53 Kommentare zu “Baerbock, Biden, Borell und Co.: Alle erhoffen sich von der Zwei-Staaten-Lösung das Ende des Nahostkonflikts. Was halten eigentlich Israeli und Palästinenser davon?”

• glaubnix sagt:

  1. Februar 2024 um 9:01 Uhr

  Soll also jetzt die Erkenntnis sein, dass es sowieso keinen Frieden gibt, weil es keiner will? Konsequenzen?

  Völlig lächerlich! Also an Sie Herr Heumann habe ich sicher keine Fragen.

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• max.bernard sagt:

  1. Februar 2024 um 7:37 Uhr

  Wieder so ein wertfreier Kommentar von Heumann! Dass die Mehrheit der Israelis gegen die 2-Staatenlösung ist, weil sie Gesamtpalästina für ihr Gross-Israel beanspruchen, wissen wir spätestens seit der Wahl der Ultranationalisten um Netanjahu. Dasselbe gilt für die Hamas, die jedoch nicht die Mehrheit der Palästinenser repräsentiert. Denn diese lebt in dem von der Fatah "regierten" Westjordanland und die hat sich im Osloer-Abkommen für die 2-Staatenlösung ausgesprochen. Was Heumann verschweigt!

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• Charlie Brown 1968 sagt:

  1. Februar 2024 um 7:31 Uhr

  Frei nach Churchill halte ich die 2-Staaten-Lösung für eine fürchterliche und haarsträubend schlechte Idee, vorausgesetzt wir lassen sämtliche andere beiseite.
  Dieses Gebiet ist viel zu wichtig, um es weiterhin mit Krieg zu überziehen. Da es für drei Weltreligionen von Bedeutung ist, und damit für einen Großteil der Menschheit, muss es uns nun gelingen, Frieden besonders in diesem umkämpften Landstrich zu schaffen. Hier handelt es sich schließlich ein globales Weltkulturerbe!

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• Kulti S sagt:

  31. Januar 2024 um 20:13 Uhr

  Zweistaatenlösung ist die lächerlichste Lösung. Warum? Sie wird nie funktionieren! Aber das haben halt die oberschlauen Politiker noch nicht kapiert.
  Es gibt nur diese Variante: Sollten die Palis die Waffen niederlegen, gäbe es Frieden. Sollten die Israelis ihre Waffen niederlegen, gäbe es Israel schnell nicht mehr.
  Die Palis wollen das Land obwohl sie keinen Anspruch darauf haben und die Israelis haben das Land weil es ihnen auch gehört. Das ist schon seit über 2000 J so!

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  • max.bernard sagt:

    1. Februar 2024 um 7:37 Uhr

    Ihr Kommentar macht deutlich, dass Sie von den Verhältnissen in Palästina keine Ahnung haben! Ihr "Wissen" sich darauf beschränkt, dass Israel ein armes Opfer ist, obwohl dessen Vorgehen gegen die Palästinenser das Gegenteil beweist. Selbst die jüngsten Äusserungen israelischer Minister, wonach das Ziel ihrer Politik ein Grossisrael ist, das Gesamtpalästina umfasst, aus dem die Palästinenser Richtung Nachbarstaaten zu verschwinden haben, lässt Sie nicht an der Opferrolle Israel zweifeln.

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  • camelasanchezbby sagt:

    3. März 2024 um 13:08 Uhr

    Historisch gesehen ist dieses Kommentar falsch, denn erst Anfang des 20. Jhd mit der zunehmenden Anerkennung des Zionismus fanden Massenbewegungen der Juden ins „Heilige Land“ statt. Vorher war dies ein Land aller Kulturen und Religionen vor allem aber der Muslime/ Palästinenser die infolge der Konflikte mit Israel verdrängt wurden.

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• keks sagt:

  31. Januar 2024 um 20:08 Uhr

  Voraussetzung für eine Zwei-Staaten-Lösung wäre zum einen, dass die Palästinenser das Existenzrecht Israels und das Lebensrecht der Israelis anerkennen, und zum anderen, dass sie sich ihr „Rückkehrrecht“ abschminken. Dann wäre der Weg frei für einen Staat Palästina, der in Frieden und Wohlstand gedeihen kann. Ich fürchte, dass wir auf diese Einsichten noch warten müssen.

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  • max.bernard sagt:

    1. Februar 2024 um 7:38 Uhr

    Würden Sie über Sachkenntnisse verfügen, dann wüssten Sie, dass Arafat und seine Fatah im Osloer-Abkommen das Existenzrecht Israels anerkannt haben. Ein Abkommen, dass nicht nur auf entschiedene Ablehnung der extremistischen Palästinenser, sondern ebenso auf den der ultranationalistischen Israelis um Netanjahu stiess. Weshalb dieser Rabin als Verräter an Israels Interessen brandmarkte, da die 2-Staatenlösung in Widerspruch zu den Gross-Israel-Plänen der Ultranationalisten steht.

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• hickory sagt:

  31. Januar 2024 um 20:08 Uhr

  eine Zweistaatenlösung wäre das Ende von Israel, das kann sich Israel nicht leisten, denn 45% vom in Israel verbrauchtem Wasser kommt von den nach 1967 gestohlenen Gebieten.

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• jacra sagt:

  31. Januar 2024 um 19:04 Uhr

  Losgelöst von der Frage ob jemand die 2 Staatenlösung möchte oder nicht. Kann sich der Gaza Streifen selbst ernähren ? Ich fürchte nein. Ich glaube auch nicht dass die Ernährung im Westjordanland möglich ist. Gibt es Industrieansiedlungen mit deren Produkte beim Verkauf man Nahrungsmittel importieren kann? Auch das ist nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Insofern erübrigt sich die Frage nach einer 2 Staatenlösung.

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• oha sagt:

  31. Januar 2024 um 18:45 Uhr

  BBGBC brauchen die 2-Staatenlösung nur als politischen Popanz, um ihre Machtspiele zu spielen.

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• He-man sagt:

  31. Januar 2024 um 18:30 Uhr

  Einsatzgerechtes Schuhwerk sie trägt…diese Selbstdarsteller*in (fett und unterstrichen)! Give me a break!

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• RobertM sagt:

  31. Januar 2024 um 16:04 Uhr

  Tolle Lady...spaziert auf dem Kriegsgeröll rum in Pumps und Sexy Nachthemd...wahrlich taff!! daneben ein -Typ in Kriegsmontur und Kugelweste! LOL.... ihr passiert ja eh nichts.

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• karlheinz.carol sagt:

  31. Januar 2024 um 15:59 Uhr

  Netanjahu hatte in den 1970er Jahren gesagt: „Wenn wir es richtig machen,
  haben wir im nächsten Krieg die Chance, alle Araber zu vertreiben …
  Wir können das Westjordanland übernehmen. Wir können die Westbank
  räumen und Jerusalem säubern“.

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 18:36 Uhr

    Ja ja jaaaa... Darum hat Israel ja auch 2005 seine eigenen Siedler aus dem Gaza vertrieben und das komplette Gebiet den Palis übergeben. Mega logisch, gell 🙈

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• olden sagt:

  31. Januar 2024 um 15:51 Uhr

  Die Zweistaatenlösung ist im Grunde am Ende eine Einstaatlösung. Sobald Palästina besteht, werden die trotzdem Raketen auf Israel feuern, dann kann Israel als Verteidigung das Land angreifen und erobern. Oder denkt wirklich jemand etwas anderes?

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• eifach fuer nuet sagt:

  31. Januar 2024 um 15:49 Uhr

  Leider ist auch hier unser EDA Chef wie beinahe immer, auf einem falschen Pferd. Seit 1948 wird Hass gezüchtet. Wenn überhaupt kann es nur zwei Staaten nebeneinander geben. Aber auch das wird heute nicht einfach bei der Umsetzung.

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• roland weinert sagt:

  31. Januar 2024 um 15:40 Uhr

  Menschenverachtung und Rohstoffgier

  Fast überall dort, wo die ehemaligen Kolonialmächte Vereinigtes Königreich und Frankreich 'wirkten' auf der Welt, be-herrschen heute immer noch Mord, Totschlag, Destabilisierung, Ausbeutung, Elend und Barbarei an der Tagesordnung. Ein Zufall?

  Es geht um Rohstoffe: Erdöl, Erdgas u. a. m. Einzig und allein.

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• logos sagt:

  31. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  "Der Frömste kann nicht in Frieden leben, wenm sein Nachbar ein Streithahn ist"
  Goethe

  Die PLO, Hamas, Hisbollah, der Iran und andere wollen seit der Staatsgründung Israels alle Juden umbringen und das ganze Land besitzen! Nur um es dann runterzuwirtschaften!
  So macht eine 2Staatenlösung keinen Sinn!
  Dazz bräuchte es alle involvierten, nur das wird es NIE geben!

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  • sogol sagt:

    31. Januar 2024 um 18:21 Uhr

    Die 3 Daumen haben eine Lösung zum Problem? Das würde mich wirklich interessieren, bitte.

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    • sogol sagt:

      1. Februar 2024 um 16:51 Uhr

      Also doch keine Lösung….

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• Hemero Dromos sagt:

  31. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  Baerbock, Biden, Borell, Bibi, Blinken, Butin - allesamt Kriegstreiber! (Finde den Fehler!)

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• bliggi sagt:

  31. Januar 2024 um 14:22 Uhr

  Wenn die Juden und die Araber nicht in Frieden nebeneinander Leben können, dann sollten sie sich doch die Köpfe einschlagen……

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• Ushuaia sagt:

  31. Januar 2024 um 14:19 Uhr

  Wie naiv muss man eigentlich sein!! Die Aussage Israel’s war klar; eine Zwei-Staaten-Lösung sei absurd.
  Netanyahu hat über Jahre hinweg die Hamas stark gemacht und hat mit dem Terroranschlag fest gerechnet - den Vorwand nun die Hamas auszurotten und gleichzeitig die Palästinenser zu vertreiben. Oder glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die Israelis zwar jeden Sack Mehl der nach Gaza eingeführt wurde überwachen konnte, aber hunderte von Raketen kamen völlig unbemerkt rein 😂😅

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• wauj sagt:

  31. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Eine Zweit-Staatenlösung braucht nicht einmal Deutschland. Die haben die Afd!

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• dr.w.greiner sagt:

  31. Januar 2024 um 14:17 Uhr

  Vor dem Krieg war der Gazastreifen doch nichts anderes als ein zweiter Staat: die Israelis hatten sich daraus zurückgezogen, die Palästinenser haben dort ihre eigene Regierung gewählt und sich selbst verwaltet - das Ergebnis war ein Zwei-Staaten-Problem anstatt einer Zwei-Staaten-Lösung. Dass die Israelis sich weigern, dasselbe gleich nochmal in dreifacher Größe zu probieren, ist nachvollziehbar.

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  • sokrates2 sagt:

    31. Januar 2024 um 15:53 Uhr

    Der Gazastreifen ist ein Freiluftgefängnis. Die Israelis kontrollieren dort alles. Niemand darf ohne Erlaubnis der Israelis rein oder raus.
    Was wirklich in Israel, im Gazastreifen und Westjordanland passiert, wird seit Jahrzehnten im Westen totgeschwiegen.
    Ich kann sehr das Buch von dem israelischen Historiker Ilhan Pappe "Die ethnische Säuberung Palästinas" empfehlen.

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• singin sagt:

  31. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Wie blauäugig muss man eigentlich sein zu meinen, eine Zweistaatenlösung könne Frieden in Palästina bringen. Aber wer hat denn etwas anderes erwartet von Baerbock, Borell und Biden...! Das sind unfähige Luftheuler. Ein Frieden in Nahost ist so weit entfernt, wie der Mars von der Erde. Wer die Geschichte Israels kennt, der weiss, dass die arabische Seite NIEMALS Frieden mit Israel will! Denn die haben nur ein einziges Ziel: Die Vernichtung und Auslöschung des Staates Israel

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  • Ushuaia sagt:

    31. Januar 2024 um 15:57 Uhr

    Umgekehrt wird ein Schuh draus! Netanyahu hat die Hamas geradezu über die letzten Jahre aufgebaut - statt sie mit allen Mitteln zu bekämpfen! Das Ziel; einen Grund geliefert zu bekommen, die Palästinenser als Volk zu vertreiben, statt nur die Hamas zu zerstören.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  31. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Die zwei Staaten existieren bereits. Verlangt wurde die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates auf dem Gebiet des damaligen Mandates "Palästina". Der arabische Staat ist demnach Jordanien, den man gerne in Palästina umtaufen kann, wenn man will. Es braucht weder in Gaza noch in der Westbank noch einen arabischen Staat.

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  • Ushuaia sagt:

    31. Januar 2024 um 15:59 Uhr

    So ein Blödsinn! Jordanien ist das Resultat der Vertreibung der Haschemiten aus dem Westen von Saudi Arabien (Hekaz) nach dem Sieg über die Osmanen 1924. Damals gaben die westlichen „Siegermächte“ den Saudis den Westen der arabischen Halbinsel im Austausch zu dem was wir heute als UAE kennen!
    Jordanien hat NICHTS mit dem Problem um Israel zu tun.

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 18:06 Uhr

    In der Westbank wurden aber in der Zwischenzeit Tatsachen geschaffen, ebenso in Jerusalem. Schon deshalb ist eine Zweistaatenlösung unrealistisch. Und wie soll ein Staat der Palästinenser entstehen und funktionieren, wenn dieser Staat von Anfang an ein geographisch geteilter Staat wäre und sich die verschiedenen Gruppen der Palästinenser sich zudem zum grossen Teil spinnefeind sind.

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• Frank Z. Marg sagt:

  31. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Muslime können aufgrund der Sure 9 des Korans kein Land mit den Juden gleichberechtigt teilen. Die Sure 9 des Korans definiert die Juden für immer als "Dhimmis" (Untergebene). Sie müssen "Djizha" bezahlen (Wohngeld). Sie können jederzeit rausgeworfen werden. Die Hamas ist ultrareligiös. Sie befolgt den Koran wörtlich. 75% der Gaza-Leute unterstützen die Hamas. Umgekehrt gibt es 2 Mio. Muslime in Israel mit Pass. Das zeigt, wer das Problem ist.

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  • JOhannes sagt:

    31. Januar 2024 um 23:05 Uhr

    Abscheuliche Zitate finden sich auch im Talmud. Dort werden Nichtjuden als "Goi" bezeichnet, die man bestehlen und töten darf (Baba kamma 113a und Kiduschin 40b).
    Religiös Verblendete findet man in allen Religionen, aber bei den Israelis richtet sich die ganze Politik danach. Sie wissen schon, Eretz Israel from the river to the sea.

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    • Frank Z. Marg sagt:

      1. Februar 2024 um 7:31 Uhr

      Sorry Johannes, in keiner Talmudstelle wird von "Gois" geschrieben, die man "bestehlen und töten" kann... Das ist schlicht eine blanke Lüge.
      Vielmehr heisst es im Talmud: “Es ist verboten, von einem Nichtjuden zu stehlen.” (Rambam, Gzela 1,2). Ebenso steht: "Wer einen Nicht-Juden tötet, der hat Anspruch auf die Todesstrafe" Mechilta (Misсhpatim 4):

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      • JOhannes sagt:

        1. Februar 2024 um 9:15 Uhr

        Ich habe Ihnen die entsprechenden Stellen im Talmud genannt. Es steht Ihnen frei, das selber nachzulesen. Dort ist klar von Gojim die Rede, eine andere Bezeichnung für Goi, also "Nichtjuden".

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    1. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Die ultrareligiösen sind aber überall ein Problem, egal ob in Moscheen, Synagogen oder auch in Kirchen! Man sollte ihnen nur zu beten gewähren lassen, von der Politik sollte man sie jedoch weitest gehend fern halten!

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• ek sagt:

  31. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  Dann wäre da noch das über allem schwebende Meta-Problem: der Antisemitismus. Man kann sagen, wie er sich auswirkt bei den davon Befallenen. (zw. 7 und 23 %) Man kann sagen, wie er sich auswirkt bei davon ich anstecken Lassenden. (an die 70%). Allerdings weiß man wenig über die neuronalen Zusammenhänge. Selbst Israelis ind nicht davor gechützt, die Gefhr eines entfachten Antisemitismus zu unterschätzen. Trotz Holocaust. 2 - Staaten- Modell ist vor diesem Hintergrund keine friedliche Lösung.

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• Weltfremder sagt:

  31. Januar 2024 um 13:27 Uhr

  1948 wurde der Konflikt angelegt. Ich unterstelle, mit genau diesem Plan, eine nie versiegende Provitquelle für die Rüstungsbranche zu schaffen. Der Plan funktioniert.

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• john london sagt:

  31. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Weshalb leben beide Bevölkerungsgruppen nicht in einem Staat zusammen … mit gleichen Rechten und Pflichten? Dazu gehört u.a. auch die Eigentumsgarantie der Bürger …

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 18:38 Uhr

    Nun, das geschieht in Israel bereits. 20% der Bevölkerung sind arabisch, die in Israel leben und arbeiten.

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• oazu sagt:

  31. Januar 2024 um 12:33 Uhr

  Solche besserwisserischen Möchtegern-Grossmachtpolitiker mit weit überhöhter Geltungssucht, die als EU-Kommissare und linksgrünen DE-Amplern ihre Inkompetenz und Unfähigkeit schon mehrfach in ihrer politischen "Karriere" gezeigt haben, brauchen doch keine Betroffenen einzubeziehen, mit ihren eigenen alles überschattenden "Weisheiten" wissen sie eh alles besser. Nicht nur Bearbock der Ampler oder vdLeyen von EU meinten, es sei ihnen völlig egal, was Bevölkerung denke und meine.

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• silkelueg sagt:

  31. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Sprüche 26 ,17
  Misch dich nicht in fremden Streit.

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  • E-va sagt:

    31. Januar 2024 um 13:24 Uhr

    ... Es sei denn, du kannst Friedenstiften.

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• e.h.d sagt:

  31. Januar 2024 um 12:31 Uhr

  Es gibt Personen, die nicht verstanden haben/verstehen wollen, dass seit dem Zerfall des Osmanischen Reiches + der Mandatsherrschaft des UKs über das von ihnen Palästina genannten Gebietes sowie der Gründung Jordaniens 1946 und Israels 1948 dortselbst eben im Westjordanland und Gaza staatenlose Bürger leben. Das 1988 von der PLO ausgerufene Palästina wird seit 2007 im Westjordanland von der Fatah und in Gaza von der Hamas 'verwaltet'. Einige islamische Staaten + Gruppen wollen Israel auslöschen.

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  • roland weinert sagt:

    31. Januar 2024 um 15:39 Uhr

    Zynismus pur

    Sie simplifizieren die Entstehung des States Israel nach dem Zweiten Weltkrieg geschichtsvergessen. Das ist höchst bedauerlich.

    Fällt Ihnen nicht u. a. auf oder ein, dass fast überall dort, wo die ehemaligen Kolonialmächte Vereinigtes Königreich und Frankreich 'wirkten' auf der Welt, heute immer noch Mord, Totschlag, Destabilisierung, Ausbeutung, Elend und Barbarei an der Tagesordnung sind.

    Es geht um Rohstoffe: Erdöl, Erdgas u. a. m. Einzig und allein.

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  • wanja sagt:

    31. Januar 2024 um 18:11 Uhr

    Sorry, e.h.d., „staatenlose Bürger“ ist eine contradictio in adiectu. Entweder Bürger, oder staatenlos. Was nichts an der Tragik eines Staatenlosen ändert.

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• margit-kaestner sagt:

  31. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Bei Danisch.de wurde gestern die Frage aufgeworfen: Was wäre Gaza ohne die Hamas?
  Sehr interessante Perspektiven...

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  • JOhannes sagt:

    31. Januar 2024 um 20:19 Uhr

    Noch interessanter wäre die Frage, was wäre Gaza ohne die völkerrechtswidrige Blockade?

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• yvonne52 sagt:

  31. Januar 2024 um 12:25 Uhr

  Alter aufgewärmter Kaffee. Zwei-Staatenlösung hat nicht funktioniert und wird nie funktionieren.

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• Ezechiel sagt:

  31. Januar 2024 um 12:21 Uhr

  Es wird schlussendlich nur ein Israel oder nur ein Palästina geben! Undendlich viel Blut wird noch vergossen werden!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  31. Januar 2024 um 12:19 Uhr

  Das Existenzrecht Israels steht auf einem Papier! Sollte der Westen einen Krieg gegen Russland anfangen ist das Papier nichts mehr wert!

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• in_dubio sagt:

  31. Januar 2024 um 12:17 Uhr

  Triple B und Co. haben ganz andere Probleme als Gaza. Die werden nur nicht angesprochen. Hoffen wir, dass im Juni die richtigen Signale kommen.

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