89 Kommentare zu “Bundespräsident Alain Berset war ein politischer Wunderknabe. Als Politiker hat er alles erreicht. Nur der ganz grosse Wurf blieb ihm verwehrt”

• gilberth sagt:

  22. Juni 2023 um 22:42 Uhr

  Berset-Ausflug im BR-Wagen mit Chauffeur zu seinem Liebesnest im Schwarzwald zeugt von Selbstüberschätzung, seine Covid-Lügen - z.B. wer geimpft ist, ist für andere nicht mehr ansteckend - zeugen von narzisstischer Machtüberschätzung: "La loi c'est moi" Ludwigs XIV.
  SP, FDP, Mitte, Grüne, GPL-Mitglieder sind im Herbst wegen Mittäterschaft alle nicht mehr wählbar, wann beginnt die SVP mit dieser Aufarbeitung? Im Herbst 2023 sind die wichtigsten Bundeswahlen seit einem Jahrhundert für die Schweiz

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• oazu sagt:

  22. Juni 2023 um 11:55 Uhr

  Um voneinander oder von Presseagenturen abzuschreiben oder zu kopieren, braucht's nicht mal künstliche "Intelligenz", da reichte sogar die von zumigrierten "Facharbeitern". Für was heute in gleichgeschalteten Medien abgeht, braucht's nur Fähigkeit brühwarm zu lügen und Tatsachen so zu verdrehen, dass sie unkritischem, politisch korrekt umerzogenem Publikum als die Wahrheit vorkommt.

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• bibobalula sagt:

  22. Juni 2023 um 8:59 Uhr

  Nach 3 Amtsperioden wird BR Bersets PK Konto das Maximum an PK Leistungen erreicht haben. Es fehlt nun noch der Ehrendoktor. Möglichkeiten:
  DR VD - Verdrehung, DR PK - Privatskandal, DR CO - Covitskandal.

  Sein Deptmnt. sollte eine Zeit lang aufgespalten und fähigen Technokraten unterstellt werden, die zhv. des Gesamt BR Lösungen vorschlagen. Eines ist sonnenklar: der Laden muss von Kopf bis Fuss durchleuchtet und reorganisiert werden. Dei Wahlen im Herbst werden dem Dampf verpassen!

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• einer fuer alle sagt:

  22. Juni 2023 um 7:54 Uhr

  “ Nur der ganz grosse Wurf blieb ihm verwehrt”. Schauen wir was kommt… Der Herr hat die Schweiz an die WHO verscherbelt und wird mit grosser Wahrscheinlichkeit mit einem lukrativen Mandat bei der Pharmaindustrie und/oder direkt bei der WHO belohnt. Jetzt verlässt der Kapitän das sinkende Schiff.

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  • bibobalula sagt:

    22. Juni 2023 um 21:47 Uhr

    Sollte BR Berset Ambitionen oder bereits Zusagen für die Nachfolge des derzeitigen WHO 'Gewaltigen' haben, wird es vermutlich schwer, ihn in der Schweiz zu belangen. Ob er in der WHO, die eine NGO ist, allerdings immun wäre, dürfte noch zu klären sein. Seiner Partei täte er mit einem solchen Schritt mit Sicherheit keinen Gefallen. Aber 'wundern' kann man sich derzeit über nichts mehr.

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• einer fuer alle sagt:

  22. Juni 2023 um 7:53 Uhr

  “ Nur der ganz grosse Wurf blieb ihm verwehrt”. Schauen wir was kommt… Der Herr hat die Schweiz an die WHO verkauft und wird mit grosser Wahrscheinlichkeit mit einem lukrativen Mandat bei der Pharmaindustrie und/oder direkt bei der WHO belohnt. Jetzt verlässt der Kapitän das sinkende Schiff.

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  • upnussbaumer sagt:

    22. Juni 2023 um 19:22 Uhr

    NEW-YORK - UNO Generalversammlung - Damals BR DEISS, Rede politisch grosse Klasse eine Super Leistung vor der UNO. Reportagen Fotos-Fotos in allen Medien.
    Kommt Br Berset, kein Foto, keine Reportage, ein Bild im Freien mit Frau Baeriswyl dahinter ? Könnte ein LANDI Silo sein ?
    Doch EIN einziges Foto von einem feindlichen Fotograph zwischen Anwesenden existiert, wurde prompt kalt gestellt, warum ? Br. Berset "lag" auf dem Podium vor WHO Anwesenden, LAS was (Frau Baeriwyl) ihm vorgekeut hat.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  22. Juni 2023 um 7:17 Uhr

  Man wird sehen wohin er jetzt geht um weiterzumachen. Schätze ihn als staatsfeindlichen Sympathisanten eines gewissen Schwab und seinen Globalisten ein. Er wird nicht lange arbeitslos bleiben. Er wird weiter "dienen". Aber nicht einer souveränen Schweiz. Irrtum vorbehalten. Dann hätte er nämlich nicht aufhören müssen...

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• mac donald sagt:

  21. Juni 2023 um 22:34 Uhr

  Die Kommentare hier zeigen recht gut was Sache ist. Wenn ich dran denke, welche Baustelle Berset hinterlässt wird's für seinen Nachfolger echt schwer. Da sind noch Pendenzen, von denen wir noch gar nichts ahnen. (WHO, WEF etc. ) Die WW versucht echt, etwas gutes darzustellen, ich kanns 'ein bisschen' verstehen.

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• Excalibur sagt:

  21. Juni 2023 um 22:01 Uhr

  Freude herrscht. Auch Berset gelingt einmal im Leben eine richtige Entscheidung.

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• Anna Meier sagt:

  21. Juni 2023 um 21:50 Uhr

  Eines halte ich ihm zugute: er hat als Bundespräsident die Neutralität verteidigt.
  Ich denke, es ist deshalb für die Schweiz nicht gut, dass er jetzt geht.

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• @thisworld sagt:

  21. Juni 2023 um 21:07 Uhr

  Der Wunderknabe gehört ins Gefängnis und der Schlüssel weggeworfen!

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• ZEUS sagt:

  21. Juni 2023 um 20:51 Uhr

  Im Vergleich zu den SVP-Bundesräten Blocher, Maurer und Parmelin ist Berset wirklich ein Wunderknabe, der mit Abstand beliebteste BR der Schweiz in der jüngeren Geschichte. Seine "Skandale" hielten sich sehr in Grenzen, wenn man ihn mit Blocher (abgewählt) und Maurer (überfordert) vergleicht. Maurer hat ja indirekt auch den CS-Skandal zu verantworten. Und Parmelin (Oligarchenfreund) "glänzt" durch Unwissen und Nichtstun.

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  • reining sagt:

    21. Juni 2023 um 23:07 Uhr

    Beim Zeus! Er möge doch bitte sein Hirn wieder einschalten und seinen Blick klären! 🤦‍♀️😂😂

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• burko sagt:

  21. Juni 2023 um 20:45 Uhr

  Gemäss ungesicherten Informationen, hat Landesmutti, Karin Keller-Sutter, den NATO-Chef Stoltenberg und Uschi von der Leyen, um Einreichung einer Namensliste der NATO-/EU-genehmen Wunschkandidaten für Bersets Nachfolge ersucht. Diese top geheime Liste (mir vorliegend) führt Geri Pfister (CVP), Thierry Burkart (FDP), Jacky Badran (SP) und Ruedi Noser (FDP) als Wunschkandidaten in der Pole-Position an. Bersets Nachfolge ist eng mit der Korrumpierbereitschaft des Nachfolgewilligen verknüpft.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Juni 2023 um 7:36 Uhr

    Warum wird die Liste - wenn es die denn gibt - nicht gleich dem "Generalsekretariat der Schatten-Weltregierung" in Cologny vorgelegt? Die können das ja an einem ihrer "Treffen unter Privatleuten" behandeln. Vielleicht haben die jemanden vorzuschlagen. Den Schweizer Pass könnte man als "erwünscht aber nicht zwingend" erklären, dann könnten auch Ausländer kandidieren. Indirekt ist das ja schon so (N.Wappler / P.Pully).

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• kurt hugi sagt:

  21. Juni 2023 um 20:27 Uhr

  Berset hat staatsmännisches Auftreten, das muss man ihm lassen. Leider hat er das aber nicht zum Wohl der Schweiz und ihrer Zukunft eingesetzt.

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• marlisa.s sagt:

  21. Juni 2023 um 20:22 Uhr

  Er war von allen Bundesräten der mit Eloquenz u Charisma meist Gesegnete sowie der beste Kommunikator. Diese Fähigkeiten halfen ihm, alle Schwächen u Affären zuzudecken u immer gut auszusehen. Alle Skandale prallten an ihm ab wie Wasser auf Entenfedern. Bleibt zu hoffen, dass er für seine Milliardenteuren Spritzenkäufe u seine Impflügen,die ihm eine Strafanzeige beschert hat, doch noch zur Rechenschaft gezogen wird.

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  • holsderkuckuk sagt:

    22. Juni 2023 um 12:06 Uhr

    Es waren die Schmutzmedien die einen reichen selbstsüchtigen und mediengeilen Sohn von Beruf aus dem schönen Freiburg im Uechtland aus einer moralischen Kloake, nicht aus dem Hut, gezaubert haben. Der Politologe, der von sich erwartete der grösste aller Schweizer zu sein, ist an seinem schmutzigen Charakter gescheitert. Der vielbemühte demokratische Rechtsstaat ist gescheitert, von Politikern zu ihrem persönliche Vorteil missbraucht. Die heutigen Bundesräte beschädigen das Ansehen ihres Amtes

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• Seekatze sagt:

  21. Juni 2023 um 19:47 Uhr

  Berset hat, zusammen mit den anderen BR plus Parlament, sein Volk verraten, die Wahrheit versteckt und alles getan, zusammen mit den Medien, dass Tatsachen und Fakten nicht an die Oeffentlichkeit kamen. Ich erinnere an Statistiken, geschlossene Spitäler und Abbau von Intensivbetten, falsche Fallzahlen plus hilfreiche Medikamente, die von der Medi-Liste verschwunden sind. Das sind keine Dienste am Volk. Sondern eben Verrat.

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  • Seekatze sagt:

    21. Juni 2023 um 19:55 Uhr

    ... Fortsetzung.
    Gar nicht zu reden von all' dem Leid, das er mit unnötigen Lockdowns, Schulschliessungen und der Maskenscharade angerichtet hat. Durch "Teilen und Herrschen" hat er nicht unwesentlich dazu beigetragen, die Gesellschaft zu spalten. An all' diesen Tatsachen kann ich nicht vorbeischauen und sehe nun gar rein nichts, was in irgendeiner Weise zur Gesundheit des Volkes beigetragen hat in den letzten drei Jahren.

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• mazu49 sagt:

  21. Juni 2023 um 19:44 Uhr

  Was hat den dieser „Wunderknabe!“ in all’ den Jahren so alles auf die Reihe bekommen.
  Bitte auflisten!

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• juerg47 sagt:

  21. Juni 2023 um 19:29 Uhr

  Herr Berset DANKE FÜR NICHTS ich werde michbei jeder Zwangsprämienzahlung an das "weltbeste Gesundheitssystem" an ihren katastrophalen Job den sie als Gesundheitsminister (lol) abgeliefert haben, erinnern.

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• Röbi sagt:

  21. Juni 2023 um 18:40 Uhr

  Berset hat in der Pandemie gelogen ... Berset hat die Krankenkassen Kosten nicht gesenkt ... Berset hat Bundesbeamte auf seine Affäre angesetzt ... Blick Gate ... ist für den WHO globalen Knebelvertrag ... ist eine WEF Marionette ... und und und und ...

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  • reining sagt:

    21. Juni 2023 um 20:53 Uhr

    👍💯 soises!

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• scutti sagt:

  21. Juni 2023 um 18:27 Uhr

  diesen mann mit borsalino hut habe ich schon auf den blauen fussgängerschildern gesehen. diese werden auch schon bald ausgetauscht...

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• Pinkpanther sagt:

  21. Juni 2023 um 18:25 Uhr

  Die Ratten verlassen das sinkende Schiff…

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• siddhartha sagt:

  21. Juni 2023 um 18:13 Uhr

  Wunderknabe? Narzisstische Wunderkerze trifft es wohl eher:
  Mehr Schein als sein + die Anhäufung d. Skandale, wie z.B. d.Falschaussage Ende Okt.2021:
  „Mit dem Zertifikat können Sie beweisen, dass sie nicht ansteckend sind“. 🔥
  Entgegen möglichem besseren Wissens!🔥

  Dann: Schlagzeile vom 19.12.22:
  „ Sein Amt als Bundesrat möchte A.B.noch nicht aufgeben. Es gäbe laut ihm noch «wichtige Projekte» abzuschliessen“

  Was sind die echten Beweggründe für seinen doch ziemlich plötzlichen Rücktritt? ⚡

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• BeRom sagt:

  21. Juni 2023 um 18:05 Uhr

  Ich werde wahnsinnig,
  nun macht Bundesrat Berset einmal etwas richtig und schon geht er wieder.
  Tränen werden fließen, auch ich konnte meine (aus Freude) auch nicht zurück halten.
  Andere BR dürfen ihn diesbezüglich als Vorbild sehen und den gleichen Ausgang benutzen.

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• Birkenstock sagt:

  21. Juni 2023 um 18:01 Uhr

  Herr Berset ist wahrhaft ein Wunderknabe der tat-sächlich auch viel erreicht hat. Deshalb hat sich die Mehrheit des „Volkes“ in vollstem Vertrauen zur Regierung während der Corona-Pandemie auch impfen lassen!

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• Hui Denkwohl II sagt:

  21. Juni 2023 um 17:57 Uhr

  Wetten, der geht in die WHO...

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  • Schlitzohr sagt:

    21. Juni 2023 um 19:16 Uhr

    Das würde mich keinesfalls erstaunen. Für die WHO wäre das ein Lotto Sechser. Lügner und Mischler sind dort sehr gesucht. Vor allem ein Schweizer mit einem derartigen „Leistunsausweis“.Für uns vermutlich eine Katastrophe wie bisher. Wir werden sehen, ahnen tue ich auf jeden Fall nichts Gutes.

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  • Consulat sagt:

    21. Juni 2023 um 21:36 Uhr

    pfizer

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• mark52 sagt:

  21. Juni 2023 um 17:53 Uhr

  Die Frage ist nur was danach kommt. Wenn ich sehe wer da in den Startlöchern steht, gute Nacht. Am Besten die Wahlen im Herbst fallen so aus, dass sich die Frage nach einem zweiten SP BR gar nicht mehr stellt.

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• burko sagt:

  21. Juni 2023 um 17:49 Uhr

  Wunderknabe, liesse ich als Selbstdarstellung gelten. Politiker sehen sich als Lichtschalter. Werden sie gewählt, wird es hell und treten sie sie zurück wird es dunkel, so glauben sie. Trotz aller Eskapaden und narzisstischer Selbstglorifizierung, wird Berset, wie alle Politiker, nach dem Rücktritt von der Bedeutungslosiogkeit eingeholt. Ich weine dem Volksverräter Berset auf jeden Fall keine Träne nach.

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• Nesti sagt:

  21. Juni 2023 um 17:49 Uhr

  Wie heisst es so schön: "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff", Berset geht, nachdem er sich der suspekten WHO und Hobbyvirologen i.S. Corona anschloss. Leuthard ging, nachdem sie eine desaströse und verdammt teure Energiewende u.a. durch Abschaltung von AKWs hinterliess, Keller-Sutter hinterliess ein Asylchaos und unternahm alles erdenkliche, um immer mehr Kulturfremde, aber keinesfalls Fachkräfte, willkommen zu heissen. Ueli Maurer ging schlicht wegen des Ablaufdatums seiner Amtsjahre.

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• lisa8050 sagt:

  21. Juni 2023 um 17:45 Uhr

  Auch wenn die Meisten jetzt nur noch das Gute hervorholen: das ist der Beste Tag seit ca 12 Jahren. Sein Pflichtenheft bleibt leer bis zum letzten Tag und da gibt es nichts, aber auch gar nichts schönzureden.

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• Nixus Minimax sagt:

  21. Juni 2023 um 17:44 Uhr

  Ciao, Bello, Ciao...

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• hegar_002 sagt:

  21. Juni 2023 um 17:43 Uhr

  BR Berset nimmt den Hut, beste Neuigkeit heute. Schon komisch irgendwie, wenn man ihm für diese Einsicht geneigt ist, ,Danke zu sagen‘.
  Zu hoffen bleibt, dass nicht ein ,Berset-Klon‘ seine Nachfolge antreten wird.

  Mich würde sehr interessieren, wer in der CH wirklich die Fäden für die ganze Plandemie gesponnen hat! Berset allein, wohl kaum. Hier gäbe es noch viel Aufarbeitung zu leisten. Aber nicht durch Blick, NZZ oder SRF.

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• JBA sagt:

  21. Juni 2023 um 17:42 Uhr

  Er wird uns nur als Lügner und Betrüger in Erinnerung bleiben. Bei seinen Verfehlungen wäre ein Rücktritt schon viel früher fällig gewesen. Und zum Thema Corona mag ich mich gar nicht äussern. Jetzt noch von einem Wunderknaben zu schreiben schlägt dem Fass nun wirklich den Boden raus. Einer der es ernst meint mit dem Volk verhält sich anders.

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• Stahlhelm sagt:

  21. Juni 2023 um 17:32 Uhr

  Adieu „Scheinheiliger“ aber leider folgt der nächste Sozi👎🏿

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  • Alpaka sagt:

    22. Juni 2023 um 10:41 Uhr

    Der absolute Hit wäre Badran ! Blick wird sie schon genügend hochpushen, und im BR Kollegium kann sie sich mit ihrem primitiven Mundwerk bestens durchsetzen!

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• Thor der massive sagt:

  21. Juni 2023 um 17:31 Uhr

  Ich finde das wirklich gut. So verliert er nämlich die politische Immunität. Das macht doch den Weg frei, damit gewisse Dinge schneller geklärt werden könnten.....
  Als BR hat er in den Dossiers AHV und KK auf ganzer Länge versagt! Das sind so wichtige Eckpfeiler, dass man seine ganze Arbeit hinterfragen muss. Bezüglich Corona und den Milliarden von Kosten, darf man gut und gerne von einem Komplettversagen reden! Kommt noch die gespaltene Gesellschaft und die Ausgrenzung der Ungeimpften dazu.....

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. Juni 2023 um 17:30 Uhr

  Ach was. Weg mit dem Typen.

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• 2jetzt sagt:

  21. Juni 2023 um 17:24 Uhr

  Präsident Berset hat als Handlanger des WEF die Schweiz in der Corona-Panik verankert - und den Corona-Betrug mit den nutzlosen, aber gefährlichen Impfstoffen ermöglicht, für die Milliardäre der Pharma-Industrie! - Es ist Zeit, dass er den Hut nimmt!
  Hoffentlich bekommen die Schweizer einen Bundes-Präsidenten als Nachfolger, der
  für das Wohl der Schweizer Bürger einsteht - und keinen Handlanger der Links-Grünen Ideologie!

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• Janosh H. sagt:

  21. Juni 2023 um 17:21 Uhr

  Bis Alain Berset definitiv den Hut nimmt und sich aus Bundesbern verabschiedet, kann noch vieles geschehen. Wer einmal stolpert kann unverhofft wieder das Gleichgewicht verlieren. Warten wir also ab und lassen wir uns überraschen.

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• speedy66 sagt:

  21. Juni 2023 um 17:17 Uhr

  Endlich!! Ein Versager wegniger in Bern, leider wird es kaum besser, denn was haben die Linken schon zu bieten, ausser VersagerInnen, die man sonst nicht brauchen kann.

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  21. Juni 2023 um 17:13 Uhr

  Und tschüss und niemand wird den „Schwarzwald-Jägermeister“ à la Top Gun vermissen. Die Welt insbesondere die Schweiz 🇨🇭 braucht auch ihn nicht. Der Nachwuchs, der auch niemand braucht, steht sicher schon bereit!

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• vroni kalbenmatter sagt:

  21. Juni 2023 um 17:06 Uhr

  Somit ist er nicht mehr Immun und man darf ihn jetzt verklagen oder?

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• Eliza Chr. sagt:

  21. Juni 2023 um 17:03 Uhr

  Während der Pressekonferenz betonte er immer wieder, wie wichtig für ihn der Respekt vor den Institutionen, also vor Bund und Parlament ist. Aha,nein, Respekt gibt es nicht einfach so, Herr Berset: Den muss man sich verdienen. Respekt gibt es, wenn der VOLKSWILLEN von Parlament und BR akzeptiert und gelebt wird. Weder das Eine noch das Andere ist der Fall, denn Abstimmungen wurden nicht umgesetzt, die Neutralität gebrochen, und das EIGENE VOLK wird gegenüber dem Rest der Welt diskriminiert!

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• Seabird sagt:

  21. Juni 2023 um 16:58 Uhr

  Ihm waren und sind die Schweiz und die Schweizer egal. Er hat immer nur gemacht, was das Ausland, insb. die EU wollte und damit namentlich während der Pandemie schwere Grundrechtsverletzungen begangen. Einen Rechtsstaat Schweiz gibt es u.a. wegen ihm nicht mehr. Gilt übrigens auch für fast alle anderen Bundesräte. Ich habe überhaupt keinen Respekt vor denen. Lob ist fehl am Platz.

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• deesse sagt:

  21. Juni 2023 um 16:53 Uhr

  Wahrscheinlich wurde es zu ungemütlich und anstrengend, die vielen falschen Behauptungen und Fehlleistungen immer mit Charme und Ablenkung zu überdecken…

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• Aurel sagt:

  21. Juni 2023 um 16:48 Uhr

  Herr Mooser, in Ihrem politischen Nachruf sollten Sie die Tyrannei nicht aussparen, die diese Person in der Labor-Pandemie gegen unbescholtene Bürger ausgeübt hat!

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• Benedikt sagt:

  21. Juni 2023 um 16:45 Uhr

  Ich weiss wirklich nicht wo Herr Mooser hinschaut🤔 In meinen Augen hat er gar nichts erreicht. Desolates Krankheitswesen als Selbstbedienungsladen und mit jährlich steigenden Prämien, alles entgegen den Versprechungen, dieses KKw zu reformieren😂😂😂🖖. Altersvorsorge wo ist Reform für die Zukunft🤔😤und da bleibt noch das Lügengebilde während der Pandemie. Was bloss soll dieser Narzisst erreicht haben? Gut ist er endlich weg, aber es wird wohl nichts besseres nachkommen!

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  • Advent sagt:

    21. Juni 2023 um 20:53 Uhr

    Steigende KK Prämien wegen der Millionen von Genspritzen, die nun entsorgt werden müssen und die wir mit unsern Steuergeldern bezahlen !

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• HJM sagt:

  21. Juni 2023 um 16:43 Uhr

  Berset ist wohl zum richtigen Zeitpunkt am Entschwinden, es könnte ja sein dass plötzlich doch noch eine weitere Leiche aus den Tiefen auftaucht. Zum Beispiel die Ringier/ Verbandelung oder die unklaren Kultur Subventionen.

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• Bernhard sagt:

  21. Juni 2023 um 16:33 Uhr

  Das Wunder dieses politischen Knaben hat sich hauptsächlich darin erschöpft, dass er alle politischen Stufen in Rekordzeit durchschritten hat.

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• Joerg Sulimma sagt:

  21. Juni 2023 um 16:31 Uhr

  Nun geht er also tatsächlich im Dezember. So ganz überraschend ist das ja nun nicht. Vielleicht befürchtet er, daß sonst doch noch eine seiner vielen Affären hochkocht. Oder die Auguren haben ihm geflüstert, daß seine Partei doch nicht so geschlossen hinter einer neuerlichen Kandidatur steht. Wie auch immer, er war schon ein Wunderknabe, da gebe ich Hubert Mooser gern recht. Aber nicht alle so bezeichneten politischen Talente sind dann auch ein politischer Mozart. Dank gebührt ihm trotzdem!

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• Letzte Bastion sagt:

  21. Juni 2023 um 16:30 Uhr

  Jetzt kriegt er ein Jöbbli bei Pfizer, WHO, Bill and Melinda Gates Stiftung oder bei Ursula vdL, weil er so brav das Volk versekelt hat.

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• Karl Warth sagt:

  21. Juni 2023 um 16:22 Uhr

  Etwas zu wohlwollend und an der PK nichts kritisches oder pointiertes wahrnehmbar von Moser.
  Berset wird man schnell vergessen, abgesehen von Ärger beim bezahlen der KK-Prämie. Geleistet hat er abgesehen von Kulturförderung nichts, im BAG jenes verschlimmbessert und die Pandemie wird man verdrängen.
  Also wo ist jetzt der „Wunderknabe“? Manipulieren, tricksen, lügen, durchstechen und aussitzen ist nichts politisch Kluges oder Anständiges, Hubert Moser! Kluge und Anständige Politik wäre es!

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• Charlie Brown sagt:

  21. Juni 2023 um 16:21 Uhr

  Weder Badran noch Jositsch sind als BR wählbar. Die Doppelbürgerin hat ihre Schnorre nicht im Griff und ist nicht belastbar (kommt aus einem politischen Burnout zurück), und der Jositsch erzählt in der SRF Arena, ohne Massnahmen wäre die Hälfte der Bevölkerung an Covid gestorben. Wenn schon ein SPler, dann einen Gewerkschafter wie Maillard, der das arbeitende Volk vertritt, aber sicher kein Schwätzer wie der Nordmann oder der Doppelbürger Nussbaumer aus dem Baselland kommt als Kandidat in Frage.

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• werren-schmiede@bluewin.ch sagt:

  21. Juni 2023 um 16:05 Uhr

  Ich glaube, dass Berset dem Schweizer Volk auch nächstes Jahr noch erhalten bleibt. Denn wer als Politiker so viele Unwahrheiten verbreitet, beschäftigt die Medien und Gerichte noch lange.

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  • Karl Warth sagt:

    21. Juni 2023 um 17:46 Uhr

    Er soll das Präsidium des Filmfestival Locarno übernehmen. Da kann er weiterhin chique und cool tun und richtet politisch keinen Schaden mehr an. Kulturförderung ist eh das einzige, dass ihn je interessiert hatte…

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    • reining sagt:

      21. Juni 2023 um 19:37 Uhr

      Ha ha! Da kann er sich ja gleich nach einer neuen Künstlerin als nöchste Gespielin umschauen 😂
      Aber diesmal geht's nicht mehr im Dienstwagen in den Schwarzwald...

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    • burko sagt:

      21. Juni 2023 um 19:37 Uhr

      Meiner Meinung nach, sollte Berset die Modelleisenbahn unterm Bett hervorholen und zusammen mit seiner Ehefrau Passagier und Bahnhofvorstand mit steifer Kappe und Kelle mimen.

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    • Horribel sagt:

      22. Juni 2023 um 11:20 Uhr

      Aber dann hat er nur einen Auftritt pro Jahr... Dürfte ihm kaum schmecken.

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• Onion sagt:

  21. Juni 2023 um 15:54 Uhr

  Endlich, das war jetzt aber höchste Zeit, danke, danke, danke. - Bleibt nur zu hoffen, dass "was Besseres" nachkommt.

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  • chrome sagt:

    21. Juni 2023 um 17:10 Uhr

    ich würde da lieber nicht zuviel erwarten. Sein Nachfolger wird voraussichtlich auch wieder von der SP kommen. Ausser aber, die Vereinigte Bundesversammlung hätte es besonders eilig damit, die Schweiz an die Wand zu fahren. Dann käme ein Grüner Dummschwätzer zum Handkuss.

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    • Melanie sagt:

      21. Juni 2023 um 22:37 Uhr

      ... Glättli for president...
      😵

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      • chrome sagt:

        22. Juni 2023 um 8:10 Uhr

        das wäre wohl der Untergang. Ich erinnere mich noch an ein Interview, wo er die Anerkennung von Armut als Asylgrund fordert. Hurra, von der 10-Millionen-Schweiz zur 2-Milliarden-Schweiz. Und nur 5 Jahre später soll denen dann wohl auch noch der Pass geschenkt werden? Willkommen in Idiotistan...

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  • Melanie sagt:

    21. Juni 2023 um 17:24 Uhr

    Bestimmt scharrt Daniel Jositsch bereits wieder in den Startlöchern und ist - als Mann aus der Deutschschweiz und erst noch aus dem Kanton Züri - jetzt garantiert in der pole position.

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  • rothroman sagt:

    21. Juni 2023 um 17:52 Uhr

    Bestimmt kommt nichts besseres. Denke an die vielen Nichtsnutze bei SP und Grünen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    21. Juni 2023 um 18:10 Uhr

    Haha, Besseres von der SP? Nominationsliste bis jetzt: Der oberlinke Lehrer Aebischer, der für unser Land nichts geleistet, sondern uns nur viel gekostet hat, oder die völlige Niete Beat Jans. Jans war NR, der für Basel und die Nordwestschweiz gar nichts gebracht, sondern nur herumgesessen hat. Er trat zurück und wurde Reg.-Cüpli-Präs. von Basel.🙈 Dort hat er nur Aerger, Aerger und wieder Aerger gebracht. Es wurde deshalb davon geredet, das Präs.-Amt abzuschaffen! Das Pendant zu Baume🙄!

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• Geronimo sagt:

  21. Juni 2023 um 15:53 Uhr

  Der erpressbare Pharma und WEF- Vertreter Berset hat genau dass erreicht=grosser Wurf, zu was ihm seine Auftraggeber aufgefordert haben. Nun wird er ausgewechselt und ein anderer Vertreter wird die Rolle in der Scheindemokratie-Tragödie übernehmen.

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• lichtvoll sagt:

  21. Juni 2023 um 15:48 Uhr

  Gute Idee das sinkende Schiff zu verlassen! Aber wir vergessen diesen Herrn bestimmt nicht!

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• neo von der matrix sagt:

  21. Juni 2023 um 15:48 Uhr

  Nach dem Abstimmungsresultat meine Prognose: das Energie- & Gesundheitsdept. wird an die Sozis je nach Wahlergebnis evtl an die Grünen gehen. Berset hat einen guten Job als Vorlage Figgi und Mühli für den Pandemievertrag inkl. Klima abgeliefert. Auch den Testlauf C19. Das hat er gut gemacht. Ebenso die Entwicklung der Krankenkassenprämien. Sonst kein nennenswerter Leistungsausweis für die Allgemeinheit.

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  • Karl Warth sagt:

    21. Juni 2023 um 17:51 Uhr

    Warum sollte das der Fall sein? Departementsvergabe findet bekanntlich nach dem Ancienitäts-Prinzip statt. Das EDI wird also endlich bürgerlich. Ob das gesund herauskommt ist eine andere Frage, andererseits hatten wir nun einen asozialen Sozialdemokraten, der Prämien passiv über die Schmerzgrenze steigen liess… Ein sozial-konservativer wäre der Hauptgewinn. Nur gibt es diese Leute in Bern nicht mehr…

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• RE sagt:

  21. Juni 2023 um 15:46 Uhr

  WEM, im BR, gelingt der große Wurf? Dazu ist das CH-System nicht gemacht. CH ist auch heute noch eine DIREKTE Demokratie. Plus, die erforderliche Rücksichtnahme im kollegialen Umgang im BR bremst zu starke, dossierfeste Persönlichkeiten immer aus. Auch als nicht SP-freundlicher, aktiver Wähler bin ich der Ansicht, dass der BR Herrn Berset sehr gut nochmals 4 Jahre ertragen hätte, war er lange Zeit und hätte erneut die effektive Triebfeder sein können, im Kreis dieser eher gemütlichen Kollegen.

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• goldmarie sagt:

  21. Juni 2023 um 15:45 Uhr

  Endlich! Jetzt muss nur noch Cassis den Hut nehmen. Andererseits - es wird nicht viel Gescheiteres nach kommen.

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• Advent sagt:

  21. Juni 2023 um 15:44 Uhr

  Mit seinen vielen Skandalen war er kein Wunderknabe und mit der Impflüge schon ganz und gar nicht! Es ging ihm nicht um die Gesundheit seiner Bürger, was eigentlich das Wichtigste wäre!

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• h_vischer sagt:

  21. Juni 2023 um 15:42 Uhr

  Es ist unglaublich, Herr Köppel lobt wieder ein Politiker! Er lobt immer alle und sagt immer wieder ich schätze diese Person sehr! Ich schätze Herr Köppel auch sehr. aber er ist eine Schlange mit gespaltener Zunge! Er macht es einfach perfekt wie er seine Schafe auf der Weide hält! Gebt den Schafen das Fressen was sie lieben und sie fressen dir aus der Hand! Köppel ist genial!!

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  • Joerg Sulimma sagt:

    21. Juni 2023 um 16:23 Uhr

    Auch für meinen Geschmack geht sein Lob manchmal ein wenig zu weit. Aber andererseits, kann man nicht auch Politiker und andere Menschen schätzen, selbst wenn man beileibe nicht alles gut findet oder begrüßt, was diese Leute tun? Über welche Person kann ich das schon sagen? Über keine! Und selbst bei Menschen, die ich nicht schätze, schätze ich doch hier und da Dinge, die sie tun oder sagen. Das hat weniger mit einer "gespaltenen Zunge" zu tun als mit differenzierter Betrachtungsweise.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    21. Juni 2023 um 16:28 Uhr

    Der Beitrag stammt von Herrn Mooser, nicht von Herrn Köppel.

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• singin sagt:

  21. Juni 2023 um 15:40 Uhr

  "Berset war ein Wunderknabe." Lieber Herr Mooser, sind Sie da nicht ein bisschen stark über die Grenzen geraten? Diesem Herrn Bundespräsidenten würde ich gern viele Namen geben, aber "Wunderknabe" ist da effektiv nicht dabei....!

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  • bero sagt:

    21. Juni 2023 um 18:58 Uhr

    Doch, der Name ist passend... Es ist wirklich ein Wunder, was dieser Knabe alles verbrechen konnte, ohne dass er abgesetzt oder gar verhaftet wurde.

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• Lienhart Zürich sagt:

  21. Juni 2023 um 15:36 Uhr

  Ja und woher bekommt jetzt Ringier seine insider Informationen??
  Wird er jetzt Verwaltungsrat bei Ringier ?? oder und der Pharma, oder beiden.
  Nachfolgerin könnte Frau Badran werden die hat ja schon sehr gute Beziehungen zu allen linken Medien

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  • RE sagt:

    21. Juni 2023 um 16:43 Uhr

    Herr/ Frau Lienhart, Zürich:
    Da dürften doch im gleichen Atemzug auch noch Frau Funiciello/SP oder Frau Trede/Grüne (falls SP den Sitz verliert) genannt werden.
    Die passen dann so richtig zur Sozialarbeiterin Baume-Schneider.

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  • Melanie sagt:

    21. Juni 2023 um 17:21 Uhr

    ... sicher nicht schon wieder eine Frau. Und schon gar nicht diese unflätige... man stelle sich vor: Lady Badran als Bundespräsidentin 🥴

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    • singin sagt:

      22. Juni 2023 um 1:11 Uhr

      @Melanie: Die wäre auch nicht schlimmer. Was uns im Bundeshaus diesbezüglich schon alles vorgesetzt wurde, ist kaum mehr zu überbieten. Man denke dabei an die grüne Nationalratspräsidentin mit der Sturmfrisur und dem Nachwuchs an der Brust.

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