80 Kommentare zu “Behörde ohne Durchblick: Staatssekretariat für Migration weiss nicht, wo rund 10.000 Ukraine-Flüchtlinge verblieben sind”

• tempelritter1947 sagt:

  15. März 2023 um 11:46 Uhr

  Die haben sich in derSchweiz registrieren lassen und sind dann weiter nach Deutschland
  gezogen. Warum ? Dazu sage ich nichts. Denn ich will Gerüchten keinen Vorschub leisten.

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• daellebachkari sagt:

  15. März 2023 um 11:03 Uhr

  Wenn ich, auf der Autobahn unterwegs bin, sehe ich immer wieder Kennzeichen mit UK, fast jedes zweite Fahrzeug kostet zwischen 35'000 bis 60'000.- NP und letzten Samstag überholte ich sogar einen Nigel Nagel neuen Range Rover. Kein Problem gell. Die AHV, hat die Renten um 2.5 Prozent erhöht. Zum Glück haben wir ein Gesetz, ansonsten würden sie noch von unseren Renten profitieren. Obwohl sie nie einen Franken in das System Schweiz bezahlt haben. Danke den Fördernde Politiker und Mitmenschen.

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• Tatonka sagt:

  15. März 2023 um 9:16 Uhr

  Der "ordentliche" schweizer Bürger war schon immer der "Depp vom Dienst".
  Es kommt der Tag, da merkt es auch der Hinterste. Zahlen... nochmals Zahlen.... und noch mehr Zahlen für die armen Flüchtlinge. Und wenn das nicht reicht, raus aus der Wohnung. Der Tag der Aufstände wird bald kommen.

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• urswernermerkli sagt:

  15. März 2023 um 3:06 Uhr

  Die sind alle am stiften. Spätestens zur
  Check - Ausgabe sind alle zurück. Jetzt Frühlingskleider bereitstellen!

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• bruno.rabe sagt:

  15. März 2023 um 0:36 Uhr

  Spielt doch keine Rolle wo die Ukrainer sind. Wichtig ist nur dass die Adressen der Schweizer Steuerzahler bekannt sind.

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• Pantom sagt:

  14. März 2023 um 21:37 Uhr

  Ja wo sind sie denn? Ja wo laufen sie denn hin?

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  14. März 2023 um 21:00 Uhr

  Ich weiß wo sie sind! Sehe sie regelmäßig in ihren SUVs durch den Schengenraum gondeln …

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• Pantom sagt:

  14. März 2023 um 20:54 Uhr

  Es sind wahrscheinlich eher gutgestellte und junge Ukrainer mit Kindern, die da kommen. Ich denke, dass ihre Rückkehr nicht gefordert wird vom Bund. Sie sind Investition für die Zukunft, anstelle unserer Alten und Bedürftigen. Sie werden ja unterstützt und integriert, wo es nur geht. Ihnen geht es bald besser als dem Schweizer Bürger.

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• urs mueller sagt:

  14. März 2023 um 20:01 Uhr

  Und die Sozialbehörden überweisen natürlich munter weiter das Geld aufs Konto.
  Wieso nicht einfach Kopie der Bankkontoauszüge anfordern bei der Bank und nachschauen, an welchem Bankomaten abgehoben wird? Dann weiß man, wo jemand ist.

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  • mosert sagt:

    15. März 2023 um 1:51 Uhr

    Also bei mir wissen die Behörden immer genau wo ich bin, wenn es ums bezahlen von Steuern, Zwangsgebühren und KK Prämien geht. Die Ukrainerinnen werden wohl mit dem abgeholten Geld irgendwohin in die Ferien geflogen sein.

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• hansj. sagt:

  14. März 2023 um 19:57 Uhr

  Ich weiss wo die sind. Man muss nur einmal tagsüber durch die Berner Altstadt spazieren. Man hört die Landessprache nicht mehr.

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  • Bichu1946 sagt:

    15. März 2023 um 9:43 Uhr

    Ich habe bei meinem Besuch in der CH die selbe Erfahrung gemacht. (Lebe in Australien for 40 Years)

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• Castus sagt:

  14. März 2023 um 19:40 Uhr

  Frau BRKKS hat letztes Jahr alles vorbereitet. Dann hat sie ins Finanzdepartement gewechselt. So kann sie die Überweisungen ohne lange Wege vornehmen.

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• BeRom sagt:

  14. März 2023 um 19:32 Uhr

  Hat der Bund außer Geldeintreiben überhaupt noch etwas im Griff?
  Warum also soll er bei diesem Thema eine Ausnahme machen.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  14. März 2023 um 18:59 Uhr

  20Min Artikel heute mit Wohlhabendem, Teslafahrendem Ukraine-Flüchtling und Tränendrüse.
  Aber die wichtigste Aussage im Artikel war:
  Er will dass seine Kinder hier die Schule abschliessen, weil diese viel besser sei als in der Ukraine (wisst ihr noch, was unsere Medien gegenteiliges behaupteten?)
  Wisst ihr auch noch wie es hiess die gingen nach dem Krieg zurück?
  Und was glaubt ihr, wenn diese (dann nicht mehr)Kinder die Schule abgeschlossen, haben?
  Dann heissts: 1/2

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    14. März 2023 um 19:00 Uhr

    "Sie sind hervorragend integriert, haben hier die komplette obligatorische Schule besucht, nein die muss man einbürgern und kann sie sicher nicht in die Ukraine zurückschicken"...
    2/2

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• pruefer sagt:

  14. März 2023 um 18:52 Uhr

  Ich behauptet mal salopp, die kriegen weiterhin Sozialhilfe auf ein von ihnen eröffneten Konto, sind jedoch bereits weitergegeben und ziehen die selbe Nummer in angrenzenden Staaten durch. Nie vergessen woher sie kommen, wer sie sind und welche Regierung sie anhimmeln

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• Reburg sagt:

  14. März 2023 um 17:58 Uhr

  Die Einführung des S-Status war ein reiner Schnellschuss. Keine Detailklärungen, hauptsache schnell und wohlklingend. Wie die Coronapolitik. Und nachher wundern sich die Experten und Politiker, warum die Opposition wächst. Es ist hart zu sagen, aber ich habe das Vertrauen in die meisten Politiker und Experten verloren. Die absolut fehlende Selbstkritik der meisten Politiker und Experten ist eine schwer zu ertragende Enttäuschung.

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  • Castus sagt:

    14. März 2023 um 19:34 Uhr

    Wie genau Schnellschüsse sind, weiss man doch schon seit den Zeiten von Franz Josef Strauss: So aus der Hüfte geschossen…

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  • bibobalula sagt:

    14. März 2023 um 20:46 Uhr

    Seit 2015 ist mit Merkels 'wie-scha-da' Dublin/Schengen unterlaufen und wird seit Monaten in der EU kriminell unterlaufen, ist also faktisch tot. Unsere FDP Allotria BR K-S hat mit dieser S-Bewilligung die Grenzöffnung ohne jegliche Prüfung zugelassen. Die Folgen, und es geht flott so weiter, sind unabsehbar. Ich sehe derzeit niemanden, der das stoppt, im Gegenteil, die Kostenfolgen werden auf das Volk der Mieter nach unten getreten. Es brodelt in der Schweiz!

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  • bibobalula sagt:

    15. März 2023 um 8:36 Uhr

    Das war kein Schnellschuss, sondern mieses Ausnützen der Polit Situation durch die FDP. Offene Grenzen ohne jegliche Prüfung. Gratis Zugang zu Sozialleistungen, bei gleichzeitiger Kriesgslüsternheit versus RU und EU run in den Irrsinn. Alles vor dem Hintergrund des UN Pakt of Migration und auf Gemeinden abgeladen. Typisch FDP eben. Schon palavert man von der 16 mio. Schweiz. Es läuft eine koordinierte Aktion gegen die CH und das muss blitzartig gestoppt werden. Es brodelt.

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• Dällebach sagt:

  14. März 2023 um 17:11 Uhr

  Einige scheinen dem Namen nach, angesichts ihrer mangelhaften Deutschkenntnisse, ihrer Arroganz und ihrer Inkompetenz bei der halbstaatlichen Swisscom gelandet zu sein.

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• Auge um Auge sagt:

  14. März 2023 um 16:54 Uhr

  Ein failed state mit einer US-Marionette an der Spitze lässt seine männliche Bevölkerung (plus Hasardeure aus aller Herren Länder) an der Front verheizen, erhält dafür Kriegsmaterial für Milliarden aus allerlei NATO-Staaten gratis und franco Bordsteinkante, während die weibliche Bevölkerung ins Ausland exportiert wurde für Kost und Logis und völliger Personenfreizügigkeit im ganzen Schengenraum.
  Während Russland mit völkerrechtswidrigen Sanktionen eingedeckt wird. Aber: EU/NATO sei nicht Partei.

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• Trish sagt:

  14. März 2023 um 16:53 Uhr

  Ich musste heute meine Mutter aus dem Spital abholen. Als ich mein Auto auf einem öffentlichen Spitalparkplatz abstellte, sah ich, wie eine Blondine mit aufgespritzten Schlauchbootlippen in einem nigelnagelneuen BMW-Kombi mit UA-Nummer daherkam, auf einem Notfallparkplatz ihre Karre parkte und im Spital verschwand. Später sah ich sie im Spital beim Käffele. Niemand sagte etwas dagegen! Mich hätte eigentlich gewundert, was passiert wäre, wenn ich dort ohne Notfall geparkt hätte!

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  • Nixus Minimax sagt:

    14. März 2023 um 19:05 Uhr

    Ohne Schlauchbootlippen mind. Abschleppen, also das Auto ;-), Führerschein weg für 1 Monat, und 30 Sozialstunden in einem Zugeschwommenen-Heim, das werden Sie ihren Lebtag nicht mehr vergessen, dann sind sie froh, keine Schlauchbootlippen zu haben! 😉

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• Brunoaussachsen sagt:

  14. März 2023 um 16:51 Uhr

  Da gibt es ein plausible Erklärung, sie haben sich in der Schweiz gemeldet, man hat für sie ein Konto eröffnet, dann ist man mit dem SUV weiter gereist, z.B. nach Österreich und hat sich auch dort gemeldet und dann ist man nach Deutschland gefahren. Man wird mit seinen Kennzeichen überall durch gewinkt. Hier hat man eine Wohnung und ebenfalls ein Bankkonto. Nun kann man auch die Woche einmal zurück in die Ukraine reisen und auch die zurück gebliebenen mit Geld versorgen.

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• Andreas M sagt:

  14. März 2023 um 16:34 Uhr

  Und es ist zu befürchten, dass diesen 10'000, obwohl sie sich nie mehr gemeldet haben, jeden Monat Sozialhilfe überwiesen wird, und vielleicht nicht nur von CH, auch von D oder A... ?

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• Peter Hasler sagt:

  14. März 2023 um 16:21 Uhr

  Für mich stellt sich eher die folgende Frage: weiss das SEM denn auch SICHER, WO die restlichen 66.894 sind oder wird an diese 66.894 lediglich SICHER unser Geld auf irgend ein Konto überwiesen?
  Sorry, aber diese Frage ist wirklich ernst gemeint... denn ich hab da so meine Zweifel.

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  • Auge um Auge sagt:

    14. März 2023 um 17:04 Uhr

    Spielt das noch eine Rolle, angesichts des Chaos? Ich meine, wer sagt denn, dass denen das Geld auf EIN Konto überwiesen wird? Wie viele haben sich mehrfach angemeldet; vielleicht auch in mehreren Ländern? Aktuell sind die Preise für Pässe in der Ukraine nicht sehr hoch. Und wir wollen es ja unkompliziert und unbürokratisch regeln, wenn es um den Status S geht.

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• flurin70 sagt:

  14. März 2023 um 16:18 Uhr

  Den Durchblick zu verlieren ist das Markenzeichen unseres Staatssekretariats für Migration.
  Alles andere hätte mich überrascht. Man erinnere sich an das Tohuwabohu mit den vermeintlichen eritreeischen Flüchtlingen im 2015 und Folgejahre.

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• marlisa.s sagt:

  14. März 2023 um 16:16 Uhr

  Wenn ein Buchhalter eines Vereins einen Fehlbetrag von 100 Franken hat, wird er bereits kriminalisiert. 10.000 rundumsorglos Profiteure mehr oder weniger? Kein Problem! Jede Kuh, jeder Hund… wird konsequent registriert u ist besser kontrolliert als diese UKR, die sich hier in der CH wie Divas aufführen u keinerlei Dankbarkeit zeigen. Der Saustall namens SEM gehört endlich ausgemistet.

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  • aschenbroedel sagt:

    14. März 2023 um 17:42 Uhr

    Wie's aussieht, hat die Neue BR dieses Amt ebensowenig im Griff wie ihre Vorgängerin. Herrgottnochmal, was haben die in Bern gewählt? Diese BR ist noch viel weniger wert, kurzum für so ein wichtiges Amt total ungeeignet. Wer greift da mal durch und hat die Eier dazu? Müssen wir in der Schweiz zuschauen bis der Kragen platzt? Das Fass ist nun übervoll. Oder braucht es wirklich wieder einen Napoleon? Der brachte es zumindest damals zustande, dass unser Land eine Einheitswährung bekam!

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• WMLM sagt:

  14. März 2023 um 15:54 Uhr

  Ha, ha zurückkehren. Das hat auch KKS von der FDP von Anfang an gepredigt und versprochen. Zum Totlachen wenns nicht so traurig wäre. Der Familiennachzug kommt jetzt dann schon bald. So wie schon immer! 🙂 🙂 🙂 Ich kanns nicht mehr hören.

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• Christina7 sagt:

  14. März 2023 um 15:48 Uhr

  War das nicht schon 2015 bei der Merkelesischen Willkommen‘s Flücht-lings-welle so? X-Tausend spurlos verschwunden…..was wohl aus denen anno dazumal geworden ist?🤔 Vielleicht sind die ja irgendwo in einem Ferien-Lager oder Pfadfinder-Waldcamp gelandet um sich auf den kommenden Frieden hierzulande vorzubereiten!🤷‍♀️

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• Danielas sagt:

  14. März 2023 um 15:45 Uhr

  Wieviele haben wohl unterdessen ein Konto hier für die Überweisung der Sozialhilfe, leben aber nicht mehr hier?

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• alois2 sagt:

  14. März 2023 um 15:26 Uhr

  Das SEM weiss auch nicht aus welchem Gebiet der UKR sie kommen, sie wissen nicht wo sie sich aufhalten, aber mit Sicherheit haben sie ihr Sozial Manna in der Schweiz kassiert. Gallati wirft schon mal mit Notrecht die Schweizer aus ihren Wohnungen.
  Ich führe ein Hotel und siehe täglich wie die armen UKR gestresst in allen Europäischen Ländern ihre Ferien planen müssen. Meistens bezahlen sie mit dicken Bündeln von Euros... Die Frage ist, in wieviel Ländern sie ihr Feriengeld abholen!

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• Urschweizer sagt:

  14. März 2023 um 15:21 Uhr

  Die Leute im Staatssekretariat für Migration sind für fast nichts zu gebrauchen.
  Dieser Haufen von überbezahlten NichtstuerInnen, bescheren der Schweiz riesige Probleme.
  Tausende Menschen Strömen in die Schweiz und niemand weiß, wer sie sind, wo sie sind und was sie so den ganzen Tag anstellen.
  Was ist denn los mit unserem Staatsapparat…

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• Troll Tröllerson sagt:

  14. März 2023 um 15:19 Uhr

  Unbedingt noch mehr Ämter eröffnen und Angestellte einstellen! Hier an der Goldküste vom Thunersee sind den Luxus Karossen nach zu deuten einige. Wer weiss, ob das die Abgeblieben sind?

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• sonja sagt:

  14. März 2023 um 15:16 Uhr

  Ohne Durchblick…..das ist zum normal Zustand geworden, in unserem Land….sie wissen nicht wo 10‘000 Flüchtlinge verblieben sind🤣🤣🤣dass sind die gleichen, die behaupten ein unsichtbares Virus zu fangen und das Klima zu retten😫🙈🤣🤣🤣…..merket ihr öpis✌🏻….

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• lorenzgo12 sagt:

  14. März 2023 um 15:14 Uhr

  Das sind vermutlich die, die Ihre BMW’s Benze und Audis in Sicherheit gebracht haben.

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• reto ursch sagt:

  14. März 2023 um 14:52 Uhr

  Tja, weit haben wir’s gebracht, jede Kreatur kann einfach hereinspazieren.

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• erstaunte sagt:

  14. März 2023 um 14:52 Uhr

  Wo gibt’s denn eigentlich die bessere Komplett-Versorgung bzw. mehr Geld?
  In der Schweiz oder in Deutschland?
  Ich hab‘s probiert zu googeln - da kriegt
  man ja Hirnsausen bei all den Texten,
  Zahlen, Ausnahmen, Paragraphen,
  Zuschüssen … 😵‍💫

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  • Nixus Minimax sagt:

    14. März 2023 um 15:06 Uhr

    Wer weiß, wo diese "Flüchtlinge" noch überall gemeldet sind und wer für sie abkassiert?
    Im Heimatland der Korruption ist man da bestimmt sehr einfallsreich?

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• pepfy sagt:

  14. März 2023 um 14:30 Uhr

  wird die Unterstützung dieser 10^000 Verschwundenen weiterhin ausbezahlt? Wieso kann dies passieren? Oder sind dass solche, welche sich zweimal registrieren lassen um mehr Geld zu erhalten? Hat das SEM seine Aufgaben einmal mehr nicht gemacht?

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  • bibobalula sagt:

    15. März 2023 um 8:44 Uhr

    Pepfy. Wen man nicht kennt, kann man auch nicht 'versorgen', es sei denn, die Versorgten sind mit Mehrfachpässen ausgerüstet und pendeln. Diese UKRs müssen in Lagern zusammengefasst, Asyl geprüft und erfasst werden. Das hat nichts mit Ablehnung zu tun,sondern mit menschenrechtl. sauberer Klärung dieser unglaublich grotesken, der CH unwürdigen, Situation. Von einer mögl. Geldvereschleuderung wollen wir gar nicht erst anfangen. Die ist ohnehin gewaltig. Pfui.

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• hdvind sagt:

  14. März 2023 um 14:23 Uhr

  Einige machen mit Sicherheit von Zeit zu Zeit Urlaub an der Côte d'Azur, wenn das Wetter gerade nicht für ein Chalet in den Bergen ist.
  Kein Scherz! 😮

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  14. März 2023 um 14:22 Uhr

  Eine fertige Lotterwirtschaft! Für was werden unsere Politiker von uns bezahlt? Um überall im Ausland die Nase reinzustrecken und zu Hause geht alles drunter und drüber!

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• Freerider sagt:

  14. März 2023 um 14:21 Uhr

  Viele stellen bewusst in mehreren Ländern mal einen Flüchtlingsantrag und nehmen was kommt.
  -
  Es muss unbedingt viel genauer hingeschaut werden.
  -
  Zudem muss generell JEDER zu (zumindest einfachen) regelmässigen Arbeitsleistungen verpflichtet werden!

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• chruez-u-quer sagt:

  14. März 2023 um 14:08 Uhr

  Da kann der BR noch viel versprechen...
  Solange die Menschen aus UA ein Schengenvisum haben, können sie sich problemlos bei uns bewegen. Sicher vernetzen sie sich mit anderen Ukrainiern hier, können vielleicht so "unterhalb der Oberfläche" leben.

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• HJM sagt:

  14. März 2023 um 14:06 Uhr

  Bananenrepublik Schweiz lässt grüssen. Die wunderschönen Saläre unserer Funktionäre sollten eigentlich dazu verführen ihren Job richtig zu machen. Oder habe ich da etwas verpasst? Der Staat legt mit irrem Tempo zu und stellt dauernd Leute an, das x-fache der Privatindustrie, aber was machen all diese nicht funktionierenden Kontrolleure? Geld verdienen ohne Leistungsnachweis.

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• Selbständig sagt:

  14. März 2023 um 13:57 Uhr

  Jeder Schweizer ist besser kontrolliert und muss Steuern und Abgaben entrichten! Hat Jemand eine Idee wie man als Schweizer in der Schweiz untertauchen kann oder für Behörden nicht mehr sichtbar ist?

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  • Troll Tröllerson sagt:

    14. März 2023 um 15:21 Uhr

    Oh ja aber ich sag's nicht

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  • Christina7 sagt:

    14. März 2023 um 15:49 Uhr

    Sehr interessante Frage!!😂

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• friedlijr sagt:

  14. März 2023 um 13:55 Uhr

  Aber kassieren sicher noch Geld ...

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• sofie1917 sagt:

  14. März 2023 um 13:54 Uhr

  Schweizer macht euch keine Sorgen. Die sind alle mit dem Trämli über die Grenze nach Weil am Rhein gefahren, weil Frau Baerbock nimmt alle 🤮

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  • Christina7 sagt:

    14. März 2023 um 15:56 Uhr

    Haben nicht in Singen (D) eine Ukrainer-Gruppe einen Russen verprügelt? Wenn es der Blick berichtet, stimmt es bestimmt.🧐

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• Seekatze sagt:

  14. März 2023 um 13:49 Uhr

  Wir wissen es nicht .... Tja. Jeder Mist wird kontrolliert. Hier schaut man offensichtlich nicht so genau hin.

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• heidipeter4145 sagt:

  14. März 2023 um 13:39 Uhr

  Da sind sicherlich aus „Versehen“ ein paar Tausend die sich an mehreren Orten unter verschiedenen Namen angemeldet haben. Wir werden irgendwann haarsträubende Geschichten erfahren.

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• putin the terrible- sagt:

  14. März 2023 um 13:38 Uhr

  Kontrolleur und Migrationsfachmann Mooser sehnt sich scheinbar nach einem Polizeistaat, dessen Einwohner wie Hunde mit einem Funksender ausgestattet sind, sodass man im Web nachschauen kann, auch wann und wo die SVP Exponenten ihr Unwesen treiben.

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  • gandor sagt:

    14. März 2023 um 16:14 Uhr

    Puti the terrible- Nicht den Einheimischen müsste man mit einem Funksender ausstatten, sonder ihr guter Vorschlag die Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer müsste man chippen und mit eimem Aufkleber versehen mit der Aufschrift zurück an den Absender.

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  • freelancer sagt:

    14. März 2023 um 17:57 Uhr

    Nee Mr. Terrible, das wollen die heutigen Rotgrünen. Ohne staatliche Zofen und Gouvernanten sind diese wohlstandsverwöhnten Verboterlisfanatiker nicht überlebensfähig.

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• Auerhahn sagt:

  14. März 2023 um 13:31 Uhr

  …aber wohin wir die Sozialleistungen überweisen sollen das wissen sie.

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  • gonzo der grosse sagt:

    14. März 2023 um 15:49 Uhr

    Die systematische Plünderung unserer Sozialsysteme hat erst richtig angefangen nach der Einwanderung aus dem Balkankrieg und nimmt jetzt weiter zu mit der Migration aus diesen ehemaligen Ostblockstaaten und der Ukraine. Wir Schweizer sind völlige Dubbeli und sind noch auf den Knien dankbar wenn wir überhaupt noch ein wenig AHV im Alter kriegen

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• Eliza Chr. sagt:

  14. März 2023 um 13:20 Uhr

  Das SEM ist der grösste unorganisierte Saftladen m/höchstbezahlten Beamten. Wen wundert es, dass das Asylwesen ausser Rand und Band ist. Null Statistik, null Kontrollen! Mit einem einfachen EDV-Programm hätte man alles im Griff, könnte alles sortiert ausdrucken, alle o/Ahnung.Mit der Sozialarbeiterin EBS wirds nur schlimmer! Würde die Privatwirtschaft arbeiten wie die Beamten in Bern, wäre die Schweiz pleite. Ob Bund/Kantone, es arbeiten jene dort,die sonst unbrauchbar sind, studiert oder nicht!

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  • Eliza Chr. sagt:

    14. März 2023 um 13:25 Uhr

    Das SEM glaubt jedem noch so dämlichen Asylanten jedes Schauermärchen, Hauptsache weinerlich vorgetragen ... und durch. Dazu VERMUTEN sie das Alter, den Geburtstag, meistens der 01.01., wohl 2023, das Herkunftsland etc.. Diese oberlinken SEM-Beamten leben in einer Traum- und Märchenwelt, doch von wirklicher Arbeit, Organisation und dem Durchziehen der Gesetze (z.B. Wirtschaftsmigranten sind gem. Genfer Konvention KEINE Flüchtlinge ... heisst: und weg), haben sie nicht den Hauch einer Ahnung🤮!

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    • yvonne52 sagt:

      14. März 2023 um 14:34 Uhr

      Leider stimmen ihre Ausführungen 100%.

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    • gonzo der grosse sagt:

      14. März 2023 um 15:51 Uhr

      Solange unser Steuergeld fliesst wie Manna vom Himmel wird das so weitergehen.

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      • Eliza Chr. sagt:

        15. März 2023 um 0:03 Uhr

        Genau deshalb sollte es möglich werden, dass wir die Bundessteuern auf ein Sperrkonto überweisen könnten. Dann wäre auch fertig mit den Millionen-Geschenken der BR an Drittländer! Nur so würden sie lernen, mit UNSEREM Geld anders umzugehen!

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• Gary sagt:

  14. März 2023 um 13:18 Uhr

  Bei 9707 Ukrainer sei der Status S beendet worden. Die Unterstützung mit staatlichen Sozialgeldern ebenfalls?
  Und niemand weiss, wo sie sind? Das könnte man „Kraut- und Rüebli-Migration“ nennen.

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• Geronimo sagt:

  14. März 2023 um 13:07 Uhr

  wie bei er PLANdemie, dank Staatspropaganda, können Strippenzieher ihre Marionetten weiter agieren lassen.

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• erstaunte sagt:

  14. März 2023 um 13:02 Uhr

  Es gibt keine Kontrolle. Hat es noch nie ernsthaft bzw. wirkl. gegeben. Wird es auch nie geben. Diesbzgl. erinnere ich an den Begriff „Sozialtourismus“, f. d. Merz ordentl. Prügel einstecken u. sich sagen lassen musste:“Also! Dafür gibt es ü-ber-haupt keine Beweise!!“ - Aber nur, weil etwas nicht nachweisbar ist, ist es nicht existent?? Es gibt etliche Straftaten, die man nie nachweisen konnte - u. im Fall „Sozialtourismus“ gibt es ja auch kein Personal bzw keinen Willen, es nachzuweisen.

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• Es isch eso und fertig 😉 sagt:

  14. März 2023 um 13:02 Uhr

  Mit ein bisschen Glück, sind sie mit ihrer Nobelkarosse nach Deutschland gefahren 😜

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    14. März 2023 um 14:26 Uhr

    Nein, die beziehen bestimmt noch Staatsgeld, das merkt doch keiner!

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• karlheinz.carol sagt:

  14. März 2023 um 12:56 Uhr

  So lange die nicht wieder für Sozialhilfe anstehe, nur gut so.....

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• ich sagt:

  14. März 2023 um 12:48 Uhr

  Absicht des Deepstates: Chaos sähen in Europas Nationen, Entgleiten der Kontrolle und Abdriften in lauter Failed States, um sie dann ganz einfach zu einem Vereinten Sklavengebeit der US-NWO zu verordnen.

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• Alpensturm sagt:

  14. März 2023 um 12:41 Uhr

  Die haben alle ihre Autos vor den Behörden in Sicherheit gebracht. Undankbar und unsolidarisch mit ihrem Gastland. Meine Meinung.

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  • beograd sagt:

    14. März 2023 um 15:57 Uhr

    Ihr President hat ihnen gezeigt, wie man Westen ausplündert.

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  • elianeab sagt:

    14. März 2023 um 17:02 Uhr

    Zur Kenntnis Alpensturm: ich fahre extrem viel (2-4'000 km pro Monat). So jeden Tag auf unseren Strassen + Autobahnen beobachte ich die Limousinen & andere luxuriöse Autos mit ukrainische Schilder, ohne Autobahnvignette (man sollte zahlen aber ...), mit Exzesse + schwere Fehler beim Fahren komplett erlaubt. Auch die Berner Landschaft ist überfüllt von kostare Autos von Ukraine. Ich vergaß: Aus verkehrsrechtlicher Sicht haben diese Leute alle Rechte aber wir Schweizer überhaupt keine ...

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• beograd sagt:

  14. März 2023 um 12:40 Uhr

  Das muss ebenso wenig beunruhigen wie die Tatsache, dass niemand weiss, wohin das Geld für die Flüchtlinge – Phantoms – geflossen ist. Hauptsache ist es- Soros wird zufrieden lachen. Migration ohne Ende und kein Schwein weiss etwas, um die Rechenschaft zu vermeiden.

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• achilles sagt:

  14. März 2023 um 12:40 Uhr

  Sehr geehrter Herr Moser, die letzte Frage wegen der Rückkehr. Überhaupt keine Kontrolle, warum denn auch, dass gibt nur Aufwand und das sind sich die Beamten sich nicht gewohnt.

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