102 Kommentare zu “Bürgerliche Politikerinnen fordern Kopftuch-Verbot an Schweizer Schulen. Sie würden besser die ungezügelte Zuwanderung an der Wurzel anpacken. Alles andere ist billige Effekthascherei”

• kostas sagt:

  27. Dezember 2022 um 19:33 Uhr

  Integration ist fuer die Gruenen erst gelungen, wenn alle Frauen ein Kopftuch tragen.

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Dezember 2022 um 6:54 Uhr

    Dafür ist, wenn ich das richtig im Kopf habe, „Oben Ohne“ in Schwimmbädern erlaubt, dann halt ganz oben👆🏽 MIT Kopftuch. 🤣

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  • ⚖️Y⚖️Y⚖️ sagt:

    28. Dezember 2022 um 6:56 Uhr

    Und kein Schweizer mehr ein Schweizer ist!😂

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• raedi butz sagt:

  27. Dezember 2022 um 16:29 Uhr

  Gutmenschen verteidigen das Kopftuch bisweilen mit dem Argument, man dürfe den zugewanderten Forder-Asiaten ihre Traditionen nicht verbieten.
  Traditionen sind imho durchaus zu respektieren.
  Dazu habe ich allerdings zwei Anmerkungen:
  a) Das hat auch für UNSERE Traditionen zu gelten.
  b) "Tradition" bedeutet das Weitergeben des Feuers, nicht das Aufbewahren der Asche.

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• globe_trotter sagt:

  27. Dezember 2022 um 14:40 Uhr

  A propos Integration: Wir haben in der Schweiz Frauen türkischer Abstammung (Secondos) die selbst perfekt Deutsch und Schweizerdeutsch sprechen, aber ihre Kinder allen ernstes in den Deutsch als Zweitsprache Unterricht schicken, weil sie mit den Kids nur Türkisch sprechen und diese bei der Einschulung kein Wort verstehen. Ich alleine kenne zwei solcher Fälle. Wieviele es wohl sein mögen?

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Dezember 2022 um 16:18 Uhr

    Viele. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Von einem Briefträger gehört, dass er mit 4 -jährigen Kindern im schönsten Ch Dialekt redet, er brauche noch eine Unterschrift, „sag das Mami oder Papi!“ Die Kleinen müssen Dolmetscher spielen. Es gibt ein Buch von dem Thema: „Elefanten im Garten“. Und Ihre „Version“ gibt es eben auch.

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• Castus sagt:

  27. Dezember 2022 um 14:30 Uhr

  Man hat uns mal gesagt, wir würden Frauen in der Politik brauchen, weil sie eine andere Art, einen andern Ton einbringen würden. Ich warte immer noch auf diese Frauen. Die, die ich bis jetzt erleben muss, machen die gleichePolitik, wie sie Männer machen. Da glaubt man doch gleich wieder an S. Freud, der da doch praktisch alles auf einen gewissen Neid zurückgeführt hat.

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• simba63 sagt:

  27. Dezember 2022 um 14:10 Uhr

  Warum sollen sie Politikerinnen nicht im bla, bla, bla ausdrücken? Sie haben ja in den Männern die besten Vorbilder!

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  • bruno.rabe sagt:

    28. Dezember 2022 um 10:13 Uhr

    Es kommt darauf an, welche Männer als Vorbilder dienen. Gute Vorbilder muss man sich mühsam zusammensuchen.

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• bmiller sagt:

  27. Dezember 2022 um 13:43 Uhr

  Das sehe ich anders. Das islamische Kopftuch ist die Flagge des politischen Islam, des Scharia -Islam, ganz im Gegensatz zu Kopftuch der Bäuerin oder dem von Queen Elisabeth, wenn sie mit ihren Hunden spazieren ging.
  Trotzdem ist es "nur" ein Teil der verfehlten Asylpolitik. Es ist ein Zeichen, wie es das Minarettverbot war und kann durchaus wirksam sein: "Bis hierhin und nicht weiter". Aber nur, wenn man nicht mehr alle hinein lässt.Gutmenschen sind ganz offensichtlich suizidal.

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• WMLM sagt:

  27. Dezember 2022 um 13:40 Uhr

  Herr Mooser gut geschrieben, aber etwas veraltete Zahlen. Es sind nicht 60-80% sondern gar bis zu 100% Ausländeranteil, je nach Region oder Quartier halt. Die SVP ist leider etwas träge und handzahm geworden, ohne Power und Durchsetzungsvermögen. So kommt es mir zumindest in den letzten Jahren vor. Aber es ist eh schon zu spät, der Zug ist abgefahren.

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• karlheinz.carol sagt:

  27. Dezember 2022 um 13:20 Uhr

  Ja, das Problem kennen wir alle: hochgebildete Kopftuch- und Burkafrauen, die den Wissenschaftsstandort Schweiz erhalten wollen.
  Tradition ist nicht gleich Zivilisation!

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• kurt hugi sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:57 Uhr

  Politik schafft seit einigen Jahren vor allem neue Probleme, anstatt zunächst die bestehenden zu lösen. Ein Haus steht und besteht nur auf einem soliden Fundament. Das weiss schon jedes Kind.
  Politiker wissen das natürlich auch. So reden und handeln sie gegen ihr Wissen. Nur noch spärlich vorhandene Politiker würden sich in der Privatwirtschaft erfolgreich behaupten können. Deshalb 2023 keine Politiker mehr wählen, die sich nicht 5-10 Jahre in der Privatwirtschaft bewährt haben.

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• hondo sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:57 Uhr

  Die Schweiz gehört den Schweizern. Und sollten die das nicht schleunigst begreifen, dann gibt es in der Welt von Morgen sicher noch eine Schweiz, nur eben ohne Schweizer und Schweizer Kultur.

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  • martin sagt:

    27. Dezember 2022 um 17:07 Uhr

    Sie gehört ausschliesslich uns Schweizern. Wir müssen sofort Schengen Dublin kündigen, die Grenze schliessen und alle Nichtschweizer, die Probleme machen, rausschmeissen.

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    • hondo sagt:

      28. Dezember 2022 um 13:10 Uhr

      Und warum macht Ihr das dann nicht?

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• Fred sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:55 Uhr

  kopftuchverbot und immigration sind eins und dasselbe: man fuehlt sich nicht mehr zu hause. man hat angst es bald nicht mehr zu sein und andere bestimmen das. andere?.... der zentrale punkt warum man unsere politiker nicht mehr mag. einwanderung ist in der schweiz wie in usa das zentrale thema, um das sich die wahlen drehen.

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• reto ursch sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:28 Uhr

  Das Bundesgericht verbietet das Kruzifix, weil ein Klassenzimmer religiös neutral sein muss. Kopftücher hingegen erlaubt das Gericht. Das irritiert, deshalb das Kruzifix zurück in unsere Schulzimmer! Das ist Bestandteil unser abendländischen Kultur. Dahergelaufene Migranten haben sich bei uns zu integrieren und nicht umgekehrt. Wem das nicht passt, der soll bitte schön zu Hause bleiben. Cassis kritisiert Afghanistan, toleriert, ja fördert aber die schleichende Islamisierung der Schweiz.

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  • zellerolf sagt:

    27. Dezember 2022 um 17:24 Uhr

    Habe mich im Internet erkundigt, wie z.B. es mit dem Minarett Verbot eigentlich steht und fand dies,"Das Bundesgericht hat sich seit 2009 nie inhaltlich zu Minaretten äussern müssen. Wie die Lausanner Richter entscheiden würden, wenn eine Baubewilligung für ein Minarett letztinstanzlich auf ihren Schreibtischen landet, ist deshalb ungewiss". Denn nach der Ablehnung der "Selbstbestimmungs Initiative" können Gerichte, auch der EGMR, jeder Zeit eine Volksabstimmung wieder kippen!

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• maxag sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:15 Uhr

  Wenn keine Kopftuchträgerinnen mehr einwandern können, braucht es bald kein Kopftuchverbot mehr. Das wäre die beste Lösung.
  Gilt auch für die Männer, welche das Kopftuchtragen hier durchsetzen wollen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Dezember 2022 um 13:25 Uhr

    Arbeitgeber müssen umdenken….
    Der Arbeitgeberverband und die Beratungsstelle Stopp Rassismus sind sich einig: Ein Chef
    darf seiner Angestellten das Tragen eines Kopftuchs nur verbieten, wenn es um Sicherheit
    oder Hygiene geht.

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:09 Uhr

  Wenn in der Schweiz Frauen Kleider usw. wie in muslimischem Ländern tragen, ist die kulturelle Aneignung.

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• hallerhans sagt:

  27. Dezember 2022 um 12:05 Uhr

  Ach nee, jetzt soll das Kopftuch verboten werden? Wie war das denn damals noch, als die SVP sowas forderte? Da gab es halbe Aufstände von Empörungen über genau das was da bezüglich Kopftuch so gefordert wurde. Stichwort, das Burkaverbot, Vermummungsverbote usw. wurde als sehr "rassistisch" gebrandmarkt. Und heute soll das "Kopftuch" einfach verboten werden? - Damals haben sich fast alle gegen solche Verbote ausgesprochen. Und jetzt, wirklich nur noch lächerlich was denen heute einfällt.

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• kostas sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:55 Uhr

  Konservative sind die größten Sofahelden. Sie wagen sich nur an Themen wo es nicht weh tut und trotzdem rudern sie beim jedem kleinen Wind, eifrig zurück.

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Dezember 2022 um 13:32 Uhr

    Kopftuch ist das Hackenkreuz der Muslimen, aber spannen ist das Thema Vollverschleierung...
    ....Burka!!!

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    • Die Filzlaus sagt:

      28. Dezember 2022 um 7:00 Uhr

      Und immer noch meine veraltete Frage: Mussten Frauen unter der Burka zusätzlich die Plandemie-Masken tragen??? Ich werde es nie erfahren…😫

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• Anna Meier sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:55 Uhr

  Es gibt in diesem Land nur noch Symbol- und Alibi-Politik.
  Es wird nichts mehr gestaltet und gelöst. Es wird einfach gemacht, was von der EU und den USA befohlen wird.

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• geisha sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:48 Uhr

  Da dasTragen des Kopftuches mit Religionsfreiheit begründet wird, wird die systemtreue Justiz es nicht verbieten. Das wissen die fordernden Damen. Der einfachste Weg, dem ganzen Spuk ein Ende zu machen, ist die Streichung sämtlicher finanzieller Leistungen für „schutzsuchende“ Weltwanderer. Nur noch nötige Sachleistungen, Brille und Zahnersatz nur gegen Arbeitsleistung. Wenn keine Gelder mehr nach Hause fließen, wird auch kein Familienmitglied losgeschickt, um das Land vorsätzlich auszuplündern.

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Dezember 2022 um 13:35 Uhr

    Für was diese Migranten, nicht das heuchelnde Wort 'Schutzsuchende', nein Finanzierungssuchende, Geld erhalten, welches SH-Bezüger in der Schweiz NIE bekommen, ist eine willkürliche Diskriminierung der eigenen Bürger! Solange diese Personen Geld nach Hause senden können, zeigt dies, dass sie z u v i e l erhalten. Diejenigen, also bes. die Grünen und SPler, welche Migranten bis zum Gehtnichtmehr wollen, sollen mind. einen aufnehmen UND finanieren. Wird das zur Pflicht, gibt es bald weniger!

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• turikum sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:42 Uhr

  Kopftuchverbot und Einwanderung sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Sie würden lieber das Kopftuchverbot unterstützen und trotzdem für weniger Einwanderung einstehen. Das wäre zielführender.

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• Alpensturm sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:32 Uhr

  Der Author bringt es auf den Punkt. Aber solange unsere, von den Lügenmedien gehirngewaschenen Stimmbürger, Politiker nach Bern schicken, die sich nicht um die grossen Probleme kümmern und die Schweiz weiter den Bach herunter verkaufen, wird es keine Besserung geben. Da hilft auch keine neue Masseneinwanderungsinitiative. Ich schreibe nicht umsonst immer wieder, dass das Schweizer Medienkartell, STARN, eine der grössten Bedrohungen für unsere Demokratie darstellt. Meine Meinung.

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• Nesti sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:28 Uhr

  Dass die Integration nur in wenigen Fällen funktioniert, ist längst bewiesen. Ich pfeife auf Schengen-Dublin, nur Zoll-Kontrollen bringen Sicherheit. Offene Grenzen laden kriminelle Kulturfremde geradezu ein. Vor Schengen waren wir durch Zoll-/Sicherheitsbeamte geschützt, seit Schengen kommen vermehrt Kriminelle, und diese werden von SP und Grünen geschützt. Eine zweite Ausschaffungs-Initiative ist zwingend angezeigt sowie 2023 Abwahl von Rot-Grün und allen linken FDP/CVP-Mitte-Steigbügelhalter.

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• charles37 sagt:

  27. Dezember 2022 um 11:05 Uhr

  lese seit Jahren wieder mal diese Zeitung
  interessante Artikel und Antworten!
  charleskunz37@pm.me

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:58 Uhr

  ZUWANDERUNG STOPPEN, denn: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden",sagte Helmut Schmidt. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem. Wir sind nicht fähig, sie zu integrieren." SCHMIDT HATTE/HAT RECHT! So muss auch ein Verbot für das Kopftuch her. Jene fordern von uns nur, also hier auch Gegenrecht!

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• oazu sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:47 Uhr

  Einfältiger Scheinaktivismus mit Hinterher-Symptom Kaschierung, nichts anderes ist was hier scheinbürgerliche Damen vorschlagen. Erst 15 Jahre ganze Gesetze und Ordnung im Migrantenwesen feige und rückgratlos schleifen lassen wie vor Steinzeitkultur "Geflüchtete" ihre Hergebrachte bei uns weiterführen, dabei Gutmenschen-spielend jegliche Ursachenbekämpfung durch echt Bürgerliche verdammt, nun zu Wahlen hin mit kosmetischen Änderungen kommen, vor denen sie absehbar gleich wieder kippen werden.

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  • reining sagt:

    27. Dezember 2022 um 12:14 Uhr

    Ihre Bewertung stimmt zu einem grossen Teil, jedoch nixht for duex2chte böBoehe3liche, Esther Fruedlim

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    • maxag sagt:

      27. Dezember 2022 um 13:03 Uhr

      reining,
      stimmt.
      Aber ich hatte schon befürchtet, dass Sie eine Keltische Tastatur haben

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  • reining sagt:

    27. Dezember 2022 um 12:29 Uhr

    Bitte nicht alle in den gleichen Topf werfen!! Esther Friedli ist eine wirklich bürgerliche Politikerin. Sie setzt sich nicht nur gegen das politische Kopftuch, sondern auch gegen die MEW ein.

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    • maxag sagt:

      27. Dezember 2022 um 13:01 Uhr

      reining,
      Sie haben recht. Esther Friedli versucht nur zu retten, was noch zu retten ist. Ist ja klar, dass sie gegen diese überbordende Einwanderung ist, und nicht nur gegen das Kopftuch.

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• klara fall sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:35 Uhr

  Ein Kopftuch-Verbot bringt nichts. Besser wäre ein Verbot des Islam! Warum? Weil Islam gegen westliche Grundordnungen verstoßen. Man vergleiche nur die ersten 5 Art. vom dtsch. GG. 1. Im Islam gibt es keine Würde von Ungläubigen. 2. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist im Islam nicht möglich. 3. Gleichheit vor dem Gesetz. Frauen haben im Islam einen niedrigen Stand, Ungläubige auch. 4. Keine Religionsausübung von Ungläubigen bspw. SA, Katar usw. 5. Freie Meinung? Siehe SA, Türkei usw.

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  • Eddy sagt:

    27. Dezember 2022 um 12:06 Uhr

    Nein liebe Klara, wir brauchen unbedingt beides, Menschen die bei uns einen Statur haben und bei uns bleiben wollen, haben sie anzupassen, ansonsten Tschüss.

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    • klara fall sagt:

      27. Dezember 2022 um 19:30 Uhr

      Absolute Zustimmung, Eddy!
      Aber das wird nichts, weil es mittlerweile zuviel zu viele Moslems sind. Das größte Problem sind aber alle islamischen Verbände in Europa. Sie sind die Hardliner und wollen die Scharia in den Ländern der Ungläubigen installieren, wobei ihnen das zum Teil schon gelungen ist, bspw. im int. Familienrecht.

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• Wir vergessen nicht sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

  Um grunde hat der verfasser recht.

  Aber man könnte auch einfach beides umsetzen.

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• Silver Shadow sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:11 Uhr

  Unkontrolliert fährt der Zug mit der desaströsen Politik der linken und Bundesrätin KKS Richtung Sackbahnhof. Mit welchem Geld werden diese Menschen bezahlt; Wohnung, Essen, Krankenkasse, Kinderzulagen und so fort? Ausserdem werden sich diese ersten zwei oder drei Genrationen nicht integrieren. Es werden noch mehr Kindlein gemacht, noch mehr Kinderzulagen bezahlt, noch mehr Leid und Verzweiflung geschaffen. Schweizer Städte werden aussehen wie Banlieue ähnlich in Lyon und Paris.

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Dezember 2022 um 13:40 Uhr

    Diese "Flüchtlinge" sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das
    bereits in jeder Stadt und jedem Dorf seine Lager aufgeschlagen hat.
    Die Schweiz wird marodierende "Flüchtlings"-Horden erleben, die plündernd
    und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen,
    was ihnen versprochen wurde. Städte werden brennen und sich die aus
    ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Schweizer in den Straßen türmen!

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• heidipeter4145 sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:09 Uhr

  Was mit dem Asylmissbrauch getrieben wird ist Wahnsinn. Unsere gewählten Volksvertreter sind in der Mehrzahl Verräter und kriminelle Gesetzesbrecher. Sommaruga , KKS usw. haben uns ein riesiges Chaos hinterlassen und können nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Man sollte eine Probezeit für solch wichtige Entscheidungsträger einführen. Die jetzigen Amtszeiten sind zu lang und es kann zuviel Schaden produziert werden.

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• Benedikt sagt:

  27. Dezember 2022 um 10:03 Uhr

  Es zeigt mir nur den erbärmlich Zustand der heutigen Politik auf! Substanz und Ideenlos. Nur darauf bedacht, das sogenannt Richtige zu machen und kein Makel auf sich kommen zu lassen. Ausschaffungs- und Zuwanderungsinitiative wurden willentlich und konsequent nicht umgesetzt. Der Volkswille nicht ernst genommen. Sorry, ich habe jeglichen Respekt gegenüber den meisten PolitikerInnen verloren😤

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• richard s. sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:54 Uhr

  Tja, ihr habt sie alle mal gerrufen, zwecks Kulturelle Bereicherung. E voila, wie gerufen so geliefert. Wird übrigens Eure Zukunft sein. Grossartig hinbekommen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Dezember 2022 um 11:03 Uhr

    WER hat sie gerufen, die schwarzen Analphabeten, die Muslime usw.? Nee, die sind gekommen, um zu profitieren. Das Schlimme: Die Migranten haben hier nicht wie in DK und S auch Pflichten, denen sie innert DREI!! Jahren nachzukommen haben, nein, sie haben nur Rechte, die noch im Gegensatz zu uns Schweizern!!! Wer will das nicht ausnützen? SS hat die Genfer Konvention ignoriert, die explizit aussagt: Militärdienstverweigerer UND Wirtschaftsmigranten sin KEINE Flüchtlinge. KKS machte so weiter!

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    • richard s. sagt:

      27. Dezember 2022 um 11:29 Uhr

      Na ihr alle habt sie gerufen. Mit den Worten jeder darf sich niederlassen wo er will. Schon wieder vergessen? Sonst war man Rassist!

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      • bjoto sagt:

        27. Dezember 2022 um 13:36 Uhr

        Schön, dass Du der einzige in der CH bist, der sie nicht gerufen hat.

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Dezember 2022 um 13:44 Uhr

    Es wurde viel früher geplant, Coudenhove-Kalergi (1894-1972), seine Vision,
    Europäer als eine einzige Rasse zu züchten.
    Im Jahr 1966, vor dem zehnten Paneuropa Kongress in Wien, legte
    Coudenhove-Kalergi einen Bericht über die Zukunft Europas vor.
    Dieser wird auch heute noch als wichtiger Leitfaden zur Umvolkung angesehen.
    Coudenhove-Kalergi engagierte sich als Berater von Charles de Gaulle,
    Georges Pompidou, Konrad Adenauer und Bruno Kreisky.

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    • karlheinz.carol sagt:

      27. Dezember 2022 um 13:46 Uhr

      Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und
      Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum
      Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der
      altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der
      Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der
      Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der
      Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.

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• Rudi Mentär sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:50 Uhr

  Mit dem Kopftuchverbot soll das Ausmaß der Islamisierung verschleiert werden. Ohne Kompftuchverbot kann jeder sehen, wie weit wir bereits islamisiert worden sind. Diese Bürgerlichen arbeiten also weiter an dem kulturellen Bevölkerungsaustausch

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• richard s. sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:40 Uhr

  Ihr wisst schon, dass diese Menschen Blauägige als Böse betrachten? 🧿 Übrigens alle die aus Jerusalem sind. Irgendwie muss man die Indigenen Kelten ja ins schlechte Licht rücken. Sonst verliert man die Macht über Europa. Die bösen Dunkeläugigen. Sie wollen einfach Europa. Sie tun es mit Vertreibungen, Morden, Propaganda.

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• Karoline sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:32 Uhr

  Schön wäre es, wenn wieder "richtige" Lehrer unterrichten würden, egal ob mit oder ohne Kopftuch, dafür mit Intelligenz und Empathie.

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• Seabird sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:23 Uhr

  Bei Muslimen tragen nur Frauen und Mädchen Kopftücher, und zwar um sich sexuell unattraktiv zu machen. Es geht nicht darum, sich mit einer Kopfbedeckung vor Witterungsenflüssen zu schützen oder ein modisches Statement abzugeben. Das frühere hierzulande (bei Frauen UND Männern) übliche Mützen- und Kopftuchtragen lässt sich daher nicht zum Vergleich heranziehen. Hochproblematisch ist, dass das muslimische Kopftuch letztlich Minderjährige sexualisiert. Daher JA zu einem solchen Kopftuchverbot.

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• h.deetlefs@bluewin.ch sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:19 Uhr

  Unser Problem mit den Flüchtlingen ist nicht so sehr ein Problem unserer Politiker, sondern eher ein Problem der Justiz!

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• tempelritter1947 sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:15 Uhr

  Die Gekommenen haben normalerweise eine Bringpflicht. Dazu gehört, dass man zuerst die
  Sprache des Aufnahmelandes lernt und spricht. Und hier fangen die Probleme schon an.Ich
  persönlich glaube, dass Jedwede Bemühungen von den Aufnehmenden unnütz sind, denn
  die Gekommenen wollen doch dies nicht. Mit Ausnahmen. Sie bleiben ihren Herunftsländern
  verbunden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Dezember 2022 um 11:08 Uhr

    Sie sagen es: In DK UND S ist das die erste Pflicht nacht dem Ankommen, ohne wenn und aber. Ebenso ein KULTUR!-Kurs, beide oblig.! Im zweiten Jahr gibt es deshalb keinen Dolmetscher mehr. Im 3. Jahr MUSS JEDE Arbeit angenommen werden. Nach dem 3. Jahr muss, um bleiben zu können, vorgewiesen werden: 1. Arbeitsstelle, 2. eigens! finanzierte Wohnung, 3. Anerkennung der Kultur, 4. Leumundszeugnis. Werden die Bedingungen nicht erfüllt: ADIEU! WIESO geht das bei uns nicht? DK+S sind auch Demokratien!

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    • hondo sagt:

      27. Dezember 2022 um 13:01 Uhr

      Sie waren noch nie in Schweden und Dänemark, sonst wüßten sie, daß Schweden längst verloren und im Staate Dänemark auch so einiges faul ist.

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• d.nikles sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:13 Uhr

  Wenn man wollte, könnte man alles stoppen und wieder in die richtige Richtung lenken. Das Problem ist, dass man es nicht will. Solange nichts ersichtliches passiert, d.h. die gesamte korrupte Politik nicht ausgewechselt ist, glaube ich gar nichts mehr. Alles nur Lügen! Der Rechtsstaat muss zuerst wieder hergestellt werden und die Verantwortlichen in den Knast gebracht werden.

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• Seabird sagt:

  27. Dezember 2022 um 9:06 Uhr

  Immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Die Abänderung des Asylgesetzes und/oder der Personenfreizügigkeit und der diesbezüglichen EU-orientierten Rechtsprechung, die (v.a. wg. des Familiennachzugs von Drittstaatlern) Hauptursachen der Riesenzuwanderung sind, wäre politisch wesentlich schwieriger oder nicht durchzusetzen. Allerdings ist zu befürchten, dass diese Forderung v.a. mit Blick auf die Wahlen aufgestellt wurde und nachher wieder versanden wird.

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• juege sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:55 Uhr

  Mann kann doch das eine tun und das andere nicht lassen. Ich jedenfalls unterstütze dieses Verbot. Mehr noch würde allerdings nützen, den Islam zu verbieten. Bei den Jesuiten ist es ja auch gegangen.

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  • richard s. sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:44 Uhr

    Ich als Kelte möchte natürlich wieder unsere Kultur zurück. Dann müsste ich ihre auch verbieten. Denn wir kommen nicht aus Jerusalem. So wie sie.

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    • maxag sagt:

      27. Dezember 2022 um 12:11 Uhr

      richard s.
      Eigentlich hatte ich gehofft, dass Ihr Keltentick, nachdem es nun nicht mehr witzig ist, wieder vorbei geht.
      Aber nein, es kommt fast kein Kommentar mehr, ohne diese Kelten, obwohl wir nicht mehr in der Eisenzeit leben, und Sie nicht einmal Keltisch reden oder schreiben können.

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      • richard s. sagt:

        27. Dezember 2022 um 14:42 Uhr

        Weil ihr es verboten habt. Kreuzritter. Ihr werdet auch noch mal zu Kreuze kriechen.

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• hp.duss sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:46 Uhr

  Kluge Entscheide brauchen Sachkenntnis, Fachkompetenz und Mut! Tja, das ist harte Arbeit! Habe ein wenig Einblick in eine Asylunterkunft. Wie es da zu und her geht ist katastrophal! Asylpolitik funktioniert nicht, angefangen bei KKS!!! Diese Frau hat total versagt!

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  • mars sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:26 Uhr

    Falsch; angefangen von der falschen EU Politik! Nur eine gemeinsame Lösung, nämlich ehrlich der Welt mitteilen, dass in der EU und der Schweiz das Boot für Wirtschaftsflüchtlinge voll ist, kann zielbringend sein.
    Auf eine Person schiessen ist billige Effekthascherei.

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• ulswiss sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:41 Uhr

  Bei Mägden und gewissen anderen Berufen galt früher das Kopftuch als Zeichen einer minderwertigen Klasse. Hat das Tragen eines Kopftuches auch heute eine ähnliche Bedeutung ?

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  • Silver Shadow sagt:

    27. Dezember 2022 um 10:02 Uhr

    Das ist wohl richtig, was Sie sagen. Die Damen trugen feine Hüte, die Untertanen ein Kopftuch oder ein Hut ohne Firlefans. Beim Kopftuch, Burka, Hijab und dergleichen geht es eher um Unterdrückung der Frauen. Zudem ist in vielen muslimischen Ländern eine Frau ohne Kopfbedeckung wie einem Freiwild gleichgestellt. Man(n) soll die Frau nicht sehen dürfen, wie bei jüdischen und orthodoxen Frauen die Perücke ein Markenzeichen ist.

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• Hilti12 sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:25 Uhr

  Die Zuwanderung stoppen fordern wir ja schon lange. Solange meist solche mit Kopftücher einreisen können, wird sich die Problematik nicht ändern. Wir sind hier in der Schweiz, in einem christlichen Land und wir wollen keine Islamisierung.

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  • richard s. sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:47 Uhr

    Hier ist auch nur Christlich weil ihr es Erobert habt. Denn der Europäer war kein Christ. Wann geht dies in Eure Köpfe? Die Muslime sind Eure Brüder, sie kommen aus Jerusalem wir das Christentum auch. Ihr holt die Muslime immer, wenn es Drecksarbeit zu erledigen gibt. (Siehe Spanien Franco Diktatur) Ihr holt sie jetzt, weil die Kelten wegen der Menschenrechte wieder Kinder haben dürfen. Jeden Tag passt dies Euch nicht. Die Christen lebten auch mal in Jerusalem. Nur habt ihr immer Streit gehabt.

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  • richard s. sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:52 Uhr

    Also auf die Radikalen Christen aus dem Orient, die auch kommen, kann ich auch verzichten. Die haben alle den Bösen Blick.

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    • reining sagt:

      27. Dezember 2022 um 12:33 Uhr

      ...und Sie schreiben dafür böse Worte. Auf die können wir auch gerne verzichten! Stecken Sie sich Ihren Kelten doch sonst wohin.

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  • gilberth sagt:

    27. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

    Im Iran verbrennen Iranerinnen aktuell massenhaft ihre Kopftücher öffentlich, rot/grüne Dummbackenquassler/Innen führen diese mit weit offenen Grenzen Europas/ Schweiz seit über zwei Jahrzehnten massenhaft ein als kollektiver Fremdkörper, geht es noch dümmer?

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• veronesi54 sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:22 Uhr

  Liebe Leute. Der Zug ist abgefahren. Es werden noch 30 Millionen kommen bis 2050.

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  • richard s. sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:50 Uhr

    Ist eine ähnliche Umwälzung wie vor 2000 Jahren als die Christen Europa eroberten. Habe ich gelesen in einer Zeitung. Damals wurden die Eingeborenen...sie wissen schon. Jetzt erleben sie einfach nur das, was mal selber von Euch gemacht wurde. Dies nennt sich Karma.

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Dezember 2022 um 11:37 Uhr

    ... und dies gesteuert von der UNO und WHO .... mit Europa, nur Europa, also inkl. bzw. bes. Schweiz, kann man das machen, da die Regierungen null Rückgrat und Zivilcourage haben. Asien, Australien, Canada und die USA lassen das nicht mit sich machen. Unsere Migranten sollen es doch mal bei jenen versuchen.... Pech gehabt. Sie werden ins nächste Flugzeug gesetzt und adieu.... Hier heulen Linke und Grüne herum.

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    • richard s. sagt:

      27. Dezember 2022 um 12:34 Uhr

      Ich bin froh wenn sie gehen. Sie sind auch so eine die andere für Fehler Verantwortlich machen. Sie werden noch staunen wenn sie in den USA und Kanada ankommen. Da ist der weisse längst eine Minderheit. Sie könnten dort auch auf Vertriebene Kelten stossen. Die werden nicht erfreut sein.

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• Bobby42 sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:15 Uhr

  Egoistische, billige+oberflächliche Effekthascherei, um die eigene Wiederwahl zu sichern, ist leider bei viel zu vielen Politikern ihre Hauptsorge+nicht das Wohl der Bürger und des Staates. Unfähig eine zeitlich aufwendige umfassende Analyse zu machen.+daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, die an der Wurzel des Problems mit vielen Zwischenzielen, die dann zum Endziel der soliden Lösung führen anstatt irgendwo in der Mitte bei eine das Volk emotional brennende Sorge in den Mittelpunkt stellen!

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  • Bobby42 sagt:

    27. Dezember 2022 um 8:23 Uhr

    Das wäre aber harte geistige Knochenarbeit. Wie soll das Politiker fertig bringen, die nach vielen Jahren ihr Studium abgebrochen haben (was den Staat resp. den Bürgern Millionen gekostet hat!) und nun gut bezahlt im NR sitzen und nicht anderes tun (können) als Effekthascherei ohne jede Lebens- und Berufserfahrung. Sie kreieren neue Probleme - aber schauen an die den Bürger plagenden Probleme vorbei. Brauchen wir solche Blindgänger?

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    • ulswiss sagt:

      27. Dezember 2022 um 8:48 Uhr

      Es geht nicht nur um Studienabbrecher. Viele studieren das falsche und sind damit nicht in produktiven/wertschöpfenden Bereichen anstellbar. Die öffentliche Hand muss für die Stellen schaffen. Das kostet viel mehr. Gleichzeitig fehlen massenhaft Ingenieure, andere Wissenschafter und Handwerker.

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  • reining sagt:

    27. Dezember 2022 um 12:20 Uhr

    Das gilt aber sicher nicht für Esther Friedli. Sie politisiert immer bürgerlich und ist gegen die Masseneinwanderung.

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• Benno43 sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:09 Uhr

  Das Problem liegt bereits an der Grenze. Andere Kulturen führen zu 90 % der kriminellen Taten von Ausländer. Man darf keine Männlichen Einzelpersonen unter 40 Jahren aufnehmen. Die sind an der Grenze abzuweisen. Und Schengen ist kein Schuss Pulver wert. Kündigen und unsere Grenzen mit Grenzwache und Militär überwachen. Die zitierten bürgerlichen Frauen betreiben nur Kosmetik mit ihren Maßnahmen. Die Einwanderung muss gestoppt werden und der Volksentscheid betreffend Einwanderung umgesetzt werden

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  • gilberth sagt:

    27. Dezember 2022 um 10:42 Uhr

    @Benno43
    Merci, Sie haben noch den erlösenden Durchblick, macht etwas Hoffnung. „O unglückseligere Stunde, da das Fremde in diese still beglückten Täler kam. Der Sitten Fromme Unschuld zu zerstören.“
    - Schiller, Wilhelm Tell, II, 1 (Attinghausen).
    Das eigentliche Problem wurde also längstens erkannt.

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• Manfred Müller sagt:

  27. Dezember 2022 um 8:04 Uhr

  Bald sind Wahlen. Zeit Forderungen zu stellen, Schlagzeilen in den Medien zu produzieren und aufzufallen. Der Wähler fällt wie jedes mal drauf rein, und die Damen und Herren Politiker können wieder vier Jahre in Bern den grossen Reibach machen. Was kümmert die das Geschwätz von Gestern. Geht alle wählen, und wählt nur Bisherige wenn die ihren Job richtig machen. Alle Anderen abwählen. Gebt Eure Stimmen den Neuen, hinten auf den Wahllisten. Parlament erneuern und entstauben ist die Devise 2023

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  • Corned Beef sagt:

    27. Dezember 2022 um 8:35 Uhr

    Gebt die Stimmen den Rechtsbürgerlichen !

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  • juege sagt:

    27. Dezember 2022 um 8:52 Uhr

    Wie oft waren schon Wahlen - und alles bleibt beim alten. Die nützlichen Idioten werden täglich mehr.

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• MiG-63 sagt:

  27. Dezember 2022 um 7:53 Uhr

  Jetzt wäre es Zeit, per Verfassungsartikel das Asyl-und Migrationssystem fundamental umzubauen: (1) Asyl und Schutzstatus gewährt CH ausschließlich Bürgern aus folgenden Ländern: EU bis RUS. (2) Migration in CH ist nur erlaubt für Staatsangehörige EU bis RUS, Nordamerika, Australien/Neuseeland. Ausnahmen laufen über ein Gerichtsverfahren, bei dem die Betroffenen außerhalb des Landes warten müssen. (3) Rest wird abgeschoben nach Kigali, wie das England tut, Abzuschiebende warten in Vorbeugehaft.

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  • mars sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:29 Uhr

    Gute Idee, nur leider lässt sich die Völkerwanderung ohne Zusammenarbeit mit der EU nicht lösen.

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• einer der genug hat sagt:

  27. Dezember 2022 um 7:13 Uhr

  Marianne Binder (Die Mitte), Lilian Studer (EVP), Esther Friedli (SVP) und Jacqueline De Quattro (FDP) NICHT MEHR WÄHLEN!
  unwaehlbar.ch

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  • thomas hartl sagt:

    27. Dezember 2022 um 7:55 Uhr

    Fügen Sie dieser Liste doch bitte noch die Namen aller Politiker bei, welche das Verhüllungsverbot befürwortet haben, denn diese Initiarive zielte genauso auf eine Symbolpolitik ohne praktische Wirkung ab. Schlimmer noch, dieses Verbot greift in die Freiheit aller ein, welche sich ohne religösen Hintergrund maskieren möchten.

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    • freelancer sagt:

      27. Dezember 2022 um 8:51 Uhr

      Sorry Herr Hartl, gerade die Rotgrünen und das Argument "Freiheit" geht gerade nicht. Eine reine Worthülse, welche nur gerade gezogen wird, wenns der Gesinnung (Doktrin) entspricht. Die Plandemie hat gerade diese Moralisten und Dauerechauffierer als Steighalter und als üble Heuchler geoutet.

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    • hansj. sagt:

      27. Dezember 2022 um 9:01 Uhr

      Ja, besonders Ihren Kollegen von der Antifa…

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      • thomas hartl sagt:

        27. Dezember 2022 um 9:07 Uhr

        Ich habe jetzt eher an den Clown am Kindergeburtstag gedacht, aber Sie haben schon Recht, vielleicht sind auch Masken ja auch an politischen Demonstrationen sinnvoll. Man liest hier ja immer wieder, dass Impfgegner staatlich verfolgt würden.

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  • Edmo sagt:

    27. Dezember 2022 um 8:43 Uhr

    Diese Liste muss ergänzt werden mit allen Politikern, die die Umsetzung der MEI verhindert haben. Da brauchen Sie nicht mal Einzelnahmen aufzuführen. Es reicht, die Parteien SP, Grüne, Grünliberale, Mitte, EVP und FDP aufzulisten.

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  • reining sagt:

    27. Dezember 2022 um 12:24 Uhr

    Das gilt aber nicht für Esther Friedli. Sie setzt sich auch sonst gegen Masseneinwandeung ein. Ich bin sowohl gegen MEW aos auch gegen das politische Kopftuch!

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Dezember 2022 um 7:07 Uhr

  Zuerst alles ungebremst zulassen und dann alles verbieten wollen anstatt das Kopftuch nicht im Schulzimmer sondern endlich an der Grenze stoppen. Raus aus Schengen- Dublin und Frontex kostet nur und bringt nichts. Für dieses Geld könnte man das Grenzwachtkorps aufstocken und das Ganze wieder völlig selbst regeln

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  • richard s. sagt:

    27. Dezember 2022 um 9:42 Uhr

    Dabei jubeln sie immer jeder darf sein wie er will (solange er nicht mordet oder anderes schlimmes tut) Dabei dürfen nicht mal die Indigenen Kelten ihre Kultur leben. Gestern kam eine Doku über Religionen. Die Eroberer machen nun auf Kelten. Sie machen sich so lächerlich dabei. Alles was die machen, ist überhaupt nicht Keltisch. Sondern Römisch.

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    • gonzo der grosse sagt:

      27. Dezember 2022 um 12:05 Uhr

      Hier geht es nicht um Geschichts-oder Religionsstunde werter Richard S. ,sondern ein Problem jetzt anzupacken und zu lösen, das auf uns zusteuert. Solange wir in der Schweiz durch unsere Wirtschaftskraft den sozialen Frieden mit unserer Ueber-Grosszügigkeit gegenüber der halben Welt aufrecht erhalten können und sie das erhalten was sie möchten, solange bleibt es friedlich.
      Bricht der soziale Frieden ein, dann ja Gnade Gott, vergessen Sie nicht, wir haben bald einen Ausländeranteil von 40 %.

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      • richard s. sagt:

        27. Dezember 2022 um 12:36 Uhr

        40% lächerlich. Da sind die Eingebürgerten nicht eingerechnet. Ist längst über 50%. Der Indigene eine Minderheit.

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