20 Kommentare zu “Blutiger Pfingstsonntag in Nigeria: Rund hundert Personen fielen einem Terror-Anschlag zum Opfer. Immer mehr, so scheint es, werden die Anschläge der blutrünstigen Islamisten-Sekte Boko Haram zur Routine”

• Argonaut sagt:

  8. Juni 2022 um 11:29 Uhr

  Islamische "Kultur" - wird in der CH auch kommen wenn sie sich stark genug fühlen!

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• Buecherwurm sagt:

  8. Juni 2022 um 2:45 Uhr

  Wer finaniert "Boko Haram" ? Das sind die eigentlichen Täter !

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• Alibaba sagt:

  8. Juni 2022 um 0:45 Uhr

  Wenn in einem Südstaat in den USA während einer kirchlichen Feier über 50 schwarze Menschen von bösen weissen Männern so brutal abgeschlachtet worden wären, dann stünden die USA und Europa in jetzt in Flammen.

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• ursus sagt:

  8. Juni 2022 um 0:28 Uhr

  Warum sind islamische Organisationen und Staaten willens, Christen zu unterdrücken und gar umzubringen? Warum unternimmt der so antirassistisch gutmenschlich und woke Westen nichts gegen brutale Christenverfolgung? Ist wohl medial und politisch kein Thema.

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  • fuchs85ch sagt:

    8. Juni 2022 um 8:55 Uhr

    Weil Ihr heiliges Buch das so vorschreibt?

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• yvonne52 sagt:

  7. Juni 2022 um 22:04 Uhr

  Es sollte doch irgendwie möglich sein, diese "Tötungsmaschinen im Namen Gottes" endlich los zu werden. Hat es keine Armee?

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• Chrüütlibuur sagt:

  7. Juni 2022 um 21:25 Uhr

  Wer finanziert nochmal die Boko Haram mit? Katar oder Saudiarabien? Oder sogar Frankreich oder die USA? Der Jemen wird es nicht sein. Jedenfalls einer oder mehrere der genannten Energielieferanten. Saubermänn*innen vor der UNO und NATO.

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• Bischi49 sagt:

  7. Juni 2022 um 21:01 Uhr

  Afrika wird von unseren Medien zu oft ausgeblendet. Boko Haram wütet schon seit Jahren und zieht seine Blutspur durch die betroffenen Regionen. Nach wie vor engagiert sich das Ausland nur dort, wo Rohstoffe locken. Das Schicksal der lokalen Bevölkerung ist egal. Die hochkorrupten Regierungen sind die Nachfolger von jenen, die anlässlich der Dekolonialisierung installiert wurden, und mit ihnen geschäftet man gerne! Boko Haram profitiert von der hoffnungslosen Lage und der bitteren Armut der Leute

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• oazu sagt:

  7. Juni 2022 um 20:53 Uhr

  No, No, No, (mit M.Thatcher), dieser Islam gehört ganz sicher nicht zum christlichen Europa, Frau Merkel. Totenstille zu solchen Gräueltaten in unseren Qualität-Medien des Wertewestens.

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• WMLM sagt:

  7. Juni 2022 um 20:18 Uhr

  Man kann sich auch Abschlachten lassen...

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• brucalisa4 sagt:

  7. Juni 2022 um 20:11 Uhr

  Die weltweite Verfolgung der Christen (s. www.opendoors.ch) scheint für uns Christen kein Thema zu sein. Wer
  schreibt schon darüber…!

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• mitu sagt:

  7. Juni 2022 um 20:11 Uhr

  Es gibt keine "Islamisten" (Erdogan)! Der wird es doch wohl wissen! "Islamist" ist eine westliche Wortschöpfung... Die Frage ist, für was diese kreiert wurde?

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  • fuchs85ch sagt:

    8. Juni 2022 um 8:56 Uhr

    Um zu suggerieren dass es einen moderaten Islam geben könne… es gibt aber eben nur den Islam

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• stefan.schopf sagt:

  7. Juni 2022 um 20:10 Uhr

  Wenn die Toten Muslime wären und die Angreifer Christen wären die Schlagzeilen gesichert.

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• Scher-ar sagt:

  7. Juni 2022 um 20:06 Uhr

  Das Christentum ist weltweit die am meisten verfolgte Religion. Aber das lockt -auch in der Schweiz - keinen Regierungsvertreter oder
  -Vertreterin hinter dem politisch korrekten Ofen hervor. Lieber beklagt man die angeblich zunehmende Islamophobie und hüllt sich bei Verbrechen gegen Christen in Schweigen oder gibt ein paar unbedarfte Floskeln von sich.

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• masinger55 sagt:

  7. Juni 2022 um 19:19 Uhr

  Guter Artikel. Die ohrenbetäubende Stille unserer linken Moralisten zur Christenverfolgung hat Tradition. Eine ihrer Devisen: Gott ist tot, da wundert man sich nicht mehr…

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• PRE sagt:

  7. Juni 2022 um 19:13 Uhr

  Man kann es drehen und wenden wie man will. Afrika ist einfach ein kathastrophaler Kontinent.Es gibt dort kein einziges Land wo nicht ein korrupter Präsident mit seiner ganzen Entourage am Ruder ist. Mit dem Geld, dass sie bekommen füllen sie ihre ausländischen Konten, und mit dem Rest kaufen sie Waffen, und bringen sich gegenseitig um.

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• scat pack sagt:

  7. Juni 2022 um 19:03 Uhr

  Für die Regierungen des Westens gibt es im Augenblick nur ein Land wo Menschen Unrecht widerfährt und das ist die Ukraine, was kümmert es diesen Narren und Scharlatanen, wenn in Nigeria Frauen und Kinder
  niedergemetzelt werden……

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• Elton sagt:

  7. Juni 2022 um 18:06 Uhr

  Zum Glück bin ich keine 30 mehr. Diese Suppe können die jungen „Gutmenschen“ selber auslöffeln. Viel Spass dabei.

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  • 38 sagt:

    7. Juni 2022 um 21:33 Uhr

    Alt und Jung gibt Schwung. Jung und Alt gibt Halt. Nein, nein, mein lieber Elton. An diesem Schlamassel sind Sie genau auch so beteiligt. «Nach mir die Sintflut»- Gedanke spiegelt die Absurdität der 68-Generation wider. Wer hat mental geschlafen, als ich mir noch in die Hosen schiss und nicht für mich selbst entscheiden konnte? Sie mein Lieber. Also reissen Sie sich zusammen und tun das Richtige. Mit den Jungen zusammen. Alles andere ist feige.

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