82 Kommentare zu “Brutaler Angriff auf russische Journalistin: Die Attacke auf Jelena Milaschina zeigt, welchen Gefahren Journalisten in Russland ausgesetzt sind”

• igs.itec sagt:

  6. Juli 2023 um 14:02 Uhr

  Was heisst in Russland, ist ja tendenziös. Im Westen passieren solche Dinge auch gelegentlich + vor allem verlieren unsere Journalisten den Job oder Schlimmeres wenn sie vor dem Narrativ nicht spuren. Kann mir ja keiner erzählen dass die im Westen alle blind sind + zufälligerweise die Aktionen des Westens alle gutheissen etc. Also nichts mit "in Russland" im Prinzip überall + ich denke das man sich vor Gewalt, so verwerflich sie ist, besser schützen kann als vor Angriffen auf Ruf + Existenz

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• mars sagt:

  5. Juli 2023 um 15:05 Uhr

  Offenbar ist es dem Journalisten tatsächlich nicht bekannt, was Leser anderer Zeizungen schon lange wissen; diese Journalistin wurde nicht in Russland, sondern in Tschetschenien misshandelt. Und sie erhielt übrigens von Mrs. Obama einen Preis.
  Also leider ein Artikel ohne Mehrwert, wie so viele in der WW.

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  • galgenstein sagt:

    6. Juli 2023 um 12:16 Uhr

    Seit wann gehört Tschetschenien nicht mehr zur RF? Haben wir da irgendwas verpasst?

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• Scrocco sagt:

  5. Juli 2023 um 10:45 Uhr

  Keine Ahnung, was da wirklich passiert ist aber das Bild sieht gestellt aus. Das Gesicht ist makellos bis auf die grüne Farbe. Opfer von Schlägern sehen anders aus.

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  • galgenstein sagt:

    6. Juli 2023 um 12:18 Uhr

    Genau. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf muss dieses Photo einfach gestellt sein. Russland, der Hort der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte. Wie konnten wir das nur vergessen?

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• guidok sagt:

  5. Juli 2023 um 10:21 Uhr

  Also wenn ich mit den Ermittlungen betraut wäre, würde ich mind. 75% der verfügbaren Ressourcen auf den Kadyrow-Clan ansetzen und max. 25% auf "unbekannt". Leider ist Kadyrow unangreifbar, weil er eine mächtige Stütze von Putin nicht nur in Tschetschenien sondern jetzt auch noch stärker in der Ukraine ist.

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• riko sagt:

  5. Juli 2023 um 10:06 Uhr

  Zu viele Leute scheinen nicht zu wissen, dass Tschetschenien eine Teil von Russland ist! Es wäre Zeit, die Propaganda unseren Medien während den Kriege dort zu überkommen!...

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• Nirvana sagt:

  5. Juli 2023 um 9:29 Uhr

  Wenn man in Deutschland Rechter-Journalist ist, ergeht es einem ebenso, wenn man nicht aufpasst. Ich glaube nciht, dass das ein Russland Problem ist. Die Hammerbande von Lina hat Rechte Politiker verkrüppelt.

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• zet sagt:

  5. Juli 2023 um 8:42 Uhr

  Der Ueberfall auf die Journalistin und ihren Advokaten, Herrn Nemov, wurde vom Pressesprecher des russischen Praesidenten, Herrn Peskov, und dem Russichen Journalistenverband offiziell scharf verurteilt. Der Praesident wurde darueber informiert. Die Aufklaerung dieses Verbrechens steht unter persoenlicher Kontrolle des Leiter des Untersuchungsausschusses der RF. Die Menschenrechtsbeauftragte, Frau Moskalova, hat sich auch sofort eingeschaltet.

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  • galgenstein sagt:

    6. Juli 2023 um 12:20 Uhr

    Wenn sogar Peskov diesen Anschlag verurteilt, sollten so einige Reaktionen hier im Forum Anlass zum Nachdenken geben.

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• Ich informiere mich sagt:

  5. Juli 2023 um 7:19 Uhr

  In der Schweiz wurden Bewohner, sogar Kinder, in die C-Spritze getrieben. Durch Politiker-Propaganda, vom Steuerzahler berappt. Nur ein Beispiel von der Schweiz, von den Gefahren denen wir hier ausgesetzt sind.

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  • katrinmueller sagt:

    5. Juli 2023 um 13:39 Uhr

    Das wird ja geflissentlich unter den Tisch gewischt. Es sind ja immer die anderen die BOESEN.

    Und sie wussten mit dieser C-Spritze ganz genau, was sie da taten.

    Mein Appell an alle Täter: Sage nicht, du hättest nichts davon gewusst.

    Der Tag der Wahrheit rückt immer näher.

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• danah sagt:

  5. Juli 2023 um 6:47 Uhr

  Der Artikel ist unseriös. Er gibt keine Antwort auf die Frage, ob sich jemand zu der Tat bekennt oder nicht, sondern suggeriert einfach, dass man in Russland angegriffen wird - der Staat also. Als ob in den 'guten' westlichen Ländern niemals Gewaltopfer zu beklagen wären! Auch wirkt das Bild mit der rasierten und farbverschmierten Frau inszeniert. Und die Logik des Fingerbrechens erschliesst sich mir ebensowenig. Bitte Hausaufgaben machen und dann seriöser und präziser informieren!

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• Trump sagt:

  5. Juli 2023 um 6:44 Uhr

  Bereits im Februar 2020 waren Milaschina und die Anwältin Marina Dubrowina in Grosny zusammengeschlagen worden. Auch damals waren sie auf dem Weg zu einem Prozess. Ein Prozess gegen den Autor eines Videos über Kadyrow und dessen Mitarbeiter. Kadyrow ist Präsident Tschetscheniens und für seine Brutalität berüchtigt.

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• redtable sagt:

  5. Juli 2023 um 2:58 Uhr

  False-Flag?

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• Pantom sagt:

  5. Juli 2023 um 2:26 Uhr

  Tja und unsere investigativen Journalisten, die gegen den Maistream berichten, werden fertiggemacht, in die rechte Ecke gestellt, staatlichen Repressalien ausgesetzt und ihrer beruflichen und privaten Existenz beraubt.

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• Rudi Mentär sagt:

  4. Juli 2023 um 23:17 Uhr

  Man sollte sich im Klaren sein, dass der Werte-Westen auch bereit ist, seine eigenen Leute zu opfern, wenn es um die großen Ziele geht! Das hat mich am meisten schockiert.

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• Schlitzohr sagt:

  4. Juli 2023 um 22:57 Uhr

  In der Schweiz wurde Herr Dr. Thomas Binder durch die Aargauische Argus Einheit in seiner eigenen Arztpraxis brutal verhaftet und in die Klapsmühle gesteckt! Haben das alle schon vergessen? Der wollte niemandem etwas Böses antun. In einem Land wie Russland wo es von gutgesinnten westlichen Spionen und derer NGO Helfern nur so wimmelt passieren leider auch solche Dinge. Das hat viel russisches Blut gekostet die Tschetschenische Republik unter Kontrolle zu bekommen.

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• Matte99 sagt:

  4. Juli 2023 um 22:18 Uhr

  Dass es überhaupt noch Investigativjournalisten in Russland gibt, ist erstaunlich. Das dürfte unterdessen ziemlich gefährlich sein. Ausländische Journalisten werden dagegen offenbar toleriert, sofern sie nicht auf Russisch berichten.

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• Cart sagt:

  4. Juli 2023 um 22:13 Uhr

  Es ist also in Tschetschenien passiert...und wer war es denn? Was genau hat das mit Russland zu tun?

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  • orwell sagt:

    4. Juli 2023 um 22:49 Uhr

    Das hat eine ganze Menge mit Russland zu tun: 1. Tschetschenien ist Teil der Russischen Föderation. 2. Ramzan Kadyrov hat in Tschetschenien mit dem Segen Putins eine Schreckensherrschaft sondergleichen errichtet. 3. Die russische Investigativjournalistin Milaschina wollte in Grosny einer Urteilsverkündung beiwohnen. 4. Milaschina war schon 2020 von Kadyrov mit dem Tod bedroht worden. 5. Einschüchterung von Journalist*innen hat in Russland & Tschetschenien System. 6. Remember Anna Politkovskaya!

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  • thomas hartl sagt:

    4. Juli 2023 um 23:01 Uhr

    «Was genau hat das mit Russland zu tun?» - Naja, Putin war sich sehr sicher, dass dieses Tschetschenien zu Russland gehört, als er 1999 dort einmarschiert ist, Grosny bombardierte und 30'000 bis 60'000 Zivilisten ermordet hat. Der gleiche Putin, der 2022 seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem Schutz von Zivilisten in abtrünnigen Regionen begründete, hat 20 Jahre zuvor ein Mehrfaches an Zivilisten töten lassen, um die Seperation des tschetschenischen Volkes rückgängig zu machen.

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  • mullex sagt:

    5. Juli 2023 um 5:06 Uhr

    Kritische Journalisten in Russland, wie gibt es so etwas? Bei uns sitzen solche lebenslang.

    Kadyrow schützt sie sogar. Kadyrow sollte auch die kritischen Journalisten bei uns schützen.

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  • wieland schmied sagt:

    5. Juli 2023 um 5:47 Uhr

    Nun, ich denke, Herr Luskow gibt uns in seinem Artikel seine Antwort auf Ihre Frage: Zitat daraus: "Nach aktuellen Berichten wurden Jelena Milaschina und ihr Anwalt auf Anordnung des Putin-treuen tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow zu ihrer Sicherheit in ein Krankenhaus..........."

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  • riko sagt:

    5. Juli 2023 um 9:29 Uhr

    Tschetschenien ist seit über 200 Jahren eine TEIL Russlands! Unsere MSM-Journalisten wollten das nie verstehen damals, aber es sollte heute möglich sein zu wissen, oder...?!

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• orwell sagt:

  4. Juli 2023 um 22:05 Uhr

  Unabhängige Journalist*innen, welche noch immer in Russland arbeiten, verdienen allergrössten Respekt. Das Risiko, angegriffen zu werden oder einen tödlichen Fenstersturz zu erleiden, ist immens. In diesem Zusammenhang soll auch an Evan Gershkovich vom Wall Street Journal erinnert werden, der von Putins Schergen in Geiselhaft genommen worden ist. Für Putin sind alle aufrichtigen Journalist*innen Agent*innen, weshalb der Vorwurf immer auf angebliche Spionage lautet. So funktioniert Diktatur.

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  • Schlitzohr sagt:

    4. Juli 2023 um 22:48 Uhr

    Gott sei Dank, wurden die Sternli nicht vergessen 😁😁😁.

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    • orwell sagt:

      4. Juli 2023 um 23:07 Uhr

      Nur für Sie, Schlitzöhrchen! 😉

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  • Nixus Minimax sagt:

    5. Juli 2023 um 14:21 Uhr

    SIE werden es noch erleben, wenn die WHO nächstes Jahr die gesamte EU und vielleicht auch die Schweiz in Ihren Krallen hat, und bestimmt, wann und wie hier Ausnahmezustände und Lockdowns erfolgen oder nicht, mit Zugriff und Befehlsgewalt auf die Polizeiapparate!

    Dann haben Sie einen Grund, zu jammern und zu wehklagen!

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• Hans Peter sagt:

  4. Juli 2023 um 21:31 Uhr

  Es wäre ja wohl noch interessant zu erfahren, in welcher Sache genau Milaschina grad recherchierte.
  Der Autor Loskutov glaubt offenbar, mit seiner Lobhudelei auf Milaschina, ohne dabei konkret zu werden, und seiner ebenso substanzlosen Verunglimpfung der russischen Regierung seinerseits seriösen Journalismus zu betreiben. Falsch, genauso wie bei ihn geht nämlich plumpe Pripaganndahetze.

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  • orwell sagt:

    4. Juli 2023 um 22:58 Uhr

    Nein, keine Propagandahetze. Milaschina wollte in Grosny der Urteilsverkündung im Fall von Sarema Musajewa beiwohnen. Unterwegs war sie mit dem Anwalt A. Nemow der Angeklagten, als sie überfallen wurde. Auch Nemow wurde brutal zugerichtet. Musajewa ist die Frau von Saidi Jangulbajew, einem Gegner Kadyrows. Es handelt sich somit um einen manipulierten Schauprozess, wie er für Putins Russland typisch ist. Die Angeklagte wurde zu 5.5 Jahren Lagerhaft verurteilt.

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  • einer unter vielen sagt:

    5. Juli 2023 um 4:30 Uhr

    Am Dienstagmorgen griffen unbekannte maskierte Männer eine Journalistin und einen Anwalt an, als sie zur Urteilsverkündung gegen Zarema Musayeva fuhren, die Ehefrau des ehemaligen Richters am Obersten Gerichtshof, Saidi Yangulbayev, der auf die Fahndungsliste des Bundes gesetzt wurde. Die Angreifer nahmen der Journalistin und dem Anwalt die Telefone weg und forderten deren Entsperrung, zerstörten Geräte und Dokumente. Milashina und Nemov wurden mit Knüppeln geschlagen und getreten.

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• Hans Peter sagt:

  4. Juli 2023 um 20:58 Uhr

  Kann mir hier jemand erklären, weshalb man jemanden "die Finger brechen" muss, "um Zugang zu dessen IPhone" zu erhalten?
  Wenn einem bei einem solchen Satz nicht bereits alle Alarmglocken schrillen ...

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  • traugi69 sagt:

    4. Juli 2023 um 22:49 Uhr

    Passwort erfoltern!

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• von irgendwo sagt:

  4. Juli 2023 um 20:53 Uhr

  Glaubhafte Geschichte, oder eher im Zusammenhang akt. Konflikt RU/Ukra? "russische Investigativjournalistin J. M., bekannt für ihre herausragende Arbeit, Oppositionszeitung Nowaja Gaseta". Oder eher analog?- Nawalny (Oppositioneller) führte kein politisches Amt aus, holte gerademal 2% Wählerstimmen, ist als fellow (ausgewähltes Element) an der amerikanischen Yale Universität im "Greenberg World Fellows Program" ausgebildet worden, um mit ihren besonderen Fähigkeiten "globale Leader" zu werden.

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• tusnelda sagt:

  4. Juli 2023 um 20:03 Uhr

  Gute Besserung, Frau Milaschina! Ich hoffe, die Wunden heilen gründlich und schnell, auch die inneren. Hoffentlich ermittelt die Polizei möglichst bald die Täter, damit diese festgenommen und vor Gericht gestellt werden können und keinen weiteren Schaden anrichten.
  Tschetschenien ist anscheinend so gefährlich, dass nicht mal Kadyrow dort für Sicherheit bürgen kann.

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  • orwell sagt:

    4. Juli 2023 um 20:25 Uhr

    Tschetschenien ist gefährlich wegen Kadyrov! Sehenswerte ARTE-Doku zur Schreckensherrschaft von Kadyrov: https://m.youtube.com/watch?v=ajXkhUdopuU&t=1262s&pp=ygURa2FkeXJvdyBkb2t1IGFydGU%3D

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    • overlord sagt:

      4. Juli 2023 um 22:31 Uhr

      Ach ja ARTE , gehört zu ARD/ZDF, alles "neutrale unabhängige” Sender und überhaupt nicht parteiisch!
      Sie informieren sich bestimmt auch bei der genauso "neutralen TAZ"!?
      Sind sie sicher, dass sie nicht, aus Versehen die falsche App geöffnet haben? Das hier ist nicht WELT, sondern die WELTWOCHE!

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• beograd sagt:

  4. Juli 2023 um 19:57 Uhr

  Vadim Loskutov ist bekannt als ein RU_Nazzi Propagandist. Er verliess Radio Rossii 1996.
  Zu seinen späteren Arbeiten gehört die Moderation einer Propagandasendung aus dem Jahr 1999, die auf dem Schweizer Radiosender LoRa FM 97.5 ausgestrahlt wurde. Er fungierte auch als Moderator beim ersten DDT-Konzert, einem Live-Konzert, das im Mai 2006 im Volkshaus in der Schweiz anlässlich der 15-jährigen Jubiläumstournee der russischen Rockband DDT aufgezeichnet wurde. Seine Propaganda hat Tradition!!!

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• beograd sagt:

  4. Juli 2023 um 19:33 Uhr

  Wenn es um Politik, Krieg in einem Land und Interessen geht, leben heute alle investigativen Journalisten sehr gefährlich. Es ist schwierig zu unterscheiden, wer ein Spion und wer ein gewöhnlicher "investigative "Journalist ist. Nach Statista Research Dept und Statistik von 5.5.2023 wurden 57 Journalisten Weltweit in 2022 getötet. Spitzenposten sind Mexico no.1, Ukraine no.2, Haiti, no.3, Jemen no.4 usw.

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• xyz 55 sagt:

  4. Juli 2023 um 19:27 Uhr

  Der russisch spanische Journalist Pablo Gonzales wurde vor 14 Monaten in Polen verhaftet und sitzt seitdem im polnischen Gefängnis. Vorwurf> Verbreitung von russischer Propaganda. Eine Anklage gibt es nicht, Anwalt nicht vorgelassen, Besuche von Familie oder Anrufe verweigert. Sein ,,Verbrechen" , er hat über die ukrainische Flüchtlinge in Polen berichtet. Wie es ihm geht? Diesbezügliche Fragen beantworten die Polen nicht. Was sagt Loskutov dazu. Oder passen solche Fälle nicht in sein Weltbild.

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  • Hans Peter sagt:

    4. Juli 2023 um 21:17 Uhr

    Gleichfalls befindet sich der amerikanisch-chilenische Journalist Gonzalo Lira seit Wochen in der Hand von Selenskji's Schergen. Grund: er hatte kritisch über das Kiever Regime berichtet.
    Nur, auch das blenden unsere notorischen Doppelmoralisten Hartl, orwell, bly in ihrer geifernden Kriegsgeilheit geflissentlich aus.

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    • katrinmueller sagt:

      5. Juli 2023 um 13:51 Uhr

      Bravo. Danke für Ihren klugen Bweitrag.

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• Maiskolben sagt:

  4. Juli 2023 um 19:10 Uhr

  Bei uns gibt es für solche Aktionen die Hammer-Bande

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• loku sagt:

  4. Juli 2023 um 19:01 Uhr

  In Tschetschenien sind die Zustände natürlich grauenhaft, aber wie ist denn das im Wertewesten?
  Wurde Julian Assange denn nun endlich freigelassen und für seine Verdienste zur Aufdeckung von Kriegsverbrechen geehrt?

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• orwell sagt:

  4. Juli 2023 um 18:49 Uhr

  Schade, berichtet die Weltwoche nicht über den Tod der ukrainischen Journalistin und Schriftstellerin Viktoria Amelina, die heute in Kiew bestattet wurde. Amelina wurde letzte Woche beim russischen Raketenangriff auf ein Restaurant in Kramatorsk getötet. Ein weiteres russisches Kriegsverbrechen.

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  • telegram@newsofehrmedia sagt:

    4. Juli 2023 um 19:10 Uhr

    Der Verlust von zivilen Menschenleben natürlich bedauerlich, das war aber kein Kriegsverbrechen. Das Gebäude mit der Pizzeria wurde vom Militär für ein Treffen genutzt und im Restaurant selbst waren viele Söldner - das belegen Posts auf Instagram der Söldner selbst. Mindestens ein frührer US Marine war darunter. In einem Kriegsgebiet macht man als Zivilist am besten einen Bogen um militärische Stellungen und Ansammlung von Militär - die sind legitime Ziele.

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    • orwell sagt:

      4. Juli 2023 um 21:13 Uhr

      Das sind nichts als zynische Ausreden. Die Kreml-Propaganda ist schon sehr einfach gestrickt. Und jeder Mensch, der in einem solchen Zusammenhang äussert „bedauerlich, aber“, hat weder Gewissen noch Moral. Sie machen sich so zum Mittäter. Wahllose russische Angriffe haben bisher nahezu 10‘000 Zivilsten (darunter über 500 Kinder) das Leben gekostet. Barbarei im 21. Jahrhundert!

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      • Pantom sagt:

        5. Juli 2023 um 2:56 Uhr

        Ach so? Und wieviele Opfer hat die Ukraine zu verantworten? Die schicken ihre eigenen Leute noch dazu in einen sinnlosen Tod.

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        • galgenstein sagt:

          6. Juli 2023 um 12:36 Uhr

          Ja, es ist in Ihren Augen sinnlos das eigene Land gegen die russische Aggression, gegen Putins Diktatur verteidigen zu wollen. Wie konnten wir das nur vergessen? Unterwerft Euch ihr Ukrainer! Sonst werdet ihr noch viele schmerzhafe Lektionen erteilt bekommen, weil ihr die Russen nicht mit offenen Armen empfangen habt.

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    • galgenstein sagt:

      6. Juli 2023 um 12:33 Uhr

      Erst hiess es die Ukraine sei schuld, dann die Pizzeria sei aus Versehen angegriffen worden. Später korrigierte Russland diese Aussage, um zu behaupten, der Angriff auf dieses Ziel sei legitim gewesen, da sich im zweiten Stock des Gebäudes «ein temporärer Posten der ukrainischen Streitkräfte» befunden habe. Es gab kein zweites Stockwerk und in dem Restaurant befand sich auch keinerlei Kommandoposten. Irgendeine Begründung für den russischen Terror gegen die Zivilbevölkerung findet sich immer.

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  • socrates sagt:

    4. Juli 2023 um 19:19 Uhr

    Viktoria Amelina hat Kriegspropaganda für die Ukraine geschrieben und war deswegen im Kriegsgebiet bei ukrainischen Söldnern und wurde nicht gezielt angegriffen. Jelena Milaschina wurde gezielt persönlich angegriffen. Man muss schon ein bisschen außerhalb der Mainstream-Medien mit ihrer Ukraine-Propaganda schauen, um hier intelligente Kommentare zu verfassen.

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  • pruefer sagt:

    4. Juli 2023 um 20:16 Uhr

    Kann ich Ihnen eine Packung Tempo Taschentücher offerieren?

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    • orwell sagt:

      4. Juli 2023 um 21:14 Uhr

      Ihr an Zynismus nicht zu überbietender Kommentar sagt viel über Ihre Geisteshaltung aus. Ein Menschenleben scheint Ihnen nichts wert zu sein. Wie können Sie noch in den Spiegel schauen?

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  • tusnelda sagt:

    4. Juli 2023 um 20:33 Uhr

    Na, Frau Amelina war wohl nicht das Ziel dieses Angriffs sondern eine Infrastruktureinrichtung oder ein militärisches Objekt nahe diesem Restaurant. Was Sie als "Kriegsverbrechen" titulieren, bezeichnen westliche Politiker bei getöteten Zivilisten eigener Militäraktionen als "Kollateralschaden". So präzise, dass es keine Fehltreffer mehr gibt, ist die Waffentechnik eben nicht. Das ist bedauerlich, aber sofern man militärisch aktiv ist, vermutlich unvermeidlich.

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    • mullex sagt:

      5. Juli 2023 um 5:11 Uhr

      Kritische Journalisten in Russland, wie gibt es so etwas? Bei uns sitzen solche lebenslang.

      Kadyrow schützt sie sogar. Kadyrow sollte auch die kritischen Journalisten bei uns schützen.

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  • wieland schmied sagt:

    5. Juli 2023 um 6:00 Uhr

    "Ein weiteres russisches Kriegsverbrechen." Mensch, machen Sie sich doch nicht lächerlich. Das bezeichnen Sie als Kriegsverbrechen? Wie sehen Sie denn, beispielsweise, die vielen Opfer des bestialischen Napalmbombenkrieges der US-Amerikaner in Vietnam? Gehen Sie mal in sich, bevor Sie immer unqualifiziert urteilen resp. dabei auch noch ungehemmt hochstapeln.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. Juli 2023 um 18:37 Uhr

  Im Westen sitzen die lebenslang im Gefängnis! Oder müssen fliehen! Snowden lebt seit 2013 im Exil in Moskau, weil er kein Asyl in westlichen Staaten bekam. Julian Assange lebt in ständiger Furcht vor der US Justiz!

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  • Hans Peter sagt:

    4. Juli 2023 um 21:11 Uhr

    ...im berüchtigsten englischen Hochsicherheitsknast langsam zu Tode gefoltert.
    Nur, solcherlei Details zählen eben für orwell, Hartl und ihren grün-woken Freunde nicht.

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    • diewie sagt:

      4. Juli 2023 um 23:38 Uhr

      Der Irakkrieg und die Folterknecht*innen dort... Manchmal ist es in der Tat auch so.

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• pruefer sagt:

  4. Juli 2023 um 18:37 Uhr

  Loskutov? Sind sie nebenbei noch Hofberichterstatter von Selensky und Biden?

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  • traugi69 sagt:

    4. Juli 2023 um 20:11 Uhr

    Auch wenn man die ukrainische und gegenwärtige amerikanische Regierung sehr kritisch sieht, muss man die Augen nicht verschliessen vor Korruption in Teilrepubliken der RF. Der Bericht kann uns von einer einseitigen Idealisierung bewahren.

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  • freigeist sagt:

    4. Juli 2023 um 22:52 Uhr

    Eine wirklich dumme Frage!
    Offensichtlich passt dem "pruefer" nicht, das hier das gefährliche Leben kritischer Journalisten in der Russischen Föderation thematisiert wird.
    Das ist auch nicht der erste Angriff auf Journalisten der Nowaja Gaseta.

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• Nordlicht48 sagt:

  4. Juli 2023 um 18:35 Uhr

  Das war, wie im Text mitgeteilt, nicht in Russland, sondern in Tschetschenien.

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  • telegram@newsofehrmedia sagt:

    4. Juli 2023 um 19:12 Uhr

    Naja, das ist ein Teil von Russland und dort gelten die gleichen Regeln und Schutz der Rechte für alle Bürger. Das werden weder Putin noch Kadyrow durchgehen lassen. Wer immer das war, ist zu weit gegangen.

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  • reiner balast sagt:

    4. Juli 2023 um 19:18 Uhr

    Tschetschenien gehört zu Russland (autonome Republik der Russischen Föderation).

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  • thomas hartl sagt:

    4. Juli 2023 um 19:20 Uhr

    Tschetschenien ist eine der autonomen Republiken Russlands, häufig auch als Russische Föderation bezeichnet. Wenn etwas in Sitten geschieht, können Sie auch nicht behaupten, es sei nicht in der Schweiz, sondern im Kanton Wallis passiert.

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    • Hans Peter sagt:

      4. Juli 2023 um 21:08 Uhr

      Wie eine ausgehungerte Hyänenhorde stürzen sich unsere hier allerseits bekannten Kriegstreiber auf diesen Artikel. Nachdem sie angesichts des stümperhaften Versagens ihrer "Freiheitshelden" am Laufmeter schon länger nichts mehr zu lachen hatten, scheint's hier endlich immerhin ein kleines Stück ersehnten Happens zu geben.

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      • Matte99 sagt:

        4. Juli 2023 um 23:01 Uhr

        Möglicherweise wird das bald mit einer "eingefrorenen" Frontline enden. Für Russland und die Ukraine ist dies dann eine instabile und unbefriedigende Situation. Eine gute Lösung wird's wohl in den nächsten Jahren nicht geben. Es werden weder die Sanktionen aufgehoben noch bekommt die Ukraine Land zurück.

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  • stadttreuhand sagt:

    4. Juli 2023 um 22:12 Uhr

    Wenigstens wurde erwähnt, dass anschliessend Kadyrow, also die Regierung, für ihre Sicherheit sorgte. Somit war nicht die Regierung für den Angriff verantwortlich, wie der Artikel halb suggeriert, halb offenlässt.

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• orwell sagt:

  4. Juli 2023 um 18:23 Uhr

  Wenn sie unbequeme Wahrheiten ans Licht bringen… Leider traurige Tradition, dass kritische Geister und Journalist*innen bedroht oder gar getötet werden. In der Regel auf Anweisung des Kremls. Anna Poltikovskaya hat über Putins Kriegsverbrechen in Tschetschenien recherchiert und musste dafür mit dem Leben bezahlen. Dass Kadyrov für den Schutz der Journalistin zuständig sein soll, ist an Zynismus nicht zu überbieten. Normalerweise erledigt er Putins Drecksarbeit.

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  • reiner balast sagt:

    4. Juli 2023 um 19:16 Uhr

    Das * hätten Sie sich sparen können und statt dessen das Wort "Journalisten" verwenden können, jeder weiß, daß damit auch die weiblichen Journalisten gemeint sind. Die * nerven nur und stören den Lesefluss.

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    • Hans Peter sagt:

      4. Juli 2023 um 21:00 Uhr

      Immerhin verraten orwells *** dessen ideologische Polung.

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      • orwell sagt:

        4. Juli 2023 um 21:56 Uhr

        Im Ernst: Wären Sie ohne die Sterne nicht darauf gekommen, dass es sich bei Orwell um einen kritischen, liberalen Zeitgenossen handelt, der Diktatoren, Diskriminierung, Angriffskrieg und Völkermord nicht besonders mag?

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        • bmiller sagt:

          5. Juli 2023 um 9:27 Uhr

          Eben. Darum passt der Nick so gar nicht zu Ihnen. Nicht kritisch und nicht liberal, sondern im mainstream schwimmend.

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      • wieland schmied sagt:

        5. Juli 2023 um 6:06 Uhr

        Na, wer die, auch ohne Sternchenanwendung noch nicht geschnallt haben sollte, müßte bereits in seiner frühesten Jugend mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.

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    • orwell sagt:

      4. Juli 2023 um 21:50 Uhr

      Eine Journalistin wird angegriffen und verletzt! Eine ukrainische Schriftstellerin wird von einer russischen Rakete getötet! In der Atommacht Russland erhebt sich ein Söldnerführer und bringt das letzte bisschen Stabilität in diesem Land ins wanken. Die Situation im Atomkraftwerk Saporischja droht ausser Kontrolle zu geraten. Aber Ihr einziges Problem ist der Genderstern? Sie müssen ein beneidenswert sorgenfreies Leben führen.

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      • stadttreuhand sagt:

        4. Juli 2023 um 22:15 Uhr

        Wenn man voll auf die Narrative des Mainstreams vertraut, muss man sich wenigstens nicht die "falschen" Sorgen machen.

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      • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

        5. Juli 2023 um 7:22 Uhr

        Ich teile grundsätzlich Ihre Ansichten, Orwell, aber Ihre Gendersternchen nerven wirklich.
        Was mich betrifft: mal sehen, ob die WW-Zensur diesen Kommentar durchlässt, oder, wie üblich, behauptet, ich hätte dies bereits geschrieben.

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  • reining sagt:

    4. Juli 2023 um 19:46 Uhr

    Sie haben aber schon auch gelesen
    dass der Anschlag in Tschetschenien war und die Täterschaft noch nicht bekannt ist, gell?

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• Marian sagt:

  4. Juli 2023 um 18:20 Uhr

  Sind dann wenigstens die unbekannten Täter bekannt?

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  • reining sagt:

    5. Juli 2023 um 2:19 Uhr

    Nein. Trotzdem faseln hier bereits wieder die üblichen russophoben Hetzer.

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