61 Kommentare zu “Awdijiwka ist gefallen: Diese Stadt im Osten der Ukraine war nach Mariupol die zweite grosse Eroberung der Russen. Überraschend ist vor allem, wie schnell die Schlacht entschieden wurde. Was ist passiert?”

• strega.ruth sagt:

  21. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  Wo bleibt der Kommentar unseres Russland
  Experten Ulrich Schmied und Bernie? Können die überhaupt Russisch? Ja die haben auch gesagt,Putin sei krank und der Krieg ist bald vorbei,ich hoffe Putin gehts noch lange gut, der nächste wird schon kommen, aber der hat sicher keine Nerven
  mit den Deutschen, Russland wird Biden und der EU nicht vergessen was sie ihrem Präsidenten an den Kopf geworfen haben.
  Putin wird vom Volk geliebt,Biden nicht und keine Regierung der EU.Keine Uschi,kein
  Selenzky

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• Letzte Bastion sagt:

  21. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  Wolodimir, my friend! Begrüsste einst unser Bundesrat Cassis seinen Gast. Und jetzt Herr Cassis? Gehen Sie wie ein Mann für Ihren Freund in die leergestorbenen Schützengräben? War es das wert unsere Neutralität gehorsam und konform über Bord zu werfen? Und als nächstes? My friend Putin heucheln?

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• kostas sagt:

  21. Februar 2024 um 4:41 Uhr

  Selenski hat alle Städte die von den Russen befreit wurden, per Dekret für nicht Wichtig erklärt. Ha, ha so auch diese Stadt in der 10000ende Ukraine gestorben sind und Stellung hielten. Das Morde von den Hügeln in der Stadt Donenzk wird aufhören, die Bevölkerung kann ruhiger schlafen.

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• pool hustler sagt:

  19. Februar 2024 um 20:37 Uhr

  Die Kinder von Donetsk können bald wieder draussen spielen, jetzt wo sie nicht mehr mit Artillerie beschossen werden auf dem Weg in die Schule. Der Fall dieser undurchbrechbaren Bastion ist eine legendäre Leistung der russischen Armee - und vor allem der Helden der DPR - die lokalen ehemaligen Milizen, die ihre Stadt von den Nationalisten befreit haben. Weiter geht’s nach Slavyansk und Kramatorsk.

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  • kostas sagt:

    21. Februar 2024 um 7:58 Uhr

    Ab nun ist der Weg frei bis zur vollständigen Befreiung vom Donbas. Gegenwehr ist am Ende, da Nazis nur bis A denken können. Russland hat Pläne bis Omega (Ω). Die Walze rollt unerbittlich, sie flüchten über alle Berge die Kriegsverbrecher aus Kiew.

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    • dave sagt:

      22. Februar 2024 um 18:43 Uhr

      Der Bellizist spricht...vergisst aber wieviele russische Soldaten dort in der Blutmühle von Adijiwka gefallen sind? Die einstmals schöne Stadt wurde von russischer Artillerie vollständig zerstört...für den Größenwahn Putins.

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• Charlie Brown 1968 sagt:

  19. Februar 2024 um 20:08 Uhr

  Diese Niederlage in Awdijiwka dürfte eine Riesenpleite für die Ukraine und den "Wertewesten" sein. Dies wurde jedoch in unseren MSM nur kurz am Rande erwähnt. Daher musste Ablenkung geschaffen werden, gerade jetzt vor der (Un-)Sicherheitskonferenz in München. Dies war unter anderem auch der Grund, weshalb Nawalny sterben musste!

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  • dave sagt:

    22. Februar 2024 um 18:19 Uhr

    Haben sie auch die Niederlage der Schwarzmeer-Flotte kommentiert, als der Raketenkreuzer Moskwa von der Ukraine versenkt wurde...eine Riesenpleite für Russland. Der Untergang des Flaggschiffs der Flotte wurde von Russland beschönigt und der Bevölkerung verschwiegen. In der Zwischenzeit wurden weitere Schiffe der Schwarzmeerflotte beschädigt und versenkt...die Kriegsschiffe haben sich jetzt in die Küstenregion Krasnodar zurückgezogen. Der Hafen von Sewastopol ist verwaist...

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• martin1 sagt:

  19. Februar 2024 um 19:08 Uhr

  Ja, das zeigt mir, dass mich meine russischen quellen richtig informiert haben. Ein kommentator fragt ganz zu beginn, wo die milliarden €/$ geblieben sind: ganz einfach in Zelenskijs taschen repektive in denen seiner günstlinge. Da ist für die verteidigung der Ukraine nicht mehr allzuviel geblieben. Dasselbe gilt für munition und leichtere bis mittlere artillerie. Diese sind im Nahen Osten oder woanders gelandet. So kann man keine groszen schlachten gewinnen.

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• kostas sagt:

  19. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Die Ukraine begann sich aufzulösen, als Russland sie entschloss die Faschisten aus Kiew militärisch zu bekämpfen. Heute ist das Ziel erreicht das jeden vernünftigen Menschen klar war. Wo sind die Siegesphanpharen, die grossen Sprüche!

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  • dave sagt:

    22. Februar 2024 um 20:07 Uhr

    Von St.Petersburg kommen jetzt, nach der Zerstörung von Adijiwka, die imperialen Jubelmeldungen...man spürt regelrecht den neoimperialen Fanatismus. Dabei sollte man auch dort erst die Rechtschreibung üben, bevor man die "Siegesphanpharen" erschallen läßt.

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• nkrusch sagt:

  19. Februar 2024 um 18:27 Uhr

  Der Westen kennt kein Erbarmen mit den Ukrainern. Sie werden weiter in die Schlacht getrieben von westlichen kriegsgeilen Politikern und Journalisten. Jedes Menschenleben zählt, nur nicht die der Russen und Ukrainer. Im Kampf für die westlichen Werte müssen Opfer gebracht werden. Die Ukrainer opfern ihr Leben, wir hier in Europa nur unseren Wohlstand. Der Sieger in diesem sinnlosen Krieg sind die Eliten in den USA.

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• amandus sagt:

  19. Februar 2024 um 16:07 Uhr

  Die russische Luftwaffe ist insofern freier, als sie für Präzisionsabwürfe nicht mehr in Reichweite der immer noch gefährlichen Flugabwehr operieren muß. Mit der Entwicklung des UMPC-Kits kann eine Standardbombe zu einer preiswerten Präzisionsbombe aufgerüstet werden, die per Gleitflügel und Satellit dutzende Kilometer ins Ziel gesteuert wird. Einfach und effizient, wenn auch in der Konstruktion optisch nicht so gefällig wie westliche Militärprodukte.

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• sapere aude 02 sagt:

  19. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  war nicht jemand anderes der "Metzger von Bachmut " ... der Metzger Wagner-Chef Prigoschin! Passt aber genau zum Ton des gesamten Berichts - russische Propaganda.

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• Viventa55 sagt:

  19. Februar 2024 um 15:09 Uhr

  Von den Milliarden hat auch Herr Selensky paar Millionen abgeknöpft. Schliesslich muss er im Exil auch noch ein bisschen Geld haben.

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  • neptun07 sagt:

    20. Februar 2024 um 13:23 Uhr

    ich denke es waren nicht Millionen, das bekommt sein Schneider. Da ist schon mehr drin. Wegen Millionen fliegt Burns nicht nach Kiew

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• giorgio1954 sagt:

  19. Februar 2024 um 14:40 Uhr

  Wenn man der Linkspresse Blick und Co. glaubt, müssten die Ukrainer seit 1 Jahr Moskau längst überrannt und vor Wladiwostok stehen.

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• Ice 2 drü sagt:

  19. Februar 2024 um 14:24 Uhr

  Offenbar sind einige Tote amerikanische und polnische Söldner. War also doch nicht nur von symbolischem Wert… mal sehen was Ringier Chefpropagandist G. Felder dazu sagt….

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• turi56 sagt:

  19. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Aber die Ukraine gewinnt den Krieg. 😂 Lächerlich die westlichen Politiker

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Die Kriegs-Politiker aus dem Westen sollten auf schnellstem Weg an die Front gebracht werden.

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• karlheinz.carol sagt:

  19. Februar 2024 um 14:13 Uhr

  Es sind nicht nur Soldaten gefallen auch Soldatinnen, die Zahl der Vaterlosen Kinder nimmt täglich zu sowie Elternlose Kinder. Nach Kriegsende benötigen die mehrere Millionen Willkommenskulturelle aus Afrika und Nah-Ost...!

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  • amboss81 sagt:

    19. Februar 2024 um 16:08 Uhr

    Da ja Russland den Krieg gewinnen wird, wird das ukrainische Terrotorium Russland sein.
    Ukrainer werden da nichts mehr zu melden haben und zu Millionen in den Westen ziehen.
    Da darf sich die SVP freuen.

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    • turbopeter sagt:

      20. Februar 2024 um 7:30 Uhr

      Russland braucht kein weiters Land, es ist selbst so groß. Es wollte nur, dass der Bürgerkrieg im Osten durch die Nazis aufhört. Dies ist das Ziel. Hört doch einfach zu und fantasiert nicht.

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      • kostas sagt:

        21. Februar 2024 um 8:00 Uhr

        Warum immer auf die NATOtrolle aus Deutschland antworten. Sie wollen den "Endsieg", lassen wir Ihnen ihren Traum. Die sind nur peinlich und degeneriert. Sie entwickeln sich rückwärts, Reinste Zeitvergeudung

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• engelhart sagt:

  19. Februar 2024 um 14:10 Uhr

  Wenn man auf die Karte schaut, könnte man sich wundern warum die Russen relativ wenig vom Staatsgebiet der Ukraine besetzt halten und nicht sehr stark weiter vorrücken wollen. Langsam wird aber klar - sie brauchen sich nicht besonders anzustrengen. Die Frucht wird ihnen in den Schoß fallen, wenn sie reif wird. Der Reifegrad ist schon sehr fortgeschritten.

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  • kostas sagt:

    21. Februar 2024 um 8:01 Uhr

    Die Russen denken militärisch ganz anders als die Dampfplauderer aus dem Westen. Sie haben gezielt diese Taktik gewählt um gleichzeitig auch dem Westen die Hosen auszuziehen, die nun Nackt dastehen

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  19. Februar 2024 um 14:07 Uhr

  Schließt endlich Frieden und beendet diesen unsinnigen, unnötigen Krieg aus rein ideologischen Gründen!

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• Xylophon sagt:

  19. Februar 2024 um 14:04 Uhr

  Wenn der Herr Selenski mit allen Mitteln und der gütigen Mithilfe der EU und Deutschlands, unbedingt weiter Krieg führen will,müsste er dann doch zwingend die sich im Westen befindlichen Ukrainer auffordern sich zu melden. Was bringen Waffen wenn niemand schiessen will. Die Wohlhabenden geniessen hier das Leben, und andere kämpfen bis zur Erschöpfung ?
  Deshalb bin ich für Verhandlungen und finde es falsch, wenn man weiter Geld und Waffen in die Ukraine schickt. Aber man will ja nicht aufhören

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  • amboss81 sagt:

    19. Februar 2024 um 16:09 Uhr

    Also du bist nicht für Verhandlugnen, sondern dafür, dass die Ukraine kapituliert und russisches Territorium wird.
    Wieso stehst du nicht dazu?

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    • Osi sagt:

      19. Februar 2024 um 17:00 Uhr

      Keine Ahnung, was sie nicht verstanden haben?

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 18:32 Uhr

    Schweden schickt Kampfboote im Wert von 630 Millionen Euro in die Ukraine! Kanada schickt Ukraine 800 Drohnen im Wert von 700 Millionen Dollar! Die Ukraine wird zum größten Schrotthaufen Europas....

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• alex lo sagt:

  19. Februar 2024 um 13:44 Uhr

  "... die Tatsache, dass sich die Truppen schlichtweg weigerten, in die Schlacht zu ziehen, sprich: Befehlsverweigerung."
  Military Summary sagt: Sie weigerten sich in der Schlacht zu bleiben.

  News mal anders erzählt von gefangengenommenen Soldaten, die auf Grund des Dauerbeschusses am ganzen Leibe zitterten.

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• Lauterbach BS sagt:

  19. Februar 2024 um 13:03 Uhr

  Ich bin mir sicher, daß Kiesewetter, Hofreiter, Kiesewetter, Flack-Z'Mann&Co auch uA die Weltwoche lesen. Gerne hätte ich ein Bild ihrer Gesichter beim Lesen von Nachrichten wie dieser.

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• palladium46 sagt:

  19. Februar 2024 um 12:47 Uhr

  Es nützte Selenskyj nichts, Saluschnyj abzusetzen, der schon lange den Rückzug aus Awdijiwka wollte. Auch die Entsendung von Elitetruppen brachte nichts. Syrsky musste der militärischen Notwendigkeit gehorchen und zum Rückzug blasen, wenn auch "erhobenen Hauptes", wie er selber sagte. Die russischen Streitkräfte haben damit das letzte Fort der NATO an der Donezker-Front geknackt; die "US Cavalry" ist auf dem Rückzug. Aber die USA wollen weiterhin nicht verhandeln. Das Sterben geht weiter.

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• john london sagt:

  19. Februar 2024 um 12:34 Uhr

  Die ukrainischen Streitkräfte der ‚Kiewer Putsch-Regierung‘ stehen ukrainischen Streitkräften der Separatisten und Verbänden einer von fünf russischen Armeen gegenüber. Es ist unmöglich ein Territorium besetzt zu halten, wenn der Rückhalt in der Bevölkerung fehlt … die Bewohnerinnen und Bewohner von Donetsk machen nicht den Anschein, sich der ‚Putsch-Regierung‘ in Kiew zu unterwerfen. Wie kann man nur mit der Armee gegen die eigene Zivilbevölkerung vorgehen! Und das war der Auslöser in 2022!

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  • kostas sagt:

    19. Februar 2024 um 18:40 Uhr

    Das wollen die Betonköpfe aus der Ukraine und dem Westen nicht verstehen. Russland wird dort als Befreier gesehen, sie haben genug gelitten und dem Kiewer Regime

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• MiG-63 sagt:

  19. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Zur Schwächung der russischen Armee zwei ganz einfache Fragen: wann war die Rote Armee stärker, im Mai 1941, oder im Mai 1945? Und wann waren die USA stärker, November 1941, oder August 1945? Der gefährlichste Moment kommt, wenn die Ukraine systemisch kippt. Rußland muß dann schnell handeln, sonst laufen wir Gefahr, dass Washington deutsche und polnische Truppen reinschiebt. Ich hoffe Gerassimow und did Stawka kriegen das hin!

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  • kostas sagt:

    19. Februar 2024 um 18:40 Uhr

    Deutsche und polnische Truppen? Wo sollen die herkommen, die Zahl ist total Beschränkt. Es ist aus, nur noch billige Durchhalteparolen

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• Marwin Darx sagt:

  19. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  In der kommenden russischen Grossoffensive werden die Ukrainer erleben, was es heisst die volle Macht des russischen Bären zu spüren zu bekommen. Durchbruch bis Kherson und Odessa sind garantiert.

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  • kostas sagt:

    19. Februar 2024 um 17:30 Uhr

    Das wird passieren, Cherson und Odessa kommen wieder in der Heimat.

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• Mad Maxl sagt:

  19. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Danke für den sehr informativen Artikel.
  Ich denke das immer mehr Ukrainer merken wie sehr sie durch die US Marionette Selenskyj für einen Krieg verheizt werden den die USA angezettelt haben.
  Mann kann nur Hoffen das dieser unnötige Krieg schnellstens beendet und verhandelt wird.
  Das gelingt allerdings nur wenn Selenskyj u. damit die USA nichts mehr zu sagen haben.

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  • amboss81 sagt:

    19. Februar 2024 um 13:14 Uhr

    also eigentlich meinst du:
    "Man kann nur Hoffen, dass dieser unnötige Krieg schnellstens beendet wird und die Ukraine kapituliert und ein Teil Russlands wird"
    Warum stehst du nicht dazu?

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    • burko sagt:

      19. Februar 2024 um 17:56 Uhr

      Die Ukraine war bis 1992 ein Teil Russlands und ist/bleibt immer ein Nachbar von Russland.

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      • amboss81 sagt:

        19. Februar 2024 um 20:33 Uhr

        Mag sein, aber ab 1992 nicht mehr. Und 1997 hat Russland anerkannt, dass Donbass und krim zur Ukraine gehören.

        Ja, wenn Russland die Ukraine erobert, dann gibt es die Ukraine nicht mehr und die UKR ust nicht mehr Nachbar Russlands

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  • Marwin Darx sagt:

    19. Februar 2024 um 14:07 Uhr

    Hätte man einfach die Waffen gestreckt und die Russen gefragt, was genau sie denn wollen, hätte man diesen Krieg vermeiden können. Aber nein, der Westen musste ja aufwiegeln und Parolen von Nationalität und nationaler Souveräntität verbreiten und nun haben wir den Salat. Im Leben muss der Schwächere halt manchmal nachgeben.

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    • amboss81 sagt:

      19. Februar 2024 um 14:39 Uhr

      Sind wir hier im Selbstbedienungsladen, wo Russland einfach sagen darf, was es möchte und alle nur ja und Amen sagen sollen?

      Verträge und so? Zählt nichts? Im jahr 1997 hat Russland die Grenzen der Ukraine (dass donbass und krim Ukraine ist) Kein Wunder herrscht in westeuropa ein grosses Unbehagen gegen Russland.

      Und ich hoffe sehr , du bist dann konsequenterweise auch der meinung, die EU dürfe einfach von der Schweiz verlangen was sie möchte und du bist damit einverstanden.

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      • segaria sagt:

        19. Februar 2024 um 16:22 Uhr

        Von wegen Veträgen! Denke da an Minsk eins und zwei. Wer hat die gebrochen? Merkel und Hollande haben öffentlich zugegeben, dass sie nie im Sinn hatten diese einzuhalten. Man wollte nur Zeit gewinnen um die Ukraine aufzurüsten. Der Agressor und Lügner sitzt im Westen und dies ist kein Gerücht, sondern eineTatsache!
        In Vergangenheit wer war jeweils unter Lügen 50 Km vor Moskau? Bereits vergessen? Stalin wollte lange Zeit nicht wahrhaben, dass Hitler das Abkommen gebrochen und angegriffen hatte.

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        • amboss81 sagt:

          19. Februar 2024 um 18:27 Uhr

          Ääääääääähmmmm. Hätte Russland die 1997 selbst anerkannten Verträge eingehalten und die Krim nicht annektiert, dann hätte es die Minsk-Verträge gar nicht gegeben.

          Sorry, es ist einfach so: Probleme in der Gegend gibt es erst ab den 2010er-Jahren, als Russland angefangen hat in der Gegend zu zündeln...

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      • hoddi sagt:

        19. Februar 2024 um 16:24 Uhr

        Na ja, den Maidan Putsch kann man ja auch bei den Selbstbedienungsläden einordnen.

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        • amboss81 sagt:

          19. Februar 2024 um 18:31 Uhr

          Das Volk hat gegen die Regierung protestiert.
          Kein Respekt vor dem Volk?
          Sind die Bauernproteste bei uns auch von fremden Mächten gesteuerten Proteste?

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• x sagt:

  19. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Syrskyi hatte die berüchtigte Azov-Brigade nach Awdijiwka befohlen, um auf Wunsch Selenskij’s die Stellung bis zum letzten Mann zu halten. Als die Azov-Brigade aber gleich merkte, dass es äusserst brenzlig aussieht, hat sie prompt den Retourgang eingelegt und damit eine Panik ausgelöst. Erst als sich die ukrainischen Truppen bereits in unkontrollierter Flucht befanden, hat Syrskyi - einen Tag später - den Rückzug befohlen. Jetzt will Selenskij die Bestrafung der Kapitulierenden.

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  • Ice 2 drü sagt:

    19. Februar 2024 um 12:58 Uhr

    Die MSM hat berichtet, Sirsky hat den Rückzug u.a. Auch befohlen, um die Umwelt zu „schonen“ 🤣🤣 überall wird die Klimapropaganda eingebaut 😆😆

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    • kostas sagt:

      19. Februar 2024 um 17:32 Uhr

      Ha, ha "Um die Umwelt zu schonen'. Gott lass Hirn regnen

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      • segaria sagt:

        19. Februar 2024 um 20:38 Uhr

        Danke! Vor allem für solche im Forum, die Tatsachen einfach nicht wahrhaben wollen, oder verdrehen. Doktriniert wie Politiker. Dieses Verhalten endet jeweils in Kriege.

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  • steinkrukturfonstante sagt:

    19. Februar 2024 um 22:20 Uhr

    Jep, hab ich auch gehört und scheint plausibel.
    Die kollektive Psychose im Westen erreicht immer schneller ungeahnte Dimensionen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand aus diesem Lager zu einer richtig, richtig grossen Dummheit wird hinreissen lassen ist nicht länger vernachlässigbar.
    Die Russen werden dies auch bemerkt haben und stellen sich wohl darauf ein, den Sack bald einmal zumachen zu müssen, auch wenn es mehr Verluste bedeutet als eingeplant.
    Oder Staatsstreich und dann Verhandlungen.

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• Hemero Dromos sagt:

  19. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Neben der Lufthoheit - die die Russen auch nicht verlieren werden, F 16 hin oder her - ist es schlicht und einfach so, dass die Ukrainer keine Munition mehr haben. Und weil der Westen, anders als die Kriegsindustrie der Russen, nicht von heute auf morgen die Produktionskapazitäten hochfahren kann, wird sich das auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Bis Rheinmetall die Genehmigung für einen Fabrikbau bekommt, ist der längst Krieg vorbei.

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  • Letzte Bastion sagt:

    19. Februar 2024 um 13:13 Uhr

    Rheinmetall produziert nur wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

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• Ezechiel sagt:

  19. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  So so, schlecht ausgerüstete Trüppen…… ? Wohin sind die Milliarden geflossen?!

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  • tusnelda sagt:

    19. Februar 2024 um 14:27 Uhr

    Das ist mit die beste Frage, die ich heute in der WW gelesen habe.
    Bisher sind angeblich allein aus den USA, Waffen im Wert von 44 Mrd. Dollar an die Ukraine geliefert worden, aus Deutschland für 5,2 Mrd. Euro, dass sind fast 50.000.000.000,- Dollar.
    Vom Rest der Welt sind ja wahrscheinlich nochmal so 20-30 Mrd. geflossen.
    Where is the money? Und, wo sind die Waffen?
    Ein junger Mann aus der Ukraine sagte mal zu mir. Die ukr. Regierung und die Maffia, das ist das Gleiche.

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  • anscho sagt:

    19. Februar 2024 um 14:34 Uhr

    Die NATO-Waffen sind beileibe nicht so gut, wie die Hersteller-Firmen und ihre Vertreter in der Regierung behaupten. Zu teuer, und Munition brauchen sie auch. Aber im Krieg geht es ja um Marge, nicht darum wer den Krieg gewinnt.
    Ein Imperium dank Einschüchterung, das ist wohl vorbei. Jeder kennt jetzt die Huthis.

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    • kostas sagt:

      21. Februar 2024 um 8:01 Uhr

      Die Waffen der Westler sind wie ihre Politiker. Nur Attrappe, Potemkins Dörfer sozusagen. Eine Fata Morgana

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