221 Kommentare zu “Ausländer pflegen Ausländer im Zürcher Gesundheitswesen. Soziales Schlaraffenland für Ukraine-Flüchtlinge. Erpressungsfall Berset: Die Reinwaschung”

• Pseudomonas sagt:

  17. Juni 2022 um 12:24 Uhr

  Bei mir auf der Notfallstation in einem grösseren Zürcher Spital habe ich schon viele ukrainische chronisch Kranke mit Leukämie und anderen Krebsvarianten erlebt. Sie erfahren eine "Luxusbehandlung" die in ihrer Heimat nie möglich wäre. Oder 40-Jähriger mit einem Aortenaneurysma (Aussackung der Hauptschlagader) seit Geburt. Nach 40 Jahren wäre er genau jetzt! in der Ukraine operiert worden, ohne Krieg. Mehrheitlich treten Ukrainer übrigens im Spital sehr fordernd und arrogant auf

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• severus sagt:

  16. Juni 2022 um 8:14 Uhr

  Zu Berset: Vorgang der Untersuchung Paradebeispiel von Korruption und Mauschelei. Die radikal Linken haben überall ihre Leute und Einpeitscher sitzen. Natürlich auch im Parlament.Keiner traut sich mehr, zu opponieren. Belastungsmaterial wird einfach schnell mal gelöscht.Mauschelei ohne Ende.Anstand und sauberes Verhalten waren einmal. Jetzt gilt, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Gerechtigkeit gibt es nur noch à la Michael Kohlhaas.

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• severus sagt:

  16. Juni 2022 um 8:04 Uhr

  Noch zur Einwanderung:Die Einwanderer, welche die radikal Linken hierher ziehen,sind wohl kein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ihrer Heimatländer.Es sind m.E.vorwiegend Menschen, die sich gerne versorgen lassen,mit entsprechender Anspruchshaltung, geschweige denn,daß,wie sonst bei der Zuwanderung üblich,eine Selektion besonders qualifizierter oder tüchtiger Menschen zum Vorteil des Einwanderungslandes stattfände.Die radikal Linken wollen sich ihre eigene Bevölkerung formen.Übel!

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• severus sagt:

  16. Juni 2022 um 7:53 Uhr

  Optime!Sehr gut erkannt,was das Gesundheitswesen angeht.Da die Einwanderer in ihren Heimatländern meist keine so gute medizinische Versorgung haben,wird zuerst die Gelegenheit wahrgenommen,alle möglichen,hinausgeschobenen Wehwehchen kurieren zu lassen,auch sich die Zähne sanieren zu lassen.In Mitteleuropa findet,so jedenfalls mein Eindruck,vorwiegend eine Zuwanderung nicht in den Arbeitsmarkt,sondern in die Sozialsysteme statt.Daher auch die Anspruchshaltung der Einwanderer.

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• kurt hugi sagt:

  15. Juni 2022 um 21:46 Uhr

  Die Vernichtung/Unterschlagung von Beweisen ist strafbar. Die GPK um Berset ist offensichtlich zu einer Bananenrepublik-Kommission verkommen. Wäre Berset gut, hätte er längst seinen Rücktritt eingereicht. Nichts kann diesem Mann Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Führungskompetenz zurück geben. Wer soll diesem Bundesrat noch irgend etwas glauben? Die Schweiz verliert noch mehr Ansehen in der Welt. Starke und vertrauenswürdige politische Persönlichkeiten sind gefragt. Hoffentlich kommen sie 2023.

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• Fix sagt:

  15. Juni 2022 um 20:18 Uhr

  Es ist skandalös, was da passiert.

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  • walterguidali sagt:

    16. Juni 2022 um 1:50 Uhr

    Warum kommen solche Nachtichten nicht mal in der Tagesschau?

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• spezialvogel sagt:

  15. Juni 2022 um 17:37 Uhr

  Man kann es nie genug wiederholen: Der Ukraine-Krieg wurde vor 8 Jahren von den heuchlerischen, an Massenmorde gewohnten (Biden: ca. 1 Mio) USA angefangen, und die Russen sind erst einmarschiert, nachdem Cassis-Freund Selenskyi schon 15'000 Ukrainer hatte umbringen lassen. Was blieb ihm anderes übrig, nachdem die USA mit allen Mitteln verhindert hatten, dass eine einvernehmliche Lösung für Donbass gefunden werde. Kriegsverbrecher Joe Biden die Einreise in de Schweiz verboten werden.

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• camichelkmu sagt:

  15. Juni 2022 um 16:01 Uhr

  Wo waren sie gestern bei der wichtigen Abstimmung im Nationalrat 😂

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  • Josef Hofstetter sagt:

    15. Juni 2022 um 22:30 Uhr

    Nicht alle Politiker sind Vollamtlich und lassen sich vom Staat bezahlen. Nein, es gibt zahlreiche Politiker die arbeiten, eine Firma führen oder mitarbeiten und die politische Agenda in Ihrer Freizeit wahrnehmen. Diese Politiker haben auch eine Verpflichtung gegenüber Ihren Mitarbeitern. Das sind in der Regel diejenigen, welche auch Verantwortung übernehmen, Erfahrung haben und nicht politisch entscheiden.

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• juege sagt:

  15. Juni 2022 um 15:59 Uhr

  Wurde das hier auch schon thematisiert? https://www.pi-news.net/2022/06/massenvergewaltigungen-spiegel-korrigiert-seine-massigen-luegen-nicht/

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• reto ursch sagt:

  15. Juni 2022 um 15:59 Uhr

  EZB Not-Sitzung 15-06-2022, 11:00: «Unser Engagement für den Euro ist unser Instrument gegen die Fragmentierung. Dieses Engagement hat keine Grenzen», sagt EZB-Direktorin Isabel Schnabel, will heissen EU verabschiedet sich von der Marktwirtschaft, begrüsst die Planwirtschaft. Stellt sich die Frage wieso in UKR mit RUS gestritten wird. Der Sozialismus ist längst an der Atlantikküste von Frankreich bis Portugal angekommen.

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• Castellgrande sagt:

  15. Juni 2022 um 14:46 Uhr

  Die Schweizer werden bald wahrnehmen was wir Amerikaner schon erfahren haben: die politische linke foerdert Migration weil sie mit der Dankbarkeit der Migrantenbuerger rechnen kann. Amerikanische Demokratie wird durch unbehinderte Wohlstandmigration zerstört. Berichten Sie Herr Koeppel einmal uber was an der Texas- Mexico Grenze losgeht.

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• Martin Niederhauser sagt:

  15. Juni 2022 um 14:39 Uhr

  Herr Köppel,woher haben Sie diese Zahl :43% Ausländer in Zürcher Spitälern?Sie haben eine grosse Verantwortung,bei heiklen Themen nur gut recherchierte Fakten zu verbreiten,also Quellenangabe bitte.Guter Journalismus bedeutet mehr als die Verbreitung von mehr oder weniger originellen Sprüchen!

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  • uge sagt:

    15. Juni 2022 um 14:52 Uhr

    Wer schon mal auf einer Notfallaufnahme in einem Spital war, sieht mit eigenen Augen dass die Mehrheit Ausländer sind. Ich war schon mehrmals dort, für mich selber oder mit Kunden.

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    • gonzo der grosse sagt:

      15. Juni 2022 um 17:22 Uhr

      Nicht nur Notfall. Ich war mal für ein CT im Kantonspital St. Gallen, meinte aber im Warteraum ich sei irgendwo in Anatolien.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 17:42 Uhr

      Die Angaben von Herrn Köppel sind so nicht verwertbar,,sprich er von den ambulanten oder hospitalisierten Patienten,Zur Notfallstation ist zu bemerken, dass Leute aus südlichen Ländern auch wegen Bagatellen das Spital aufsuchen ,da z.B viele Hausärzte dort keine Wunden nähen,Sie gehen also wegen eines Schnittlis im Finger ins Spital und nehmen oft noch einige Familienmitglieder mit welche dann auch im Warteraum sind.

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      • severus sagt:

        16. Juni 2022 um 8:17 Uhr

        Er spricht von hospitalisierten Patienten.

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      • severus sagt:

        16. Juni 2022 um 8:23 Uhr

        Er spricht von hospitalisierten Patienten. Geht deutlich aus dem Gesagten hervor (Bettenbelegung).

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  • bly sagt:

    15. Juni 2022 um 16:12 Uhr

    Köppel bringt oft und gerne Zahlen, deren Quellen er nicht nennt. Ganz normal

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  • Wisliger sagt:

    15. Juni 2022 um 20:50 Uhr

    Nur 43%? Ich hätte mit über 50 % gerechnet! Leute mit Migrationshintergrund eingerechnet, 75 % + ...

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• retus073 sagt:

  15. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  Es ist ein Hohn gegenüber Geflüchteten aus anderen Kriegsgebieten, wie mit den Ukrainern auf schweizer Boden umgegangen wird.

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  • juege sagt:

    15. Juni 2022 um 15:58 Uhr

    Es ist vor allem ein Hohn, wie mit Schweizern auf Schweizer Boden umgegangen wird.

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    • 4456 sagt:

      15. Juni 2022 um 22:15 Uhr

      Ganz genau.
      Wenn ich sehe mit was für Fahrzeugen die armen „Flüchtlinge“ hier ankommen und Sozialhilfe beantragen und sich hier einnisten möchten wird mir sau übel….
      Wacht endlich auf ihr unglaublichen Gutmenschen - ihr seid schädlich für das ganze Land !

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      • Bailey sagt:

        17. Juni 2022 um 21:33 Uhr

        Habe ein Video erhalten, auf dem P vor einer Ukrainer-Unterkunft: Folgende Automarken mit diesen Nummern sind zu sehen: Toyota Lexus, Mercedes, RangeRover, Chevrolet , BMW, alles neuere Modelle. Wir kommen soeben aus Gstaad zurück: Ukrainer in 4*Hotels, gross angebend im Restaurant! Solche bekommen von KKS alles gratis! Da wachsen Flügel ohne RedBull! Ein armer Schweizer, sogar behindert, erhält nicht die Hälfte😡!

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• DrJurk sagt:

  15. Juni 2022 um 13:28 Uhr

  Und zum Schluss noch der Hammer aus der C-Plandemie! Lauterbach gibt zu: Coronamaßnahmen haben Immunsystem schwer geschädigt.
  Lauterbach räumt nun ganz offen ein, dass wir in Deutschland jetzt dank der lang anhaltenden strengen Coronamaßnahmen und der mRNA-Impfungen besonders anfällig für alle möglichen Viren sind, weil unser Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert.
  Noch vor einem halben Jahr galt diese Behauptung als „Schwurbelei“ von „Impfgegnern“ und „Querdenkern“.

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  • DrJurk sagt:

    15. Juni 2022 um 13:33 Uhr

    ...Das bedeutet, alle Menschen und Personen haben jedes Recht dieser Erde, ihnen nichts mehr zu glauben und auf keinen Fall mehr zu folgen!!!!

    Die Klone und Marionetten müssen einer nach dem anderen die Wahrheit sagen!
    Schaut einmal was beim G7 so läuft...https://t.me/Valkuera_Fabijenna/20884

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  • Martin Niederhauser sagt:

    15. Juni 2022 um 14:45 Uhr

    Dass wir momentan anfälliger sind für gewisse Infektionen hat nichts mit Schädigung des immunsystems zu tun,sondern damit,dass wegen der Isolation die Leute weniger Möglichkeiten hatten ,sich anzustecken und deshalb weniger Antikörper bilden konnten,
    Noch mehr als das Virus nerven mich die selbsternannten Virologen.
    Ihre Aussage.Jurk, ist höchstqualifizierter Quatsch,natürlich feige anonym.

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    • maxmoritz sagt:

      15. Juni 2022 um 18:47 Uhr

      Immerhin ein Eingeständnis ist daraus zu entnehmen, nämlich jenes, dass die Massnahmen grösstenteils kontraproduktiv waren. Auch der Gang an die frische Luft, statt wie vom BAG vorgegeben „BLEIBEN SIE ZU HAUS“, aber auch Körperkontakt, Handschlag zur Begrüssung etc. stärken unser Immunsystem. Genau das könnte der Grund dafür sein, dass auf dem Bau keine Epidemie ausgebrochen ist! Den da nahm alles den gewohnten Lauf, ausser das die Beizen geschlossen war! Bundesamt für Gesundheit, so ein fake!!!

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      • Martin Niederhauser sagt:

        15. Juni 2022 um 20:12 Uhr

        Wenn Bauchfachleute sich anmassen,Dökterlis zu spielen,wir es problematisch!

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  • maxmoritz sagt:

    15. Juni 2022 um 15:36 Uhr

    Was meint Dr. Chabis zu dieser Aussage, welche ich mir auch schon angehört habe, bei WELT.de
    - lassen wir ihm mal einige Tage Zeit, vielleicht fallen ihm irgendwann noch ein paar überzeugende Argumente zum Blech, was Herrn Lauterbach immer mal wieder zum besten (testen) gibt.

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• reining sagt:

  15. Juni 2022 um 12:59 Uhr

  Während die Genossen*innen*aussen bereits Schnappatmung kriegen, wenn unser Ueli im Trychler Shirt fotografiert wird winkt man den Tigrill'schen Amtsmissbrauch müde durch. Steuergelder Verschwendung für Einschüchterung und zuvor Support von Gespielin und Musikerin R.S. scheint für die Justiz und links-grüne Feministinnen ein Kavaliersdelikt zu sein - natürlich nur, wenn es keinen bürgerlichen Politiker betrifft...

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• amadio.clute sagt:

  15. Juni 2022 um 12:53 Uhr

  Ausländer pflegen Ausländer, hier in Tessin ist es, glaube ich, schlimmer. Im Arbeits- und Wirtschaftsbereich genau gleich. Nun wird die Verwaltung ebenfalls unterminiert. Viele Grüsse aus der italienischer Enklave Tessin.

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  • tscheulin sagt:

    15. Juni 2022 um 14:13 Uhr

    Die Tessiner und Tessinerinnen sind vollwertige Schweizerinnen und Schweizer.

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    • gux sagt:

      15. Juni 2022 um 15:55 Uhr

      das ist absolut selbstverständlich

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• reining sagt:

  15. Juni 2022 um 12:52 Uhr

  Während wir 🇨🇭-er Bürger KK Selbstbehalt sowie die Zahnarztrechnungen selbst bezahlen müssen schiebt man den Ukrainern alles in den Allerwertesten. Während wir bis 64/65 arbeiten bezahlen wir den Ukrainern (die notabene noch keinen Rappen eingezahlt haben eine AHV bereits ab 59/60. 🇨🇭 QUO VADIS??

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• D.W. sagt:

  15. Juni 2022 um 12:12 Uhr

  An den Schulen wird es zuerst explodieren. Fertig mit Integration. Sollen sie sich an den Aussengrenzen ein Kontainerdorf bauen und betreiben. Kinder von Arbeitsmigranten müssten zuerst die Sprache und den ihrem Alter entsprechenden Stoff können, auf Kosten der Eltern. Fertig mit dem Bildungs- und Kulturfremden Familliennachzug. Zuerst die Sprache und Arbeitsmarktfähigkeit, sonst keine Einreise. Fertig mit der Zwangsfeinverteilung. Jede Gemeinde muss selbst bestimmen können wen es aufnimmt.

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• raedi butz sagt:

  15. Juni 2022 um 12:12 Uhr

  Ich bewundere die Leidensfähigkeit der CH-Bevölkerung. Wir werden schleichend enteignet. Unsere Steuerlast wächst, während unsere Ersparnisse schrumpfen. Alles dank der völlig aus dem Ruder gelaufenen Gutmenschen- und Anbiederungs-Politik.

  Ausländer pflegen Ausländer. Perpetuum mobile.

  Müssen wir wirklich darauf warten, dass - folgerichtig - die ersten Ausländer gegen die fortgesetzte Einwanderung zu protestieren beginnen? Denen könnte man ja die N...-Plakette nicht ganz so geschwind umhängen.

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  • Carolus Magnus sagt:

    15. Juni 2022 um 15:37 Uhr

    Kenne viele Zugewanderte, Angeheiratete, etc. persönlich. Im Gegensatz zu uns Schweizern haben diese kein Problem sich offen, frei und dezidiert zu äußern. Sie alle sind fast gegen Einwanderung und Erleichterungen von Einreisenden.
    Man könnte ob dieser Feststellung vermuten, dass sich die Schweiz bemüht, den in Studien festgestellten CH IQ-Drain seit 2000 mit Ausländern zu kompensieren. https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/der-durchschnittliche-iq-sinkt/story/27963681

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• DrJurk sagt:

  15. Juni 2022 um 12:09 Uhr

  RK ab 29: Hören Sie auf mit der "Raubtiernummer". Der CDU-Abgeordnete weiss genau was den Deutschen (Khazarisch gesteuerten WEF Marionetten) in D blühen wird, wenn Putin wirklich an der Wattebauschgrenze steht. Dann wird die NWO in D rückgängig gemacht und D und auch zuvor Polen entnazifiziert. Das wird für viele Personen dort übel ausgehen. Und wenn er in D ist, ist der Weg in die CH auch nicht mehr weit...

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• Laila sagt:

  15. Juni 2022 um 11:55 Uhr

  Ich registriere, dass – will man up-to-date sein – die direkte Demokratie an den Nagel der Ewiggestrigen zu hängen, die Nation als Wort des Teufels zu brandmarken, die Neutralität als Spiel der Narren abzuqualifizieren ist. Heute ist in, wer die alten Werte als passé anerkennt, weil er die Wahrheit für sich gepachtet hat, die da ist Solidarität, Gleichheit …, selbstverständlich keine leeren Worthülsen wie auch die Aufschrift Arbeit macht frei keine leere Worthülse war. Leserbrief vom 21.03.1994.

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• Alpenfurz sagt:

  15. Juni 2022 um 11:53 Uhr

  Berset ist eine einzige Katastrophe. Und die anderen auch.

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• Laila sagt:

  15. Juni 2022 um 11:49 Uhr

  Was die stetige Zuwanderung für die Umwelt, die Lebensqualität, das Zusammenleben in einem immer dichter besiedelten Gebiet bedeutet ist fatal. Für jeden Einwanderer gilt es die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen, das heisst u.a. Wohnungen, Schulen, Spitäler, Strassen, Einkaufsmöglichkeiten. Jeder Einwanderer bedeutet wieder neue Einwanderer, die ins Land geholt werden müssen, um dessen Wohlbefinden sicherzustellen. Die PFZ ist der ökologische, soziale und ökonomische Untergang der CH.

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• DrJurk sagt:

  15. Juni 2022 um 11:44 Uhr

  RK ab 13: Was haben Sie denn gedacht, wie die "Affaire Tigrillo " ausgeht.? Wie alle Affären in der CH, alles unter den Teppich und vertuschen! Damit der Saubermanntitel nicht leidet. Es schliesst sich die nächste Frage an, wie wohl die "Corona-Affaire" beurteilt wird...? Genau, es wird trotz inzwischen gut 100'000 (VAERS Datenbank umgerechnet)Todesopfern zzgl. hunderttausenden gesundheitlich Geschädigten, Behinderten, Arbeitsunfähigen nicht einmal ein "Guisan-Berichtli" geben! Zum Ko....

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  • DrJurk sagt:

    15. Juni 2022 um 12:01 Uhr

    ... die Amerikaner finden da deutlichere Worte: "Hilferuf aus Amerika?
    US-Journalist: Unsere Regierung versucht uns zu töten!
    Der Journalist Pearson Sharp von One America News packt den Stier bei den Hörnern. Er nimmt kein Blatt mehr vor den Mund. „Unsere Regierung versucht, uns zu töten. Das ist nicht das erste Mal, und es wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal sein. Aber natürlich ist es eine Verschwörung. Unsere Regierung würde nie etwas tun, was uns schadet“, sagte Sharp sarkastisch".

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    • DrJurk sagt:

      15. Juni 2022 um 12:02 Uhr

      Link dazu:https://uncutnews.ch/us-journalist-unsere-regierung-versucht-uns-zu-toeten/

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 12:22 Uhr

      Wer überall nur böse Mächte am Werke sieht,ist vom Wahn befallen.einem unkorrigierbaren Irrtum,Widerspruch deshalb sinnlos.

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      • Isaac sagt:

        15. Juni 2022 um 17:51 Uhr

        Grosse Chabis

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  • Carolus Magnus sagt:

    15. Juni 2022 um 15:54 Uhr

    Die Politikerkaste oder -schausteller gleichen heute wieder einer Zunft, wo Zensur, Schweigen und Vetterliwirtschaft unzähliger Variationen wieder Urstand feiert. Es begann mit Frauen in Politik, der Verfassungsänderung und dem UNO-Beitritt, die den Todestoß der Schweiz einläuteten. Ohne radikale Umkehr zurück zu Verstand und Realpolitik, zu demütiger Umkehr der Fehlbaren, befürchte ich, diesen Untergang doch noch vor meinem Ableben miterleben zu müssen. Mein Herz blutet.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Juni 2022 um 11:43 Uhr

  Lieber Roger Köppel so gerne höre ich immer ihr Daily. Doch heute könnte ich echt ko.... was diesen Flüchtlingen zugebilligt wird. Hört sich an wie ein böser Witz ist aber wohl die Tatsache. Dass Osteuropäer schlechte Zähne haben ist bekannt und hier haben sie ja den gratis Luxus.
  Wenn ich zm Zahnarzt muss, kann ich die Kosten nicht mal voll steuelrich absetzen. (Selbstbehalt)
  Dass auch infolge Tschernobyl viele an Krebs leiden ist auch nachvollziehbar. Ja die CH ist echt grosszügig mit andern

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• Konsi sagt:

  15. Juni 2022 um 11:30 Uhr

  Es MUSS jetzt gehandelt werden! Man hat das Gefühl, dass sich das Strassenbild täglich verändert. Ich erwähnte schon vor Jahren im Spital, in welchem ich leider öfters eine Therapie genoss, ob ich mich eigentlich in einem Flughafen befände? Lächelnd bejahten sie, die Schweizer. Auch die über 300000 Deutschen sind zuviele. Auch da gibt es Reibereien. Das Mass ist schon lange voll, das heisst es ist toxisch. Das ist ein Naturgesetz...

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Juni 2022 um 11:28 Uhr

  Dr. odont. Sven Jarby sel. ehem. Zahnarzt der Queen hat mir schon 1999 gesagt, wacht am Rhein wegen der Zuwanderung, sonst werdet ihr mal in Reservate gesperrt wie die Indianer in Nodamerika. Er sei mal nachmittags in Buchs SG über die Bahnhofstrasse spaziert und habe sich gefragt, wo sind denn da die Schweizer. Keine Schweizer. Das ist kein Witz Kommentar,

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  • D.W. sagt:

    15. Juni 2022 um 12:06 Uhr

    Die Schweizer sind am malochen.

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    • gonzo der grosse sagt:

      15. Juni 2022 um 12:30 Uhr

      Genau das hat er gesagt

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    • nina c. sagt:

      15. Juni 2022 um 13:05 Uhr

      Eine junge Frau, die in Zürich studiert, sich ihr Studium mit jobben finanziert und ganz sicher nicht fremdenfeindlich ist, sagte mir neulich, dass etliche Kollegen ziemlich befremdet seien von den vielen Ukrainern, die gemütlich in den Cafés herumhocken, während die steuer- und KK-zahlende Bevölkerung am herumhetzen ist und Mühe hat, die exorbitanten Mieten, Kkprämien, Zahnarztkosten, Benzin usw Kosten zu bestreiten. Hat Europa eigentlich den gesunden Menschenverstand verloren?

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• tscheulin sagt:

  15. Juni 2022 um 11:27 Uhr

  Zur Zeit sitzen in unserem Bundesparlament eine Menge Möchtegern-Politiker, die sich überall einmischen wollen, obwohl sie vieles nicht verstehen. Manchmal wissen sie nicht einmal genau, worüber sie zu befinden haben, etwa in der Energie- oder Klimapolitik. Sie haben nicht einmal verstanden, worum es beim angeblichen Klimawandel eigentlich geht. Dazu mehr unter www.vups.ch Klimawandel für Laien

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  • tscheulin sagt:

    15. Juni 2022 um 11:30 Uhr

    Es gibt noch einen anderen Vergleich. Die USA holten sich schwarze Sklaven ins Land. Das gab eine Menge Probleme. Auch wir holen uns Schwarze ins Land. Darunter sind welche, mit denen wir nun Probleme haben.

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    • Rabe2000 sagt:

      15. Juni 2022 um 14:15 Uhr

      Im Gegensatz zur USA holt die Schweiz keine Schwarzen ins Land. Die kommen von alleine. Probleme gibt es trotzdem.

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• DrJurk sagt:

  15. Juni 2022 um 11:26 Uhr

  RK ab 6.50: Das ein grösserer Anteil der "Ukr. Flüchlinge" wehrfähige Männer aus den arabischen Staaten und Afrika sind sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein, wir hatten diese Tatsache bereits im Februar gepostet. Die waren schon lange an der Ukr. Westgrenze und warteten aufs GO! Sieht man in der WW die globalen Zusammenhänge der Destabilisierung mittels Völkerverschiebungen denn nicht? Haben Sie das Gefühl die Araber und maximal Pigmentierten "Flüchtlinge" gehen einfach zurück? CHABIS!

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  • DrJurk sagt:

    15. Juni 2022 um 11:31 Uhr

    Informationen aus den Spitälern zeigen, dass sich ganze Familien "ukr. Flüchtlinge" komplette Checkups "leisten". Danach geht es im SUV weiter zum Zahnarzt, Die CHF 180 Parkbusse muss man ja nicht zahlen, wenn man überhaupt mit dieser Nummer eine erhält...Endlich im gelobten Land angekommen...

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    • nina c. sagt:

      15. Juni 2022 um 15:22 Uhr

      Laut der Zeitung „La Liberté“ hat die Stadt Freiburg das Problem mit den Ukrainern, die einfach überall parkten und sich nicht um irgendwelche Regelungen scherten, auf geniale Weise gelöst. Alle erhielten eine gratis-Parkscheibe (macaron). Kein Witz!

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      • bessy sagt:

        15. Juni 2022 um 20:23 Uhr

        Ist ja unglaublich, wenn das stimmt

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        • nina c. sagt:

          16. Juni 2022 um 2:38 Uhr

          Es stimmt: https://w.laliberte.ch/news/regions/grand-fribourg-sarine/parking-gratuit-pour-les-ukrainiens-en-ville-de-fribourg-648364
          In derselben Zeitung erschien auch ein Artikel, in dem man sich fragte, ob man aus Rücksicht auf die traumatisierten Geflüchteten auf die traditionellen Böllerschüsse am Fronleichnamstag verzichten solle.

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• DrJurk sagt:

  15. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  RK ab 2: Ihr Vergleich mit den Indianern gefällt mir, weil sich die Geschichte wiederholt...Diese hat man mit Pocken verseuchten Decken versucht auszurotten. Bei uns versucht man es mit der nobelpreisgekrönten Heil(gift)spritze. Und als ob das nicht reicht, wieder Pocken! Interessant wie sich die Geschichte wiederholt. Es drängt sich eine Schlacht am "Little Big (Matter-)Horn auf oder wie lange wollen wir uns das Dezimieren unser Bevölkerung noch gefallen lassen

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  • tscheulin sagt:

    15. Juni 2022 um 11:31 Uhr

    Es gibt noch einen anderen Vergleich. Die USA holten sich schwarze Sklaven ins Land. Das gab eine Menge Probleme. Auch wir holen uns Schwarze ins Land. Darunter sind welche, mit denen wir nun Probleme haben.

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• Mauchi sagt:

  15. Juni 2022 um 10:53 Uhr

  "Die moderne Menschheit hat zwei Arten von Moral; eine, die sie predigt, und eine andere, die sie anwendet, aber nicht predigt",

  Bertrand Russell (1872 - 1970)

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 11:20 Uhr

    Mauchi, Sie sind ja eine echte Fundgrube von Zitaten! Haben Sie auch eigene, eventuell gar zitierbare Gedanken?

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• reto ursch sagt:

  15. Juni 2022 um 10:51 Uhr

  Habe genau 42 Jahre gearbeitet, zugegeben, nicht schlecht verdient, entsprechen Steuern und Sozialabgaben abgetreten. Jetzt ist aber fertig, werde diesen Bananenstaat nicht mehr mitfinanzieren. Gehe dieses Jahr selbstbestimmt in Frührente, sollte es aber nicht bis zum Ende reichen, tja dann darf der Staat bzw. die EL auch mich unterstützen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    15. Juni 2022 um 11:22 Uhr

    Genau dasselbe wie Sie habe ich dieses Jahr auch und genau dieselben Ueberlegungen gemacht.
    Sicher hat man zum früheren Einkommen etwas weniger, dafür habe ich auf teure Autos verzichtet und in die PK gezahlt. Ja, und wenn es am Ende nicht reichen sollte? So what. Wenn ich sehe wen wir alles durchfuttern, dann hat es für uns beide sicher auch noch Ergänzungsleistungen, die im Gegensatz zur Rente sogar noch steuerfrei sind. Denn wir brav arbeitet, spart und Steuern zahlt istin CH der Vollidiot

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    • DrJurk sagt:

      15. Juni 2022 um 12:24 Uhr

      Ist leider so... Und wenn man im Hinterkopf hat, dass die CH seit 2006 eine in den USA registrierte Holding ist und alle ehemaligen Körperschaften des öff. Rechts auch (Gemeinden, Polizei, Schulen etc.) -sprich privatwirtschaftliche Firmen, dann beginnt das einen ganz anderen Geschmack zu haben...Schaut selbst nach: https://www.dnb.com/, dann unter Search z.B. Eidgenössische Bundesverwaltung eingeben. Es erscheint das Company Profile. Gebt eure Wohngemeinde ein ab wann die Inc. sind. Cool oder?

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  • gandor sagt:

    15. Juni 2022 um 15:02 Uhr

    Reto ursch das Vorhaben scheitert. Ein S für die Schweizer ist ungültig. Das S ist nur für Wirtschafts- oder sonstige Flüchtlinge mit allen erdenklichen Möglichkeiten gültig. Das heutige Fiasko wird munter weiter gehen, wenn der linke Abszess nicht endlich beendet wird.

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• alfred56 sagt:

  15. Juni 2022 um 10:40 Uhr

  Jesses Herr Roger Köppel. Mir wirds langsam aber sicher Angst und Bange wenn ich zusehe wie unser Land immer mehr Richtung Felsspalte geführt wird.
  Ich hoffe sehr das das Amen betreffend UNO-Sicherheitsrat noch nicht fertig ausgesprochen wurde. Diese Entscheidung kommt hoffentlich noch vors Volk!!!
  Frau Bäriswyil, Kälin und noch eine und auf jedenfall dr Molino sollten lieber eine Saison auf die Alp und im Herbst wieder kommen. Ich kann mir vorstellen die haben noch Angst vor Kühen.

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  • marurazu sagt:

    15. Juni 2022 um 12:16 Uhr

    Herr Molina melden sie sich an auf die Alp. Dann wissen sie was arbeiten heisst. Nicht nur plaudern sondern auch schwitzen und nach einem langen Tag sich zur Ruhe legen. Wenn sie das kennen, nehme ich alles zurück man könnte sich ja täuschen, aber sie machen nicht den Eindruck

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  • lyzu sagt:

    15. Juni 2022 um 14:34 Uhr

    Ihre Hoffnung in Ehren, aber aufwachen müssen Sie schon selber.

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• Albert Eisenring sagt:

  15. Juni 2022 um 10:40 Uhr

  Auch heute wieder – wie eigentlich jeden Tag – ist Ihr Video eine äusserst willkommene Wohltat, die leider immer noch sehr einsam, dafür umso sympathischer, menschlicher und in exzellenter Qualität aus der leider völlig wahnsinnig und total dekadent gewordenen Schweiz herausragt.
  Ganz herzlichen Dank, hoch geschätzter Roger Köppel!

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• opennepo2001 sagt:

  15. Juni 2022 um 10:34 Uhr

  Herr Köppel, man könnte ja auch mal erwähnen, dass das Land mit am meisten aufgenommenen ukrainischen Flüchtlingen Russland mit über 1.3 Millionen Personen ist.

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  • gonzo der grosse sagt:

    15. Juni 2022 um 11:24 Uhr

    Komisch, dass die zum bösen Onkel Vladimir flüchten.

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  • tscheulin sagt:

    15. Juni 2022 um 11:35 Uhr

    Aha. Das wusste ich nicht. Man darf Roger Köppels Informationen natürlich ergänzen. Er kann nicht alles und jedes wissen und sagen.

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• fredy-bgul sagt:

  15. Juni 2022 um 10:21 Uhr

  Seit Jahrzehnten die gleiche Geschichte: Dramadreieck in der Migration, dh Täter - Opfer - Retter reichen sich die Rollen weiter.
  Zur Zeit betrifft es BR*in KELLER welche durch ihren Stab mittelmässig unterstützt wird. Zauberlösung Status S tönt gut ist aber nicht fertig gedacht.
  Die Migration verdient eine Durchleuchtung. Schlüsselstelle: wer ist ein wirklicher Flüchtling und wer ein Wirtschaftsmigrant. Dies scheint unmöglich, warum?
  Warum zieht es so viele Leute in die CH? Was ist falsch?

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• suenneli am horizont sagt:

  15. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Roger Köppel hat eine wichtige Abstimmung im Nationalrat verpennt, weil er in Dresden war. Soviel zu den gewählten Politikern, die mit Steuergeld alimentiert werden und ihren Job nicht machen. Für mich als SVP-Wähler sehr ärgerlich.

  41

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  • Konsi sagt:

    15. Juni 2022 um 12:25 Uhr

    Ja, weniger Deutschland mehr Schweiz. Es gibt genug zu tun.

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  • lyzu sagt:

    15. Juni 2022 um 14:36 Uhr

    Ob die Abstimmung (Geld für Horizon) so wichtig resp. prioritär war, wage ich zu bezweifeln.

    Die C-19 Milliarden sind schmerzhafter.

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• tscheulin sagt:

  15. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Zur "Fortpflanzung" ist es bei Alain Berset anscheinend nicht gekommen.

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• phoenix sagt:

  15. Juni 2022 um 10:18 Uhr

  Wer verursachte all die Missstände bezüglich Schutzstatus S der Flüchtenden aus der Ukraine, die Sie während 12 Minuten beklagen, Herr Köppel? Das ist Ihre Lichtgestalt bis zum 24.02.2022, Wladimir Putin, der sein Nachbarland an jenem furchtbaren Tag überfiel und nun als Kriegsverbrecher, Lügner und Parasit seine Blutspur - siehe Tschetschenien, Georgien, Syrien usw. - durch Osteuropa zieht und diese Millionenflucht ausgelöst hat.

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  • gonzo der grosse sagt:

    15. Juni 2022 um 12:34 Uhr

    Nein das ist die Gutmütigkeit und Dämlichkeit der vielen Phönixe in der Schweiz. Wir müssen eigentlich gar nichts, gar niemanden reinlassen. Ende der Durchsage

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• Idealist sagt:

  15. Juni 2022 um 10:13 Uhr

  Einmal mehr: Die Schweiz zerstört sich von innen.

  Die Verantwortlichen sind die Medien, die sich wirtschaftliche, politische Macht erhoffen.

  Masseneinwanderung = Stress = Massenmobilität = Stau = KK-Desaster = Zerstörung der Natur = Kriminalität = Kulturelle Entfremdung = Zerstörung der Sozialwerke = Freiheitsverlust ... etc.

  Wer Rot/Grün wählt zerstört unser Land von innen mit den besten Absichten!

  95

  5

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  • Schlitzohr sagt:

    15. Juni 2022 um 11:41 Uhr

    So viele gute Absichten? Das ist Dummheit und Verblendung pur!

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• fredy-bgul sagt:

  15. Juni 2022 um 10:12 Uhr

  Der CH Preisüberwacher kommt langsam in Fahrt und kümmert sich endlich um die horrenden Benzinpreise. Oh Wunder: er findet masslose Margen bei den Raffinerien.
  Er freut sich ob einer App aus Österreich wo die Benzinpreise verglichen werden können.
  Dieses unglaubliche Abkassieren durch die Ölindustrie ist doch offensichtlich! Jede Preiserhöhung muss aber transparent sein, was hier nicht der Fall ist.
  Zudem geht es um hunderte Mio (Preisdifferenz).
  Die Chance für den Preisüberwacher zu handeln!

  81

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  • juege sagt:

    15. Juni 2022 um 10:49 Uhr

    Das Abkassieren erfolgt auf Geheiss von Sommaruga.

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    5

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    • tscheulin sagt:

      15. Juni 2022 um 11:41 Uhr

      Das ist vorstellbar. Die Umwelt-Bundesrätin will uns das Klimadiktat von Paris ums Verrecken aufbürden.

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      3

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• tscheulin sagt:

  15. Juni 2022 um 10:11 Uhr

  Die Schweizer Behörden, die für die Zuwanderung verantwortlich sind, angefangen bei der Justiz-Bundesrätin, scheinen ziemlich unfähig zu sein.

  126

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  • juege sagt:

    15. Juni 2022 um 10:57 Uhr

    Das ist gewollt! The great reset!

    55

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    • tscheulin sagt:

      15. Juni 2022 um 11:39 Uhr

      Ist schon möglich. Ich halte diesen sogenannten "Great Reset" allerdings für einen schwabschen Furz.

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  • Melanie sagt:

    15. Juni 2022 um 11:00 Uhr

    Erstaunt Sie das?
    Mich nicht.
    Ist nicht "unfähig", sondern konkret so gewollt.
    Das Zuwanderungs- und Asyl-Regime ist seit den 90er Jahren eine Zeitbombe.
    Die negativen Folgen sind längst spürbar und eigentlich auch nicht mehr reparabel.

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    4

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    • tscheulin sagt:

      15. Juni 2022 um 11:45 Uhr

      Ob diese Behörden aus Unfähigkeit oder aus konkretem Wollen so handeln, kommt auf dasselbe heraus: Es schadet dem Lande.

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• RuediO sagt:

  15. Juni 2022 um 10:11 Uhr

  Ich bin dafür, dass wir den Herbert Kickl in die Schweiz holen, ihm Schutzstatus S gewähren = Einbürgerung im Schnellverfahren und ihm dann in der SVP eine neue Heimat bieten. Der Kickl entschuldigt sich nicht dauernd für das was er sagt und relativiert auch nicht alles gleich wieder, aus Angst vor einer möglichen Medienkollegen-Protestlawine. Der Kickl könnte auch den Köppel entlasten, damit der nicht selber rumjetten müsste zu Kreti & Pleti, nach Berlin, Dresden, London, Wien usw.

  85

  11

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• perelisa sagt:

  15. Juni 2022 um 10:09 Uhr

  Soeben lese ich es noch im Tagi betr. Ihrer Absenz bei dieser wichtigen Abstimmung im Nationalrat, Herr Köppel. Genau IHRE Stimme fehlte dort gestern und Sie sind in Dresden an einem "wichtigen" Gespräch. Was WIRKLICH WICHTIG gewesen wäre, war Ihre Anwesenheit im Nationalratssaal und der Druck auf den entsprechenden Knopf bei der Abstimmung. Ausgerechnet die Kälin hat dann die Sache zum bürgerlichen Absturz gebracht. Im heutigen Daly darüber kein Wort von Ihnen.....seltsam.

  83

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  • tscheulin sagt:

    15. Juni 2022 um 11:48 Uhr

    Weisen Sie auf die "Gletscherinitiative" hin?

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• Liszt sagt:

  15. Juni 2022 um 10:08 Uhr

  Der Flüchtlingsstrom auf unsere Sozialwerke ist ebenso gewollt wie der Krieg gegen Russland und muss in diesem Zusammenhang betrachtet werden. Es ist aber auch besonders ein Krieg gegen unsere Bevölkerung. Weichgeklopft durch den Coronaunsinn macht das Volk zum grossen Teil immer noch mit , lässt sich vorführen und von unseren Politikern in den Abgrund treiben ; solange, bis sich unser Wohstand aufgelöst hat im Irrsinn unserer Zeit. Ein hoher Preis, um aufzuwachen.

  107

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    15. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Zitat aus einem gängigen politischen Statementent. "Frage: Können die Staaten die Einwanderung verhindern? Haben die Bürger das Recht, Migranten auszuschliessen? Das souveräne Recht «nein» zu sagen? Wenn dieses Recht vielleicht juristisch legal ist, so ist dieses Recht nicht legitim." - Warum widerspricht niemand diesem revolutionären Quatsch und Unsinn, den wir Staatsbürger nicht akzeptieren? Dieser Auflösung des Rechts auf souveränes Staatseigentum!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      15. Juni 2022 um 10:50 Uhr

      Fortsetzung des gängigen politischen Statements: Und es basiert auf einem Missverständnis: Auf dem Missverständnis, dass Bürgerin und Bürger zu sein, bedeute, man sei Miteigentümer des nationalen Territoriums. Die Diskriminierung liegt hier darin, dass die Bürger das Staatsterritorium irrtümlich als ihr exklusives Eigentum betrachten. Das Problem ist der Nationalstaat. Die Bürger verteidigen deshalb ihre Privilegien und nicht die Menschenrechte."- Eigentum als menschenrechtswidriges Privileg !?!

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      • marurazu sagt:

        15. Juni 2022 um 12:29 Uhr

        Wenn ich Land in der Schweiz kaufe ist es nicht mein Land. Es gehört laut ihren Ausführungen nicht dem der zahlt sondern der Menschheit. So ein Unsinn

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• marcus.porcius sagt:

  15. Juni 2022 um 10:00 Uhr

  Sag bloss. Ist jetzt plötzlich nicht mehr so wichtig, dass 1472 der Grossbojar von der Moskwa in der Schlacht von Birchermüesli den Mittelbojar von Chrüslimüsli geschlagen hat, und deshalb die heutige Ukraine ein bodenloser Unrechtstaat ist? Gibt es aus SICHT DER SCHWEIZ noch andere Probleme? Gerade die ganze Migrationsschweinerei, sprich Flüchtlingsunwesen, dient doch hauptsächlich der Wirtschaft (darum ist die FDP voll dabei) und den mental langsamen Linken und den unheimischen Secondos.

  52

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• tri sagt:

  15. Juni 2022 um 9:59 Uhr

  Im Angesicht der wohl zu erwartenden Monsterwelle an Flüchtlingen sollte man die Schraube nun
  deutlich nach rechts, anstatt nach links drehen. Es braucht nun ein deutliches Signal in die klar entgegengesetzte Richtung. Egal was die EU vorschreibt!!

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• streuli.p sagt:

  15. Juni 2022 um 9:56 Uhr

  Helfen ja, verarschen lassen nein.

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• Grandezza sagt:

  15. Juni 2022 um 9:55 Uhr

  Wie nur Herr Köppel konnten Sie es verantworten, dass Sie sich lieber in Dresden aufhalten anstatt an einer wichtigen Abstimmung (zusätzlicher einmaliger Beitrag zur europäischen Kohäsion) in Bern anwesend zu sein? Sie haben es „vergeigt“ - da nur ihre Stimme gefehlt hat. Dank der Grünen NR Kälin wurde nun leider das Geschäft im NR bereits angenommen. Als sonst engagierte Zuhörerin und Leserin ihrer Beiträge hat mich diese Verhalten sehr enttäuscht.

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• Martin Niederhauser sagt:

  15. Juni 2022 um 9:51 Uhr

  Lieber Herr Köppel,wie mancher Politiker hat sich nach Ihrer Logik erpressbar gemacht,indem er eine Affäre einging und hatte einfach Glück ,dass es nicht bekannt wurde,Was Sie fordern ist de facto ein Affärenverbot für Politiker,weil wer eine Affäre hat,sich erpressbar macht.Ich stelle mir folgendes Szenario vor:R.K.fordert im Nationalrat:alle welche eine Affäre haben oder hatten verlassen den Saal weil sie erpressbar sind.Ou Ou Ou ,das gäbe Platz.und wo wäre wohl R.K.?Ganz allein im Saal?

  9

  84

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 10:28 Uhr

    Der Martin hat es nicht gecheckt. Es geht in diesem Fall um viel mehr als nur eine lächerliche Affäre. Es geht um gesetzwidriges Verhalten eines hohen Magistraten und der sich letztlich selber zum Erpresser gemacht hat: Wenn du, meine geliebte Ex-Geliebte, nicht schweigst, dann wirst du es teuer bezahlen. Wodurch sie bei ihren finanziellen Verhältnissen und als Mutter mit Kind Konkurs gegangen wäre, mit Schulden am Hals. Eigentlich hätte sie es tun sollen, dem sauberen Herrn Geliebten zuliebe.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 11:30 Uhr

      Totale Verdrehung der Tatsachen.Berset hat sich gegen die Erpressung gewehrt und die Geliebte wurde wegen Erpressungs Versuch rechtmässig verurteilt.2 Geschäftsprüfungs Kommissionen haben kein Vergehen von Berset festgestellt,aber der allwissende Ruedio welcher feige sich nicht mit seinem Namen hinter seine Ergüsse stellt,weiss es natürlich besser. Einbildung ist auch eine Form von Bildung.

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  • maxmoritz sagt:

    15. Juni 2022 um 10:52 Uhr

    Geschätzter Martin N.
    Das hört sich an, wie Ihre „Michbüechli“-Rechnung von gestern. Risikogruppe 0.5% = 40‘000, wir hätten aber nur 30‘000 Spitalbetten. Das sich die 40‘000 Grippefälle mit Hospitalisierung über einen längeren Zeitraum verteilen, wissen Sie ja selbst. Dazu muss man nicht Arzt sein, dazu reicht ein gesunder Menschenverstand.
    Dieses Rechenbeispiel ist auch bei Krebs-, Unfallpatienten und alle anderen anwendbar. Ja, rechnen können wir auf dem Bau, da wir nicht nach Tarif abrechnen!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 11:39 Uhr

      Am Anfang vermehrten sich die Corona Fälle exponentiell,was zur Überlastung der Spitäler führte.ganz extrem war dies in Bergamo sichtbar.Ich wiederhole,Sie lernen mich nicht doktern und Ich Sie nicht bauen.Schuster bleib bei deinen Leisten und Bürgin bei Deinen Maurerkellen.

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      • raedi butz sagt:

        15. Juni 2022 um 12:33 Uhr

        Autsch ... Aber ich lehre Sie Analysis, gell.

        Wenn es nur "am Anfang exponentiell" ist, ist es eben gerade NICHT exponentiell. Das Spannende an der exponentiellen Entwicklung ist (bzw. wäre) nicht der Anfang, sondern der "hintere" Teil, das "dicke Ende".

        In der Realität gibt es die exponentielle Kurve nämlich gar nicht: Entweder ist es eine logistische Funktion oder es mündet in eine Katastrophe, einen (Ab-)Bruch.

        Wie bei den Seerosen: Wenn der Teich voll ist, ist er voll. Ende.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          15. Juni 2022 um 14:57 Uhr

          Mit am Anfang meinte ich zu Beginn der Pandemie,bis eben das exponentielle Wachstum durch die Massnahmen gebremstnwurde.Hätte man die Sache laufen lassen,so wäre das Wachstum gebremst worden,wenn der grösste Teil der Bevölkerung infiziert gewesen wäre.Einen Anstieg von 1000 auf 2000 schweren Fälle kann die Schweiz verkraften, von 20000 auf 40000 eben nicht mehr,ist aber gleiche Wachstumsgeschwindigkeit.Ea galt,qdie Kurve abzuflachen,was auch gelang,trotz eures Widerstandes.

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      • maxmoritz sagt:

        15. Juni 2022 um 12:43 Uhr

        Folgendes zu Bergamo. Die Spitäler waren vor Corona bereits überfüllt. Wo dann die Coronapatienten kamen, wurden die Älteren in die Altersheimen verlegt, wo ihnen dann die medizinisch notwendige Pflege fehlten und grösstenteils auch daran gestorben sind. Natürlich mit einem positiven Coronatest.
        Und gemäss WHO Vorgaben
        wurden all diese als Coronotote gezählt. Wie wir wissen, so wurde auch in der Schweiz „gezählt“. Hingegen die vielen ungeklärten Todesfälle, sind nicht an der Impfung gestorben

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        • maxmoritz sagt:

          15. Juni 2022 um 14:06 Uhr

          ...was es bei Bergamo zusätzlich noch zu berücksichtigen wäre. Norditalien hat europaweit den höchsten Altersdurchschnitt. Gerade für Sie geschätzter Martin sollte das ja auch noch von wichtig sein, Sie wo immer wieder darauf hinweisen, dass Statistiken nicht flächendeckende Gültigkeit haben, wie z.B. bei der auf dem Bau nicht ausgebrochenen Epidemie, obwohl ohne Schutzmassnahmen, Test's, Zertifikate, etc. über die vollen 2 Jahre munter und gesund weiter gearbeitet.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          15. Juni 2022 um 14:58 Uhr

          Problematisch,wenn Bauleute Epidemiologen spielen.

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    • DrJurk sagt:

      15. Juni 2022 um 12:56 Uhr

      Lieber maxmoritz ich bewundere Sie mit Ihrer Geduld unserem Dr. Chabis gegenüber! Seien Sie froh, dass Sie ihm nicht das "doktern" beibringen müssen. Das haben andere auch nicht geschafft, da ich bis heute nichts substantielles, medizinisch evidentes, was Hand und Fuss hat, von ihm lesen durfte. Zudem hat er bis heute immer noch nicht begriffen, wie die C-Plandemie begonnen und durchgeführt worden ist und Norditalien Startschuss in EU war. Ich höre ihn schon "Ein Wahn, ein Wahn...CJK aus Booster

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 13:43 Uhr

      Lieber Herr Bürgin: exponentielles Wachstum,Seerosen auf einem Weiher verdoppeln sich täglich,am 10 Tag ist alles zu,wann ist der Weiher halb zugewachsen?Am 5.Tag?

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  • lilly58 sagt:

    15. Juni 2022 um 11:03 Uhr

    M.N. zuhören und verstehen ist einfach nicht Ihre Stärke. Es geht doch nicht darum, dass Berset seinen Unterleib nicht im Griff hat. Er hat sein Amt als BR missbraucht u auf Kosten der Steuerzahler die Folgen seiner Dummheit regeln lassen. Aber das ist natürlich für Sie völlig okay, solange es die Linken tun.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 11:44 Uhr

      2 Geschäftsprüfungkommissionen haben kein Fehlverhalten gefunden,Die Kommissionen waren paritätisch zusammengesetzt und bestanden nicht nur aus Linken,Hätten Sie den Mut,den Vorwurf des Amtsmissbrauches unter ihrem vollen Namen vor einem Gericht zu wiederholen und ihn dann noch zu beweisen.Übrigens,Anonym ist feige!

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      • lilly58 sagt:

        15. Juni 2022 um 13:29 Uhr

        Ja klar. Die internen GPK's sind ja immer so neutral. Ha ha. Es liegt nicht an mir, Berset wegen Amtsmissbrauch zu verklagen, sondern an den zuständigen Stellen. Und mein Name ist übrigens echt, allerdings geht mein Nachnahme einen Niederhauser + Co. nichts an.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          15. Juni 2022 um 15:22 Uhr

          Warum nicht ,ich möchte doch wissen,wer solch hervorragende Beiträge verfasst.

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• Anna Meier sagt:

  15. Juni 2022 um 9:47 Uhr

  Im Tagesanzeiger:
  Glosse über einen politischen Maulhelden
  Wie Roger Köppel eine wichtige EU-Abstimmung vergeigt. Unfassbar! Herr Köppel vergnügt sich in Dresden, weshalb die Millionenzahlung an die EU nicht gestoppt wurde. Es fehlte 1 Stimme , um die Zahlung zu stoppen, die Stimme von Herrn Köppel!!!!!
  Er spricht von Pflichten in der Schweiz? Schön, wäre er so pflichtbewusst und hätte seine Pflicht als Nationalrat erfüllt.
  Die CH und seine Nationalratspflicht ist offensichtlich Nebensache.

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 10:46 Uhr

    Ja, das war wohl die zweitkostspieligste Reise nach Dresden je, kostspielig für unser Land. Wenn man so wichtig und bekannt ist wie Herr Köppel, dann muss man auf manchen Hochzeiten tanzen und viele Hüte auf seinem Kopf tragen. Und jeder hat halt seine eigenen Prioritäten. Wein in Dresden, Wasser in Bern.

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  • beat.r sagt:

    15. Juni 2022 um 11:58 Uhr

    die ganze Politkacke ist am dampfen und Ihr macht R.K. einen Vorwurf.... wie bescheuert! Studiert erst mal selber, wer IHR WÄHLT!!!!!

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  • raedi butz sagt:

    15. Juni 2022 um 12:42 Uhr

    Wie viele Beispiele braucht es, um zu erkennen, dass SVP-initiierte, -gestützte, -erreichte Mehrheiten NICHT anerkannt und respektiert werden?

    Als letztmals eine Vorlage mit 441'001 gegen 441'000 Stimmen abgelehnt wurde, dachte wohl auch jeder NEIN-Stimmer, diese eine Stimme sei seine eigene gewesen.

    Also, gehet und suchet die anderen, die auch nicht dort waren.

    Oder sagt "Danke!", weil Kälin so der Stichentscheid erspart blieb (oder?).

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    • Anna Meier sagt:

      15. Juni 2022 um 17:17 Uhr

      Nein, Kälin hatte den Stichentscheid.

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• hoemike sagt:

  15. Juni 2022 um 9:45 Uhr

  Die schockierenden Realitäten der schweizerischen Migrationspolitik bringt die Frage, warum die bisherigen Rechte der Migrationspolitik durch Bundes-Kantonalesverwaltung weggeworfen werden? Tragisch ist es für uns ehrliche Schweizer Bürger

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 10:55 Uhr

    Warum, fragen Sie? Weil die Linken, von der FDP bis zu den Grünen, in diesem Lande das Sagen haben. Und den Linken ist die Schweiz wurscht, denn ihr Slogan heisst: internationale Solidarität.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  15. Juni 2022 um 9:38 Uhr

  Natürlich wieder der Spezi von Berset, Lukas Bruhin. Durchleuchtet den Mann mal. Vom EDI in das von der Gates Stiftung unterstütze Swissmedic transferiert. Dort hat Bruhin mit einem Handstreich den Kriesenstab für den Pandemienotfall, mit der niemals legitimierten unrühmlichen Taskforce ersetzt. Dieser Mann im Hintergrund gilt es auf die Finger zu schauen! Oder noch besser zu entfernen aus den Posten der Vollversorgung durch den Steuerzahler.

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• Theodor Rickli sagt:

  15. Juni 2022 um 9:35 Uhr

  Da sind die Gefängnisse und Schulen/Unis aber noch besser dran: wo wohl etwa 80% Schweizer deren 90% Ausländer ""betreuen""

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• marurazu sagt:

  15. Juni 2022 um 9:34 Uhr

  RK Feind hört mit, wer arbeitet am Morgen um 6.00 Uhr in Dresden und nicht im Nationalratssaal kommt um 8.00 Uhr ist kein guter Parlamentarier laut 20 Minuten. Wer sich bewegt gehört nicht nach Bern. RK der Böse ist gefunden. 92 ja 92 nein Stichentscheid und ade Ursula von....Geschäft geht weiter SR, hoffen wir auf eine Korrektur. Wo sind die 15 Politiker die an Corona erkrankt sind Zahlen steigen wieder. Meines Wissen 200 Abgeordnete im NR.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    15. Juni 2022 um 11:11 Uhr

    WER spielt eigentlich diesmal "Fledermaus" und bringt das Virus wieder in Umlauf? Warum laufen die Täter immer noch frei herum? Wann wird die Finanzierung der WHO hinterfragt und Gates als Financier ausgeschaltet? Wir können als Steuerzahler auch nicht eine Zweckbindung unserer "Spenden" erzwingen. Wieso kann Gates auf dem Weg über das Geld internationale Organsationen steuern? Bei Soros und Schwab genau so. Wenn 15 Abgeordnete erkrankt sind, ist das Parlament nicht beschlussfähig. Logisch!

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• Gary sagt:

  15. Juni 2022 um 9:30 Uhr

  Unglaublich, was da alles abgeht. Wir wählen unser Parlament als unsere Vertretung, auf dass es weise, besonnen und weitsichtig handelt und steuert. Und jetzt? Das Gegenteil ist der Fall!

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 11:01 Uhr

    Unglaublich Sie! Weisheit, Besonnenheit und Weitsicht können nicht zusammen mit Politiker im selben Satz genannt werden!

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• Martin Niederhauser sagt:

  15. Juni 2022 um 9:25 Uhr

  Herr Köppel,Sie sagen ich habe folgende Zahl aufgeschnappt: 43% der Spitalpatienten im Kanton Zürich sind Ausländer.Wo denn haben Sie diese Zahl aufgeschnappt.Bei russia today .Telegram Fox news ,Teleblocher oder im Flugzeug von Dresden in die Schweiz?Bitte um Quellenangabe damit kritische unabhängige gutgelaunte Nachprüfung möglich!

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  • maxmoritz sagt:

    15. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    Geschätzter Martin N.
    Sie werden immer unhöflicher, ja gar Verrohung und Verhöhnung ist aus Ihren Zuschriften erkennbar.
    Der Wahrheitsgehalt war schon immer stark zu bezweifeln, aber jetzt noch diese Abkehr von einer anständigen Kommunikation?!
    Was ist passiert? Wirkt die Impfung nun doch, oder sind es die Nebenwirkungen? Sie sind ja vom Fach und können sich ja aus erster Hand selbst therapieren. Ich wünsche Ihnen jedenfalls gute Besserung was die Gesundheit, aber auch Ihre Zuschriften betrifft.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      15. Juni 2022 um 12:26 Uhr

      Ist die Predigt zu Ende?Dann Amen!

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  • Nesti sagt:

    15. Juni 2022 um 12:18 Uhr

    Herr Niederhauser will Quellangaben, konnte aber noch keine solche für seine abstrusen Kommentare liefern. Er ist und bleibt ein Dummschwätzer und Möchtegern-Alles- und Besserwisser, den man einfach nicht für "voll" nehmen darf. Lassen wir ihm wohl seine einzige tägliche Freude, das SVP-Bashing, wir kennen nun ja bis zum Abwinken seine ultralinke, bildungsferne Mentalität.

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• Gary sagt:

  15. Juni 2022 um 9:21 Uhr

  Unglaublich, was da alles abgeht. Wir wählen unsere Parlamentarier als unsere Volksvertreter auf dass sie weise, besonnen und weitsichtig handeln. Und jetzt? Das Gegenteil ist der Fall!

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• Mauchi sagt:

  15. Juni 2022 um 9:10 Uhr

  "Allen Formen der Herrschaft ist dies gemeinsam: Jede besitzt mehr Macht als die gegebenen Bedingungen es erfordern".

  Martin Buber (1878 - 1965)

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• Mark Engel sagt:

  15. Juni 2022 um 9:03 Uhr

  Lieber Roger Köppel, lesen Sie doch bitte erst einmal das Buch von Uwe Tellkamp. Ja, es gibt diesen Riss, der durch das Land geht. Diese permanenten Minderwertigkeitskomplexe und das Gefühl, ständig benachteiligt zu werden, vieler Ostdeutscher nervt nur noch! Und Migranten gibt es in Ostdeutschland doch auch kaum. Das müsste Ihnen bei Ihrem letzten Besuch in Dresden doch auch aufgefallen sein. Tellkamp ist für mich die Personifizierung eines vom Staatssozialismus verwahrlosten Ostdeutschen.

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 11:06 Uhr

    Herr Engel, haben SIE alle Bücher gelesen, die in ihrem Büchergestell stehen und die sie weiterempfehlen?

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    • Mark Engel sagt:

      15. Juni 2022 um 19:26 Uhr

      Die ich weiterempfehlen würde ja. Es gibt natürlich Bücher, die mich gelangweilt haben und die ich dann nicht bis zum Ende gelesen habe. Den letzten Roman von Michel Houellebecq kann ich übrigens wirklich empfehlen.

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• Mauchi sagt:

  15. Juni 2022 um 9:02 Uhr

  "Despotismus nimmt niemals eine schlimmere Gestalt an, als wenn er unter dem Deckmantel des Wohlwollens einherkommt".

  Jeremy Bentham (1748 - 1832)

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• Theodor Rickli sagt:

  15. Juni 2022 um 8:54 Uhr

  42%.....allerdings ohne all die Eingebürgerten und die eingeschlichenen Secondos wie Wermutli Fucinelle Bardran Arschlan Ameti Alleva Pult Ajeti Molina etc etc etc etc etc etc

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  • lilly58 sagt:

    15. Juni 2022 um 11:32 Uhr

    typischer Kommentar vom linken Rand. Von der Schulbank od. Hängematte direkt in die grosszügige Staatskasse, von ihren Ideologien träumen und über diejenigen motzen, welche wirklich etwas für Schweiz tun.

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  • gandor sagt:

    15. Juni 2022 um 11:48 Uhr

    petmat typische Reaktion von der linken Deformation. Die erwähnten Personen sind heute erfolgreiche Unternehmer mit nicht zu klappen Steuer Angaben im Gegensatz zu unseren Wirtschafts-und sonstigen Flüchtlinge die unser Sozialwesen mit Anleitung der Linken mit vollem Ausmass schädigen.

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• elsa sagt:

  15. Juni 2022 um 8:49 Uhr

  Die Schweiz rudert anscheinend mit Lichtgeschwindigkeit in die Totalitäre Dekadenz! Hoffnungsloser Fall!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    15. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Panikmache im Reinkultur!

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    • maxmoritz sagt:

      15. Juni 2022 um 11:47 Uhr

      Geschätzter Martin N.
      Panikmache? Ja, da haben Sie recht, wenn Sie die über zwei Jahre stündlich verbreiteten Coronafallzahlen meinen. Im Vergleich ist alles andere, was mir bekannt ist, geradezu Zuckerwasser. Aber inzwischen weiss ja fast jeder was es mit Propaganda in sich hat, denn auch Corona ist mit jeder bisher bekannten Grippe vergleichbar. Wirklich schlimm war nur die einherlaufende und gezielte Propaganda in die Kasse der BigPharma! Da hilft nur ein gesunder Menschenverstand, Intuition!

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      • Martin Niederhauser sagt:

        15. Juni 2022 um 12:30 Uhr

        Bürgin besitzt gottlob Intuition und gesunden Menschenverstand, ist also fast nicht zu toppen .

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        • Martin Niederhauser sagt:

          15. Juni 2022 um 16:59 Uhr

          An maxmoritz,Ironie erkennen ist offenbar nicht Ihre Stärke.

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        • maxmoritz sagt:

          15. Juni 2022 um 18:57 Uhr

          …was die Rosen für den gesunden Menschenverstand und die Intuition angeht, gebe ich diese gleich weiter, nämlich an jene 30%, die sich trotz Propaganda, Impfkampagnen und „Impfdörfli“ NICHT haben IMPFEN lassen!

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  • freier buerger sagt:

    15. Juni 2022 um 10:06 Uhr

    Wir rudern nicht, die Schweiz wird nur noch am Ruder von den Falschen gehalten und in einen Sozialistischen Sumpf gezogen!

    Der Abstieg geht wie im echten Leben rascher als ein Aufstieg. Schon zeigen sich die Auswirkungen auf den Finanzplatz und alle Nachwehen bei Restaurants, Konsum, Bäcker, Möbelhäuser etc folgen noch.

    Wer glaubt, dass Moralisten Ersatz für den verbundenen Wohlstand beschaffen, hat noch nicht begriffen, dass diese fremde Interessen bedienen! Man will unsere Wohlstandsquellen!

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 11:10 Uhr

    Die Schweiz? Der sogenannte Westen!

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• Fredi Stutz sagt:

  15. Juni 2022 um 8:48 Uhr

  Geehrter Herr Köppel, seit mehr als 12 Jahren beobachten wir den Unrechtsstaat in Sachen Migration. Mit der Personenfreizügigkeit hat man das Volk klar belogen und in der staatlichen Asylindustrie gilt den Rechtsstaat schon länger nicht mehr, Sans-Papiers werden auch ideologisch durch den Unrechtsstaat verwaltet. Was kümmert uns den illegalen Menschenhandel, wenn beim Staat Tür und Tor offen stehen? In der Migration herrschen grösstenteils Ideologie, Willkür und Illegalität und Politik mach mit!

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  3

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 9:53 Uhr

    Das Volk macht auch mit. Deshalb bekommt es das, was es verdient.
    Wer die Augen offen hält, sieht schon sehr lange, dass die Schweizer nur noch recht sind, um möglichst viel Steuern für Zugewanderte, auf welche Art auch immer, und die ganze Welt zu bezahlen. Wir waren noch so blöd, und haben dem Bund die Milliarden gelassen, statt dass wir die Bundessteuer endlich wieder abgeschafft hätten.
    Nee, also dieses Volk ist erledigt, und zwar hat es sich selber abgeschafft.

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    • Jürg Schneeberger sagt:

      15. Juni 2022 um 12:02 Uhr

      Werte Anna:
      Zur Zeit ist es noch nicht soweit, aber wir schreiten zügig voran. Das Volk lässt sich durch Dummschwätzer, Klimahysteriker, Moralisten, LBGT & Rassismus-Ankläger, kurz zusammengefasst linksgrüne Fanatiker, in eine Psychose von nationaler/internationaler Tragweite treiben, wie dazumal bei den Buss-Predigern und der Hexenverbrennung.
      Linke Mainstreammedien und Lehrer, welche nicht einmal mehr im Stande sind unseren Kindern das Lesen/Schreiben beizubringen, sind dazu die Wasserträger.

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• ruedi k. sagt:

  15. Juni 2022 um 8:43 Uhr

  Da dürfen wir uns ja wieder auf eine kräftige Erhöhung der Krankenkassenprämie freuen. Das bezahlen wir doch gerne für unsere traumatisierten Flüchtlinge, für die Wohnungen von Fr 4‘500 unzumutbar sind. Oder werden die Mehrkosten von den Kriegsbefürwortern getragen, die Waffenlieferungen in die Ukraine verlangen?

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  15. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Schön, Sie wieder in Bern zu wissen. Gestern wären Sie hier allerdings mehr gebraucht worden als in Dresden. Wegen Ihrer Absenz ging eine für die Bürgerlichen wichtige Abstimmung im Nationalrat verloren. Eine einzige Stimme - Ihre! - hat gefehlt. Dafür, Herr Köppel, habe ich Sie nicht in den Nationalrat gewählt. Und immerhin sind Sie der Wortführer der SVP in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Sie gehören während der Session nach Bern und nicht nach Dresden.

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  • perelisa sagt:

    15. Juni 2022 um 9:21 Uhr

    Also wenn das stimmt, was der Patrouilleur da schreibt, Herr Köppel, dann nerven Sie mich aber auch gewaltig! Das kann es ja tatsächlich nicht sein, dass Sie, ausgerechnet SIE an wichtigen Abstimmungen für die Bürgerlichen NICHT präsent sind, also das geht gar nicht!!

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  • Ueli sagt:

    15. Juni 2022 um 9:28 Uhr

    Absolut richtige und wichtige Feststellung. Bitte Herr Köppel, nehmen Sie sich dies zu Herzen, denn wir zählen auf Sie und vertrauen Ihnen!!

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  • roger.koeppel sagt:

    15. Juni 2022 um 9:56 Uhr

    Sehr geehrter Patrouilleur,

    Bin Unternehmer. Ich hatte wichtigen Termin in Deutschland, daher musste ich fehlen. Knappes Resultat wurde nicht erwartet, Fehleinschätzung. Jetzt muss Ständerat korrigieren. Gut, wenn Sie die Unfähigen abwählen, aber dann bitte alle, nicht nur mich.

    Beste Grüsse

    Roger Köppel

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    15

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    • juege sagt:

      15. Juni 2022 um 11:03 Uhr

      Auch ein Unternehmer kann seine Termine so einrichten, dass er bei wichtigen Entscheiden in Bern ist.

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      10

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      15. Juni 2022 um 11:24 Uhr

      Sehr geehrter Herr Köppel
      Das ist, mit Verlaub, schwach. Sie "mussten" überhaupt nicht fehlen. Der Zeitpunkt der Session war schon lange geplant, auch war bekannt, dass eine wichtige Abstimmung bevorstand, insbesondere für Sie als bürgerlichen Wortführer der APK. Ich schätze Sie als unabhängigen und blitzgescheiten Journalisten, der immer wieder andere Sichtweisen aufzeigt. Aber nach meinem Eindruck tanzen Sie auf zu vielen Hochzeiten.
      Ihr Patrouilleur Suisse

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  • Kulti S sagt:

    15. Juni 2022 um 13:22 Uhr

    István interessant, man hat hier klar den Prügelknaben installiert. Wie einfach und gleichzeitig naiv! Ist RK der einzige Nazionalrat der fehlte! Ich bezweifle. Diese Schulzuweisung ist primitiv und billig, Punkt!

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• luke.tam sagt:

  15. Juni 2022 um 8:33 Uhr

  Was die "Flüchtlingspolitik" anbetrifft, verhält sich die Schweiz ja genauso idiotisch wie Deutschland. Mittlerweile weiss ich schon garnicht mehr, warum Deutschland 'verschweizern' soll. In beiden Regierungen sind Flachmänner und -frauen zugange, also kämen wir vom Regen nur in die Traufe.

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  • Melanie sagt:

    15. Juni 2022 um 11:12 Uhr

    Wie wahr!

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 8:32 Uhr

  Abschluss: Also fangt bitte endlich irgendwo an. Am besten schafft ihr in diesem Forum bitte endlich mehr Platz zu schreiben. Die Menschen werden eure Partei und euren Effort unterstützen.
  Und denkt dabei bitte an die Worte von Gorbi: "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben",
  Und an die von Bruder Klaus: "Seid einig"!!
  Es grüsst euch alle
  morgenstern

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 8:32 Uhr

  Abschlluss: Also fangt bitte endlich irgendwo an. Am besten schafft ihr in diesem Forum bitte endlich mehr Platz zu schreiben. Die Menschen werden eure Partei und euren Effort unterstützen.
  Und denkt dabei bitte an die Worte von Gorbi: "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben",
  Und an die von Bruder Klaus: "Seid einig"!!
  Es grüsst euch alle
  morgenstern

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• SRalfs sagt:

  15. Juni 2022 um 8:30 Uhr

  Wenn wir endlich aufhören würden, Öl aus Indien zu importieren, welches die Inder zuvor preiswert bei Herrn Putin eingekauft haben, dann erübrigt sich nachvollziehbarer Weise der Tankrabatt.

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• Rolf Bolliger sagt:

  15. Juni 2022 um 8:30 Uhr

  In der heutigen Weltwoche-Daily-Ausgabe vernahmen wir schockierende Realitäten zur schweizerischen Migrations-Politik und deren Auswüchsen! Ich frage mich erneut: Warum ist Roger Köppel der einzige Politiker und Journalist (Weltwoche-Herausgeber!), der uns solche reale Fakten (zB.: im Kanton Zürich würden 43% (!) der Spitalbetten durch Ausländer belegt!) ehrlich und real darlegt? Die gesamte CH-Einheits-Medienwelt schreibt seit der reinen "Masseneinwanderung" aus der Ukraine kein Wort darüber!

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  • mog13 sagt:

    15. Juni 2022 um 10:53 Uhr

    Es ist doch klar, dass der Mainstream nicht darüber schreibt: Nur die Beiträge von Journalisten, die positiv über die Ausländer berichten, werden dort berücksichtigt. So wird doch schon lange die Berichterstattung gesteuert: Ein weiteres Beispiel ist der Ukraine Krieg - auch hier nur eine einseitige Sicht. Da wird alles so zurecht gebogen, dass nur die Ukrainer die Guten sind.

    30

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• aronoel sagt:

  15. Juni 2022 um 8:25 Uhr

  Alles möglich im Affenkasten Bern. Die Medien hat man ja gekauft …….😉

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  • Kulti S sagt:

    15. Juni 2022 um 13:26 Uhr

    Da kommt mir ein Gedanke! Wurde etwa die AffenPoken aus dem Bundeshaus lanciert?

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 8:23 Uhr

  Fortstztg 2: Bei einem Kurswechsel (z.B. Rückkehr zu einer vernünftigen Asylpolitk), würde die SVP wohl auch Stimmen verlieren (doch auf solche Wähler/Stimmen kann man gut verzichten!).
  Wichtig ist, einen guten Stamm zu haben und der Zugewinn neuer, überzeugter Wähler, die eine Veränderung dieser momentanen "Slumstände" herbeisehnen, zu gewinnen. Die Schweiz soll wieder im Ausld. einen Namen haben und souverän politisieren für Ihre Bürger! Was die EU und das Ausland dazu meint ist obsolet!

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• bmiller sagt:

  15. Juni 2022 um 8:10 Uhr

  Und der normale Bürger bezahlt steigende Krankenkassenprämien und sinkende Lebensqualität für die ehrgeizigen gutmenschlichen Projekte im Dienste der eigenen Publicity.
  Die Schweiz schafft sich ab.

  147

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 9:19 Uhr

    Werter bmiller, für alle die es noch nicht wissen. Der politische Schachzug um die Bedürfnisse und Wünsche der Untertanen zu befriedigen und auch grosszügig "Gutes" zu tun lautet: sich anzueignen und zu verteilen, was andere verdient haben. Vielleicht werden es die Menschen allmählich einsehen?

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  • Ich informiere mich sagt:

    15. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Ich habe das Rezept für die Gutmenschen: Die Steuern werden mit einem einheitlichen Steuerfuss von 10%, nach dem Abzug vom Lebensgrundbedarf, festgelegt. Aber es hat noch ein paar Fragen zum Ankreuzen auf dem Zettel wie z. Bsp. unterstützen Sie das Sozial- und Asylunwesen, Kulturschaffende, Klimamassnahmen etc. etc. und danach wird der zu überweisende Steuerbetrag festgesetzt. Also, das Gutmenschensystem wird nicht verboten aber die Gutmenschen zahlen Ihre guten Taten selber.

    37

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 8:09 Uhr

  Fortstzg.: Es braucht dazu viel Mut + einen neuen, knallharten politischen Kurs. Viele SVP-Politiker bräuchten Weiterbildung in Präsentationstechnik, Rhetorik und Diskussionssicherheit,
  Zudem sollten viele frecher/agiler nach aussen auftreten. Hört auf mit Sauhäfeli-Sautäckeli-Spielen und seid nicht überall die Lieben und Braven, Bringt endlich selbst eine eigene Zeitung raus. Wenn nichts geschieht, geht die CH an spätrömischer Dekadenz sehr bald unter; dann haben
  die Marxisten ihr Ziel erreicht

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 9:28 Uhr

    Werter Morgenstern II, ihr Vorwurf trifft die falschen Personen. Warum? Weil in der Schweiz nicht diejenigen, denen der innere Kompass fehlt, das Problem sind, sonder diejenigen, welche den eingeschlagenen Weg zulassen.

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    • morgenstern II sagt:

      15. Juni 2022 um 13:48 Uhr

      Werter Herr Meier, da gebe ich Ihnen gern recht. Sie sprechen vom selbstzufriedenen Fütlibürger, der - selig Nabelschau betreibend - schon seit 30 Jahren CVP oder FDP wählt und das noch weitre 20 Jahre im Sinn hat; der nichts denkt, nichts tut und nur noch bequem ist.
      Es resultiert: Der wohlstandsverwahrloste Kuh-Schweizer. Früher hatten unsere Mitbürger noch Verantwortungsgefühl und einen Kopf zum Denken. Den haben sie gegen tumbe Berner Politschranzen eingetauscht, die immer gefährlicher sind

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Schön Herr Köppel, dass Sie das alles aufdecken. Aber was nützt es, sich über die Zuwanderungs-anarchie aufzuregen oder sprachlos zu sein?! Wir leben in einem durchgeknallten Hippiestaat (= wie die Deutschen). Die SVP sollte diese Missbräuche 1:1 als Steilvorlagen politisch aufgreifen und medial auf den Putz hauen. Nur so weckt man den Bürger auf. Egal, wie laut die Gutmenschenphalanx danach auch quieken mag. Wichtig ist, den Bürger zu gewinnen u. zu motivieren. Nur so gewinnt man neue Wähler!

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  • Melanie sagt:

    15. Juni 2022 um 11:18 Uhr

    Man kann "den Bürger" nicht "aufwecken". Denn die wählende Mehrheit in diesem Land will das ja alles genau so haben, wie es aktuell ist. Die haben DIESES Parlament gewählt und werden es nächstes Jahr garantiert wieder genauso machen (ich sage sogar einen Zuwachs von Links-Grün voraus - da bin ich mir ziemlich sicher).

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    • morgenstern II sagt:

      15. Juni 2022 um 12:37 Uhr

      Melanie, dann wären die ja alle Sado-maso. Wie kann man solche Scharlatane wieder wählen? Damit schiesst sich der Bürger ins eigne Knie. Seit Jahren lügen die uns schwarz an. Reden immer den gleichen Dumpf, wie von ihren "Hausaufgaben" oder sehen "Licht am Ende des Tunnels"?? oder "Silberstreifen am Horizont"?! Glauben Sie mir, die spinnen total. Die verarschen uns bloss. Ich sehe Putins Raketen Richtung Schweiz fliegen. WÄHLT DIESE PFEIFEN ENDLICH AB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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• bemeta@bluewin.ch sagt:

  15. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  Die Finanzministerin Janet Yellen

  Schuld an den gestiegenen Energie und Nahrungsmittelpreisen sei vor allem Russlands Krieg gegen die Ukraine. Sie hat vergessen zu sagen das eben dieser Krieg von den USA gewollt und herbeigeführt wurde.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 9:57 Uhr

    Schuld ist unser Bundesrat, der Krieg gegen Russland führt.

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• uge sagt:

  15. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  Elsener brachte es auf den Punkt letzten Samstag. Freude herrscht war gestern, heute Berset herrscht. Wurden darum so viele unnötigen Impfdosen bestellt, da er erpresst wird? Bleiben sie zu Hause und er geht in den Schwarzwald. Dass seine Frau diese Eskapaden erduldet? Die Schweiz retten können nur die nächsten Wahlen.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 9:34 Uhr

    Und noch etwas "bemeta": Schuld an den gestiegenen Preisen ist die seit geraumer Zeit heiss laufende Druckerpresse der Zentralbanken (Nationalbank) und die völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen. Alles ist von Menschenhand gemacht und kein Naturgesetz.

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• kritisch2020 sagt:

  15. Juni 2022 um 7:49 Uhr

  Kritische Ärzte werden in der Schweiz verfolgt und Bundesrat Berset wird reingewaschen. Dieses verlogene Polittheater mag ich nicht mehr ansehen. Es reicht. Ich lasse mich nicht mehr länger für dumm verkaufen. C'est fini. Game over.

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  • RuediO sagt:

    15. Juni 2022 um 9:47 Uhr

    Ja gut, und jetzt? Hellebarde beziehen im Landesmuseum und losmarschieren nach Bern?

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• bemeta@bluewin.ch sagt:

  15. Juni 2022 um 7:45 Uhr

  Es müsste klar kommuniziert werden, das der Status S 1 Jahr Gültigkeit hat und deswegen jedes Jahr erneuert werden muss. Nach dem Krieg wird das Jahres S nicht mehr erneuert und somit müssen die Personen in Ihr Land zurückgehen. Alles andere ist ein Missbrauch der Schutzklausel S und der Schweizer Bevölkerung.

  Als Schweizer kann ich übrigens keine gratis Zahnbehandlung verlangen!

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  • gerard.d sagt:

    15. Juni 2022 um 9:21 Uhr

    Was si Beahaupten wegen der Zahnbehandlun stimmt so nicht. Jeder El Empfänger hat Anrecht auf eone Zahnbehandlumg mit Kostenübernahme. Es wird die günstigste Behandlung voll Übernommen.

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    • Anna Meier sagt:

      15. Juni 2022 um 17:04 Uhr

      Genau! Die günstigste Behandlung bedeutet ein Plastikgebiss angemacht an den letzten drei Zähnen, mit dem kein Mensch wirklich beissen kann. Wohingegen Ukrainer sagen, was sie wollen und der Zahnarzt innert einer Stunde (!) die Bewilligung für Implantate und Gebiss hatte! Mein Bekannter wäre unendlich glücklich mit einem Gebiss, mit dem er wieder richtig essen könnte. Aber er ist eben bloss ein Einheimischer und hat das Leben lang mit seinem kleinen Lohn Steuern und AHV bezahlt.

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  • Mueller sagt:

    15. Juni 2022 um 9:24 Uhr

    Ich habe als Rentner über 1 Jahr lang mit der Ausgleichskasse herumschlagen müssen, damit ich endlich eine EL in Höhe von 600.- für uns als Ehepaar bekommen kann ! Wir melden uns am besten als Ukraine Flüchtlinge !

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 9:49 Uhr

    Werte "bemeta". Konsequent und richtig wäre: die Flüchtlinge werden demjenigen Staat zugewiesen, der die Probleme in den betroffenen Ländern zu verantworten hat. D.h. Flüchtlinge aus Libyen, Irak, Syrien, Afghanistan, Jemen, Ex-Jugoslawien. Ukraine,....usw. wären auf die NATO-Staaten und v.a. die USA zu verteilen. Vielleicht würden diese so auch ihre desaströse Einmischungspolitik in fremden Ländern beenden: durch Schaden wird man klug!

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• Meinrad Odermatt sagt:

  15. Juni 2022 um 7:45 Uhr

  Zur Meldung betreffend den Beschluss Grossbritanniens, illegale Aufenthalter auszuschaffen. Aufgefallen und sehr vielsagend dazu ist die Mitteilung in den SRF NEWS: Gestern abend nach 6 Uhr. Der Radiosprecher hat extra einen Interviewpartner bemüht und ihm in völligem Unverständnis und vorwurfsvoll die folgende Frage gestellt: "Was will Grossbritannien mit dieser Massnahme eigentlich erreichen?" JA, WAS WOHL? Beim linken SRF versteht das schon keiner mehr: La Suisse n'existe plus! GB auch nicht!

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• MWb Wirrkopf sagt:

  15. Juni 2022 um 7:35 Uhr

  Der Cassis entscheidet "Wir konnen es uns leisten". Einfach so.

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 9:33 Uhr

    dafür haben seine Mit-Wischiwaschi gestern ja beim Benzin beschlossen, den Bürger weiter zu bescheissen!

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• Rudi Mentär sagt:

  15. Juni 2022 um 7:34 Uhr

  Migration ist Diebstahl. Aristoteles musste in Athen bis ans Ende seines Lebens eine AUSLÄND

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• Isaac sagt:

  15. Juni 2022 um 7:32 Uhr

  Die katastrophale Entwicklung im Rahmen der Personenfreizügigkeit und zusätzlich im Asylwesen, befeuert durch die hochdebile, konzeptlose Schutzstatus S-Politik für die Ukraine-Wirtschaftsflüchtlinge haben Sie, Herr Köppel wieder einmal sehr eloquent beschrieben. Nur wer ausser der couragierten Frau Bircher macht etwas. Eigentlich müsste doch die SVP mit geballter Kraft ein Feuerwerk von Gegenmassnahmen zünden, aber absolut nichts geschieht. Erzählen ist viel bequemer als etwas (viel) zu tun.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    15. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Werter Isaac, schön und eloquent beschreiben nützt nichts, das wissen wir alle selbst. Wie schon erwähnt ist es einfach mit dem Geld das andere erwirtschaftet haben, Gutes zu tun! Bedenken Sie, nicht diejenigen die Ungehöriges tun trifft in erster Linie eine Schuld, sondern diejenigen die dies zulassen. Und durch das "Zulassen" verschlimmert sich die Lage zusehends: die Entwicklung in der CH ist hier seit langem Anschauungsunterricht.

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• issos333 sagt:

  15. Juni 2022 um 7:28 Uhr

  Was Deutschland betrifft, so wird die Gefahr seiner Übersättigung durch Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine trotz Vollbetreuung kein Problem sein. Ihr sich Botschafter nennender Diplomatietitan wird ihnen gewiss erklären, dass sie sich hier nicht wohlfühlen und sie schnell ihre Lust (welche auch immer) verlieren würden. Man fragt sich nur, wer einfältiger ist, die Melnykversteher oder er selbst. Vermutlich beide.

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• Clame_K sagt:

  15. Juni 2022 um 7:20 Uhr

  Lieber Roger Köppel
  Einmal mehr eine sehr scharfsinnige, kluge Sendung. Danke dafür! Ich stimme absolut zu, dass wir die Asylsituation der ukrainischen Flüchtenden genau beobachten und intervenieren müssen. Mich würde allerdings sehr interessieren, was genau Sie an einer Lösung innovativ finden, die unerwünschte Migranten Bsp UK nach Ruanda verschiebt. Sollte die Abschreckung nicht in erster Linie im eigenen Land stattfinden? Viele Grüsse, Claudia K.

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  • Fred sagt:

    15. Juni 2022 um 13:41 Uhr

    >>>Sollte die Abschreckung nicht in erster Linie im eigenen Land stattfinden? dies ist ein pfeil der auf das zentrale problem unserer politik hinweist. genau wie in usa: immigration sensu largo ist der zentrale sammelort der unzufriedenheit mit unserer demokratie. nicht inflation, nicht wirtschaft, nichtr neutralitaet, nicht abtreibung und schwulenhysterie, nicht sex. immigration ist thema nr 1, s. trump's verlust. also hier in usa sind >30% der aerzte "auslaender mit akzent"..... ich zB.

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• buerobuerki sagt:

  15. Juni 2022 um 7:19 Uhr

  Fall Berset; es war absehbar: alles unter den Teppich gewischt!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    15. Juni 2022 um 9:53 Uhr

    Wo nichts ist kann man eben auch nichts finden.

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    • Isaac sagt:

      15. Juni 2022 um 18:05 Uhr

      Totale Chabis

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• foerster7 sagt:

  15. Juni 2022 um 7:07 Uhr

  Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für das heutige daily. Offenbar haben wir komplett den Verstand verloren, denn man kann definitiv keine offenen Grenzen und gleichzeitig einen sozialen Staat haben. Bei offenen Grenzen darf es doch keinerlei Leistungen der öffentlichen Hand geben. Damit ist sichergestellt, dass sich integrationswillige mit einem Arbeitsvertrag hier niederlassen. Natürlich darf man dann freiwillig als Götti für verfolgte Menschen persönlich haftend einstehen.

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• Roger Chaw sagt:

  15. Juni 2022 um 7:03 Uhr

  43% der Spitalbetten im Kanton Zürich werden von Ausländern belegt. Interessant wäre zu wissen, wie viele von diesen Ausländern einen Wohnsitz in der Schweiz haben und wie die Abrechnung der Kosten bei denen aussieht, die den Wohnsitz nicht der Schweiz haben. Bei meinen alljährlichen Besuchen in der Dermatologie Uni Zürich, stelle ich immer wieder fest, dass viele Leute von sehr weit her kommen um sich bei uns untersuchen zu lassen

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• Roger Chaw sagt:

  15. Juni 2022 um 6:33 Uhr

  Ruanda funktioniert nicht. Flüge wurden abgesagt

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• ruedistetten@bluewin.ch sagt:

  15. Juni 2022 um 6:29 Uhr

  Der Fall Berset und der GPK zeigt mir, dass politische Korruption in der Schweiz genau oder noch grösser als im tiefsten Afrika ist!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    15. Juni 2022 um 9:56 Uhr

    Waren Sie schon mal in tiefsten Afrika,Auf Grund ihres Kommentares wette ich auf ein Nein!

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    • ruedistetten@bluewin.ch sagt:

      15. Juni 2022 um 10:21 Uhr

      Lieber Herr Niederhauser, ich habe in Afrika gelebt und gearbeitet. Können Sie das von sich ebenso behaupten?

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      • Martin Niederhauser sagt:

        15. Juni 2022 um 13:31 Uhr

        Wollen sie allen Ernstes behaupten ,die Politier der 2 paritätisch zusammengesetzten Geschäftsprüfungskommissionen seien ebenso korrupt wir die im tiefsten Afrika,Würden Sie diese Ungeheuerlichkeit auch vor einem Gericht in der Schweiz unter Ihrem vollen Namen wiederholen?

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        • maxmoritz sagt:

          15. Juni 2022 um 14:35 Uhr

          ...aber vielleicht so korrupt wie Selenskyj, dass reicht dann schon, bei dem etwas aus dem Ruder gelaufenen Kavaliersdelikt, mit Frau Berset als einzig wirkliche Verliererin.

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        • Anna Meier sagt:

          15. Juni 2022 um 16:59 Uhr

          Sie meinen vor einem unserer ebenso korrupten Gerichte, die die Linksextremisten schützen und rechtschaffene Menschen verurteilen?

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• berger sagt:

  15. Juni 2022 um 6:16 Uhr

  Lieber Herr Köppel warum weilten sie in Dresden D wenn in der Session wichtige Abstimmungen sind. Wir brauchen sie in der Schweiz und nicht in Deutschland!

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  • juege sagt:

    15. Juni 2022 um 8:37 Uhr

    Ich erwarte schon eine Stellungnahme von Nationalrat Köppel, dass dieser Unsinn wegen seinem Fehlen durchgekommen ist.

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  • cipraxus sagt:

    15. Juni 2022 um 8:52 Uhr

    Auch ich finde es bedauerlich, wenn derartig wichtige Abstimmungen geschwänzt werden. Das Bild der Weltwoche, das bei der Diskussion um die Spritpreise einen mutmasslich schlafenden Ständerat zeigt, geht in die gleiche Richtung. Sorry, das geht nicht!

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