34 Kommentare zu “Berset tritt ab. Aber was dann? Kann es sein, dass Elisabeth Baume-Schneider ab 2024 die einzige SP-Vertretung im Bundesrat sein wird?”

• simba63 sagt:

  22. Juni 2023 um 14:27 Uhr

  Am besten wäre es, wenn Frau Baume auch die Segel streichen würde. Der Verlust wäre nicht sehr gross.

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• Eliza Chr. sagt:

  22. Juni 2023 um 13:40 Uhr

  Wenn Berset geht, soll er die unfähige Sozialarbeiterin und den Landesverräter Cassis mitnehmen. Beide schaden der Schweiz aufs Schwerste, der eine mit dem Neutralitätsbruch und EU-Vertrag bzw. Vasallenvertrag entgegen der BV☝🏻, die eine mit der Ueberschwemmung der Schweiz von Profiteuren und Arbeitsfaulen.

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  • m.v. sagt:

    22. Juni 2023 um 18:13 Uhr

    die keller suter soll er auch mitnehmen.die nimmt zuerst 80000 ukrainer rein,von den restlichen asylanten spreche ich nicht,und jetzt will sie die steuern erhöhen,was für eine verlogene tante

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• Walter Richardsson sagt:

  22. Juni 2023 um 11:26 Uhr

  " . . . kann es sein dass . . .?"

  Es MUSS so sein!

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• burko sagt:

  22. Juni 2023 um 9:12 Uhr

  Jaaa...das könnte, mit geschickter SVP-Strategie passieren.

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• hickory sagt:

  22. Juni 2023 um 8:03 Uhr

  Unverständlich warum die SVP an dieser Formel immer noch festhält, in der Opposition könnte sie mehr erreichen und endlich die Samthandschuhe abziehen. Was bringt es wenn die SVP 3 Sitze im BR hat wenn es 3 Halbbundesräte sind, etwas anderes lassen die Anderen nicht zu.

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• m.v. sagt:

  22. Juni 2023 um 7:09 Uhr

  die fehlbesetzungen der bundesräte(va KKS,BS,Cassis)geht weiter,wenn ich sehe was sich bewirbt wirds mir schlecht

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• freier buerger sagt:

  22. Juni 2023 um 0:30 Uhr

  Sorge um einen Sitz muss sich vor dem Kommunistisch-Marxistischen Teil des Politestablishment die FDP machen und die Mitte!

  Und die SVP ist Königsmacher. Nur ist die Frage eher: Wer der Bürgerlichen retten oder stützen?

  KKS, die nach Asylchaos & Schrumpfung CH Finanzplatzes auf 1 einzige Grossbank, wohl als nächstes die Staatsfinanzen zerschiesst? Den Italo-EU-Turbo & Neutralitätszertrümmerer? Oder die Violette Pazifistin Am Herd?

  Am Klügsten wären echter BÜRGER-Vertreter wie Rimoldi!

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• pandemimimi sagt:

  21. Juni 2023 um 22:06 Uhr

  Es kann im Moment nur schlechter werden, so schlimm der WEF YGL-Leader Berset auch war.
  Warum nicht gleich den Kläusli mit seinem „ze Great Reset“ direkt in den Bunzelrat wählen?!

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• tom_keller sagt:

  21. Juni 2023 um 21:12 Uhr

  Ich bermute mal, Herr Berset hat dieselben Überlegunuen auch angestellt und die Flucht nach vorne angetreten. Eine Abwahl hätte sein Ego nicht ertragen

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  • rzahler sagt:

    22. Juni 2023 um 8:01 Uhr

    Das vermute ich auch.

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• 1291 sagt:

  21. Juni 2023 um 21:06 Uhr

  Jeder SP-ler ist einer zu viel. Berset kann nun wegen seiner Corona-Verbrechen angeklagt werden.

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• singin sagt:

  21. Juni 2023 um 21:04 Uhr

  Foto Baume-Schneider: Ein Bild, das Bände spricht: Die Personifizierung von Unsicherheit und Unfähigkeit. Wer kann dieser völlig verloren da sitzenden Frau vertrauen, dass sie ihre Akten und Geschäfte "im Griff" hat? Das ist SP, wie sie leibt und lebt!

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  • Maclas sagt:

    21. Juni 2023 um 23:40 Uhr

    Das waren aber massgeblich die SVP-Schwarznasenliebhaber aus der Bauernecke, die die "gmögige" EBS am Ende ins Amt gehievt haben.
    Eine weniger "Gmögige" Frau wie Eva Herzog hätte dem BR sicher einiges besser getan als so eine "nette" wie EBS.
    Selbertschuld, jetzt händer dä "Dräck"!

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  • Saoirse sagt:

    22. Juni 2023 um 5:17 Uhr

    Meine Gedanken! Und immer noch im Frauenstreiktag-Chutteli…

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• singin sagt:

  21. Juni 2023 um 20:46 Uhr

  Die SVP ist die Wählergrösste Partei de Schweiz. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, dass die SP gleich viel Bundesratssitze hat wie die SVP. Und nach den diversen Abstürzen, verursacht von Berset, Sommaruga, und jetzt auch von Baume-Schneider, sollte den Stimmbürgern ein Licht aufgehen, dass man solche Volksvertreter nicht mehr wählen darf.
  Die Schweiz braucht Leute im Bundesrat, die für das Wohl der Schweiz kämpfen und für nichts anderes. Das machen die Linken definitiv nicht!

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  • Alpaka sagt:

    21. Juni 2023 um 22:47 Uhr

    Wenn die SVP zulegen kann hätte sie Anspruch auf 3 Sitze und die SP nur auf auf 1 !!

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  • Maclas sagt:

    21. Juni 2023 um 23:45 Uhr

    Nun die SP ist (noch) die zweitgrösste Partei der Schweiz, wenn schon hätte die FDP einen Sitz abgeben müssen, damals an die Grünen - heuer vielleicht an die GLP - fragt sich nur wer den dann abgeben muss - SP oder FDP?
    Nehme an die Bürgerlichen in der BV würden dann ein teuflisches Päktli machen und die SP wieder auf den Stand von 1943 mit ihrem ersten BR-Sitz überhaupt zurückbefördern, dies obwohl die SP damals die wählerstärkste Partei war mit 1943 rund 29%.

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• Der Abwehrende sagt:

  21. Juni 2023 um 20:14 Uhr

  Äähmm? Und FDP?

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• gasseon sagt:

  21. Juni 2023 um 20:07 Uhr

  Wenn etwas Grünes kommt wird es noch schlimmer,warten wir ab.

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. Juni 2023 um 19:38 Uhr

  Sozialisten und Kommunisten heute sind vielfarbig. Für das Ergebnis einer Entscheidung spielt es total keine Rolle, welche von der SVP linke Partei den Sitz belegt. FDP bürgerlich? Da lachen nicht nur die Hühner, sondern das Vieh aus den gesammten Bezirk. Die Berufsleute, Sohn oder Tochter, haben diesen Karren durch die Wand gefahren.

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• Maclas sagt:

  21. Juni 2023 um 19:38 Uhr

  Die SVP wird für viele moderatere Bürgerliche schlichtweg zunehmend unwaehlbar mit ihrer destruktiven Obstruktionspolitik, die verfilzte FDP ist nach CS auch immer weniger wählbar, die Mitte zu linkslastig. Ergo bleibt Bürgerlichen nur noch die GLP und die könnte die grosse Siegerin werden. Sollte sie 13-14+% Prozent holen, dann hätte sie Anspruch und die SP wäre ihrem Ziel näher mit EBS eine 100% Frauenquote im BR zu haben. Das SP Präsidium hat auf jeden Fall das Potential sowas hinzukriegen!

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  • Hans Peter sagt:

    21. Juni 2023 um 21:34 Uhr

    Dann, guet Nacht am Sächsi!

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    • kinnaj sagt:

      22. Juni 2023 um 0:36 Uhr

      Das ist wohl im wesentlichen alleine ihre Sichtweise, dass die SVP eine destruktive und obstruktive Politik betreibe. Die SVP ist heute die einzig noch verbleibende konservative-liberale Partei der Schweiz und wird daher höchstwahrscheinlich bei den anstehenden eidgenössischen Wahlen zulegen.

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      • Maclas sagt:

        22. Juni 2023 um 16:54 Uhr

        Na na kinnaj -- das denken doch mittlerweile Millionen von Menschen in der Schweiz, auch wenn Sie das in Ihrer ideologisch versiegelten Filterblase scheinbar nicht mitbekommen.

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  • kopp sagt:

    23. Juni 2023 um 9:58 Uhr

    Destruktiven Obstruktionspolitik! Mein Gott träumen Sie weiter. „Ihre“ GLP wird garantiert kein BR stellen. Diese Partei (ohne L) ist genauso unwählbar wie die ewige GRÜNE Studentenpartei. Alles Berufsopportunisten mit Sektiererischem Klima-Untergang Gehabe.

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• bmueller sagt:

  21. Juni 2023 um 19:37 Uhr

  Die Lösung ist denkbar einfach Daniel Jositsch, nicht mehr sehr beliebt bei der SP, wechselt zu den Grünen oder GLP und wird Bundesrat. Er übernimmt die Aufgaben von Alain Berset und als Jurist liest er den WHO-Vertrag genau durch und lehnt eine Unterzeichnung ab.

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  • Melanie sagt:

    22. Juni 2023 um 0:01 Uhr

    👏👏👏

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• severus sagt:

  21. Juni 2023 um 19:26 Uhr

  Eigentlich stünden der SVP/UDC 3 BR-Sitze zu, fällt mir dazu ein.

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  • belmont sagt:

    21. Juni 2023 um 20:52 Uhr

    👍!

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  • Maclas sagt:

    21. Juni 2023 um 23:35 Uhr

    So ein Unsinn, mit 25.6% erreicht die SVP nicht mal die volle Prozentzahl für 2 ganze Sitze von 28.57%. Sie hat also eh schon einen aufgerundeten 2. Sitz und sicher absolut Null Ansprüche auf einen 3. Sitz, zumal die bisherigen SVP BR ja alles andere als wirklich überdurchschnittlich brillierten mit bis vor kurzem Ueli Mauer als einem der schlechtesten BR aller Zeiten, dessen Mrd Scherbenhaufen jetzt immer mehr ans Licht kommen.
    Immerhin Rösti hat seine Sache bislang ganz gut gemacht.

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• rolf.spuler sagt:

  21. Juni 2023 um 19:26 Uhr

  Mal zur Abwechslung eine gute Nachricht. Leider wird das Unrecht, das er während der Corona-"Pandemie" über die Schweizer Bevölkerung gebracht hat, wieder mal keine Konsequenzen haben und der gute Herr lässt es sich mit seiner Bundesratspension und vermutlich noch dem einen oder anderen Mandat bei einer Pharmafirma gut gehen. Aber machen wir uns keine Hoffnungen, es wird nichts Besseres nachkommen.

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• Alois Fischer sagt:

  21. Juni 2023 um 19:23 Uhr

  Das wäre wohl die beste Lösung des Problems. Wir haben es in der Hand, an der Urne und in unserer Zukunft:Schieben wir den Riegel und wählen wir wirkliche Volksvertreter und keinesfalls Berufspolitiker, die weder wissen, wie man real arbeitet und wer eigentlich der Chef ist in der Schweiz. Ein Tip: Sicher nicht die Landesverräter, EU-Turbos und die Sozialisten, die nicht bereit sind, sich die Ferien zu verdienen.
  Es wird Zeit zu erwachen und den Stall wieder einmal gründlich auszumisten

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  • Hans Peter sagt:

    21. Juni 2023 um 21:36 Uhr

    Träumen Sie weiter, Herr Fischer!

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