136 Kommentare zu “Schmerz: Beamte wollen 175 Millionen nicht zurückzahlen. Bauernproteste in der Schweiz. Skandalöse Auslandabenteuer der Swisscom. Warum wir das Christentum nicht über Bord werfen sollten”

• kurtschwob sagt:

  2. März 2024 um 21:25 Uhr

  Im Zusammenhang mit dem Thema, das Herr Köppel vergessen hat, stehe ich vor einem grossen Rätsel: Angenommen, es stimmt, was die russ. Behörden laut und leise verkündeten, dass nämlich Nawalny ein völlig bedeutungsloser Mensch gewesen sei, warum haben diese Behörden dann Tausende von Polizisten losgeschickt, um das Niederlegen von Blumen am Grab eines Bedeutungslosen zu verhindern?

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• Realist sagt:

  1. März 2024 um 15:27 Uhr

  Die Swisscom beschäftigt zuviele Chefs, die nicht wissen, womit sie sich beschäftigen sollen. Da kommt das Italien-Abenteuer wie gerufen: Im Italo-Spielcasino unter dem Schutzschirm des CH-Steuerzahlers ist ein möglicher Verlust leicht zu verkraften.

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• kurt hugi sagt:

  1. März 2024 um 14:54 Uhr

  Bauern sind mit ihrer Erde verwurzelt und werden mit belastendem Administrations-Krempel überschüttet. Funktionäre an der EU-Kette kleben an ihren Bürostühlen und sind nur mit dem monatlichen Salär verwurzelt. Politiker sollten pro Jahr einen Monat auf dem Feld arbeiten, dann könnten sie die Bauern verstehen und dementsprechend handeln.

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• Guenther sagt:

  1. März 2024 um 14:20 Uhr

  www.focus.de/politik/deutschland/vor-allem-fuer-totalverweigerer-cdu-abgeordneter-buergergeld-bezieher-sollen-bezahlkarte-bekommen_id_259712479.html
  Die Bezahlkarte als trojanisches Pferd für CBDC. Ist sie einmal eingeführt und getestet, wird es für die Ausdehnung der Funktionen und der Zielgruppen kein Halten mehr geben. Wer kommt danach? Kindergeldbezieher, Pflegegeldbezieher, Bezieher von Beihilfen und Rentner.. Irgendwann ist auch der Steuerzahler mit seinem Einkommen an der Reihe.
  Falle zu!

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• bly sagt:

  1. März 2024 um 14:08 Uhr

  Eine handvoll Beamte (so die Offizelle Zahl) will das Geld nicht zurück zahlen. Und Roger Köppel? Behauptet, dass alle nicht zurück zahlen wollen, die ganzen 175 Mio betroffen sind. Belge? Liefert er natürlich nicht. Aber das ist typisch Fakten- und Wahrheitsliebe des Roger Köppels.... Aus ein par hundertausend macht er 175 Mio, aus eine Handvoll Beamter macht er 30`000, alle beamten

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  • Josef Hofstetter sagt:

    1. März 2024 um 18:22 Uhr

    bly, gibt es in Ihren Vorstellungen etwas, das Positiv sei könnte. Auf Grund Ihrer Kommentare gibt es nur negative Berichte, wenn diese nicht Ihren linken Vorstellungen entsprechen. schade, dass Sie in einer negativen Scheinwelt leben.

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• mars sagt:

  1. März 2024 um 14:05 Uhr

  Große Trauerschlange nimmt in Moskau Abschied von Nawalny. Kein Wort vom Mörder Putin. Dafür steht die vermummte schwer bewaffnete Schlägertruppe Omon bereit die Trauernden zu verhaften. Und Putins Sprecher in Moskau droht allen Teilnehmenden. Vom Sprecher Putins in der Schweiz, die WW, erwartungsgemäß kein Wort heute.

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  • shana dunes sagt:

    1. März 2024 um 14:30 Uhr

    Natürlich hat Herr Mars für seine Anschuldigung gegenüber Herr Putin unwiderlegbare Beweise.

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    • mars sagt:

      2. März 2024 um 7:26 Uhr

      Sie nicht? Dann tun sie mir echt leid.

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• deesse sagt:

  1. März 2024 um 13:36 Uhr

  Zensur: warum wird mein Kommentar trotz Einhaltung der Nettiquette-Regeln immer wieder gelöscht? Herrscht hier nicht Meinungsfreiheit?

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  • juege sagt:

    1. März 2024 um 16:46 Uhr

    Wenden Sie sic h an Samuel Hofmann

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• Guenther sagt:

  1. März 2024 um 12:32 Uhr

  ZH: Hunter gibt endlich zu, dass Joe Biden „der große Kerl“ ist

  Hunter Biden sagte am Mittwoch vor dem Kongress aus, dass sein Vater Joe tatsächlich „der große Kerl“ sei, von dem in einer E-Mail im Zusammenhang mit einem Geschäftsabkommen mit einem chinesischen staatsnahen Energieunternehmen die Rede war, das der Familie Biden und seinen Freunden Millionen von Dollar einbrachte . Er bestritt jedoch, dass Joe Biden jemals einen Anteil von 10 % erhalten habe, wie in der SMS angegeben.

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  • bly sagt:

    1. März 2024 um 15:32 Uhr

    komisch, genau das gegenteil ist der Fall. Naja, Köppelanhänger halt

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• Guenther sagt:

  1. März 2024 um 12:22 Uhr

  Meta erweitert den Vorstand um einen Unterstützer der Zensur

  https://jonathanturley.org/2024/02/29/meta-adds-censorship-advocate-to-board-of-directors/

  So etwas kann man sich nicht ausdenken: Lt. Artikel „Meta Adds Censorship Supporter To Board Of Directors“ beruft Meta (aka Facebook) eine neue TOP-Führungskraft, die sich vorrangig mit der Vor-Selektion von Wahrheiten beschäftigen soll. Das sog. ´Wahrheits-Ministerium´ aus der Welt von G. Orwell und seinen Büchern ... in der Wirklichkeit!

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• mex sagt:

  1. März 2024 um 12:11 Uhr

  Anscheinend zahlt der Konsument bei den staatlichen Post und Swisscom viel, viel zu hohe Preise. Anstatt Millionen und gar Milliarden Franken im Ausland auszugeben sollen diese Betriebe tiefere Preise dem Konsumenten weitergeben. Rösti, handeln nicht lafern.

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• ww123 sagt:

  1. März 2024 um 12:09 Uhr

  Luisa demonstriert heute mit Verdi für die Mitarbeiter im Öffentlichen Verkehr unter dem Motto "Wir fahren zusammen". Ja, tun sie das denn auch? Ich will, dass FFF endlich selber etwas tut! Nicht nur bequem quatscht "Hört auf die Wissenschaft". Sie MUSS alle FFF-Mitglieder dazu verpflichten - Demokratie hin oder her (damit hat sie es ohnehin nicht): Kein Führerschein unter 30! Nur alle 7 Jahre neues Smartphone/Laptop! Kein Flug unter 30! Ansonsten Rauswurf. Demokratie? Nicht zulasten d Umwelt!

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• Rudi Mentär sagt:

  1. März 2024 um 12:07 Uhr

  Wenn die kriegstreibenden Westextremisten einen Atomangriff der Russen befürchten, dann haben sie längst einen vorhergehenden großen Einmarsch der eigenen Truppen im Sinn gehabt, Man sieht es an den wirklichen Ursachen der russischen Spezialoperationen. Diese wurde durch zahlreiche völkerrechtswidrige und kriegerische Unternehmungen und Drohungen vom USA-gesteuerten NATO-Westen als Stellvertreterkrieg verursacht.

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  • mars sagt:

    1. März 2024 um 13:09 Uhr

    Hoch interessanter Beitrag. Wo haben sie dies gelesen?

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    • bibobalula sagt:

      2. März 2024 um 13:49 Uhr

      Weiss hier jeder, nur nach Uruguay hat sich das noch nicht herum gesprochen, vermutlich wegen Sumpfnebel...LOL

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      • mars sagt:

        2. März 2024 um 21:56 Uhr

        Hochinteressanter Kommentar mit extremen Mehrwert für alle Leser und Leserinnen der WW.

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• reto ursch sagt:

  1. März 2024 um 12:06 Uhr

  Steuerspartipp: Was ist nur mit der röm-kath. Kirche los? Gesten noch an die Wäsche unserer Kinder gegangen und heute, im Gleichschritt zusammen mit Links-Grün, im Kampf gegen die Russen, Busse tun?!? Item, wenn noch nicht, dann aber jetzt, sofort austreten, legal und problemlos wenigsten etwas an Steuern sparen. https://www.youtube.com/watch?v=_kTPFdUc80Q

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  • Osi sagt:

    1. März 2024 um 14:06 Uhr

    Schon gemacht. Missbräuche, Coronahysterie, Impfpropaganda, ausgewiesene Asylbewerber verstecken, Russlandbashing. Und nach Ratzinger ist alles schlimmer geworden; wieso ist der zurückgetreten, etwas, das es eigentlich gar nicht gibt?

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• Rudi Mentär sagt:

  1. März 2024 um 12:05 Uhr

  Ein staatliches schweizer Telekommunikationsunternehmen will ein italienisches Telekommunikationsunternehmen kaufen? Dieser Satz erscheint schon auf den ersten Blick absurd und wie ein Himmelfahrtskommando. Wenn da noch jemand sagt "vielleicht klappt es ja" sollte er sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen

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• kurt hugi sagt:

  1. März 2024 um 11:29 Uhr

  Wie Kommentatoren schreiben: Die Vodaphone-Übernahme, mit viel "Italia", weist auf die Hunter-Strategie von Brugisser mit Swissair Bankrott hin: Übernimmt dann auch eine deutsche Firma die Schweizer Swisscom? Dieses Vorhaben der Swisscom muss gestoppt werden. Oder die Drahtzieher müssen beim Bankrott der Swisscom mit ihrem ganzen Vermögen haften. Dann geht der Appetit schnell vorbei.

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  • 2heinrich sagt:

    1. März 2024 um 16:17 Uhr

    Carsten Schloter, Deutscher Manager, Swisscom CEO, lebte seit 2009 getrennt von seiner Ehefrau und seinen drei Kindern. Am Morgen des 23. Juli 2013 wurde er an seinem Wohnort in Villars-sur-Glâne im Kanton Freiburg tot aufgefunden. Er beging Suizid (†49). Es ist nicht der einzige eines Schweizer Firmenchefs in den letzten Jahren.
    Mal sehen was jetzt wieder passiert.
    https://www.blick.ch/wirtschaft/warum-schon-der-dritte-suizid-eines-schweizer-ceo-id2382028.html

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• 2heinrich sagt:

  1. März 2024 um 11:28 Uhr

  Bauernproteste
  AfD fordert:
  Die Zwangsstilllegung von Ackerflächen muss ersatzlos vom Tisch,
  https://www.freiewelt.net/nachricht/die-zwangsstilllegung-von-ackerflaechen-muss-ersatzlos-vom-tisch-10095965/
  Jährlich immer mehr Menschen in der Schweiz, immer mehr importierte Nahrungsmittel ;
  Ein EU-Rahmenvertrag mit vorgeschrieben weniger Ackerfläche, wäre für die Schweiz ein Fiasko.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. März 2024 um 11:02 Uhr

  Wenn der Chef der schweizer Sozialisten sieben Wochen auf Staatskosten in den abwesenden Urlaub fährt, zeigt das 1. seine Wertschätzung der arbeitenden Bevölkerung und 2. die Überflüssigkeit dieses Postens und der damit verbundenen Kosten für die Bürger

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  • shana dunes sagt:

    1. März 2024 um 14:33 Uhr

    Ultrarechter Aargauer Politiker ist entsetzt. Die neuen Drehtüren im Bundeshaus drehen in die falsche Richtung. Kann man nur hoffen das er diese nicht benutzt.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. März 2024 um 10:57 Uhr

  Ich dachte immer, dass Beamte ein besonderes Loyalitätsverhältnis zu ihren Dienstherrrn hätten. Man sollt sich die Namen also notieren. Bei vielen Stellen wäre ein normales Angestelltenverhältnis ausreichend. In Deutschland sieht man gerade, wie die politischen Gruppierungen ihre Anhänger massenweise in lebenslanger Besoldung durch die produktiv arbeitende Bevölkerung in den Dauerschlaf befördert.

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• reto ursch sagt:

  1. März 2024 um 10:53 Uhr

  Ich war bis anhin überzeugt, dass lebenswichtige Infrastruktur in die öffentliche Hand gehöre. Aber in Anbetracht was in letzter Zeit so abgeht, was die CEOs, allesamt nur noch Clowns, muss man diese sofort zu 100% privatisieren um den hart arbeitenden Bürger, den Steuerzahler, zu schützen. Egal ob swisscom oder die bargeldabschaffende, die nur noch idiotische SBB und andere mehr. Ist danach die Allgemeinheit besitzlos, dann kann man getrost auch die Armee abschaffen!

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• Quantenverschränkung sagt:

  1. März 2024 um 10:50 Uhr

  In hoc signo vinces- In diesem Zeichen wirst du siegen. Das konstatierte Kaiser Konstantin im Jahre 312. Die Schweiz hat sich dieses Zeichen auf die Fahne geschrieben. Es steht für Ehrlichkeit, Mitgefühl und Demut. Bisher ist diese Land mit christlichen Werten sehr gut gefahren, denn sie schützen vor Korruption, Ausbeutung und Egoismus. Ideologien ohne einen göttlichen Regulator sind bisher immer gescheitert. Auf dem Seitenrand des 5 Franken steht: DOMINUS PROVIDEBIT!

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• Joerg Sulimma sagt:

  1. März 2024 um 10:41 Uhr

  Ein ketzerischer Gedanke. Wenn man sich die Politik der EU, die Akteure dort, in der Schweiz und in Deutschland und ihre verheerenden Auswirkungen auf die eigenen Länder, wenn man sich die Verteufelung und Bespitzelung der Opposition in Deutschland mit autokratischsten Mitteln so ansieht, ist schon die Frage erlaubt, ob man mit einem Staatsmann wie Wladimir Putin nicht besser bedient wäre! Ich weiß, ich weiß, Moskau einfach! Aber einen Gedanken ist es schon wert...

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  • doelf sagt:

    1. März 2024 um 16:07 Uhr

    Vermutllich haben sie die Nachkriegsjahre verschlafen, als die hoch verehrten Russen in Teilen des heutigen Westeuropas residierten.

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    • Joerg Sulimma sagt:

      1. März 2024 um 17:15 Uhr

      So einfach ist es nicht...man sollte doch zwischen Sowjetunion und Russland unterscheiden. Und Wladimir Putin ist weder Josef Stalin noch Leonid Breschnew!

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• divica sagt:

  1. März 2024 um 10:40 Uhr

  Das Christentum entstand im Nahen Osten und wurde importiert. Wer sich für die Ursprünge unserer Religion(en) interessiert, der sollte sich mit den alten Schriften befassen - dem Athrahasis Epos (ca. 1800 v. Chr.), dem 5000 Jahre alten Gilgamesch Epos oder dem Enuma Elisch (ca. 1100 v. Chr.). Darin finden sich die Ur-Texte, die später im Auftrag von Schreiberlingen, mehr schlecht als recht, abgeschrieben wurden. So entstand das Alte Testament, welches erst um ca. 350 n. Chr. verfasst wurde.

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• Joerg Sulimma sagt:

  1. März 2024 um 10:39 Uhr

  Nein, Herr Köppel, Sie müssen Ihre Steuern schon zahlen, Attest hin oder her! Wenn Sie da auch nur eine geringe Chance haben wollten, müsste der Sie begutachtende Psychiater schon links, woke und klimabewegt sein. Außerdem sind Sie kein armer Beamter der Stadt Zürich, sondern SVP-Mitglied und auch noch Verleger und Chefredaktor einer von den Linken ungeliebten Postille. Und für "Rechte" gelten diese Vergünstigungen naturgemäß nicht! Auch für ein steuerfinanziertes "Wermuthical" sehe ich schwarz

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• Joerg Sulimma sagt:

  1. März 2024 um 10:35 Uhr

  Das allgemeine Zurückdrängen unserer kulturellen Wurzeln, die Geschichtsvergessenheit kommen ja nicht von ungefähr. Seit Jahrzehnten werden durch die länderübergreifende, sozialistische Bildungspolitik Religion, Kultur und Geschichte aus dem Bildungskanon verdrängt. Die erste Generation der so Sozialisierten unterrichtet jetzt bereits die zweite. Auch an den Universitäten greift diese Politik der wechselnden Goldenen Vliese um sich, kein Moses in Sicht!Die Bildungsrevolution entlässt ihre Kinder

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• Martin Niederhauser sagt:

  1. März 2024 um 10:35 Uhr

  Steuerzahler bezahlter SP Präsident? Auch wenn man den gleichen Blödsinn hundertmal erzählt,so wird er nicht wahrer,Der Nationalrat Wermuth wird durch den Staat bezahlt,der SP Copräsident Wermuth durch die SP .Lieber Herr Köppel ,ich habe Geduld mit Ihnen,und hoffe,dass Sie im Verlaufe der nächsten Tage diesen Unterschied erkennen können,sonst melde ich mich eben wieder! Wiederholung fördert den Lerneffekt!

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  • kinnaj sagt:

    1. März 2024 um 12:36 Uhr

    Es geht ja im Zusammenhang mit Wermuth gar nicht um seine Entschädigung als Präsident der SP, sondern um seine steuerfinanzierten Entschädigungen als Nationalrat und dies macht wohl den grössten Teil seines Einkommens aus.

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    • Senecia sagt:

      1. März 2024 um 14:18 Uhr

      kinnaj : Der Bowiler ist halt etwas begriffsstutzig. Wohl der Enge in den Emmentaler Tälern geschuldet.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      1. März 2024 um 14:18 Uhr

      Herr Köppel sprach vom steuerfinanzierten SP Präsidenten,ich höre ihn ganz genau zu!

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      • bibobalula sagt:

        2. März 2024 um 11:14 Uhr

        Wie bitte, bei der von Ihnen selbst dargelegten Schwerhörigkeit? Selbst wenn Sie etwas zu hören meinen, heisst das bei Ihnen: Abspielen der bekannten Antworten. Alles Gute.

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 14:29 Uhr

    Martin Niederhauser : Sie bringen ja auch hundert Mal den gleichen Blödsinn. Und doch, ein Nationalrat wird durch die Steuergelder bezahlt, ob es Ihnen gefällt oder nicht.

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• jordihartmann sagt:

  1. März 2024 um 10:33 Uhr

  Herr Köppel, an Ihnen ist ein Pfarrer verloren gegangen. Wenn ich daran denke, was die christliche Gesellschaft in der Welt für Elend verursacht hat, wird mir übel.

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  • mars sagt:

    1. März 2024 um 13:12 Uhr

    Er ist ja schon der spirituelle Bruder des Moskauer Patriarchen Kyrill.

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• ben_pal sagt:

  1. März 2024 um 10:15 Uhr

  Klimapolitik und olympische Spiele, wie passt das zusammen? Kann man Klima nach Belieben ein- und ausschalten?

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  • jordihartmann sagt:

    1. März 2024 um 18:04 Uhr

    Ja, es gibt genügend Gläubige, die mitmachen.

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• guidok sagt:

  1. März 2024 um 9:56 Uhr

  Einfach den Aprillohn nicht ausbezahlen.

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  • vbi sagt:

    1. März 2024 um 10:53 Uhr

    guidok... das wäre zu einfach (Aprilscherz)!?!
    🤭🤗

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• gabriellamerz sagt:

  1. März 2024 um 9:30 Uhr

  Wieso fordern sie den doppelten Lohn zurück? Sie könnten doch den nächsten Lohn nicht auszahlen, weil sie ihn schon erhalten haben.

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• ThinkTwice sagt:

  1. März 2024 um 9:23 Uhr

  Wie viele der städtischen Angestellten weigern sich das Geld zurückzubezahlen? 1 oder 2? Auf alle Fälle sicher nicht im Betrag von 175 Mio. Das sind Fakenews von Herrn Mörgeli, der schlecht auf die Stadt zu sprechen ist. Die Rechtslage ist nämlich klar. Und an alle die immer mit ihren neunmalklugen Ideen kommen und einen anderen Monatslohn nicht ausbezahlen wollen: habt ihr wirklich das Gefühl ihr seid intelligenter als die zuständigen Stellen? Ihr zeigt hier lediglich eure komplette Inkompetenz

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• danige sagt:

  1. März 2024 um 9:21 Uhr

  Es ist berührend, die tief empfundene Zuwendung Roger Köppels zum Christentum mitzuerleben. Dank ihm begreife ich immer mehr, dass es bei Trump eine Art tolerierbare Notlügen sind, zu denen er gezwungen wird und dass auch Putin mit seinen Sicherheitsbestrebungen in der Ukraine letztlich das Territorium des christlich(-orthodoxen) Glaubens verteidigt. Schön zu merken, dass bei den Herren Köppel, Trump und Putin bei allem Tun der Glaube an den Herrn erkennbar ist.

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  • bly sagt:

    1. März 2024 um 10:33 Uhr

    Köppel verhält sich aber zutiefst unchristlich. Nächstenliebe, sorge zur Umwelt usw, den Mitmenschen zu helfen... kennt er nicht. Bei den von ihnen erwähnten steht immer ihre eigene Person im Zentrum.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  1. März 2024 um 9:19 Uhr

  Es ist schon unglaublich, wie stur der Westen auf dem Begriff ‚Krieg’ besteht. Putin hat konsequent von ‚Sonderoperation‘ gesprochen. Das heisst, es geht dabei um 5 klar definierte Detail-Ziele und nicht darum, ein Land als ganzes in drei Wochen zu überrennen.
  So gesehen könnte es schon zu weiteren ‚Sonderoperationen‘ kommen, wenn sich westliche Politiker in ihrer Kriegslüsternheit derart kreuzdumm zum Fenster rauslehnen.

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  • kurt hugi sagt:

    1. März 2024 um 11:01 Uhr

    Je mehr die EU Kriegstreiber und Bürohocker nicht den Frieden anpeilen, umso mehr dringt Russland in die Ukraine ein: Das ist der Vorteil von Diktatoren und Herrschern. Demokratien brauchen viel Zeit zum Entscheiden, bis der Krieg schon verloren ist, wie wir sehen müssen. Das Kanonenfutter der Ukraine ist verbrannt. Russland hat noch viel davon mit rasant wachsender Rüstungsindustrie. Wer nicht den Frieden sucht ist mitschuldig an jedem toten Russen oder Ukrainer und weiteren Zerstörungen.

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    • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

      1. März 2024 um 11:49 Uhr

      Aber, aber! ! Die letzten Jahrzehnte haben doch gründlich aufgeräumt mit ihrer Vorstellung vom Funktionierenden der ‚Demokratien‘ in Kriegszeiten.

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    • mars sagt:

      1. März 2024 um 14:15 Uhr

      Darum Putin raus aus der Ukraine.

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• juege sagt:

  1. März 2024 um 9:09 Uhr

  Fangen Sie doch bitte nicht wieder mit der Morgenpredigt an. Der Beginn der Zivilisation war die Aufklärung und die wurde während Jahrhunderten von den Pfaffen verhindert.

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  • reining sagt:

    1. März 2024 um 10:50 Uhr

    Sie checken den Unterschied Kirche/Christlicher Glaube nicht, juege. Ich weiss ja nicht, was Sie mit der Kirche und den Pfarrern erlebt haben. Trotzdem: Der Christliche Glaube (nicht die Kirche) hat den Weg zur Eigen- und Nächstenliebe gezeigt, hat uns die sinnvollen 10 Gebote gebracht. Gott verherrlicht sich auch in seiner Schöpfung, der Natur. Das ist wunderbar. Sie jedoch scheinen diese (als Religioms-Ersatz?) zu vergöttern. Ob das wirklich sinnvoller ist als die Christliche Liebe?

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    • juege sagt:

      1. März 2024 um 11:55 Uhr

      Im Gegensatz zu den "Gläubigen" akzeptieren ich ausschliesslich die Naturgesetze, weil ich weiss, dass die als Einziges absolut sind. Glaube ist der Ersatz für Wissen.

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      • doelf sagt:

        1. März 2024 um 15:37 Uhr

        Wissenschaftler waren erstaunt, dass das Weltall noch viel grösser ist. Auch juego kann das nicht erfassen. Wenn sie in die Natur vernarrst sind, haben sie sicher bemerkt, das alles, alles seine Gesetze und es nur Menschen gibt, die alles besser ordnen wollen.

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      • bibobalula sagt:

        2. März 2024 um 7:38 Uhr

        juege, wer hat die Naturgesetze gemacht? Der 'Absolute'? Glaube: schon am Morgen müssen Sie 'glauben', dass sie am Abend noch am Leben sind. Gott zu glauben ist viel mehr als vermutend anzunehmen, dass er vorhanden ist.- Theologie wird als die Wissenschaft von Gott bezeichnet. Ein Unsinn, weil man von Gott keine Wissenschaft herleiten kann. Der Mensch hat die freie Wahl, wem er 'Glauben' schenkt. Nicht alles, was scheint ist glaubwürdig. Massstab ist und bleibt Christus.

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    • Der Dreizack sagt:

      1. März 2024 um 12:18 Uhr

      Die meisten hier glauben ja an Verschwörungshypothesen. Durch einfache Erklärungsmodelle können unklare Situationen aufgelöst und auf bekannte Phänomene zurückgeführt werden. So mag eine bestimmte Situation zwar immer noch bedrohlich, aber dank der Verschwörungshypothesen zumindest nicht mehr unerklärlich zu sein. Eine ähnliche Funktion haben in der Menschheitsgeschichte auch Religionen eingenommen.

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    • Melanie sagt:

      1. März 2024 um 16:17 Uhr

      Eigen- und Nächstenliebe gibt und gab es doch nicht nur im Christentum. Wie vermessen (und ethnozentrisch), das zu meinen, pardon.

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 11:00 Uhr

    👍👌👏

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  • doelf sagt:

    1. März 2024 um 12:05 Uhr

    Pfaffen sind Menschen wie juerge und ich, fehlbar. Jeder Mensch der geboren wird, wird sterben. Er bekam den freien Willen zu entscheiden. Gläubig ist, wer an die Allmacht des Schöpfergottes glaubt. Der ist für uns geistig begrezte Menschn nicht erfassbar. Deshalb sandte er Jesus, der sagte, alle die an mich glauben, werden ein ewiges Leben haben. Die Bibel ist die Grundlage aller christlichen Religionen. alles weitere ist von Menschen gemacht und fehlerhaft.

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• UKSchweizer sagt:

  1. März 2024 um 9:08 Uhr

  Durch Fehler der Politik viele Jahre vorher verdient die SWISSCOM heute einen Hauffen Geld. Ein leichtes, das im Ausland zu verdummen.

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 10:36 Uhr

    UKSchweizer : Durch Abzocken von uns Kunden verdiente sich die Swisscom dumm und dämlich. Jetzt wollen sie diese Gelder im Ausland verdummen.

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    • doelf sagt:

      1. März 2024 um 12:06 Uhr

      Und die Kundschaft in der Schweiz wird für dumm verkauft. In Swisscom-Geschäften wird nur noch verkauft. Technische Probleme sind gegen Bezahlung telefonische zu lösen. Drei Istanzen beötigte ich-

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• bibobalula sagt:

  1. März 2024 um 9:07 Uhr

  Das 'westl. Wertechristentum' hat per 'wir schaffen das' seit 2015 mit halbreligiösen Aussagen zum Thema Nächstenliebe, politisch gedehnter Solidarität, die 'andere Wange hin halten' etc. total versagt. Die teils korrumpiert politischen Staatskirchen bekommen nun die Quittung, nicht nur für 'Covit-Inquisitionen'. Die Botschaft Christi ist aktueller denn je. Das geht Kirchenfunktionären völlig am Talar vorbei. Sie 'kulturellen' theologisch auf Sand gebaut irrend weiter. Absturz vorprogrammiert!

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 9:43 Uhr

    bibobalula : Absolut! Sehe ich genau so.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    1. März 2024 um 10:59 Uhr

    Das ist so. Die Anti-Christen kommen nicht daher und sagen wir sind die Anti-Christen. Sie sagen wir sind die Guten weil wir die Menschheit retten mit fragwürdigen Impfungen und mit Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.

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  • doelf sagt:

    1. März 2024 um 15:45 Uhr

    Alles was Menschen bauten ist vergänglich. Worte von Journalisten dauern teilweise kaum eine Woche. Müssten Medien für eine Fakenews eine MIllion Busse bezahlen, würde der Blätterwald gelichtet.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  1. März 2024 um 8:46 Uhr

  Die Swisscom-Verantwortlichen sollten möglichst schnell mal mit Bruggisser sprechen. Der letzte grosse Swissair-Boss könnte ihnen sicher einen Ratschlag geben.

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• mose sagt:

  1. März 2024 um 8:46 Uhr

  Aus psychotherapeutischen Gründen kann ich die Serafe Gebühren nicht mehr bezahlen.

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• zaugg.d sagt:

  1. März 2024 um 8:28 Uhr

  Ok, die 2malige Lohnauszahlung war ein Fehler. Jetzt braucht es eben im März nochmals einen Fehler, um das wieder einzurenken!
  Ihre Sessel sollen wackeln!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. März 2024 um 8:27 Uhr

  Ohne Glauben und Dazugehörigkeit (Heimat) ist der Mensch verloren und irrt nur noch herum!

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  • divica sagt:

    1. März 2024 um 10:43 Uhr

    Verloren: Sagen wir mal ohne „Rückbesinnung auf die Wurzeln“. „Religare“ - wieder vereinigen, auch zusammenhalten - hat mit „Glauben“ nichts zu tun. Wer nicht viel weiss, muss viel glauben. Nach diesem Motto haben die Kirchen uns über Jahrhunderte in Schach gehalten und versklavt. Ohne Religionen wäre die Welt definitiv eine friedlichere.

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  • kurt hugi sagt:

    1. März 2024 um 11:03 Uhr

    Er wähnt sich in Freiheit. Aber Freiheit ohne Grenzen führt ins Chaos. R. Köppel möge sich mit seinen Überlegungen an die Kirchenfürsten wenden, z.B. mit einem offenen Brief, publiziert in der WW.

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    • bibobalula sagt:

      1. März 2024 um 12:28 Uhr

      Alpe-Rösli. 'Glauben' als Rückbesinnung auf 'Wurzeln'? Die Welt bleibt nicht stehen. Das versuchte man in der Kath Ki durch theolog. inquisit. Winkelzüge (Sonne dreht sich die Erde, wenn die Münze in dem Kasten klinkt, die Seele in den Himmel schwingt - Ablass usw.), samt der Rolle des Petrus als 'Herrscher' über alle Menschen, eine Verdrehung des Auftrags Christi an Petrus! Papstamt/Kardinäle kennt das neue N- Testament nicht. 'Geglaubt' wird jeden Tag. Aber wer glaubt Gott?!

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• uge sagt:

  1. März 2024 um 8:27 Uhr

  Subventionen für Bauern. Das meiste landet bei den Verbänden und wird gebraucht um die Vorschriften zu kontrollieren usw. Das wenigste kommt bei den Bauern direkt an. Subventionsanspruch wird so kompliziert berechnet, dass für viele nicht Nachbau rechnen ist. Auch gibt’s immer mehr Vorschriften und schwupps werden die wieder ins Gegenteil umgeschrieben. Ein hüst und hott. Diese Journalisten und Politiker sollten mal eine Woche auf die Alp, oder Kirschen ernten usw.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    1. März 2024 um 10:53 Uhr

    Direktzahlungen kommen sicher bei den Bauern an. Das meiste wird aber gebraucht für überteuerte Landmaschinen und überteuerte Dünger und Spritzmittel, weil die Schweiz eine Hochpreisinsel ist.

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• Andreas M sagt:

  1. März 2024 um 8:26 Uhr

  "Putin droht mit Atomkrieg", auf allen Kanälen. Dabei hat er die Konsequenzen von Macrons Idee aufgezeigt. Wenn ein Natoland Truppen in Eigenregie nach UA entsendet, nicht in Nato- und nicht in UA-Uniform sondern in Uniform dieses truppensendenden Landes, dann wird RU nicht zögern, dieses Land mit Langstreckenraketen (nicht atomar) anzugreifen, mit gutem Recht. Doch dann wird ja ein Natoland angegriffen, gemäss Verteidigungsbündnis müssen dann alle Natoländer in den Krieg eingreifen, Atomkrieg!

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  • kurt hugi sagt:

    1. März 2024 um 11:13 Uhr

    Zum Glück haben sich die "Eliten" noch nicht auf dem Mond bis zum Mars eingenistet. Darum besteht Hoffnung, dass unser wunderbarer Planet nicht nuklear verseucht und unbewohnbar wird.

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    • doelf sagt:

      1. März 2024 um 15:49 Uhr

      Haben sie die Absichten des grossen Putin nicht vernommen. RK kennt sie sicher.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. März 2024 um 8:26 Uhr

  Die Schweiz steht für Qualität und nicht für Quantität. Vergessen wir nicht wer wir sind,: selbständige, ehrliche, fleissige stolze Bürger

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  • accountant sagt:

    4. März 2024 um 12:51 Uhr

    Leider nur allzu oft auf einsamem Posten.

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• gonzo der grosse sagt:

  1. März 2024 um 8:25 Uhr

  Wer nicht zurückzahlt erhält die Kündigung basta. Es hat sowieso zu viele dieser Sessel Furzer in diesen Verwaltungen.

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• Andreas M sagt:

  1. März 2024 um 8:25 Uhr

  Nach Migros-Debakel in D und A, jetzt auch Galaxus in D (?), nun Swisscom nochmals mit I, nichts gelernt aus Fastweb-Debakel... und immer dieses Gejammer, in CH könnten sie nicht wachsen..
  Wenn Swisscom zuviel Geld verdient, könnten sie die Handytarife senken, die Homepagetool-Abteilung nicht sterben lassen (20'000 Kunden werden vor die Türe gesetzt).. und das Risiko darf der Steuerzahler tragen, unglaublich.

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  • tillas sagt:

    1. März 2024 um 9:07 Uhr

    Die Gier kennt halt keine Grenzen.

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• severus sagt:

  1. März 2024 um 8:22 Uhr

  Motto der abgehobenen, linken Obrigkeit: Wozu braucht ihr Bauern, ihr könnt doch Insekten und Insektenmaden essen. Frei nach der ebenso im Elfenbeinturm wohnenden Marie-Antoinette: Wenn das Volk kein Brot hat, soll es Kuchen essen. Später saß sie dann im Verließ, bei Wasser und Brot.

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 10:46 Uhr

    Prima Vergleich 👌

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    • pSz sagt:

      1. März 2024 um 12:25 Uhr

      Der Vergleich ist aber nicht wahr, er wurde Marie-A. angedichtet um ihrem Ruf zu schaden. Sie sagte das nie.

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• d.nikles sagt:

  1. März 2024 um 8:22 Uhr

  Die Umvolkung die man mit der Migration willentlich herbeiführt hat ein Ziel, die Menschen zu entwurzeln und ihnen den Glauben an Gott zu nehmen. UNO=1 alles gleich machen! Wir haben so viele Zeichen die uns zeigen welches die wirklichen Verbrecher sind, wenn wir sie auch nur sehen wollen. Die Politiker sind alles nur käufliche Schachfiguren die ihre Seelen dem Teufel verkauft haben, für die sie aber letztendlich selbst hinstehen müssen wenn die Zeit gekommen ist, und sie wird kommen!

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• marcus.porcius sagt:

  1. März 2024 um 8:21 Uhr

  Wie viele Wochen Ferien hatte Herr Köppel im 2023? Als Nationalrat. Acht dürften es schon gewesen sein. Plus etliche verlängerte Wochenenden. Waren auch nicht selbst bezahlte Aufenthalte darunter?

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  • reining sagt:

    1. März 2024 um 9:45 Uhr

    Whataboutismus.

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  • bly sagt:

    1. März 2024 um 10:34 Uhr

    Also, er hat rund 1/3 aller Sitzungen und Abstimmungen gefehlt... das sind dann eher 16 Wochen...

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    • Senecia sagt:

      1. März 2024 um 14:33 Uhr

      bla: Wird es Ihnen nicht langsam zu blöd, immer das gleiche Märchen herunterzubeten! Ihr Neid bringt Sie noch um!

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• Albert Eisenring sagt:

  1. März 2024 um 8:20 Uhr

  Ja genau, Roger Köppel, hören wir alle auf mit den schon längst nicht mehr zumutbaren Steuerzahlungen. Mein Gewissen jedenfalls läuft für jeden einbezahlten Steuerfranken schier Amok; was ich da alles mitfinanzieren muss, das ich zutiefst ablehne und es mir deshalb nur unter Androhung von staatlicher Gewalt abgeknöpft werden kann.
  Also: stehen wir alle zusammen, beenden diesen staatlichen Zwang und führen Marktfreiheit und Freiwilligkeit für alle Dienstleistungen & Produkte ein.

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• Marian sagt:

  1. März 2024 um 8:19 Uhr

  Der Zürcher Beamtenstadel hat sich im Kindergarten verirrt. Nein, nein, diese Suppe esse ich nicht !!!

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• Senecia sagt:

  1. März 2024 um 8:16 Uhr

  Nicht jeder, der oder die sich von der Kirche trennt, gibt damit auch seinen Glauben und die Christlichen Werte auf, aber so wie sich die Kirchen momentan aufführen, müssen sie sich nicht wundern, wenn ihnen ihre Schafe davon laufen. Den die Kirchen selber entfernen sich von ihren eigenen Werten. Das konnte man während Corona gut sehen, als ungeimpfte quasi draussen bleiben mussten. Aber auch zu den aktuellen Themen (z. B. Wokeness) ist die Haltung der Kirchen oft mehr als fragwürdig!

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• zaugg.d sagt:

  1. März 2024 um 8:14 Uhr

  Wer an allem zweifelt wird schliesslich ver-zweifeln. Aber trotzdem ist Glaube(n) nie mit Wissen zu verschmelzen.

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  • bibobalula sagt:

    2. März 2024 um 13:59 Uhr

    Wer zweifelt, lässt immer 2 'Fälle' offen, neigt dazu, keine Entscheidung zu treffen. Glaube ist u. a. mit Auftrag und Glaubwürdigkeit verbunden. Auch dann kann das aus dem 'Glauben' hervorgehende Vertrauen missbraucht / verletzt werden (mentaler oder jurist. Vertragsbruch). Ist leider täglich der Fall. Es ist interessant, im Neuen Testament die Glaubensanwendung und Erklärungen der Liebe, wie Christus das dargelegt und gelebt hat, nach zu lesen. Erstaunlich, wie zeitlos konsequent vieles ist.

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• severus sagt:

  1. März 2024 um 8:08 Uhr

  Man kann sich schon eine Auszeit nehmen - wenn es auf eigene Kosten, Verantwortung und Risiko geschieht. Der Knackpunkt ist, daß Herr Cedrik Wermuth das auf Kosten und zu Lasten der anderen getan hat. Er hat den Urlaub, die anderen den Schaden. Dieses Verhalten ist leider kennzeichnend für Angehörige der linken classe politique.

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  • bly sagt:

    1. März 2024 um 8:28 Uhr

    Herr Köppel hat sich als Nationalrat sehr viel mehr Auszeiten genommen. 1/3 aller Sitzungen und Abstimmungen, Arbeitstreffen usw hat er gefehlt, mehrheitlich unentschuldigt. Macht summiert fast 4 Monate pro Jahr. Und dies 8 Jahre lang. Roger Köppel hat aber den vollen Nationalratslohn kassiert. Das ausgerechnet Köppel und seine Anhänger jetzt Wermuth wegen 2 Monaten kritisieren: bei Köppel waren es 32 Monate. Was für eine Doppelmoral der SVPler

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    • Martin Niederhauser sagt:

      1. März 2024 um 9:45 Uhr

      Wenn zwei das Gleiche tun,hat eben der SVPler recht!

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    • Alois Fischer sagt:

      1. März 2024 um 10:40 Uhr

      Sie vergessen ganz einfach, dass unser Parlament noch immer als "Milizparlament" gedacht und geplant ist. Also Maurer die mauern und Bauer die bauern und Köppels die köppeln …
      Berufspolitiker waren da sehr selten und was heute wie eine Seuche um sich greift, ist keinesfalls das gewünschte Endziel der Parlamentsentwicklung in der Schweiz.
      Wenn Unternehmer sich in ein Parlament (Gemeinde bis Bund) wählen lassen, versteht es sich, dass das eigene Geschäft wichtiger ist, als die Schwatzbude in Bern.

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      • severus sagt:

        1. März 2024 um 12:22 Uhr

        So ist es!

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    • mark52 sagt:

      1. März 2024 um 12:08 Uhr

      Ich würde mir gut überlegen, ob die Zahlen, die Sie hier in die Welt setzen auch belegt werden können. Ist doch ein Anspruch, den Sie in die WW immer akribisch setzen. Denn sonst ist es ziemlich üble Nachrede.

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    • severus sagt:

      1. März 2024 um 12:29 Uhr

      Völlig verdreht. Sie rechnen sich Urlaub für Hrn. Köppel heraus, wo keiner ist. Herr Wermuth war weg. Nicht erreichbar. Aus die Maus. Und wenn ich so bei Herrn Wermuth anfange zu rechnen, wie Sie bei Herrn Köppel, dann kann man bei Hrn. Wermuth von Dauerurlaub reden, denn seine gesamte "Arbeit" ist wohl für die Tonne, mehr noch, zum großen Schaden für die Schweiz.

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    • reining sagt:

      4. März 2024 um 10:55 Uhr

      Cooy paste 🙈

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• Andreas M sagt:

  1. März 2024 um 8:05 Uhr

  ZH: alle folgenden Monats-Löhne solange zurückbehalten, bis die Rückzahlung erfolgt ist. So einfach und sehr effektiv, wetten?

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  • marurazu sagt:

    1. März 2024 um 9:50 Uhr

    Andreas M: Ganz Ihre Meinung, doch glaube ich nicht, dass die ZKB die Löhne im April nicht auszahlen kann. Wer Fehler macht muss fühlen, Das ZKB Programm ändern, dass die April Löhne nicht ausbezahlt werden. Manche Staatsangestellte hat im Mai dann Probleme.

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• JohnDoe sagt:

  1. März 2024 um 7:47 Uhr

  Test

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• Jakob sagt:

  1. März 2024 um 7:38 Uhr

  Mir scheint die Swisscom verlangt übertrieben zuviele Gebühren in der Schweiz, weil sie in Italien sehr fragwürdig expandiert!

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  • bibobalula sagt:

    1. März 2024 um 8:31 Uhr

    Jakob, das könnte man so sehen. Gilt auch für die Post, die in Thüringen für ca. EUR 70 mio. einen Wald kaufte, wegen dem CO2 Faktor. Holzbock eingeschlossen. Man gewinnt den Eindruck, dass unsere halbstaatlichen Organisationen mit den Einnahmen verschleudernd machen, was sie wollen. Siehe SRF. Allen muss der sprudelnde Geldhahn zugedreht werden. Bei der Post: sofort die Kto.-Führungsgebühren etc. abschaffen. Diese semi Bundesbetriebe mutierten zu stinkigen Abzockern, mit GIGA Spitzenlöhnen.

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  • RobertM sagt:

    1. März 2024 um 9:18 Uhr

    Wer ein Swisscom Abo hat, ist selber schuld. Übertriebene Preise für diesen staatsbetrieb.

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• PR sagt:

  1. März 2024 um 7:33 Uhr

  Wegen der zu viel ausgezahlten Löhne gibt es eine ganz einfache und kostengünstige Lösung. Das nächste Gehalt nicht auszahlen und alles ist ausbalanciert.

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  • Jakob sagt:

    1. März 2024 um 9:09 Uhr

    Wenn dass wirklich Schule macht, zahlen wir Bürger ganz einfach die nächsten Steuern nicht!

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    • bibobalula sagt:

      1. März 2024 um 11:47 Uhr

      Man kann die Häme ja verstehen. Es geht angebl. um CHF 170.- mio., die durch eine Fehlmanipulation in der ZKB entstand. Das wirft für sich etliche Fragen auf. 'Läuft' dort alles noch professionell? Die städt. Mitarbeiter können für die Doppelzahlung nichts. Das einfachste wäre ein Brief der Stadt an Betroffene, dass der Märzlohn bereits bezahlt wurde. 'Beamte' gibt es in der Stadt mit wenigen Ausnahmen seit ca. 2000 nicht mehr und sog. Sesselpfurzer gibt es überall. Leider!

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• foerster7 sagt:

  1. März 2024 um 7:26 Uhr

  Lieber Roger Köppel, zum durchschnittlichen bäuerlichen Einkommen von Sfr. 56'000.-- je Jahr lade ich Sie ein die Bauern folgendes zu fragen: Wie hoch ist der Unterschied der Subventionen und Direktzahlungen zum deklarierten Reingewinn? Sowie welche der beiden Zahlen ist höher? Vielleicht finden wir Bürger und Steuerzahler demnächst dazu eine Reportage in der Weltwoche.

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• uwe.albers sagt:

  1. März 2024 um 7:18 Uhr

  Ganz einfach, sie behalten alle das Geld und dafür der April Lohn nicht ausgezahlt.

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• mars sagt:

  1. März 2024 um 7:15 Uhr

  Bevor der Multimilliardär Putin die Ukraine überfiel, ging er zu seinem alten KGB Kumpel, dem Milliardär Kyrill I., Patriarch von Moskau, der ihn segnete.

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 8:13 Uhr

    mars : Und Sie waren hautnah dabei, gell?!

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    • mars sagt:

      1. März 2024 um 14:16 Uhr

      Hat die Putin Presse berichtet mit Bild. Pech gehabt.

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  • rzahler sagt:

    1. März 2024 um 8:26 Uhr

    Das mag stimmen, doch bevor diese Segnung geschah, wurde in der Ukraine 8 Jahre lang die zivile Bevölkerung im Osten von der eigenen Regierung bombardiert. Das ist ein Fakt und das einfach stur auszublenden grenzt an Dummheit. Man kann den russischen Einmarsch als Überfall oder als militärische Hilfe bezeichnen, Fakt ist, dass er vom Westen provoziert worden ist.

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• foerster7 sagt:

  1. März 2024 um 7:10 Uhr

  Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den Klartext. Die Swisscom Leader sind aufgefordert sich an der grandios gescheiterten Hunter Strategie unserer ehemaligen Swissair ein Beispiel zu nehmen. Daraus zu lernen und sich damit weiter zu entwicklen. Dazu gerne auch der Volksmund: Schuster bleib bei deinen Leisten.

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  • lisa8050 sagt:

    1. März 2024 um 8:51 Uhr

    Wieso sollte die Swisscom Lehren daraus ziehen? Dort wo der Staat beteiligt ist kann jeder machen was er will (sie Post, SBB etc). Mit diesem Deal hat der Staat noch mehr Daten durch die Swisscom zur Verfügung .

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• Albert Eisenring sagt:

  1. März 2024 um 7:04 Uhr

  Glauben hängt einzig von der individuellen Interpretation ab, wie der Mensch andere Menschen und seine Umgebung wahrnimmt. Genau da kommen auch Souveränität, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung ins Spiel. Denn NICHTS, das wir zu wissen meinen, stammt aus uns selbst, sondern ALLES wissen wir von anderen Menschen, auch unsere Sprache, Begriffsbenennungen und die Kreation jedes Gottesbildes, eines jeden Ich's inklusive das eigene Ich.
  Deshalb können wir gar nicht glauben; wir werden geglaubt.

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 8:29 Uhr

    Sehe ich genauso. Und jeder Glaube ist deshalb schlussendlich ein Aberglaube. Denn wir können, bei diesem Thema zumindest, nur wissen, dass wir nichts wissen ["Ich weiss, dass ich nichts weiss"]. Anständig, ethisch, empathisch und human kann und soll man deswegen ja trotzdem denken, handeln und leben. Das geht ganz ohne den sog. 'Glauben'. Gute und bewundernswerte Vorbilder genügen dafür auch. Oft sind das sogar die eigenen Eltern. Sollten es zumindest sein. Optimalerweise.

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    • lisa8050 sagt:

      1. März 2024 um 8:53 Uhr

      Also ist die Bibel und Gott für Sie ein einziges Märchen?

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      • Melanie sagt:

        1. März 2024 um 9:24 Uhr

        Die Bibel ist für mich ein von vielen verschiedenen Menschen geschriebenes und über Jahrhunderte / Jahrtausende zusammengetragenes und überbrachtes Buch der Weisheiten, Kulturwerte und Anleitungen für das gute und anständige menschliche Zusammenleben.

        Das Wort 'Märchen' habe ich nicht benutzt.

        In allen Märchen sind übrigens tiefste menschliche und soziale Wahrheiten zu finden - aus der jeweiligen Zeitepoche, aus der sie stammen. Oft ewige Wahrheiten.

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        • Melanie sagt:

          1. März 2024 um 10:25 Uhr

          Und als Nachtrag: wieso fühlen sich Gläubige (egal welcher Richtung) immer persönlich angegriffen oder sind verärgert, wenn jemand die Dinge halt anders sieht?? Geht es nicht einfach darum, dass Menschen ein anständiges Verhalten anstreben sollten, und dass sie ein respekt- und achtungsvolles Zusammenleben mit allem, was uns umgibt, praktizieren? Also für mich geht es genau darum.

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        • lisa8050 sagt:

          1. März 2024 um 14:28 Uhr

          Märchen sind und bleiben halt immer noch Märchen und präsentieren nicht immer nur das Gute und das Philosophische, verbunden mit Friede Freude Eierkuchen. Wieviele Dichter, Denker und Philosophen haben auf dem Sterbebett zugegeben, sich geirrt zu haben? Das auf alle Fälle wünsche ich Ihnen nicht

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      • Albert Eisenring sagt:

        1. März 2024 um 12:49 Uhr

        Danke liebe Melanie; Du schreibst, als ob Du in meinem Herzen lesen würdest.

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• ando tur sagt:

  1. März 2024 um 6:48 Uhr

  Der anti-christliche Chefatheist und diktatorischer Massenmörder der Linken, Stalin: „Es war ein furchtbarer Blick, halb wahnsinnig, halb zornig, voll Entsetzen vor dem Tode“, erinnert sich Stalins Tochter Swetlana an die letzten Minuten Stalins.

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