8 Kommentare zu “«Blick aus Brasilien»: Alex Baur über Bolsonaro, den Amazonas und die Indianer”

• heju83 sagt:

  29. September 2022 um 16:11 Uhr

  Lieber Herr Baur, Sie beweisen mit diesem Beitrag dass Sie von den Zuständen und den Verhält-
  nissen grossen Teilen Südamerikas etwas verstehen. Vielen Dank !

  5

  1

  Zum Antworten anmelden
• Saraiva sagt:

  28. September 2022 um 21:30 Uhr

  Vielen Dank für diesen realistischen Beitrag!

  7

  2

  Zum Antworten anmelden
• knechtstephan1047 sagt:

  28. September 2022 um 19:14 Uhr

  Excelente und realitaetsnahe Analyse ueber Brasilien. Ich bin Schweizer und lebe in Brasilien. Erstmals hoere ich hier in der Schweiz etwas positives ueber Brasilien. Ich hoere immer nur Kritiken!!!

  20

  3

  Zum Antworten anmelden
  • norbertohess sagt:

    28. Oktober 2022 um 13:52 Uhr

    Gute Beurteilung.
    Ich lebe auch in Brasil und wuerde mich über Kontakte hier freuen:
    norbertohess@gmail.com
    Danke

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• bmiller sagt:

  28. September 2022 um 19:00 Uhr

  Beruhigend, was Sie hier ausfühen, Herr Baur. Allerdings könnte es sein, dass Aufforstung hierzulande den Regenwald als "grüne Lunge" und Lebensraum von und für unzählige Lebewesen nicht ersetzen kann.

  7

  1

  Zum Antworten anmelden
  • norbertohess sagt:

    28. Oktober 2022 um 14:01 Uhr

    Die "Grüne Lunge" funktioniert nur bei Aufforstung, egal wo, auch in Europa.
    Das Problem ist die Biodiversität, die ist hier in Südamerika extrem hoch und kann nicht durch Aufforsten ersetzt werden.
    In Brasilien gibt es viele Geld aus der ganzen Welt zum Aufforsten, jedoch kein Cent zum erhalt dês Regenwaldes.
    Also muss erst gerodet werden um dann Aufzuforsten. Und Geld zu verdienen.
    Ich erhalte an der Atlantikküste den Artenreichsten Urwald, aber keiner hilft mit Mitteln zum Erhalt.
    Wer hilft?

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• ALPE-RÖSLI sagt:

  28. September 2022 um 18:01 Uhr

  Sehr vernünftig, vielen Dank!

  12

  3

  Zum Antworten anmelden
• hondo sagt:

  28. September 2022 um 17:56 Uhr

  Immer schön im Narrativ bleiben. Die Logik ist einfach, Vertreibung rechtfertigt sich dann, wenn das Endergebnis fast erreicht wird. Haben die Briten schon so gemacht, dann deren westliche Sprößlinge, macht man nun auch in Europa. Also zuerst entvölkert man oder volkt um, hinterher heißt es dann, das sind doch die faktischen Zustände, was soll man dagegen aufbegehren. Wie lange muß man eigentlich studieren um die Wahrnehmung der Realität dem anstudierten Wunschdenken anzupassen?

  8

  1

  Zum Antworten anmelden