35 Kommentare zu “Bürgerlicher Zerfall: Die frühere CVP von soliden Bürgerlichen ist nicht mehr zu erkennen. Die heutige Mitte-Partei distanziert sich zwanghaft vom Christentum, weil das nicht mehr «zeitgemäss» sei. Schlimmer noch ist die Situation bei der FDP”

• chrome sagt:

  27. November 2023 um 17:20 Uhr

  ich finde es eine Sauerei, dass sich eine linke Partei "Mitte" nennen darf, das ist Irreführung der Wähler. So etwas müsste strafbar sein. Für die alte CVP wäre diese Bezeichnung noch zutreffend gewesen, die aktuelle "Mitte" ist aber klar ein linker Haufen, die meisten von denen könnten genausogut bei der GLP sein.

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• fmj sagt:

  24. November 2023 um 4:20 Uhr

  Wie borniert müssen die FDP-Tonangeber sein, sich idiosynkratisch von der SVP abzuwenden.

  Eine Zusammenarbeit mit der SVP – wie einst – kann der FDP mit Sicherheit wieder zu alter Grösse und Bedeutung verhelfen. Viele der ehemaligen FDPler, die zur SVP gegangen waren, könnten zurückgeholt werden.

  Aber eben, «trötzeln» und beleidigt sein, dass man Bedeutung verloren hat, als Parteiprogramm pflegen tut zwar gut, ist aber kindisch!

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• bmiller sagt:

  23. November 2023 um 20:58 Uhr

  Soso, das 2000Jahre alte Christentum wurde in kürzester Zeit als "nicht mehr zeitgemäss" deklariert. Was nur geht im Kopf des sich gerne in der Denkerpose zeigenden Parteichefs vor?

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  • kurt hugi sagt:

    24. November 2023 um 12:11 Uhr

    "Der Denker" von Rodin ist eine künstlerisch hervorragende Statue. Die denkt aber gar nicht mehr.

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• pat! sagt:

  23. November 2023 um 18:11 Uhr

  Herr Pfister- der Tanzbär der Linken.

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• Christian Weber (cw) sagt:

  23. November 2023 um 16:05 Uhr

  Ist das ein erfolgversprechende Strategie, darauf zu hoffen, dass ehemals "bürgerliche" Parteien wieder "bürgerlich" werden ? Oder wäre es vielleicht besser/wirkungsvoller, wenn sich die SVP vorläufig nicht mehr in den BR einbinden lassen würde um die Parteien-Verantwortung sichtbar zu machen und diese Parteien unter Druck zu setzen ? Was sagt da das "Blocher Prinzip" dazu?

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• Walliserfreund sagt:

  23. November 2023 um 15:42 Uhr

  In der Tat, Blocher hat wieder mal recht, die eigentliche Krise besteht darin, dass der heutige Mainstream die christlichen Wurzeln unserer Kultur kappen will. Wenn man aber die Wurzel bei einer Pflanze abschneidet, geht sie zugrunde, so verhält es sich auch mit der Kultur. Am Ende, welch Wunder, fällt dann eine Gesellschaft in Chaos und die Barbarei und wird von den einwanderenden Kulturen einfach überrant. War schon im alten Rom so!

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• tillas sagt:

  23. November 2023 um 13:44 Uhr

  Es wäre an der Zeit, wenn Pfister endlich den Abgang macht.
  Nach 20 Jahren im Nationalrat lebt diese Windfahne im Grössenwahn und will noch mehr Macht....Politik macht er niemals für das Volk, sondern hüpft von rechts nach links hin und her, je nachdem, was ihm persönlich am meisten hilft.
  Nach 3 Legislaturperioden sollte für alle Schluss sein.

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• singin sagt:

  23. November 2023 um 13:30 Uhr

  Als die Mitte noch CVP hiess, haben viele Leute mit christlichem Gedankengut dieser Partei ihre Stimme gegeben im Glauben, diese Partei sei seriös und vertrete den christlichen Glauben. Die Wendehals-Politik wurde deshalb wohl als unerheblich akzeptiert.
  Seit das "C" nicht mehr "zeitgemäss" (Wortlaut Pfister), die Wendehalspolitik aber geblieben ist, stellt sich die Frage, wer denn eine solche Partei noch wählt?

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• Ludwig Detusch sagt:

  23. November 2023 um 13:26 Uhr

  Die sogenannt "soliden Bürgerlichen" in der CVP haben die Partei doch in den letzten 30 Jahren längst Richtung SVP verlassen. Es gibt auch keinerlei Grund, die FDP zu schonen: Dort ist es ganz genau dasselbe.

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• maxmoritz sagt:

  23. November 2023 um 13:07 Uhr

  Die FDP bürgerlich? - das ist doch zum lachen! Die ist längst zum Trittbrettfahrer der SP geworden.
  Bürgerlich ist nicht mehr als ein Scheinetikett und Schwindel für den Stimmenfang! Die Wahlergebnisse zeigen zum Glück, dass es die Bürger merken!

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• RuediO sagt:

  23. November 2023 um 13:06 Uhr

  Ich bin mir sicher, dass ein grösserer Teil der FDPler gegen Gregor Rutz gestimmt hat. Und dabei hatten wir SVPler getreulich nach der Empfehlung die FDP-Kandidatin mit auf den Wahlzettel geschrieben. Schon bei der Abwahl von Christoph Blocher hat sich die FDP als Verräterpartei ausgezeichnet. Warum bloss geben die SVP-Wahl-"Strategen" immer noch Empfehlungen für Listenverbindungen mit der Verräterpartei aus? Das ist schon lange keine bürgerliche Partei mehr, sondern eine Wischiwaschipartei.

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• kustodies sagt:

  23. November 2023 um 12:43 Uhr

  Nein, Herr Blocher, die SP, die GLP und die Grünen dulden den Asylmissbrauch nicht: Sie fördern den Asylmissbrauch aktiv; das ist ein gewaltiger Unterschied. In meiner Erinnerung war die CVP dagegen schon immer eine Windfahne und die FDP - das ist leider wahr - versinkt in Dekadenz.

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  • fmj sagt:

    24. November 2023 um 4:25 Uhr

    …versinkt in Dekadenz… und hat sich dem klanglosen Untergang in Schönheit verschrieben.
    Eine Haltung, die nicht von psychischer Widerstandsfähigkeit zeugt, so denn eine Partei eine psychische Seite haben kann.

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• viktor.herrmann sagt:

  23. November 2023 um 12:34 Uhr

  Ja, hochgeschätzter Dr. Christoph Blocher, BÜRGERLICH IST GEFRAGT.
  Die SVP hat alle Themen, die das Volk plagen. Die SVP hat keine Politiker mehr mit einer klaren und verbindlichen Ansage. Bei jedem Thema wird woke-verwässert und viele sind woke-geklopft und so freuen sich die GRUNEN und die GLP und am meisten der Herr Pfister von der MITTE.

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• hallerhans sagt:

  23. November 2023 um 12:31 Uhr

  Gerhard Pfister ist ein Opportunist und damit ist er als CVP und nun als sog. Mitte unterwegs. Der macht keine Politik, der macht was ihm selber nützlich erscheint und da legt er sich gewissermassen mit allen ins gleiche Bettchen, wenn's nur ihm nutzt.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  23. November 2023 um 12:21 Uhr

  Christentum ist nicht mehr 'zeitgemäss', Gott ist also veraltet? Das kommt sicher aus derselben 🤡-Schule wie 'Muslime gehören zur Schweiz, der Islam nicht' als ob es das eine ohne das andere geben könnte. Demnach kann auch der mit Schuld ist die ersten fünf Steine schmeissen und der grosse Balken im eigenen Auge muss einem endlich nicht interessieren, lasst uns den Nachbarn ausradieren wegen des kleinen Splitters in seinem Auge! Und die andere Backe halten wir auch nicht mehr hin.

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• mex sagt:

  23. November 2023 um 12:13 Uhr

  Es ist bedenklich wenn sich die FDP nicht mehr zum Bürgertum und zu einer konservativen Auslegung ihrer Politik bekennt. In der Innen- aber vor allem in der Aussenpolitik hat sie bürgerlich-liberale Ausrichtung, Konstanz völlig aufgegeben. Wann habe ich von einem FDP Politiker das letzte Mal vom Grundsatz "weniger Staat, individuellen Freiheit, mehr Markt-wirtschaft, etc." was gehört? Weiss es nicht. Das unter Opportunist und Lehrer Pfister die Mitte zu einer linken Partei wurde erstaunt kaum

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  23. November 2023 um 12:04 Uhr

  CVP das ist die Partei der "oregiatt" der tessiner Spitzname dazu, kann man kaum übersetzen; ich versuche es trotzdem, der Oregiatt ist einer der heimlich zuhört und erst dann entscheidet er, es heiss also, er
  selber hat weder eine politische Linie noch eine Strategie
  CIA O

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  • reto ursch sagt:

    23. November 2023 um 12:27 Uhr

    Nur ein toter Fisch schwimmt mit der Strömung, schwimmt mit dem Mainstream.

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• //// sagt:

  23. November 2023 um 12:02 Uhr

  Die FDP ist total WEF-hörig geworden und das kommt - zum Glück - bei immer mehr Publikum überhaupt nicht gut an - gottseidank! Beide haben ihre Daseinsberechtigung verspielt!

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• herby51 sagt:

  23. November 2023 um 11:57 Uhr

  Die erste Partei die abstürzen wird ist die FDP, Genau wie in Deutschland. Es hat genug linksorientierte Parteien in der Schweiz!

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• R.A. Le Bol sagt:

  23. November 2023 um 11:44 Uhr

  Die Zeiten, als die CVP in den katholischen Kantonen die absolute Mehrheit hatte und schalten und walten konnte, wie sie wollte, sind zum Glück vorbei. Der Aufstieg der SVP mit Herrn Blocher bedeutete das Ende der kath.-konservativen Alleinherrschaft. Es ist menschlich verständlich, dass das bei Exponenten der CVP-Mitte Groll und Ressentiments hervorruft.

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  • corse36 sagt:

    23. November 2023 um 12:17 Uhr

    Die CVP kann nur noch im Valais bestehen, dort herrschen noch Zustände wie im alten Rom und Famileienclans beherrschen die Politik.

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  • herby51 sagt:

    23. November 2023 um 14:36 Uhr

    Nein es war ein Clou!Mit dem Namenswechsel bringen sie jetzt alle die sich nicht gross für Politik interessieren an die Wahlurnen. Sie denken der Name MITTEL verbürgt sich für die Mitte.Ein strategisches Geniewerk!

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• UKSchweizer sagt:

  23. November 2023 um 11:38 Uhr

  Wenn FDP und SVP so zusammenhalten würden wie SP und Grüne, dann gäbe es einen riesigen Aufschrei in de Medien. Von Abschaffung der Demokratie wäre die Rede.

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• Marwin Darx sagt:

  23. November 2023 um 11:37 Uhr

  Die SVP hätte jetzt die Gelegenheit mehr Mitte-Bürgerlich WählerInnen abzufangen. Man könnte sich z.B. "rebranden" als Schweizerisch-Christlich-Liberal-Konservative-Volkspartei, die SCLKV. MIt dieser Strategie könnte man allenfalls mit ein wenig Glück die magische 51% Marke knacken.

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  • anscho sagt:

    23. November 2023 um 12:32 Uhr

    Das ist eine Illusion. Die konsens-orientierte Mitte - damit meine ich nicht die Partei - ist mit dem rechten Flügel der SVP nicht kompatibel. Das hat die Abspaltung der BDP gezeigt.
    Für Neutralität und Unabhängigkeit muss sich die Schweiz dem dominanten Einfluss der USA entziehen. In dieser Beziehung machen die Medienhäuser, zu allererst die NZZ, einen hundsmiserablen Job. Die Konzerne, immer von der SVP gestützt, sind sowieso vom Dollar abhängig. Ein ungelöstes Problem, Polemik reicht nicht.

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  • ferdinando sagt:

    23. November 2023 um 12:47 Uhr

    Die SVP muss sich überhaupt nicht "rebranden", nein, sie muss einfach ehrlich und redlich ihre bisherige Linie weiterverfolgen. Ich wähle die SVP, weil ich mich darauf verlassen kann: Was sie vorgibt und sagt ist auch drinn.

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    • Marwin Darx sagt:

      23. November 2023 um 14:03 Uhr

      Für Sie und mich mag das ja stimmen, aber wenn die SVP nicht mehr Wähleranteile holt, dann bleibt es bei ca. 25% im Schnitt in den meisten Kantonen, damit lässt sich keine nachhaltige Politik machen. Die Alternative wäre Zweckbündnisse mit FDP und der Mitte eingehen und die SVP-Politik verwässern. Wollen Sie lieber das?

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      • herby51 sagt:

        23. November 2023 um 14:39 Uhr

        Richtig darum brauchen wir einen Wechsel in der Strategie.Sonst wird die SVP bei den nächsten Wahlen auf unter 25 % fallen.

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      • ferdinando sagt:

        23. November 2023 um 15:41 Uhr

        Ja, das ist halt Politik. Der Zeitgeist ist halt woke und links, vorexerziert von den MSM. Wie wir am Beispiel Deutschland, Holland und bald auch Oesterreich sehen, kommt auch dieser Zeitgeist an seine Grenze. Warten Sie ab, bis die Wirtschaft noch mehr absäuft, dann wird sich vieles von allein ändern.

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  • RuediO sagt:

    23. November 2023 um 13:21 Uhr

    SCLKV? Das tönt ja fast wie LGBTQ, ist nur nicht ganz so ohrwürmig. Und nein, die Leute müssen selber gescheiter werden und herausfinden, wer wirklich auf ihrer Seite steht. Buebetrickli helfen da nicht. Dafür müsste die SVP aber noch konsequenter alles richtig machen.

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• masinger55 sagt:

  23. November 2023 um 11:34 Uhr

  Die einzige bürgerliche Partei ist die SVP. Ich frage mich, wann endlich das die Schweizer begreifen. Wahrscheinlich erst, wenn es für eine Umkehr in Sachen Klima und Einwanderung zu spät ist.

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  • herby51 sagt:

    23. November 2023 um 14:43 Uhr

    Nein weil die SVP immer noch eine Päcklipartei ist!Sie muss endlich auf den eigenen Füssen stehen und eine selbständige Politik machen.Nicht bei jedem Blödsinn mit der FDP oder der Mitte gehen. Wenn sie das nicht endlich fertigbring gewinnt sie keine neuen Wähler!Die Bremsklötze in der SVP müssen endlich weg aus der Partei!

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