11 Kommentare zu “Avenir-Suisse-Chef Peter Grünenfelder warnte in schrillen Tönen, was der Schweizer Medtech-Branche blüht, wenn das Rahmenabkommen scheitert. Jetzt zeigt sich: Alles halb so wild”

• simba63 sagt:

  28. Januar 2022 um 14:47 Uhr

  Gewisse Funktionäre, Politiker und Medienleute sind dermassen naiv und sind der Ansicht, die EU hätte unsere Produkte nur gekauft / nicht gekauft, weil sie die Schweiz liebt, oder eben nicht liebt, wenn wir nicht folgen. Nein, die Wirtschaft in den EU -Ländern kauft unsere Produkte, weil sie besser sind als ihre eigenen, weil sie sie brauchen. Und damit sieht man einmal mehr, dass die Politik mehr schadet als nützt.

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• im hintergrund sagt:

  28. Januar 2022 um 14:41 Uhr

  Bitte verzeihen Sie die Fehler im Text. Danke.

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• im hintergrund sagt:

  28. Januar 2022 um 14:39 Uhr

  Grünenfelder unterstützt als Lebenspartner von Euro-Turbine Christa Markwalder den schnellen Beitritt in die EU Demzufolge ist es selbstredend, dass er das NEIN zum Rahmenvertrag nicht verdaut hat. Als Präsident von Avenir Suisse hat wer wohl bald ausgedient. Seine Kandidatur als Regierungsrat des Kantons Zürich, lässt tief blicken und erahnen, welche Vetterliwirtschaft angestrebt wird.

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• Bernhard sagt:

  28. Januar 2022 um 14:06 Uhr

  Mit diesen Politik Mitläufer Grünenfelder wird die FDP hochkant abstürzen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    29. Januar 2022 um 0:35 Uhr

    Bei jeder anstehenden Wahl an diese Leute denken und Politiker, die die freie Schweiz erhalten wollen, wählen. Als Präsident Avenir moi, sollte man ihn wie alle EU Junkies politisch entsorgen. Die EU Fetischisten möchten sich mit den EU Beamten und Politikern Fresstrog vereinigen. Die alte Platte, wir können ohne uns der EU zu unterordnen nicht weiter existieren, hat einen Sprung. Die EU ist gross, aber die Welt ist grösser. Die Schweiz deckt das Handelsdefizit mit der EU auf der übrigen Welt.

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• hape sagt:

  28. Januar 2022 um 13:13 Uhr

  Avenir Suisse ist derselbe Sauhaufen wie Economie Suisse. Nur Geld scheffeln um jeden Preis - auch um den Preis der Freiheit!

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• tim_heart777 sagt:

  28. Januar 2022 um 12:53 Uhr

  Dankdenklich macht ja nicht, dass solche Unüberlegtheiten ausgesprochen werden, aber von welcher Höhe sie kommen. Man würde annehmen dürfen, jemand in Führungsposition sei so weit gekommen, weil er/sie eher den Durchblick habe als der Durchschnitt. Das Gegenteil scheint wahr zu ein: der gute Bürger kann immer besser solche Propaganda durchschauen, weil einfach sie schlicht unlogisch ist.

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• streuli.p sagt:

  28. Januar 2022 um 12:11 Uhr

  Die Schweiz befindet sich in Europa an der Spitze was Innovationen und Patente betrifft, wenn sich aber die EU wie ein Kleinkind dagegen wert diese Knowhow zu nutzen, ist das sehr dumm.

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• coronado sagt:

  28. Januar 2022 um 10:11 Uhr

  Es ist auch ein “Geschäftsmodell“, bei jedem Thema, was man unbedingt durchboxen will, in Alarmismus zu verfallen. Trötzeln und Endzeitstimmung heraufbeschwören im Wissen darum, dass der Durchschnittsbürger auf Angstszenarien reagiert wie eh und je: Ducken, anpassen, mitmachen.

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• jmarietan sagt:

  28. Januar 2022 um 8:24 Uhr

  Jeder Mensch der noch logisch Denken kann, wusste das. Die Wirtschaft will das beste Preis/Leistungs Verhältnis. Gute Produkte ersetzt man nicht. Wie hätten die europäischen Politiker, von denen nicht wenige auch auf diese Produkte angewiesen sind, ihren Wählern erklären wollen, sorry leide jetzt einfach, aus politischen Gründen wollen wir die Schweiz bestrafen? Zudem, vieles was aus Brüssel kommt wird in den Ländern nie umgesetzt. Die wissen selber, was für ein Mist von dort kommt.

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• Edmo sagt:

  28. Januar 2022 um 7:01 Uhr

  Jeder Wissenschaftler und jeder Wirtschafts-Lobbyist weiss es: Nur wer den Teufel in schrillen Farben an die Wand malt, wird gehört und hat Einfluss. Jeder redet den Weltuntergang herbei und bietet schmerzhafte, teure Lösungen an, um noch einmal das Schlimmste zu verhindern. Langsam sollten auch die einfacheren Gemüter den Mechanismus durchschauen und den Panik-Verbreitern ungeniert den Mittelfinger zeigen. Eine gescheitere Reaktion gibt es nämlich auf all diesen Unsinn nicht.

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