35 Kommentare zu “Autobranche ade: Wie Europas Autoländer den Anschluss an die Weltspitze verloren haben”

• tofatula sagt:

  31. März 2024 um 8:07 Uhr

  Nicht so verwunderlich, wenn man im Kopfkino die besten Autos der Welt baut und in den USA Autofabriken gebaut hat, die im Vergleich zu den Japanern jämmerlich versagt haben.

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• neo von der matrix sagt:

  30. März 2024 um 23:06 Uhr

  Warum zerstört die EU die eigene Wirtschaft mit der totalen Überwachungs-Bürokratie. Es geht vor allem darum die mittelständische europä Wirtschaft inkl Agrarwirtschaft & den Mittelstand selbst zu zerstören. Dann werden vor allem die US Grosskonzerne in die Bresche springen & der Staat wird zu deren Handlanger & Verwalter der Rahmenbedingungen wie Pandemievertrag social crediting CO2 scoring digit Währung Steuern etc. Europa als ausbeutbare Kolonie. Great reset wird konkreter. CH macht blind mit

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• fmj sagt:

  30. März 2024 um 22:17 Uhr

  Dürrenmatt: Ideologie ist Ordnung – auf Kosten des Weiterdenkens.

  Und Weiterdenken setzt erst einmal die Fähigkeit zu denken voraus…

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• EXTR8 sagt:

  30. März 2024 um 20:42 Uhr

  Die einzige Steigerung in der europäischen Automobil Industrie war
  der Lärm.
  Da sich dieser aber schlecht verkaufen liess, machten die anderen das Rennen,
  vor allem mit vernünftigen Hybrid Motoren.

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• bluefrogs24 sagt:

  30. März 2024 um 15:51 Uhr

  In Deutschland ist ja das Land Niedersachsen beteiligt an VW, selbst wenn China VW schließlen will in Deutschland, wird es Autoindustrie geben. Jeder Zulieferer kann doch heute selbst Autos fertigen.

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• dave sagt:

  30. März 2024 um 15:42 Uhr

  Der Artikel widerlegt sich zum Teil selbst: 1. Woran misst sich der Begriff Weltspitze? 2. Die Automobilproduktion kann man nicht nach einzelnen Ländern aufteilen. 3. Weltmarktführer wie u.a. VW. Mercedes oder BMW produzieren Automobile in mehren Ländern und Kontinenten. Es kommt in der Bewertung auf die gesamte Markenflotte an. Bei VW sind das u.a. die Marken VW, Skoda, Seat, VW Brasil und VW Mexiko. Bis jetzt sind die deutschen Premium Marken nach wie vor technologisch Weltspitze…

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  • kinnaj sagt:

    30. März 2024 um 18:22 Uhr

    Widerspruch! Die meisten deutschen Autos sind längst nicht mehr Premium und technologisch schon gar nicht mehr Weltspitze. Die Bezeichnung Premium für deutsche Autos ist ausgelutscht und dient hauptsächlich zu Marketingzwecken.

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  • wieland schmied sagt:

    31. März 2024 um 13:08 Uhr

    Richtig - bis jetzt. Noch. Grün als Arm des Hegemons erledigt das auch noch. Todsicher.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. März 2024 um 15:38 Uhr

  Europa hat fertig! Das ist nun mal so, gewöhnt euch an die Armut, wenig Essen und keine Heizung im Winter! Ihr habt es so gewählt!

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  • dave sagt:

    30. März 2024 um 18:27 Uhr

    …wieder mal die „andere Sicht“ aus Moskau. Gottlob ist aus der Sicht der deutschen Autoindustrie Russlands Produktion ein Zwerg…

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• bluefrogs24 sagt:

  30. März 2024 um 15:30 Uhr

  VW kommt aus Asien, wie Hyundai, KIA, Toyota Nissan, Mitsubishi und damit auch die Qualität der Stellantisautos Fiat, Chrysler, Peugeot, Renault und Citroen. Die Entscheidungen in der Autoindustrie werden in der ASEAN-Gruppe getroffen. VW ist aus Marketinggruenden offiziell aus Deutschland. Größter Autobauer bleibt in der EU und Europa nach Arbeitsplaetzen Hyundai.

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• ww_dieanderesicht sagt:

  30. März 2024 um 15:19 Uhr

  Es sind nicht die Regierenden, sondern die WW-Klientel und Konsorten, die die Autoindustrie zerstören, mit ihrer zukunftsfeindlichen Ideologie. Wenn es nach dieser Gruppe ginge, würde man im 22. Jh. noch mit dem Diesel fahren.

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• Maclas sagt:

  30. März 2024 um 14:21 Uhr

  Die deutschen Automarken produzieren halt jetzt vermehrt in China selber und verkaufen die dann auch dort -- macht doch irgendwie auch Sinn. Immerhin sind mit VW (No 2 in China !!), Audi und BMW immer noch 3 germanische Automarken in den Top Ten in China bei den Verkaufszahlen.
  https://carnewschina.com/2024/01/11/top-selling-car-brands-in-q4-2023-in-china-byd-first-vw-second-toyota-third/

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  • kinnaj sagt:

    30. März 2024 um 15:44 Uhr

    Ja und? Wenn der grösste Teil der produzierten Autos der deutschen Automarken im Ausland, immer mehr zudem in Ländern ausserhalb der EU, produziert werden, bedeutet dies die schrittweise und zunehmende Deindustrialisierung vor allem von Deutschland. Zudem folgt logischerweise die Zulieferindustrie den Autoherstellern in diese Länder. Nummer 2 in China ist zudem FAW-VW und nicht VW allein, ein wichtiger Unterschied.

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• wwmocca52 sagt:

  30. März 2024 um 14:11 Uhr

  Die Verantwortlichen entlassen und strafrechtlich verfolgen.

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• karlheinz.carol sagt:

  30. März 2024 um 12:49 Uhr

  Unbemerkt von den Meisten in Europa ist Chinas Autoindustrie zur größten der Welt aufgestiegen. Nun drängt sie nach Europa, insbesondere mit preiswerten Elektroautos. Die europäische Politik und hiesige Autobauer sind in Aufruhr. Doch sie haben den Chinesen selbst den Weg bereitet.

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• taeschhorn sagt:

  30. März 2024 um 12:49 Uhr

  Mit Varta, Hagen und Sonnenschein hatte Deutschland sogar einst Batteriefabriken und Entwicklungskompetenz im eigenen Land. Und es ist kein Zufall, dass Anfang der 2000er eine große Deutsche Bank an der Zerschlagung von Varta maßgeblich beteiligt war. Rückwirkend betrachtet wurden zahlreiche Zukunftstechnologien kurzfristigen Anlegerinteressen geopfert und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zugunsten von Boni, Dividenden und Reibach verspielt. Und heute rufen die Profiteure nach Subventionen.

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  • ww_dieanderesicht sagt:

    30. März 2024 um 15:34 Uhr

    Zum Glück wird wenigstens jetzt reagiert, ginge es nach AfD und Konsorten, würde die deutsche Automobil-Industrie endgültig zerstört werden und Deutschland wäre nicht einmal mehr in der Lage stinkende Diesel zu bauen.

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    • kinnaj sagt:

      30. März 2024 um 19:33 Uhr

      Umsinn! Die heutige wirtschaftliche Situation hat die AFD nicht zu verantworten und mit einer massgeblichen AFD-Beteiligung in einer Regierung wäre es höchstwahrscheinlich mit der deutschen Wirtschaft gar nie soweit gekommen. Und wo bzw. wie wird denn in der deutschen Politik auf diese desaströse Wirtschaftsentwicklung wirksam reagiert und in der Wirtschafts- und Industriepolitik Gegensteuer gegeben? Subventionen um Wirtschaftspolitik auf der Basis von neuen Staatsschulden zu betreiben??

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• Bin auch für Grün-Verbot sagt:

  30. März 2024 um 12:48 Uhr

  Ein Wirtschafts-Minister muss in Deutschland ja auch nichts von Wirtschaft verstehen, da reicht es wenn man Kinderbücher geschrieben hat. Kein Wunder hören wir das Lachen aus China bis zu uns. Der gesamte Grüne Firlefanz ist ein einziges Wirtschafts-Förderungs-Programm für die Volksrepublik. Dann noch ein Püppchen im Aussen-Ministerium und zwei Schwergewichte in der Parteileitung die Cannabis am liebsten von der Krankenkasse bezahlt bekämen. Grün macht krank.

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  • bacon of hope sagt:

    30. März 2024 um 15:27 Uhr

    In Deutschland muss man nicht einmal lesen und schreiben können um Abgeordneter im deutschen Bundestag zu werden, O-Ton Franziska Brandtner (Grüne) im Bundestag.
    https://www.youtube.com/shorts/yXKHna7AZzw

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  • geb.dnalor sagt:

    30. März 2024 um 15:43 Uhr

    10 Mia für Intel Sponsering durch den Staat. Kein Fachkräfte vorhanden. Wahrscheinlich kommen die dann aus Taiwan wenn dann der Überfall Chinas droht

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    • kinnaj sagt:

      30. März 2024 um 19:33 Uhr

      In diesem Fall dürften diese Fachkräfte wohl eher in die USA zu TMSC USA gehen und nicht nach Deutschland.

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• klaweb52 sagt:

  30. März 2024 um 12:41 Uhr

  Tja, das ist halt grüne Logik, für die ich offensichtlich nicht intelligent genug bin. Weil ich intellektuell nicht kapiere, daß es dem Klima enorm nützt, wenn Autos, die früher in DE hergestellt wurden, jetzt in China oder der Slowakei produziert werden?! Finde den Fehler…….

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• Jürg Schneeberger sagt:

  30. März 2024 um 12:32 Uhr

  Gemäss Einstein besteht der Unterschied zwischen Genie und Dummheit in der Tatsache, dass Genie eine Grenze hat. Speziell die Deutschen mit ihrer Ampel Regierung liefern den besten Beweis dafür!

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• Chili sagt:

  30. März 2024 um 12:31 Uhr

  Eine Schande schlichtweg, welchen gigantischen Schaden die pseudo ideologische Politik verursacht hat. Ein Versagen der ganzen Vorstandskette dieser Industrie, welche dies, ohne nur im Ansatz zu hinterfragen, billigte.

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• beograd sagt:

  30. März 2024 um 12:31 Uhr

  Die grösste Perversion zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird in Wikipedia als Wort „Klimavandel“ verzeichnet sein, mit dem eine perverse, räuberische Profit- und verrückte Elite versucht, den Menschen Dummheiten in die Gehirne einzuhämmern= Ideologie geht offensichtlich über gesunden Menschenverstand. Wir leben in einem Irren-Universum.

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  • ww_dieanderesicht sagt:

    30. März 2024 um 13:55 Uhr

    Ist ihr Menschenverstand wirklich in Ordnung ?

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• Mad Maxl sagt:

  30. März 2024 um 12:31 Uhr

  "Europa hat den Anschluss an die Weltspitze verpasst und versucht nun mit Steuergeldern die fernöstlichen und anderen Konkurrenten nach Europa zu holen, um ein paar Arbeitsplätze zu retten" - Richtig erkannt !
  So etwas passiert wenn "Schwachköpfe" in Politik u. Wirtschaft am Ruder sind.
  Aber meistens wandern Firmen, die es sich noch leisten können, ab. Z.B. in die USA.
  In Deutschland kann man das leider klar erkennen, da ist gerade so etwas wie eine Rot/Grüne Wirtschafts-Flucht im Gange.

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  • nosurrender sagt:

    30. März 2024 um 15:48 Uhr

    Es sind nicht 'Schwachköpfe', die 'in Politik und Wirtschaft am Ruder' sind, sondern es sind WEF 'Reset 2030' korrumpierte Verbrecher.

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• Stefan Christen sagt:

  30. März 2024 um 12:25 Uhr

  Ist es nicht genau das, das die aktuell regierenden Politiker bzw. Ihre Befehlsgeber wollten? Nun haben sie es bekommen. Die Wähler, die solche gewählt haben, merken es wohl erst, wenn auch ihr Arbeitsplatz wegfällt. Und wer meint, der Staat könne dann die Leute einstellen und es ginge auch ohne Privatwirtschaft, wird als nächstes verstehen lernen, dass man Industrieprodukte aus dem Ausland nur solange mit frischgedrucktem Geld einkaufen kann wie dieses Geld dort Vertrauen geniesst.

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  • m.l.photographie sagt:

    30. März 2024 um 13:47 Uhr

    Genau das,was die Wähler wollten

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• ww_dieanderesicht sagt:

  30. März 2024 um 12:24 Uhr

  Endlich erkennt auch die Weltwoche, dass die Zukunft des Autos in der Elektromobilität liegt. Die Anhänger von Verbrennermotoren haben schon genug schaden angerichtet, gut dass jetzt in Europa endlich wieder nach vorne geschaut wird.

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  • kinnaj sagt:

    30. März 2024 um 15:45 Uhr

    Blödsinn! Auch bei der WW liegt die Zukunft von Autos nicht alleine bei den E-Autos. Wo haben Sie denn diese angebliche Erkenntnis der WW her?

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• Nirvana sagt:

  30. März 2024 um 12:24 Uhr

  Die Vorbereitung waren die Flottenverbräuche. Die hat man in der EU eingeführt und Autohersteller geknebelt immer sparsamere Autos zu bauen. Für einen 5 Liter Benziner mussten als 15 Einliter Miniautos produziert und verkauft werden. Noch besser ein E-Auto, das mit Null Verbrauch berrechnet wird. Das ist ein Taschenspielertrick, aber die Autobranche hätte den Mund aufmachen sollen und Platkatkampagnen gegen dies Pläne machen können. Die Gierhälse spekulieren immer auf Subventionen und schwiegen.

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