39 Kommentare zu “Bananen, Brezeli, Butterbrote: Hier lesen Sie, was Berner Politiker alles über das Spesenkonto abrechnen”

• rudolf.jaggi sagt:

  19. Januar 2024 um 12:21 Uhr

  Philipp Müller habe die 20 Rappen falsch verbucht (seine eigene Ausrede/Entschuldigung).
  Frage: Wo hätte er denn die 20 Rappen korrekt verbuchen müssen?

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• Ratio sagt:

  19. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  Na, ja ist klar. Aber wenn der kleine Angestellte etwas extra abrechnet, das durch die Pauschalspesen schon gedeckt ist, wird das als Diebstahl oder unrechtmässige Bereicherung auf Kosten des Arbeitgebers gewertet und - unter Umständen - mit der sofortigen Entlassung geahndet.
  Die Pauschalspesen müssen abgeschafft werden!
  Die sind nämlich dazu da, den ganzen Aufwand um die Individuelle Abrechnung auf beiden Seiten zu vermeiden...
  Die Verwaltung muss ja auch noch was zu Tun haben...

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• von Attinghausen sagt:

  19. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Eine Banane ist kein Znüni. Bananen enthalten sehr viel Kalium und sind daher wirklich zu empfehlen, wie auch Vollkornbrötchen. Hätte unter "Notfallmedikamente" abgebucht werden sollen. Ironie off. Die Buchung war kein Fehler, sondern zeigt auf - wohl auch in vielen anderen Dingen - welche Gebaren Nehmerkantone an den Tag legen. So sind die Verwaltungskosten in Bern pro Einwohner drei Mal teurer als im Kanton Schwyz. Noch Fragen?

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• schwees sagt:

  18. Januar 2024 um 20:58 Uhr

  Einfach eine bodenlose Frechheit was sich diese Politiker erlauben. Eine solche Regierung/Politiker brauchen wir nicht, wir das Volk können uns selber regieren.

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• b_lady sagt:

  18. Januar 2024 um 20:45 Uhr

  !!!!! ⚠️ALLE ABTRETEN⚠️ !!!!!

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• Ludwig Detusch sagt:

  18. Januar 2024 um 18:18 Uhr

  Da solche Knülche ihre Spesenabrechnungen doch wohl sicher nicht selber erstellen, kommt noch die Arbeitszeit der Knechte hinzu, welche sich für solches hergeben. Wer die bezahlt weiss natürlich niemand.

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• Seabird sagt:

  18. Januar 2024 um 17:13 Uhr

  Typisch Bern.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2024 um 16:31 Uhr

  Nur eine Frage: Wofür bekommt diese FDP Figur Philippe Müller eine Spesenpauschale von 8000 Fr jährlich, wenn er dann trotzdem Franken und Rappen Ausgaben als Spesen einzeln abrechnen kann. Das muss jedem Steuerzahler geradezu Hut lüpfen, denkt er zurück, wie ihm Steuerbehörden kleinste Abzüge mit Federstrich streichen. Mit welcher Geldgier muss dieser FDP-Müller täglich zur Arbeit gehen, dass er als Regierungspräsident sich um solche Beträge für sich kümmern kann. FDP halt.

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• mitterzeiler sagt:

  18. Januar 2024 um 16:18 Uhr

  Unglaubliche Frechheit. Warum kann sich dann eigentlich nicht ein Handwerker die Verpflegung als "Spesen" vergüten lassen? Was bilden diese Nichtsnutze sich ein? Für eine Partei, die das abschafft, gäbe es sicher eine absolute Mehrheit, aber keine Partei scheint eine Abschaffung zu wollen. "Die guten Leute" gehen sonst nicht mehr in die Politik, heißt es immer. Mensch, sind DAS denn "gute Leute"?

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• Geronimo sagt:

  18. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Gier ist eben untersäääääääätlich und lebt, solang deren Wirt nicht vernichtet ist

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• Magra56 sagt:

  18. Januar 2024 um 16:05 Uhr

  Es ist unerträglich, wie diese, auf Staatskosten gut verdienenden Politiker, jeden Rappen verrechnen und vom Steuerzahler zurückfordern. Für die AHV ist kein Geld da, trotz massiven Erhöhungen von Szrim, Mieten, Krankenkassen usw, aber Hauptsache die Herren Politiker können einfach mal über 609 Franken für ein Essen ausgeben, das sie locker auch selbst finanzieren könnten. Es ist erbärmlich!

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• puzzle sagt:

  18. Januar 2024 um 14:32 Uhr

  Die entscheidende Frage muss lauten: Wenn diese FDP und SP Heinis pro Jahr 8 Mille Spesenpauschale kassieren, aber Bananen und Butterbretzeli auch noch separat abrechnen, weshalb dann weiterhin diese Spesenpauschale ausrichten ?

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  • pSz sagt:

    18. Januar 2024 um 15:33 Uhr

    Wenn die Pauschale mit Châteaubriand, Champagner ect. schon aufgebraucht ist, so muss halt leider das chogä Bretzeli seperat notiert werden.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Januar 2024 um 14:28 Uhr

  Unfähig für jede Stelle in der Privatwirtschaft, geht man in die Politik, wo sich ohne Allgemeinwissen und Beruf auf Kosten der Steuerzahler abgezockt wird und jede Banane und jedes Gutzi verrechnet wird, das man natürlich WÄHREND der Arbeitszeit sprich Pausen verschlingt. Die Gier jener, die für unser Land keinen roten Rappen erwirtschaften. Arroganz lässt grüssen, gelernt vom BR, der dies vordemonstriert. Wieder ein Plus für die 13. AHV.

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• Hauptstrom sagt:

  18. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Sicher ist diese Knausrigkeit nicht nur Beamten vorenthalten. Spesenritter habe ich noch und noch auch in der Privatwirtschaft angetroffen. Beweggründe für eine solches Verhalten können mannigfaltig sein, wobei Bereicherung meistens nicht dazu gehört. Im Vordergrund steht eher so etwas wie "das sind sie mir schuldig", also das Wiederherstellen eines Gleichgewichtes.

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• Alpensturm1776 sagt:

  18. Januar 2024 um 14:11 Uhr

  Die Geschichte ist gut und recht, aber viel wichtiger wäre es, über den Frontalangriff des SRF auf Twitter zu schreiben. Dieser 10vor10 Beitrag war dermassen einseitig und irreführend, dass es einem fast die Schuhe auszieht. Hier wird Vorwahlkampf für die Internetzensurabstimmung betrieben, Stichwort DSA.

  https://x.com/LangstrumpfPipo/status/1747736616926433581

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• freier buerger sagt:

  18. Januar 2024 um 14:10 Uhr

  So kleinkariert, wie die Politik, die in diesem Land abzogen wird! Nur erbärmlich.

  Und klar ist ausgeschlossen, sind solche kleinkarierten Geister verschlossen für Bakschisch. Sicher nicht! Keine Rede. Zur Verteidigung könnte man anführen, dass sie die Hälfte ihrer Zeit sowieso nur diesen paar Bazzen nachrennen! Dann tun sie nichts Schlimmeres!

  Doch das Motto solcher Grossformate scheint wirklich der Spruch zu sein:
  Für es Stützli werd mis Füdli zume F_tzli.

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• andreas.arpagaus sagt:

  18. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Nun, die Aufzählung der Spesen nimmt schon Formen vom grossen Kanton (D) an. Das muss nicht sein, liebe Weltwoche!! Aber was man unbedingt beanstanden und was auch eingeführt werden muss ist, dass bei einer Spesenpauschale, wie im Artikel erwähnt, Kleinstspesen bis CHF 50 nicht mehr abgerechnet werden dürfen. Für mich ein MUSS!! Das Wein bei einem Geschäftsessen getrunken wird, ist völlig okay - sofern es nicht zu einem Gelage ausartet.

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 15:09 Uhr

    Völlig falsche Einstellung. Alkohol während Arbeitszeit und dazu gehöhren Geschäftsessen sind nicht notwendig. Es gibt auch KEINEN Grund einem CEO einer anderen Firma mittels Steuergeldern Getränke und Essen zu bezahlen. Diese Aktionen haben ALLE einen lauen Beigeschmack. Wie sieht es hier mit Compliance Regeln aus? Wahrscheinlich nicht vorhanden.

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    • andreas.arpagaus sagt:

      18. Januar 2024 um 16:31 Uhr

      Quatsch mit Sosse - so eine Kleinkariertheit ist genau das Grundübel unserer heutigen Gesellschaft. Compliance sollte nur dann zum Zug kommen, wenn gewisse gewählte Vertreter des Volkes übertreiben, was aber die wenigsten sein dürften! Leider setzt aber der BR mit seinen Skitickets und der Witwenrente ein falsches Zeichen!

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• Tatonka sagt:

  18. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Damit es diesen unverschämten Politikern weiterhin gut geht, sollten wir brave Schweizer nicht noch den Anspruch auf eine 13te AHV erheben.
  Für wie blöd werden wir eigentlich wahrgenommen? Schweizer, ihr wisst wie ihr abstimmen solltet, oder?

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• lisa8050 sagt:

  18. Januar 2024 um 14:02 Uhr

  Uninteressanter und unnötiger Artikel

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• anyone sagt:

  18. Januar 2024 um 14:01 Uhr

  Riegel schieben und nur noch Spesen ab 50.- plus oder gar keine mehr wenn es schon eine Jahrespauschale gibt. Händy, ÖV und sonstiges ist sicher auch schon inklusiv. Als Nehmer Kanton schon etwas fragwürdig.

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• jacra sagt:

  18. Januar 2024 um 12:31 Uhr

  Unsere Politiker benehmen sich wie in einem Selbstbedienungsladen, alledings ohne zu bezahlen.

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  • bern1 sagt:

    18. Januar 2024 um 13:02 Uhr

    Wenn Politiker 20 Rappen über die Spesenabrechung abrechnen, empört sich der Sozialistische Rundfunk und alle Medien müssen anschliessend darüber berichten. Wenn der hochkorrupte Berset hingegen mit der Limousine in den Schwarzwald fährt & ganze Wochenenden in Luxushotels verbringt und dann die Zwangsabtreibungen über Spesen abrechnet, sollte man das Nachfragen gemäss Medien sein lassen. Auch was Bersets Kamikaze-Flug auf eine französische Luftwaffenbasisgekostet hat, interessiert die MSM nicht

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    • ueli galli vo eggiwiu sagt:

      18. Januar 2024 um 20:32 Uhr

      kamikazeflug auf ein franz. airport..der isch guet..

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    • zaugg.d sagt:

      19. Januar 2024 um 9:15 Uhr

      Es gibt zwei Seiten um neben den Schuhen zu sein. Solche Kleinkariertheit bei hohen Politikern erschreckt eben auch. Und wenn am Ende wir uns für sie schämen müssen, weil sie selber es nicht tun, dann ist das eine Zumutung.

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• pionier310 sagt:

  18. Januar 2024 um 12:26 Uhr

  Politiker sind wohl in Deutschland, wie in der Schweiz oft gleich gestrickt. Einige Damen und Herren dieser Spezies sehen den Steuerzahler als Melkkuh. Die Ampelregierung in Deutschland tut sich in dieser Beziehung besonders hervor und sieht sich als Herrscher mit dem Wähler als Vasallen.

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• yvonne52 sagt:

  18. Januar 2024 um 12:18 Uhr

  Macht Sinn... Deshalb hat der Kanton Bern ja auch so hohe Steuern und lässt sich immer noch von den finanzkräftigen Kantonen via Finanzausgleich alimentieren. Oberpeinlich und zum Fremdschämen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Januar 2024 um 12:16 Uhr

  Das Politiker in einem Selbsbedienungsladen leben ist seit geraumer Zeit in Europa normal, wobei die Deutschen den Vogel abschiessen.

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  • geb.dnalor sagt:

    18. Januar 2024 um 14:10 Uhr

    Stimmt nicht. Frankreich ist schlimmer. Bei denen brauchts Wachteleier im Sandwich.

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• Anna Meier sagt:

  18. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Anstand und Ehre, Schamgefühl und Hemmungen waren mal.
  Stattdessen erzieht man die Kleinkinder zu Masturbation und zum Grübeln, ob sie wohl tatsächlich ein Bub oder ein Mädchen sind.

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• toni sagt:

  18. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  Gerade deshalb ein JA für die AHV!

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• AllesWirdGut sagt:

  18. Januar 2024 um 12:01 Uhr

  Und wie sieht es bei SRF / Kassensturz aus?

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• markusspycher sagt:

  18. Januar 2024 um 11:53 Uhr

  Na ja, solange es sich nur um Chiquita-Bananen handelt...

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• bjoto sagt:

  18. Januar 2024 um 11:44 Uhr

  "bei Müllers Amtsantritt 2018 über 1,3 Millionen Franken pro Jahr."
  Stimmt das wirklich?

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• Ice 2 drü sagt:

  18. Januar 2024 um 11:35 Uhr

  Im Vergleich zu Pierin Vinzenz, aka „Rotlichtbankier“, alles Chorknaben, allerdings kleinkarierte Chorknaben 🤣🤣

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  • Keine Lust sagt:

    18. Januar 2024 um 14:19 Uhr

    SORRY das betraf eine Privat Bank und nicht hoch bezahlte Politiker. Aber wir schicken ja gerne 1 Milliarde CHF (1 000 000 000 000) nach Bern das sie Affenfutter kaufen können.

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  • corse36 sagt:

    18. Januar 2024 um 15:15 Uhr

    Nur weil sich jemand anderes moch mehr "Bereichert" hat, soll ma hier wegsehen? Ausserdem hat PV ein Verfahren am Hals. Diese Herren geniessen ja "Immunität".

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