45 Kommentare zu “Bei SRF-«Staatsmedien» besteht grosses Energiespar-Potenzial: Frau Bundesrätin Sommaruga, handeln Sie, solange Sie noch im Amt sind!”

• fmj sagt:

  30. November 2022 um 1:44 Uhr

  Nennet man, was diese Hohlköpfe produzieren Hohlogramme?
  Jedenfalls Danke, Herr Kaufmann!

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• Da wär noch was sagt:

  29. November 2022 um 20:52 Uhr

  Ich halte es für ausgesprochen unangebracht Umweltschutz oder, hier im Wortlaut nicht vorhanden, den angeblichen Klimaschutz dafür zu bemühen, etwas zu bemängeln. Es ist schlicht so, dass niemand diese Formate braucht. Deren nichtssagenden Inhalte dienen dazu, dass Wichtiges nicht gebracht werden muss ohne dass es augenfällig ist. Mit solchen Dingen wird dem Bringen von echtem Diskurs, Nachrichten, Wissen und Fakten gezielt ausgewichen. Das ist absichtlich gefüllte, laute und bunte Leere.

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• j.d.luethard sagt:

  29. November 2022 um 16:10 Uhr

  Alle Radiosender des SRF per sofort abschaffen. Das können die "Privaten" genauso schlecht.

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• Rudi Mentär sagt:

  29. November 2022 um 15:35 Uhr

  Das rote SRF-Symbol zeigt auch gleich die politische Ausrichtung. Vielleicht sollte der Laden noch Hammer & Sichel hinzufügen

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• gonzo der grosse sagt:

  29. November 2022 um 14:57 Uhr

  SRF kann man guten Glaubens abschaffen. Die guten Leute dort gehen reihenweise und was die noch bringen ist ebenso Quatsch wie in den anderen x Sendern auch. Generell täte uns Menschen etwas weniger mediale Berieselung gut köperlich wie psychisch. Es wird ja nur noch gezeigt wo man noch überall und für alles Gutmensch spielen könnte oder gar müsste.

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• simba63 sagt:

  29. November 2022 um 14:04 Uhr

  Sommaruga hat noch nie das Wesentliche gesehen!

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• brennholzverleih sagt:

  29. November 2022 um 13:54 Uhr

  In den Anfängen schaltete man das RADIO für Nachrichten ein und wieder aus. Desgleichen das TV - s/w - später farbig. Es gab weder Personal noch Finanzen für 24/7.
  Heute, wenn der Betrieb aufs Wesentliche reduziert würde, müsste das überflüssige Personal zuerst fürs Arbeiten eingeschult werden dem Kindergarten-Niveau entsprechend, um vielleicht dereinst einmal einer geldwerten Tätigkeit nachgehen zu können

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• marlisa.s sagt:

  29. November 2022 um 12:01 Uhr

  Es würde eigentlich reichen, wenn SRF sich nur noch auf Kindersendungen beschränken würde, weil Erwachsene mit normalem Verstand sich immer mehr abwenden.Mit einem Altersdurchschnitt der Zuschauer von 45 Jahren ist das Guetnachtgschichtli auch für Aeltere das ideale Programm.Auf SRF trifft die etwas abgedroschene Aussage:"Früher war alles besser" tatsächlich voll ins Schwarze..Andreas Moser u viele andere gute Sendungen sind wegrationiert worden zugunsten von Erziehungsprogrammen für Erwachsene.

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  • NiG sagt:

    29. November 2022 um 12:59 Uhr

    Bin nicht ganz ihrer Meinung, denn besonders die zarten Kinderseelen sollte man von dieser ideologisierten Propaganda schützen! Also besser den Strom in Leutschenbach vollständig abstellen.

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  • etrade sagt:

    29. November 2022 um 13:35 Uhr

    Einfach nur abschaffen. Staatsfernsehen in dieser Form braucht kein Mensch oder nur eine kleine Gruppe verblendeter. Geldverschwendung verbunden mit misserabler Qualität. Es reicht

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• miggeli1 sagt:

  29. November 2022 um 11:42 Uhr

  Das beste Fernsehen sieht man in den Westschweizersendern.Aber die haben halt auch ein Mehrfaches an Personal und weit höhere Budgets per capita. Gutes Franz. ist auch weit eleganter als holpriges Schweizerdeutsch oder "Nazideutsch", dem wir immer mehr ausgesetzt werden..

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  • xy ungelöst sagt:

    29. November 2022 um 19:18 Uhr

    Hr./Fr.miggli1 stimmt, TV RTL ist gut, Personal ist mit Elan, gute Ausbildung, weitsichtig, interessiert, die haben weniger Personal, Studio/Gebäude viel kleiner. Nb dabei bei spannenden Events im Einsatz. Budget tiefer, Löhne etc. tiefer. Nb auch ohne FR-Kenntnis oft deut. Untertitel. PS Führungsperson von A-Z gut ist. -SRF-Leistung-offentl. Gelder geht nicht auf.

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• Idealist sagt:

  29. November 2022 um 11:34 Uhr

  Hans Kaufmann, ich wusste gar nicht das Sie soviel Humor haben...

  Die linke Totalversagerin Sommaruga bitten das Energiespar-Potential auszuschöpfen... Haha!
  Da könnten Sie auch die "rechte" Versagerin Keller-Sutter darum bitten, den EU Asyltourismus mittels Grenzwache zu stoppen und als Justizministerin endlich Recht und Gesetz einzuhalten.

  Weibliche Verantwortungslosigkeit auf höchster Ebene. Ein Mann könnte es vermutlich besser.

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• marlisa.s sagt:

  29. November 2022 um 11:13 Uhr

  Die ellenlangen genderkorrekten Sätze sind zeitraubend. Somit werden die Beiträge innerhalb der zVerfügung stehenden Zeit immer inhaltsleerer, mit einer erzieherischen Komponente in kindgerechter Sprache. Die von der Deutschen Wappler verordnete Gendersprache nimmt allmählich skurrile abartige Formen an. Der AutorThomas Hürlimann hat zu Recht gesagt, dass er die Gendersprache zum Kotzen findet. Wie lange müssen die Gebührenzahler diesen krankhaften Psychoterror u Sprachverhunzung noch ertragen?

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• die Fremde sagt:

  29. November 2022 um 11:11 Uhr

  Die beste Methode, einen Narren von seinem Irrtum zu überzeugen, besteht darin, ihn seine Dummheiten ausführen zu lassen! Josh Billings

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• hansj. sagt:

  29. November 2022 um 10:59 Uhr

  Sinnlose Wunschvorstellung. Was das rotgrüne Gemenge zuletzt abstellt, ist ihr Propagandasender.

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• xy ungelöst sagt:

  29. November 2022 um 10:57 Uhr

  Darum habe ich seit 15 Jahre kein TV, -Zeitverschwendung, langweilig, höchst Fr.200.- 1xJahr -Gebühren wert, "wer interessiert sich -Thema: Cannabis-Legalisierung aus Uruguay..."so ein Mist. Medien, Reportagen Bildung, Wissen? Für Reisli, 4Stern Hotel ganzen Welt reisen...Noch einzig interessant "Echo der Zeit" DRS1, aktuell. -SRF TV möchte-gern Journalismus. BH Bern irgendwie mit Rest von Europa solidarisch sein, so tun, -aber Führungsversagen, Unwissen Departement. Lohn-Leistung...? WIR zahlen

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• capture sagt:

  29. November 2022 um 10:52 Uhr

  Ich frage mich warum hier die ganze Zeit von Stromkrise die Rede ist während gleichzeitig in den Medien über ein Stromexport Rekord von Milliarden berichtet wird. Was stimmt hier nicht? müssen wir sparen damit unsere Stromanbieter sich mit Export eine goldene Nase verdienen können oder wie passt das zusammen?? Danke für eine Aufklärung. Damit ich das auch verstehe...

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  • xy ungelöst sagt:

    29. November 2022 um 19:35 Uhr

    Hr./Fr.capure ich war heute Post M'dorf, es fühlte sich sehr warm an, fragte wieviel Grad im Raum, Mitarbeiterin sagt: 22-23 Grad, ich sage, Vorschrift sei 20 Grad, BH Bern halts uns 91 Vorschriften auf. WIR wissen "uns bevormunden, drohen mit Klimabullis, Bussen". Nb gab mein R-Brief -Sunrise(auch so ein lausiger Staatsladen), bat um ein Stück Klebband, wollte die mir -Paketkleber...für Kouvert geben..., sagte sei für Pakete, sie sagte ah-ja wusste nicht...Fazit: Alles 1/2 TV, Telecom, STAAT.

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• beograd sagt:

  29. November 2022 um 10:40 Uhr

  Bis sie ihre Position verlässt, könnte sie allen Einwohnern der Schweiz eine Höhle mit Lagerfeuer zur Verfügung stellen, der Industrie den Strom abschneiden, und uns in die guten Zeiten der Steinzeit zurückversetzen. Für diese Verdienste würde ihr eine besondere WEF-Plakette überreicht, direkt aus der Hand des alten Rudolph Schwab, den die Welt der einfachen Leute verachtet und hasst.

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• elsa sagt:

  29. November 2022 um 10:25 Uhr

  An diesem SRG Saftladen wundert mich nichts mehr!🤮👎

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• Fede sagt:

  29. November 2022 um 9:46 Uhr

  Bin voll einverstanden mit Kaufmann. Radio-Moderatoren bei Ihrer Arbeit zu zeigen im Fernsehen, …da darf wohl kaum die Zuschauerzahl gemessen werden.,! Spannung pur..!
  Höchste Zeit, dass mal jemand den ganz dicken Rotstift ansetzt bei SRF.
  Bravo Kaufmann!

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• Goodshot sagt:

  29. November 2022 um 9:15 Uhr

  Aussage einer ehemaligen SRF Mitarbeiterin: Ich musste noch nie für so viel Geld so wenig arbeiten.
  Es ist eine links - braune Wohlfühloase.
  Dieses Gutmenschentum geht mir echt auf die Nerven. Beispiel..Mona Vetsch, dauernd lächelnd und tiefenentspannt bis ins bodenlose. Einfach zum Kotzen.
  SRF abschaffen.

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  • xy ungelöst sagt:

    29. November 2022 um 19:50 Uhr

    Hr./Fr.Goodshot das sagen Viele "auch" beim Staat, "isch-en-lockere-job-niemand-säet-öpis, da-chunnt-au-a-1,2,3 Tage-kein-Chef,-au-so-i-x-Gemeinde, Städte, Kanton, Bund, chasch-so-viel-Freiheit. Zb. en-Gemeindschriber-sesch-Wuche-Monate-nöd, tut-kenne-je-durch-Abteil-laufe, x-Solche-au-schlafen-am-Arbeitsplatz, egal-wenn-Alkohol/Arbeit-isch-wenn-öper-öbis-seit-u./od.-nöd-mitmacht-verlürt-Job. Nb Vor 3 Jahren Familie/Beerdigung, sonnig, in Kirche, -FEHRs-Bullis/InfraKam. Blendungen. Ist so.

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• R.A. Le Bol sagt:

  29. November 2022 um 8:56 Uhr

  Zum Fremdschämen: Auf TSR2 wird die Radiosendung "Forum" jeden Abend ausgestrahlt. Da sieht das Publikum, wie die vorbereiteten Fragen der Moderatoren und die ebenso vorbereiteten Antworten der Journis vom Blatt gelesen werden. Nicht nur peinlich, sondern auch unnötig, denn auch auch der Radiohörer, den die Redaktoren offenbar für dumm halten, hat längst gemerkt, dass diese sog. Gespräche alles andere als spontan sind, sondern bis ins kleinste Detail vorgängig abgesprochen worden sind.

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  • pbe sagt:

    29. November 2022 um 10:19 Uhr

    Auf dieser Plattform haben linke Meinungsvertreter 80% der Sendezeit. Linke und extrem linke Frauen können unendliche Plädoyers führen (z.B. beim kürzlichen Streik Gewalt gegen Frauen), sogenannte Experten untermauern immer in die gewünschte Richtung. Sei es Klima oder die Ukraine. Eine total einseitige und manipulierte Sendung. Effektiv: R.A. Le Bol.

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• pbe sagt:

  29. November 2022 um 8:45 Uhr

  Auf dem einen Auge «blind» und auf dem anderen «sehschwach» aber dauernd darüber debattieren, was gut ist und schlecht sein soll. Es ist in allen Bereichen unerträglich geworden mit diesem Staatsmedium, für welches Art. 4 Abs. 2 des RTVG scheinbar nicht existiert.

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• RudolfZH sagt:

  29. November 2022 um 8:39 Uhr

  Einfach Pay TV aus dieser SRG machen. Die klauen uns jährlich jedem 300 CHF. Für Reisli in die ganze Welt ihrer unbrauchbaren möchte gerne Journalistli.

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  • xy ungelöst sagt:

    29. November 2022 um 20:00 Uhr

    Hr.RudolfZH für was brauchen wir 100 Sender, 1x Schweiz, 1x Romand, 1x Tessin und 1x. Kt.Graubünden, basta, aber "top" Sendungen. 200 Franken sind genug. Journalisten müssen up-to-date sein.

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• epar123 sagt:

  29. November 2022 um 8:26 Uhr

  Dad grösste Sparpotential aller Zeiten, 100% einverstanden

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• Oliver sagt:

  29. November 2022 um 8:21 Uhr

  Doris Leuthard und die Stimmbürger haben uns diese Misere eingebrockt und der aktuelle Bundesrat, allen voran Frau Sommaruga ist nicht in der Lage, das Steuer herumzureissen. Sollte es tatsächlich zu einer Stromkrise kommen, ist bestimmt nicht mehr Frau Leuthard schuld, sondern der jetzige Kindergarten in Bundesbern, der die Notbremse nicht ziehen will, weil man mit dem Rest von Europa solidarisch sein will. Man will ja nicht der Spielverderber von Klausis Great Reset sein 🤓

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  • tillas sagt:

    29. November 2022 um 10:18 Uhr

    Also von Sommaruga können wir nichts mehr erwarten....die verbleibende Zeit im BR wird ganz entspannt ausgeplempert.
    Sie hat bis jetzt nichts auf die Reihe gekriegt....und so wird auch so bleiben.

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    • etrade sagt:

      29. November 2022 um 13:41 Uhr

      Die hat viel auf die Beine gebracht. Leider nur bei den falschen Themen begonnen

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• Frances sagt:

  29. November 2022 um 8:20 Uhr

  Ebenso ärgere ich mich über die Tagesschau. Zehn Minutenlang und mehr werden über Drittwelt- und Entwicklungsländer rapportiert und erst dann kommen kurze Reportagen betreffend die Schweiz - wenn überhaupt. Mich interessiert vor allem, was bei uns und den Nachbarländern geschieht. Meiner Meinung nach erfüllt die SRG ihrem Auftrag überhaupt nicht.

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  • Alpensturm sagt:

    29. November 2022 um 9:24 Uhr

    Genau, zB was das Holländische WEF-Regime gerade mit ihren Bauern macht. Nämlich 3000 hochproduktiven Bauern die Existenzgrundlage entziehen, die Nahrungsmittel dadurch künstlich verknappen, die Preise hochtreiben und wofür? Für die Klimareligion. Aber das SRF wird solche Globalistenthemen nicht in 100 Jahren kritisch beleuchten, weil sie nicht unabhängig und völlig einseitig sind.

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  • juege sagt:

    29. November 2022 um 9:33 Uhr

    Warum schauen Sie denn diesen Mist noch?

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• oazu sagt:

  29. November 2022 um 8:05 Uhr

  Nicht grosses, sondern gewaltiges Sparpotential gibt es beim SRF. SRF Oberen selber meinen natürlich, in ihrer Mission zur links-grünen Weltverbesserung und Weltklimarettung kann auf keinen Franken und kein CO2-Kilogramm verzichtet werden, sie selber seien zu wichtig auf dieser Welt als dass sie bei irgendwas sparen müssten.

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• fritz müllet sagt:

  29. November 2022 um 7:55 Uhr

  Moderatoren und Moderatorinnen? Programme, also Programmer und Programminnen? Hören Sie auf mit dem lästigen gegendere, bitte...

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• Bubenberg sagt:

  29. November 2022 um 7:46 Uhr

  Dafür im Ernstfall Netflix abstellen.

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• Rolf Müller sagt:

  29. November 2022 um 7:24 Uhr

  SRF den Stecker ziehen würde viel Strom sparen und keiner würde es merken.

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• Der Kühne sagt:

  29. November 2022 um 7:21 Uhr

  Bin zwar Konservativ,aber Hanf sollte entkriminalisiert werden. Kenne einige die am Weekend 20 Joints reinballern und 200k im Jahr verdienen-auserdem ist es sicher besser um zu entspannen als z. B. Temesta vom Arzt-dass dann Demenz auslöst!Aber ich pflichte Ihnen bei, bei ser relevanz der Nachrichten-die Wichtigen kommen immer erst, wenn es sich nicht mehr verhemlichen lässt und die Dummheit unserer Politiker die besser mal das Maul halten sollten, solange es keinen Auftrag gibt, ist Grenzenlos!

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• Alpensturm sagt:

  29. November 2022 um 6:34 Uhr

  Für mich zeigen diese störenden Details, die Kaufmann hier nennt ein übergeordnetes Problem. Ein zu grosser, teurer, bevormundender und immer ineffizienter werdender Staat/Verwaltung. Zudem kommt der Wildwuchs bei den Gesetzen, von denen es immer mehr gibt. Wir sollten die Bundessteuern um 1/3 senken und die Anzahl Gesetze fixieren. Kein neues Gesetz, ohne das ein bestehendes abgeschafft wird. Klingt radikal, aber ich denke, wir brauchen einen Great Reset in Bern.

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• Letzte Bastion sagt:

  29. November 2022 um 6:27 Uhr

  Ganz einfach - «200 Franken sind genug» Initiative unterschreiben und gut ist. Die SRG-Initiative ist weniger radikal, als die damalige «No Billag -Initiative» und müsste eigentlich sehr gute Chancen haben diesmal. Dann haben auch linke Werbe-Reisli wie im Artikel erwähnt, weniger Chancen produziert zu werden. Also bitte - SRG Initiative downloaden und unterschreiben… solche Probleme sind lösbar. Merci

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  • einer der genug hat sagt:

    29. November 2022 um 9:25 Uhr

    Nö..kein Rappen für Serafe.

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• mfa sagt:

  29. November 2022 um 6:20 Uhr

  SRF bietet mehrheitlich nichts von Bedeutung und hat schon längst die Daseinsberechtigung verloren.

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