelnde Asylköpfe, Benzin, Strom, Oel, Gas und jetzt auch noch Rotgrüne Politik.

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• Sargnagel des Abendlands sagt:

  19. März 2023 um 15:38 Uhr

  Das mit den Möbeln hat auch damit zu tun, dass heute kaum mehr "gewohnt" wird. Die Wohnung ist bei vielen eine Art Luxus-Schlaf-Absteige. Gegessen wird auch nicht mehr - macht nur dick - gekocht sowieso nicht.
  Ich kenne Wohnungen, in denen es kein einziges Buch gibt und die auch sonst eher wie ein ungenutzter Verkaufsraum aussehen.
  Am Morgen Katzenwäsche, am Mittag ein teures Sandwich in Plastik, am Abend ein Joghurt und dann noch ein wenig zipp-wisch-tipp auf dem Tablet.
  Ich lösch dann mal ab.

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  • Christina7 sagt:

    20. März 2023 um 4:41 Uhr

    Das stimmt. Weder Häuser noch Inneneinrichtungen ja nicht mal mehr Gärten haben heutzutage eine Seelensignatur. Alles muss nur noch optisch nach aussen modern aussehen, für‘s Ansehen und Prestige. Alte Häuser die eine Geschichte in sich tragen werden einfach dem Erdboden gleichgemacht nur um was hässliches kahles, graues ohne Seele hinzustellen. Immer weniger natürliche Gärten mit Bäumen, Sträucher, Blumen sieht man, wird alles abgerodet und zerstört. Das sagt vieles über das gesamte Volk aus!🤮

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    • lilemor sagt:

      20. März 2023 um 11:44 Uhr

      Christina7

      Bei mir ist alles noch da. Mein Haus stammt aus dem Jahre zwischen 1837-1838 und es steht noch. Ich habe es sanft und ohne Chemie renoviert. Von der Decke, Wand und Boden ist alles aus Holz (alt und neu) mit Holzbalgen. Meine Möbel sind auch aus Holz, von meinen Grosseltern, Eltern und ich kaufe ab und zu auch Antiquitäten. Es macht mir heute noch viel Freude und ich geniesse es jeden Tag. Am Abend sieht man von der Strasse aus das sanfte Licht aus Steinlampen. Umziehen in eine moderne Wohnung, nein, nie in meinem Leben.

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• ich sagt:

  19. März 2023 um 15:24 Uhr

  Leider ist ja die heutige Generation die Letzte. Also intressiert sie nur noch Dekadenz und Fäkalienkunst. Und Sklaven wollen dienen, nicht besitzen....

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  • Christina7 sagt:

    20. März 2023 um 4:44 Uhr

    Die letzte Generation wurde wohl von den vorgehenden Generationen vor-bildlich sehr gut erzogen!🤔

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• yvonne52 sagt:

  19. März 2023 um 15:14 Uhr

  Für viele antike Möbel und auch Kunst sind die viele heutige Wohnungen zu klein. Für andere Artikel wie Silberwaren, antiker Schmuck und anderes scheint einfach das Interesse zu fehlen. Die jetzigen Erben wissen nicht, was sie damit anfangen wollen. Das neuste I-Phone ist wichtiger und hat für sie mehr "Wert". Sehr schade.

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  • Christina7 sagt:

    20. März 2023 um 4:45 Uhr

    Wer hat dieses I-Phone wohl erfunden? War anno dazumal sicher ein studierter gscheiter Mann!😂

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• Eliza Chr. sagt:

  12. März 2023 um 9:47 Uhr

  'Früher oder später wird hoffentlich auch die heutige Generation realisieren, dass sie hochwertige Kulturgüter wie Perlen vor die Säue geworfen hat!' Wenn das 'nur' mit Kulturgütern so wäre. Das beste Beispiel sind unsere Politiker: Die werfen die Neutralität, die Kultur, die Eigenständigkeit, unsere Heimat, also die Schweiz, unser Knowhow, unsere Firmen usw. dem Ausland zum Frasse hin! Zwei Generationen bringen es fertig, die CH nach 100ten in wenigen Jahren in den Boden zu stampfen! Traurig😭

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  • Sargnagel des Abendlands sagt:

    19. März 2023 um 15:46 Uhr

    Die werden das nicht realisieren, weil sie nie gelernt haben, was ein selbstbestimmtes Leben ohne Mausklicks ist. Die Gehirne sind schon im Kleinkindsalter auf Sklavenmodus getrimmt worden. Ebenso wenig, wie ein Schaf das Herdengefühl gegen ein unbekanntes Freiheitsgefühl eintauschen würde, käme es auch diesen handygesteuerten Zombies in den Sinn, die kleine Welt verlogener Anerkennung im Kästchen gegen die echte Welt einzutauschen, wo jedes Herdentier von der inneren Leere überwältigt wird.

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  • romy2763 sagt:

    19. März 2023 um 18:03 Uhr

    Wir haben eine kriminelle regierung, nichts anderes
    bin mal gespannt wann es die 60 % schlafende schafe merken

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