62 Kommentare zu “«Beim Rahmenabkommen sind Gauner am Werk»: Christoph Blocher über die Neuauflage vom EWR-Showdown und warum es der Schweiz heute besser geht als der EU”

• Verità sagt:

  6. Februar 2024 um 16:17 Uhr

  Alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher hat vollkommen recht. Da sind tatsächlich Gauner am Werk. Diese sagen dem CH-Volk nicht die Wahrheit in Sachen Rahmenvertrag. Sie sagen nichts zur dynamischen EU-Rechtsübernahme und zur Übernahme fremder Richter. Sie sagen auch nichts zur heutigen schwierigen finanziellen Lage der EU. Die EU wartet nur auf die vielen zusätzlichen Milliarden von Schweizer Franken. Diese Gauner führen unser Land in die Knechtschaft! Wir müssen diese Landesverräter stoppen!

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• Bobby42 sagt:

  5. Februar 2024 um 20:04 Uhr

  Ganz klare Worte - Gauner ist noch ein zu schwacher Ausdruck. Wenn man mit nur leicht geänderten Vorschlägen zum gescheiterten RA wieder in die Verhandlungen nach Brüssel reist, ist das die größte Verachtung des Volkes. Zudem in Englisch abgefasst gleicht es einer Verhöhnung des Volkes und als Höhepunkt die Umgehung des Ständemehrs. Ein Beweis der Abgehobenheit und Überheblichkeit der Diplomaten des EDA und natürlich der Euro-Turbos in der Bundesverwaltung, die unsere schwachen BR im Sack haben!

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• Marilupa sagt:

  5. Februar 2024 um 19:58 Uhr

  Bewundernswert wie Herr Blocher mit einfachen Worten und Argumenten klar Antwort und Rede steht. Authentisch wie eh und je. Und es ist richtig was er sagt. Er legt den Finger auf die Mauschelei unserer Politiker, die alles tun damit der Souverän nicht zu Wort kommt. Ich kann nur hoffen, dass der gesunde Schweizer endlich aufsteht und sagt: Genug ! Nun sind wir dran.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  5. Februar 2024 um 19:57 Uhr

  Mögen wir sie noch sehr lange als Vernunft bei uns haben. Vielen Dank, ich bis stolz auf Sie - ein echter Schweizer Bürger!

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• perelisa sagt:

  5. Februar 2024 um 18:24 Uhr

  Markus Somm und Dominik Feusi im heutigen "Bern einfach" bringen es auf den Punkt......RAHMENABKOMMEN 2.0 jaaaa nicht, denn es ist ultimativ UNTAUGLICH!!!! Hört hinein.

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• Arabella sagt:

  5. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  Herr Blocher hat bei diesem Dossier recht. Bei diesem Knebelvertrag fällt mir ein : „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“ !!!

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• oazu sagt:

  5. Februar 2024 um 18:14 Uhr

  Welche eine Verniedlichung der Fakten, diese neuen CH-Rahmenvertrag Treiber aus EDA-Verwaltung und Politik nur als Gauner zu bezeichnen. Verfassung derart mit Füssen zu treten und hinterlistig dem Volk in keiner Landessprache wie gesetzlich vorgeschrieben, sondern nur in Englisch zu päsentieren, solches Treiben hat den Namen Landesverrat, und als vereidigte Politiker grad auch noch Meineid, und sicher nicht Gaunerei.

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• balush sagt:

  5. Februar 2024 um 18:03 Uhr

  Ich bewundere Herrn Blocher -:) ich habe bereits im Jahr 1987 in der damaligen HKG einen Vortrag über seine Arbeit und sein Leben gemacht -:)

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• hr.h sagt:

  5. Februar 2024 um 17:55 Uhr

  was würde denn bei einem JA zu dieser EU-Anbindung mit dem Schweizer Franken passieren? Die Schweiz vertraglich Teil der EU, mit einer andern Währung? Sind sich Befürworter bewusst dass das über kurz oder lang ebenfalls ändert. Dann erfolgt die endgültige Plünderung unseres Wohlstandes. Mir scheint, zu viele internationale Rosinenpicker gehen uns ans Eingemachte.

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• buehler.reto sagt:

  5. Februar 2024 um 17:13 Uhr

  Sehr guter Gesprächsleiter! Kenne ihn nicht, doch freue mich wieder von ihm zu hören.

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• observer99 sagt:

  5. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  GAUNER? - NIcht nur beim RA!!

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• elsa sagt:

  5. Februar 2024 um 16:18 Uhr

  Es sind nicht nur Gauner sondern Landesverräter !

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• ich sagt:

  5. Februar 2024 um 16:17 Uhr

  d.h. Rahmenabkommen bzw. Paketlösungen sind reinste Gangsterpakete, in Lügensprache verfasst? gelesen werden sie ja sowieso nicht von den Unterzeichnern. D.h. alle Regierungen sind heute nur noch Gangster, auch in der Schweiz, geschützt von den Lügenmedien.... schöne neue Welt von Sklaven, die noch mit Brot und Spielen, dazu gehören Pseudoabstimmung und Scheindemokratie pervers und dekadent unterhalten werden.....

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  • marlisa.s sagt:

    5. Februar 2024 um 18:10 Uhr

    Werde versuchen, e-mail Adressen der Kantonsregierungen herauszufinden und werde ihnen das Video von Herrn Kappeler zusenden. Die Kantone wissen offenbar nicht, was sie erwartet, wenn sie den Wisch unterschreiben. Was haben die nur geraucht?! Oder sind es vielleicht am Ende doch die Geninjektionen, die ihnen den Verstand getrübt haben?

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• einer der genug hat sagt:

  5. Februar 2024 um 16:12 Uhr

  Egal, dem 🇨🇭Volk ist das alles egal.
  Kein aufmucken, nichts!

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  • mohalamada abedahala sagt:

    5. Februar 2024 um 18:25 Uhr

    tja normalerweise..waers aue so..nume habens dies schon lange geplant im hinterraeumchen in dej tiefen dunklen rarumen..wer wollen sie schicke, es paar antifas..schwarzi block..
    pnos..oder was?
    Regierung betreibt seit langem verrat..mit den kantonalen behoerden und wirtschaftsbosse..
    sie haben die eidgenossen seit jahren gejagt..und weggeraeumt..
    fuer diesen moment!

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  • gandor sagt:

    5. Februar 2024 um 18:30 Uhr

    Das stelle ich schon längst fest. Zivilcourage ist offenbar ein Fremwort geworden. Gib es eigentlich nur noch Hasenfūsse ?

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  • Stauffacherin sagt:

    5. Februar 2024 um 18:35 Uhr

    Abwarten ... das Volk steht Gewehr bei Fuss!

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Februar 2024 um 16:11 Uhr

  Versklaven wir uns bei der EU, wird die Börse einbrechen und gewisse Länder haben nach dem Hinschmiss der Neutralität genug von der unberechenbaren Schweiz, die sich von all dem, was sie vorher war, losgesagt hat. Länder ausserhalb der EU lachen nur über dieses woke, USA-hörige Gebilde mit ihren dämlichen Regenbogenfahnen usw.. Ernst wird die EU, bes. D, schon lange nicht mehr genommen. Mein Sohn war geschäftlich an einer int. Messe. Er erzählte, wie Ausländer sich über D und EU mokieren.

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  • Eliza Chr. sagt:

    5. Februar 2024 um 15:33 Uhr

    Die Bestätigung, was passieren wird, wenn wir das RA akzeptieren. Heute hat der TUI-Chef in D, immerhin ein Unternehmen mit über € 16.5 Mia erklärt, was dann auch mit der CH passieren wird, .: Warum sollen Unternehmen in D investieren? Das Kapital geht dorthin, wo es sinnvolle Ergebnisse erzielen kann. Auch der Vertrauensverlust ist da. Ebenso kritisierte er die Flüchtlingspolitik.... usw.. Das ist genau das, was ich mit der unberechenbaren Schweiz andeutete.

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• mohalamada abedahala sagt:

  5. Februar 2024 um 16:09 Uhr

  Die schweiz, ein gaunerstaat

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  • reining sagt:

    5. Februar 2024 um 16:39 Uhr

    Nein, nur ein Teil der Regierung.

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    • mohalamada abedahala sagt:

      5. Februar 2024 um 18:29 Uhr

      glaubs mich ridet es kamel..zum glueck nur en teil

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  • lisa8050 sagt:

    5. Februar 2024 um 16:48 Uhr

    Und Sie haben einen lustigen Namen kreiert, bravo

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    • mohalamada abedahala sagt:

      5. Februar 2024 um 17:36 Uhr

      heist moha la ma da..abe de ha la..appezoellerdialekt

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    • mohalamada abedahala sagt:

      5. Februar 2024 um 17:55 Uhr

      sie auch lisa8050

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• koni-r sagt:

  5. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  Es fehlen immer mehr solche Figuren mit Sachverstand und Carisma die sich nicht verbiegen lassen nur des profilierwillens und dafür auch in kauf nehmen dem eigenen Land zu schaden. Das rechne ich Blocher hoch an das er sich gegen diese Blender, Wendehälse und Irrlehren hinstellt und Ihnen den Spiegel vorhält. Solche Figuren braucht das Land dringender den je !!

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  • David Vogelsanger sagt:

    5. Februar 2024 um 22:54 Uhr

    w

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• in panettone we trust sagt:

  5. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  gauner? eher gangster.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    5. Februar 2024 um 16:21 Uhr

    …und Landesverräter!

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• fredy-bgul sagt:

  5. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  Diplomatische Worte können gleichzeitig eine inhaltliche Lüge sein. Was in der Diplomatie dekodiert wird, das wirkt auf die Bürger als Gaunerei. Das sollten sich gewisse EDA Mitarbeiter hinter die Ohren schreiben.
  Dieser dritte Anlauf zu einem Institutionellen Rahmenabkommen (INRAK 3?) scheint einmal mehr in unfähigen Händen zu sein. Das CH-EU Handelsdefizit liegt bei 20 Mrd zulasten der EU. Geld regiert die Welt.
  Ein obligatorisches Referendum ist Pflicht, die BV ist mehrfach betroffen.

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  • a.meister sagt:

    5. Februar 2024 um 14:40 Uhr

    Ja die eu ist wirtschaftlich abhängig von der schweiz.

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    • scuudi sagt:

      5. Februar 2024 um 15:36 Uhr

      Genau. Heute hat der Meister einen lichten Moment. Lol

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    • reining sagt:

      5. Februar 2024 um 16:18 Uhr

      Das nicht grad. Aber die Pleite-EU giert nach unserer Kohle.

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    • aa.spescha sagt:

      5. Februar 2024 um 22:47 Uhr

      Meisterle: auf jeden Fall, wäre die Schweiz ein bitter nötiger Nettozahler, für die mit Pleitestaaten ausgerüstete EU. Mir ist überhaupt schleierhaft, was in den Hirnen unserer "Politelite" vorgeht. Bereits zum dritten Mal versuchen sie nun, dem Volk diesen Gift-Cocktail zu verabreichen. Einmal an der Leine von Brüssel, können wir nur noch zappeln und zahlen. Schöne Aussichten.

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• marior sagt:

  5. Februar 2024 um 14:15 Uhr

  Für diese Vertrags-Gauner waren unsere Ur-Eidgenossen also nutzlose Idioten? Die sollten sich schämen und in ein EU-Land abreisen, wenn ihnen dieses diktatorische und total korrupte System besser gefällt. Tschüss!

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  • a.meister sagt:

    5. Februar 2024 um 14:41 Uhr

    Ur eidgenossen? Welcher keltische stamm meinen sie genau

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    • scuudi sagt:

      5. Februar 2024 um 18:31 Uhr

      Vermutlich keine meisterlichen Betreutdenker.

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      • a.meister sagt:

        5. Februar 2024 um 19:04 Uhr

        Wohl auch keine flachdenker à la scuudidu

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    • marior sagt:

      5. Februar 2024 um 22:44 Uhr

      Das waren noch richtige Männer mit "Eiern", die sich nicht mehr unterjochen lassen wollten. Hatten die Brusthaare niemals abrasiert, konnten aber deshalb hervorragend mit dem Morgenstern drauflos hauen. Über Geschlechtsumwandlungen ist nichts bekannt.

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    • 111-er sagt:

      6. Februar 2024 um 16:15 Uhr

      Ur- Eidgenossen: Urner-, Schwyzer- und die Unterwaldner Frauen und Mannen. Was denn sonst?

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• marlisa.s sagt:

  5. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Herr Kappeler sagt in diesem Video glasklar, was uns bzw. die Schweiz erwartet, wenn sie diesen Knebelvertrag unterzeichnet. Leute, die so ein Dokument unterzeichnen, sind tatsächlich von Sinnen. Treiber dieser Unterwerfung sind neben der EconomieSuisse auch die meist ausl. CEOs von Grossfirmen u natürlich die zahlreichen Euroturbos im Parlament. Nicht aber das Volk❗️

  https://www.youtube.com/watch?v=6JKoDP20pvE

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  • Eliza Chr. sagt:

    5. Februar 2024 um 16:22 Uhr

    2024 wird nicht nur für uns i.S. RA zum Schicksalsjahr, sondern i.S. WHO, WEF, Klima usw.. Nicht nur der bekannte Wirtschaftsfachmann Wolff: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ernst-wolffs-prognose-fuer-2024-wir-werden-einen-totalen-kontrollverlust-erleben ..., sondern auch eine Reihe anderer Persönlichkeiten warnen davor, dies hinzunehmen. AUFWACHEN ist das Motto: https://auf1.tv/auf1-spezial/2024-hybrider-krieg-gegen-die-menschheit-doch-unsere-chance-ist-die-aufklaerung

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• Alpensturm1776 sagt:

  5. Februar 2024 um 14:09 Uhr

  Ja und die Gauner sitzen vornehmlich in Genf, Basel und Bern.

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• Eliza Chr. sagt:

  5. Februar 2024 um 14:05 Uhr

  Herr Blocher, Sie haben recht wie dazumal. Klar wären wir wirtschaftlich und sonst dort, wo Deutschland und schlimmer. Jene Bürger, die in der EU sind, warnen nicht einfach so davor, dieses RA zu unterschreiben. Und ja, wir werden von Gaunern regiert, die aus der EU geflohen sind, wieder hineinwollen und uns versklaven wollen, bes. alles WIDER DIE BESTIMMUNGEN der BV. Sie treten diese mit Füssen, ohne rot zu werden und ohne Angst vor einer Klage wegen Meineids, da sie gleicher sind. NEIN zum RA!

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  • a.meister sagt:

    5. Februar 2024 um 16:10 Uhr

    Der alte oligarch sollte endlich ruhe geben. Und sie sollten nicht schwurbeln.

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    • reining sagt:

      5. Februar 2024 um 16:42 Uhr

      Ja jaaaa, meisterchen, alles rääächts.

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      • a.meister sagt:

        5. Februar 2024 um 19:06 Uhr

        Hier die meisten oder seit ihr wirklich links versifft? 🤣

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    • scuudi sagt:

      5. Februar 2024 um 18:08 Uhr

      Als Betreutdenker hats der Meister besonders schwer. Lol

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• rolf s sagt:

  5. Februar 2024 um 13:48 Uhr

  Wissenschaftler bestätigt, dass die "Fluoridlobby" die WHO unterwandert hat
  Dr. Philippe Grandjean: "Die WHO bat mich, ihr bei der Erstellung eines Dokuments zu helfen, das sie "Umweltbezogene Gesundheitskriterien für Fluorid" nannte. Also entwarf ich dieses Dokument, in dem die Quellen von Fluorid in der Umwelt, einschließlich Trinkwasser, Tierdaten und Epidemiologie untersucht wurden. [...] Und sie fügten Änderungen in meinen Entwurf ein, die darauf hinwiesen, dass Fluorid vielleicht giftig...

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  • a.meister sagt:

    5. Februar 2024 um 14:44 Uhr

    Und die erde ist flach.

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    • scuudi sagt:

      5. Februar 2024 um 15:35 Uhr

      und der Meister denkt betreut. Lol

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      • Senecia sagt:

        6. Februar 2024 um 9:19 Uhr

        scuudi : Betreut denkend?! Schön wäre es, dann käme vielleicht endlich etwas Vernünftiges dabei heraus! Bei dem ist Hopfen und Malz verloren.

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    • observer99 sagt:

      5. Februar 2024 um 15:46 Uhr

      ... in FLACHmeisterles Vorstellungswelt bestimmt.

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    • mohalamada abedahala sagt:

      5. Februar 2024 um 17:56 Uhr

      genau meischter a

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• baer1962 sagt:

  5. Februar 2024 um 13:39 Uhr

  Der Versprecher EU statt EWR von C. Blocher zeigt das Problem der vergangenen EWR-Abstimmung - es wurde behauptet das ein EWR-Beitritt ein EU-Beitritt wäre. Dem war aber nicht so, aber die Mehrheit der Bevölkerung hat diese Differenz nicht verstanden. Die EWR-Mitglieder hatten & haben grosse Vorteile im gesamten europäischen Markt. Die Schweiz hat wegen dieser EWR-Abstimmung bis heute, also seit über 30 Jahren, einen grösseren Nachteil, der monetär nie richtig beziffert wurde, warum eigentlich?

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  • fredy-bgul sagt:

    5. Februar 2024 um 14:18 Uhr

    Da fehlt es an Präzision. 1992 ging es um den EWR weil die EU erst per 1. Nov 1993 gegründet wurde. Viele Nationen verliessen den EWR Richtung EU.
    Der heutige EWR soll den Binnenmarkt der jetzigen EFTA Länder angleichen. Dazu gibt es einen EWR Rat, einen gemeinsamen, einen gemeinsamen-parlamentarischen und einen beratenden EWR Ausschuss. Alles sehr komplex.
    In der CH von Nachteilen zu sprechen ist zynisch. Alle haben profitiert. Die Wirtschaft möchte auf Kosten der Bürger noch mehr profitieren.

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    • a.meister sagt:

      5. Februar 2024 um 16:12 Uhr

      Viele Nationen verliessen den EWR Richtung EU.????? 30 staaten gehören dem EWR an. Alle 27 EU staaten plus norwegen, island und liechtenstein.
      Leider haben die isolationisten das schweizer volk bezüglich EWR das volk belogen.

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      • reining sagt:

        5. Februar 2024 um 18:00 Uhr

        Wenn Ihnen unser Wohlstand dank EWR Nein nicht passt, dann migrieren Sie doch in ein EU Land, a.meister. Es hält Sie garantiert niemand auf! Ich schwöre...

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        • a.meister sagt:

          5. Februar 2024 um 19:08 Uhr

          Im gegensatz bin ich mit der schweiz im reinen. Hab keine ängste wie sie, finde dass unsere regierung einen recht guten job macht. Alles passt.

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      • scuudi sagt:

        5. Februar 2024 um 18:32 Uhr

        Meister schwurbelt heute extra stark. Lol

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• 2heinrich sagt:

  5. Februar 2024 um 12:45 Uhr

  Eine Zusammenfassung der Chaotischen Handlungen und Geschehnisse in
  Europa in dieser Zeit. Eine Rundum-Information:

  https://uncutnews.ch/neues-wichtiges-und-interessantes-aus-dem-telegram-kanal-6/

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