54 Kommentare zu “Britanniens Premierminister Sunak hat es geschafft: Anträge von Asylbewerbern können künftig nicht in Grossbritannien, sondern in Ruanda behandelt werden. Die Opposition und Menschenrechtsgruppen toben”

• heidipeter4145 sagt:

  25. April 2024 um 10:40 Uhr

  Gratulation nach England. Als EU Mitglied wäre das nicht möglich gewesen. EU Turbos bitte beachten sie dieses Detail.

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• AKA sagt:

  24. April 2024 um 13:21 Uhr

  Die absolut richtige Vorgehensweise - entweder zurück ins eigene Land oder sonst nach Ruanda oder Timboktu!! Unterstütze ich zu 100%, da ich diese Überfremdung langsam auch nicht mehr aushalte!!! Tough luck but such is life!!!

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  • shana dunes sagt:

    25. April 2024 um 4:17 Uhr

    Sie reisen wann ab?

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• Euglena sagt:

  23. April 2024 um 23:58 Uhr

  Das ist ja alles ganz schön & gut, doch gab Ruanda heute eine bedeutsame Aussage der Öffentlichkeit preis.
  Nämlich, dass Ruanda nicht in der Lage ist, mehr als ein paar wenige hundert Illegale pro Jahr! aus GB aufnehmen kann. Und schon sieht die Sache gaaanz anders aus. Von wegen "massenhafte Abschiebungen pro Jahr aus GB".

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• tofatula sagt:

  23. April 2024 um 22:51 Uhr

  In Ruanda kennt man sich aus. Die meisten Briten haben doch in England Asyl gefunden, sind dort bestens integriert und fühlen sich wohl.

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• Turbine sagt:

  23. April 2024 um 22:08 Uhr

  Ohhh wie schön Ruanda, dort möchte ich schon lange mal hin; viel Grün, schöne Landschaften; Tee und Kaffee .. frischer gehts gar nicht… und gleich um die Ecke ist man zu Hause….; also commoooon so schlimm kanns ja wohl nicht sein; ich bin da schon ein bisschen neidisch

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• bero sagt:

  23. April 2024 um 21:58 Uhr

  Auch wenn ich Sunak eigentlich wegen seiner Ukraine-Kriegstreiberei nicht mag, kann man nicht abstreiten, dass er im Gegensatz zu seinen Kollegen auf dem europäischen Festland einiges richtig macht.

  Eine richtige Entscheidung, die nur dank Brexit möglich ist -- aber natürlich behaupten die Staatsmedien nach wie vor, dass der Brexit der Weltuntergang für UK war oder zumindest noch sein wird.

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• Ozy Online sagt:

  23. April 2024 um 20:59 Uhr

  Bin gespannt wie schnell sich die Lager in Nordfrankreich leeren jetzt. Denn wozu über den Kanal wenn man postwendend nach Schwarzafrika ausgeflogen wird.

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• joeggu.sti sagt:

  23. April 2024 um 20:51 Uhr

  Rishi Sunak hat genug GELD! Laut Zeitungen mehr als König Charles.
  Daher muss er auf niemanden Rücksicht nehmem. Geld befreit.
  Wie lautet doch die Steigerung des Luxus:
  Eigenes Auto, eigenes Haus, eigene Meinung!

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• Magasin de Jus sagt:

  23. April 2024 um 20:31 Uhr

  … und wir Schweizerlis sind Dank der Linken, Grünen und Mitte PolitikerInnen und Politiker am Verblöden.

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• Mad Maxl sagt:

  23. April 2024 um 18:24 Uhr

  " Britanniens Premierminister Sunak hat es geschafft " u. die EU Versager springen im Dreieck !

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• mariowolf sagt:

  23. April 2024 um 17:46 Uhr

  Quod erat demostrandum. Sunak so glaubwürdig, wie sein VorVorGänger in nr.10 , BoJo, der Mini Churchill.

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• Ironclad sagt:

  23. April 2024 um 16:14 Uhr

  Ich frage mich schon seit Jahren warum die Nordafrikaner, Syrer und Afghanen nicht zu ihren muslimischen Brüdern an den Golf oder nach Saudi Arabien migrieren?? Die Antwort ist einfach: man will diese Migranten nicht in jenen Ländern und für die Migranten gibts dort auch nichts zu holen. Deshalb ab nach West Europa!

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  • burg sagt:

    23. April 2024 um 16:30 Uhr

    Wo sonst gibt es Bürgergeld für nichts?

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• romez sagt:

  23. April 2024 um 14:43 Uhr

  Guter Mann, genau das wollen wir auch.

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• shana dunes sagt:

  23. April 2024 um 14:10 Uhr

  Das Geschäftsmodell krimineller Banden wird zwar zerschlagen, dafür wurde ein neues geschaffen. Asylantenexport, na ja im Sklavenexport haben die Britten Jahrhundertealte Erfahrungswerte auf die sie zurückgreifen können. Und irgend jemand verdient sich, wie immer, eine goldene Nase.

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  • kinnaj sagt:

    23. April 2024 um 15:02 Uhr

    Weshalb soll da ein neues Geschäftsmodell für die Behandlung von Asylanträgen in Ruanda durch britische Behörden entstehen?

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    • shana dunes sagt:

      25. April 2024 um 4:16 Uhr

      Wenn sie nur etwas schlau sind und etwas Geld zum investieren haben, Charten sie sich ein Flugzeug und fliegen die Asylanten zu einem hohen Preis von England nach Ruanda aus. Da können sie dem Staat, Holzklasse für Businessklasse verkaufen... und Retourfracht sicherlich nochmal das zweifache mehr.

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• Lauterbach BS sagt:

  23. April 2024 um 14:08 Uhr

  "Menschenrechts"-Vermarktungsgruppen schreien?? Also war die Idee mit Ruanda genau richtig! Hoffentlich entdecken immer mehr Länder auch in der EU, daß ein Land sich vor der Selbstzerstörung schützen darf. Deutschland, wenn überhaupt, dann als letztes, weil es den Moslems dort zu eng wird im Gedränge am Futtertrog.

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• Pantom sagt:

  23. April 2024 um 14:05 Uhr

  Vielleicht sollten wir alle aus der UNO austreten. Diese Leute manipulieren schon seit Jahren diie westliche Welt. Made in USA.

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• Marco Keller sagt:

  23. April 2024 um 13:44 Uhr

  Und Jans lässt die Leute weiter via Süd- und Ostgrenze ins Land, obwohl Deutschland die Grenze gegen Norden zugemacht hat. Alle die nach Deutschland wollten, bleiben halt jetzt in der Schweiz. Die Ideologie ist dem Jans wichtiger als das Wohl der Bürger in diesem Land.

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  • mariowolf sagt:

    23. April 2024 um 23:33 Uhr

    Wer kommt von Norden nach Deutschland ? Die Wikinger ? Deutschlands Grenzen sind nach Osten und Süden offen, wie zu Merkels Zeiten.

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• Nirvana sagt:

  23. April 2024 um 13:37 Uhr

  Einen Asyl Antrag aus dem Ausland bei Deutschland einreichen reicht. Sie fliehen über 14 Landesgrenzen, das ist keine Flucht, das ist eine Einwanderung in die Sozialsysteme. Überweist ihnen das Geld doch in die Heimat, dann würden viele gar nicht mehr kommen. Warum fahren die politisch Verfolgten in den Urlaub in ihr Heimatland? Sofortiger Entzug des Aufenthalstatus und ein Verbot der erneuten Einreise. Wenn es kein "Geld" hier geben würde, dann wären es auch nur 5% Flüchtlinge. Das wissen Alle.

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• hanspeter.bruni sagt:

  23. April 2024 um 13:33 Uhr

  Für einmal muss ich Sunak beipflichten. Das gleiche sollten wir auch in der Schweiz machen. Und dazu gleich noch die arbeitscheuen S Statusler.

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  • shana dunes sagt:

    25. April 2024 um 4:23 Uhr

    Bin ich völlig einverstanden... arbeitsscheue Elemente sollten wir exportieren... wann wollten Sie abreisen?

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• Mad Maxl sagt:

  23. April 2024 um 13:28 Uhr

  Es geht doch ! - Die Opposition und Menschenrechtsgruppen toben u. die deutsche Regierung sowie eine Fr. Faeser u. Berbock sind wiedermal voll aufgeflogen !

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• papas71 sagt:

  23. April 2024 um 13:12 Uhr

  Von der deutschen Bundesregierung kann man solch eine Tat nicht erwarten, bei der unqualifizierten Außenministerin, die keinen einzigen Satz gerade aussprechen kann. Und sie wollen es hier ja gar nicht, den Originaldeutschen sollen ja abgeschafft werden. So schaffen die Grünen ihr Wählerpotential. Die G-E freut sich doch, das Deutschland bunter wird. Ich kann überhaupt nicht verstehen, das Menschen ohne Identitätsnachweis überhaupt in dieses Land gelassen werden.

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• stevenswissneu sagt:

  23. April 2024 um 13:04 Uhr

  Bei einer Auslagerung nach Ruanda entgehen der britischen Asylindustrie enorme Einkünfte mit der Betreuung, Coaching, Beratung etc der zumeist Wirtschafts-Asylanten. Gewiss werden einige Asylindustrie-Firmen Aktivitäten nach Ruanda verlegen, um weiter abzukassieren. Allerdings dürfte es vielen Betreuern und Coaches nicht behagen, sich nach Ruanda zu begeben. Deshalb könnten auch Einheimische von Einkünften im Asylwesen profitieren. Wäre doch schöne Entwicklungshilfe! Deza sollte das studieren.

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• engelhart sagt:

  23. April 2024 um 13:04 Uhr

  Grossbritanien hat eine Lösung erst nach dem Austritt aus der EU gefunden. Niemand kommentiert diese Tatsache.Warun ist eine solche Lösung für die EU nicht möglich?

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• Peter L. sagt:

  23. April 2024 um 13:02 Uhr

  Der Artikel ist für mich unklar. Handelt es sich bei dem Abkommen nur um die Bürger Ruandas, oder generell um alle Afrikaner, also Ruanda als afrikanisches Drehkreuz für alle Migranten des Kontinents?
  Ruanda hat 13.Mio EW. Kommt von dort wirklich die Masse der Migranten?
  Wer erinnert sich noch an den barbarischen Bürgerkrieg 1994, als 800 000 Tutsi abgeschlachtet wurden? Zu welchen Bedingungen und Vorteilen wurde das Abkommen abgeschlossen?

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  • Ozy Online sagt:

    23. April 2024 um 20:58 Uhr

    Sämtliche Asylbewerber werden nach Ruanda geflogen, egal aus welchem Land sie kommen. Während sie dann in Ruanda warten wird ihr Asylantrag geprüft und allenfalls genehmigt worauf sie wieder nach Großbritannien geflogen würden. Diejenigen welche abgelehnt werden können danach machen was immer sie wollen, in Ruanda.

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• Da wär noch was sagt:

  23. April 2024 um 12:40 Uhr

  Der Gutmenschen Multimilliardenindustrie knickt eines ihrer Standbeine ein. Ein weiteres, zurzeit noch festeres, ist die Klimamultibillionenenindutrie. Die jetzt tobenden Mitarbeiter der NGOs sind nur die Fusssoldaten derjenigen, die diese Spiele um globale Macht und unglaublich viel Geld ins Leben rufen und am Leben erhalten.

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• nkrusch sagt:

  23. April 2024 um 12:23 Uhr

  Das ganze Konstrukt, ist ein Stück aus dem Tollhaus. Um sich weiterhin den Anschein einer weltoffenen Demokratie zu geben, werden dubiose Verrenkungen vollzogen. Ehrlich wäre es, nur Leute einreisen zu lassen, deren Identität eindeutig feststeht und die man somit auch wieder zurück ins Heimatland schicken kann. Ausserdem sollte man das Asylrecht auf politisch Verfolgte beschränken und dabei auch noch eine Höchstgrenze definieren, halb China kann im Extremfall kein Land aufnehmen.

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• 🐯 professor kater sagt:

  23. April 2024 um 12:19 Uhr

  Endlich der richtige Ansatz, einzige Lösungsweg: zurück in ihren Kontinent. Jetzt fehlt noch ein Aufnahmeland in Nahost. Weil: Afrika + Asien sind gross genug (und alle haben Geld für Militär+Waffen). Entwicklungshilfe nur noch in Länder, die ihre Leute sofort zurück nehmen UND ihr Bevölkerungswachstum in den Griff kriegen. Westeuropäer können sich knapp 2 Kinder leisten. Afrikaner haben 8-10, jede Hilfe führt zu noch mehr Kindern. Jetzt zerstören Europas Regierungen ihre eigenen Länder!

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  • Ozy Online sagt:

    23. April 2024 um 21:01 Uhr

    Sie haben es nicht verstanden, es werden sämtliche Asylbewerber nach Ruanda ausgeflogen auch wenn sie von Hindukusch kommen. So funktioniert das.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      24. April 2024 um 15:19 Uhr

      Nachdenken hilft: England hat so viele Afrikanische Flüchtlinge… Ruanda kann kaum alle nehmen. Und lesen hilft: Aufnahmeländer in Asien suchen! Die Kontinente sollen ihre eigenen Leute nehmen!

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• Anna Meier sagt:

  23. April 2024 um 12:18 Uhr

  Ist es nicht interessant, dass die Menschenrechtsgruppen die Menschenrechte der westlichen Bevölkerung einen Dreck interessieren?

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  • engelhart sagt:

    23. April 2024 um 14:11 Uhr

    Als Antwort fällt mir etwas aus den Memoiren eines sowjetischen Oppositionellen. Nach dem Krieg war er im einem Arbeitslager in Sibirien, wo die Insassen über die soeben von der UNO verabschiedete Menschenrechtserklärung erfahren haben und vom Lagerkommandanten wissen wollten was dieses Dokument für sie bedeutet. Seine Antwort war kurz und klar: "Das ist nicht für euch, das ist für die Afrikaner".

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• shitting bull sagt:

  23. April 2024 um 12:17 Uhr

  "Sunak erachtet das Gesetz als notwendig, um das Geschäftsmodell krimineller Banden zu zerschlagen.
  Opposition und Menschenrechtsgruppen kritisieren das Gesetz:"

  Das kann man auch so lesen: Sunak hält Opposition und Menschenrechtsgruppen für kriminelle Banden. Für die zweite Gruppe würde ich ihm durchaus zustimmen.

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  23. April 2024 um 12:15 Uhr

  Was ist internationales Recht? Dass man kulturell entwickelte Länder mit der Analphabeten und Schwertmissionaren- Migrationswaffe zerstören darf?

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• Joerg Sulimma sagt:

  23. April 2024 um 12:08 Uhr

  Gratulation, es geht doch! Und das ist der Weg, den eigentlich alle anderen Staaten auch zu beschreiten hätten...

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• holgerw sagt:

  23. April 2024 um 11:57 Uhr

  Das geht NGO´s einen feuchten Kehrischt an. Die können gerne, irgendwo auf der Welt, einen NGO-Staat gründen und dort alles richtig machen. Ich freue mich schon darauf, wenn sich Deutschland dem anschließt und die Vereinbarung mit Ruanda ebenfalls abschließt.

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• in_dubio sagt:

  23. April 2024 um 11:47 Uhr

  Brexit = Briten entscheiden für Briten. EU = Bürokraten entscheiden gegen die Untertanen. Btw.: Groß-Britannien müsste nach Aussagen genau dieser EU Bürokraten schon längst am Hungertuch nagen, Pleite sein, ökonomisch am Boden, sozial zusammen gebrochen etc. etc. etc. ..........

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• Eliza Chr. sagt:

  23. April 2024 um 11:34 Uhr

  Sunak, einer, der sich nicht gängeln lässt wie Jans. Top hat Sunak das hingebracht. Nur so kann GB die Ueberschwemmung des Landes mit Kulturfremden stoppen. Dafür braucht es Zivilcourage und Rückgrat, was Jans eh fehlt. Politiker wie Orban und Sunak sind hier nicht mal mit der Lupe zu finden. Nur Schleimer und Kriecher. Aber erinnern wir uns: Blocher wollte dies auch einführen, dass nur noch im Ausland Asylanträge beantragt werden können.Dann der Aufschrei.Jetzt Sunak, in GB KEIN Aufschrei👍🏻!

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  • burg sagt:

    23. April 2024 um 11:59 Uhr

    Es kommt darauf an, wer etwas sagt. Die Medien und unsere NGOs wissen ganz genau, wann sie schreien sollen und wann nicht.

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• karlheinz.carol sagt:

  23. April 2024 um 11:33 Uhr

  Nur Anekdoten fürs Proletariat, England muss sich auch an den Migrationspakt der UNO von 2018 halten. Invasion kann und darf nicht gestoppt werden, UN Mitglied-Staaten würden gemäß den
  neuen UN-Richtlinien gegen die Menschenrechte verstoßen, wenn sie illegale Einwanderer ausweisen oder illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen. Die Politdarsteller belügen das eigene Volk seit fast 10 Jahren und das Volk schaut paralysiert zu!!!

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  • Ozy Online sagt:

    23. April 2024 um 21:03 Uhr

    Die müssen rein gar nichts, wenns ihnen nicht passt dann kündigen sie den Vertrag. Aus die Maus. Wurde übrigens schon angekündigt von der Regierung in GB, falls nötig..

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• rudi klein sagt:

  23. April 2024 um 11:09 Uhr

  Die einzige Möglichkeit, die illegale Migration zu stoppen. Mal schauen, wie viele Illegale noch nach England wollen. Es wird sich schnell herumsprechen, dass man sofort zurück geschafft wird.

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  • karlheinz.carol sagt:

    23. April 2024 um 12:10 Uhr

    Die Soros Fundation in Berlin hat Faltblätter in Arabischen Sprachen unter Flüchtlingen verteilen lassen die genaue Anweisungen enthalten wie sie vorgehen müssen weil sie nach den Anweisungen des UNO-Migrationspackt von 2018 nicht zurückgewiesen werden dürfen.
    Die Flüchtlinge freuen sich, das der Migrationspakte unterzeichnet wurde.

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    • gonzo der grosse sagt:

      23. April 2024 um 12:35 Uhr

      Und sind sie im Besitz eines solchen Faltblattes?

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      • karlheinz.carol sagt:

        23. April 2024 um 20:51 Uhr

        Diese Info-Blätter wurden von Bulgarischen Grenzbeamten an der Türkischen grenze im Wald gefunden. Ebenso verschiedene Dokumente von Flüchtlingen weil in der INFO auch darüber informiert wurde besser eine beliebte Staatsangehörigkeit anzugeben, eine Abschiebung
        ist dadurch nicht möglich.

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• gonzo der grosse sagt:

  23. April 2024 um 11:07 Uhr

  Dann sollen sie doch toben. Es ist für Einheimische genauso ein Menschenrecht sich im eigenen Land heimisch, wohl und sicher zu fühlen und nicht von einer mehrheitlich illegalen Meute überschwemmt zu werden. Aber eben diese NGOs werden im Hintergrund bezahlt damit sie ihr Mantra unablässig trommeln können. Ich will nicht sagen WEF oder Agenda 2030 aber System hat das Ganze sicher.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    23. April 2024 um 11:44 Uhr

    Das Menschenrecht der Einheimischen besteht daraus, gefälligst die neuen Mitbürger zu tolerieren, integrieren, sie mit allem, was sie benötigen zu versorgen, die daraus entstehenden Kosten zu übernehmen und die "richtigen" (linken Parteien zu wählen.

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  • Ozy Online sagt:

    23. April 2024 um 21:04 Uhr

    Der Zug ist längst abgefahren hier bei weit über 40% Migranten (Eingebürgerte Eingerechnet)

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