233 Kommentare zu “Heimatmüde Kantone: Ja zum EU-Kolonialvertrag. Gott sei Dank gibt es die Schweiz. Novartis brilliert. Nein zur solaren Verschandelung: Bravo, Savognin. Amherd und Süssli verscherbeln unsere Panzer an Deutschland”

• Jürg Walter Meyer sagt:

  1. Februar 2024 um 10:35 Uhr

  Um die Leoparden ist wirklich nicht schad: Die werden den Russen grosse Freude bereitet, wenn sie lichterloh brennen. Der sehr wahrscheinlich Deutsche Kommandant, die deutsche Besatzung (?) mögen sich noch retten.
  Von 100 Leoparden-2 haben die Russen 25 total zerstört, die restlichen 75 sind von den Russen so beschädigt worden, dass sie von den Ukrainern nicht repariert werden können: Die Leoparden sind kriegsuntauglich!

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• rolf s sagt:

  1. Februar 2024 um 0:14 Uhr

  Hinweis: Anstieg der Todesfälle im mittleren Alter stellt britische Versicherer vor Rätsel
  (Bloomberg) -- ungewöhnlicher Anstieg der Todesfälle unter Briten mittleren Alters die Gewinne der Versicherer Aviva Plc und Legal & General Group Plc beeinträchtigen.
  Die Sterblichkeitsrate unter den 40- bis 44-Jährigen hat sich in der ersten Hälfte des Jahres 2023 am stärksten verschlechtert, so eine Analyse von Daten des Office for National Statistics. … https://t.me/philippkruse/12047

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• Fede sagt:

  31. Januar 2024 um 23:09 Uhr

  Die „Verscherbelung“ unserer alten Leo‘s an die Deutschen sollte doch kein Problem sein für RK, es sind ja seine Freunde über die doch immer so intensiv und ausführlich berichtet. Also was soll‘s..?!

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• rolf s sagt:

  31. Januar 2024 um 23:07 Uhr

  Die Bauernproteste gehen weiter und weiter und weiter …
  Auch wenn fast sämtliche Leitmedien mit den Pro-Ampel-Aufmärschen („gegen Rechts “) lautes Übertönungstopfschlagen demonstrieren – die Mittelstandsproteste der Landwirte, Spediteure, Handwerker in Deutschland gehen unvermindert weiter.
  https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bauernproteste-gehen-weiter/

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• hmenzi sagt:

  31. Januar 2024 um 20:24 Uhr

  Verscherbeln ginge ja noch. Aber es ist aktive Waffenlieferung an die Ukraine bzw. in den Krieg NATO/USA gegen RU; eigentlich sogar noch schlimmer, als wenn wir diese Panzer direkt in die Ukraine geschickt hätten, denn DE wird dafür wohl schlagkräftigere in den Krieg gegen Russland liefern. Damit haben wir noch den letzten Schein von Neutralität verscherbelt und sind nun für Russland, was z.B. der Iran für die USA ist.

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• markuszgraggen sagt:

  31. Januar 2024 um 18:21 Uhr

  Ich weiss nicht, warum es fast 2 Jahre für die WW braucht, um zu verstehen, dass die USA (getrieben vorallem durch Nuland u Konsorten) zu 100% verantwortlich ist für die Weiterführung des Krieges in der Ost-Ukraine: Die Verhinderung des Friedensabkommens April 2022 durch ‚Chef-Vasall’ Boris Jonson. Die USA kann weit weg vom Geschehen mit wenig Aufwand Russland ev. gesamthaft und Deutschland wirtschaftlich immense schädigen: Verhinderung der strategischen Achse der beiden Länder, altbekannt.

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• kostas sagt:

  31. Januar 2024 um 18:12 Uhr

  Die Schweiz ist auch im Krieg mit Russland. Das ist Fatal, aber bei dieser Politik kein Wunder. "Quo Vadis Helvetia".

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• rolf s sagt:

  31. Januar 2024 um 15:58 Uhr

  Herr Köppel, Ihre "gute Nachricht", Elon Musk habe "einem Menschen ein Gehirnimplantat eingesetzt" bezweifele ich stark. Musk investiert in vielen Bereichen. Er persönlich hat da gar nichts implantiert, auch wenn die Nachricht aus der NZZ stammt.

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  • rolf s sagt:

    1. Februar 2024 um 0:57 Uhr

    Nachtrag: https://tkp.at/2024/01/30/erstmals-musk-chip-in-hirn-implantiert/ Die Tierversuche an Affen waren ein Desaster, aber trotzdem hat nun der erste Mensch einen Hirn-Chip vom Musk-Unternehmen Neuralink erhalten.
    Elon Musk hat auf seinem Social-Media-Portal X einen Durchbruch bekannt gegeben. Der erste Mensche hat eine Neuralink-Implantant erhalten. Es ist das erste Gehirnimplantant seit… Das Ziel ist klar: Der Chip soll eine Direktverbindung zwischen Hirn und Computer herstellen…

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• heju83 sagt:

  31. Januar 2024 um 15:51 Uhr

  Liebe Schweizerinnen und Schweizer, übergebt dieses Land nicht einer arroganten und selbstge-
  rechten Schuldenunion in Brüssel. Diese EU will nur unser Geld. Wacht auf und wehrt euch
  dagegen ! Auch unsere schöne Landschaft sollte man nicht den Klimafanatikern überlassen.

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• Jakob sagt:

  31. Januar 2024 um 15:10 Uhr

  INFO Abend in Amden Gemeindesaal Kirchstrasse Freitag 9. Febr. 2024 --19:30-- Wer entscheidet über unsere Gesundheit Dr. Philipp Gut Unternehemer, Journallist- Dr. iur. Gerald Brei Rechtanwalt Gesprächsrunde zur geplanten Revision der internationalen Gesundheitsvorschriften IGV – und dem Pandemiepakt der WHO- Feier Eintritt

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• Jakob sagt:

  31. Januar 2024 um 14:44 Uhr

  Grenzenlose Windkraft Doku über die Windkraft Teil 1 -- 13 min. -- https://www.youtube.com/watch?v=7lcUTmUR65k

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• Jakob sagt:

  31. Januar 2024 um 14:41 Uhr

  Die Wahrheit über die Windkraft Teil 1 -- 7min.-- https://www.youtube.com/watch?v=VPiIAmHc5Rk

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• marlisa.s sagt:

  31. Januar 2024 um 14:23 Uhr

  Die Euphoriker alpiner Solarparks haben wohl bald ausgeträumt. Nachdem bereits Megaprojekte im Wallis bachab geschickt wurden, haben nun auch die Surser eine alpine Verschandelung auf einer Fläche von 93 Fussballfeldern mit 70% nein versenkt. Es waren auch kriminelle Machenschaften mit im Spiel. Die Bauern hätten ihr Land zu einem symb. Preis von 1Franken verkaufen müssen,also eine Art Erpressung. Das Geld würde in die Taschen der Zürcher fliessen u die Landschaft u die Bauern zahlen den Preis!

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  • Osi sagt:

    31. Januar 2024 um 15:47 Uhr

    Umwelttechnisch gebe ich Ihnen recht. Volkswirtschaftlich spielt es keine Rolle, wo diese Loser rumstehen. Schrott bleibt Schrott, zum massiven Schaden einer Volkswirtschaft, weil massiv knappe Ressourcen fehl"investiert" werden, was sich keine Volkswirtschaft dieser Welt leisten kann. Siehe D. Wenn Laien (Politiker) und Subventionsempfänger (EWZ) solche Sachen entscheiden wollen, kommt es so raus.

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• marlisa.s sagt:

  31. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Besonders problematisch ist die Zusammensetzung dieser APK: 3 Doppelpassbesitzer,weitere 9 Euroturbos, also alles Schweizabschaffer, denen Souveränität,Neutralität..ein Hindernis darstellen. Ein solcher Narrenverein, der unsere von allen Seiten beneidete Schweiz mit ihrer einmaligen direkten Demokratie, die punkto Lebensqualität u Innovation u auf fast allen anderen Gebieten an der Weltspitze ist... nun wie Perlen vor die Säue wirft, um sich mit einem totkranken Konstrukt zu vereinen. VonSinnen❗️

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 15:54 Uhr

    Schön doof ist die svp nur eine minderheits partei. Ist halt nicht putin land.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 23:14 Uhr

      Schön doof geht es mit rot-grün bachab. Ist halt nicht linkes Moralapostelland. Lol

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Februar 2024 um 7:30 Uhr

    Alle Doppelpassbesitzer aus allen politischen, administrativen Posten entfernen. Die EU ist ein absolut totalitäres Gebilde, die Führung der EU kauft sich Mitgliedsländer und unterjocht sie mit der Erpressung, versprochene gelder nicht freizugeben. Das Bundesparlament ist mehrheitlich mit verantwortungslosen Politikern von rot-grün-gut besetzt, deren Absichten sich nicht mit dem Amtseid, den sie bei Amtsantritt ablegen, verträgt. Die Räte sind mehrheitlich geschäftsunfähige, unproduktive Persone

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• baertierchen sagt:

  31. Januar 2024 um 14:15 Uhr

  "Gott sei Dank gibt es die Schweiz", sagt Herr Köppel und sagen z.B. auch die Ecuadorianer. Die Schweiz mit ihren schönen Schneebergen und schmelzenden Gletscher und Alpweiden zählt weltweit zu den Spitzenreitern des Kokainkonsums. Mit ihrer Kokainsucht betreibt die schöne Schweiz " Entwicklunghilfe" in armen Ländern und fördert die Drogenkriminalität mit Mord und Todschlag im Namen der Drogenmafia z.B. in Ecuador.

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• Osi sagt:

  31. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  Als Berggänger ist es besonders störend, dass solche Anlagen in den Bergen gebaut werden sollen. Deshalb ein grosses Danke an die Bürger dieser Gemeinde. Als Steuerzahler spielt es aber keine Rolle, wo diese Panels stehen, den volkswirtschaftlichen Schaden dieser ineffizienten, intermittierenden Systeme (PV und Windkraft) kann man in D 1:1 sehen. Es ist und bleibt teurer Elektroschrott mit massiven Auswirkungen auf unseren Wohlstand. Geisteskrank, wer das auch noch propagiert.

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  • herby51 sagt:

    31. Januar 2024 um 18:11 Uhr

    Leider sind die Psychokliniken bereits von Politikern überfüllt!

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    • holsderkuckuk sagt:

      31. Januar 2024 um 23:39 Uhr

      Ich befürchte die Leitung von psychiatrischen Einrichtungen verweigert die Aufnahme von Politikern mit der Begründung, die Belegung mit Politikern könnte für die aktuellen Patienten zum Nachteil werden. Die Neueintretenden von den bisherigen Patienten fernzuhalten, zu schützen würde aufwendige Sicherheitsmassnahmen erfordern.

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• rolf s sagt:

  31. Januar 2024 um 14:11 Uhr

  Hinweis: EU: Haft für „Hass und Hetze“?
  Das EU-Parlament fordert, „Hetze und Hasskriminalität“ in die Liste der EU-Straftatbestände aufzunehmen. Währenddessen vergleicht Ursula von der Leyen das angebliche Potsdamer Geheimtreffen mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober. https://www.achgut.com/artikel/EU_Haft_fuer_Hass_und_Hetze

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Die EU ist seit der Gründung das Werk der allierten Kriegsgewinner, USA, GB, F, mit dem Ziel Deutschland wirtschaftlich zu schwächen. GB und F haben den Krieg angezettelt und brüsten sich sie hätten gewonnen, den Krieg haben die USA für sie gewonnen mit dem Ziel den deutschen Handel zu unterbinden. Am 02.01.1941 Radio Beromünster: Roosevelt erklärt es kann keinen Frieden mit dem Nationalismus geben, das wäre nur ein Waffenstillstand der zum grössten Handelskrieg der Geschichte führen würde.

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• marcus.porcius sagt:

  31. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Das heutige Daily war fast ausschliesslich reine Manipulation. Das lernt man in verschiedenen Bereichen, zum Beispiel in einer Verkäufer - Schulung oder im Studium 'Politik - Wissenschaft'. Also: Zuerst grosse gegenseitige Sympathie herstellen (Hohelied auf die Schweiz, etwas überschwänglich). Dann das, was er verkaufen will (13. AHV - Rente böööööse), danach wieder gegenseitige Übereinstimmung total (EU pfui, Verhandlungsmandat pfui, Cassis pfui). So geht Manipulation, nicht Argumentation.

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• marlisa.s sagt:

  31. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Zweimal denselben Blödsinn machen,zweimal sich vor der EU in den Staub zu werfen,zweimal das Gleiche versuchen u anderes erwarten..Das erfüllt Einsteins Definition vom Wahnsinn,sagt Beat Kappeler,einer der intelligentesten Ökonomen derCH.Ein Øintelligenter Mensch würde denken,dass es solchen Politikern wohl ins Hirn geschneit haben muss, sich dem Regulierungs- und Bürokratiemonster EU zu unterwerfen. Das würde das Ende unserer direktenDemokratie u Souveränität bedeuten. Wer kann so etwas wollen?

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Frage leicht zu beantworten: Die Politiker von rot-grün-gut, weil sie sich in der EU eine Pfründe erwarten die lukrativer als die bisherige ist. Unser Parlament ist von Pfründen Verwaltern aus Tätigkeitsbereichen die von der öffentlichen Hand finanziert wird, Verbansdmeier, Sozialarbeitern, Mitarbeitern von NGO's, Angestellten von Hilfswerken besetzt. Alle diese, ach so wichtigen Leute, schaffen keinen Mehrwert, sie verschleudern in sinn-und nutzlosen Aktivitäten Steuergeld.

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• tscheulin sagt:

  31. Januar 2024 um 12:30 Uhr

  "Gott sei Dank gibt es die Schweiz" - ja, sicherlich, denn wenn es sie nicht gäbe, wäre mein Schweizer Pass ungültig. Vielleicht hält Roger Köppel sie auch für die beste aller möglichen Schweizen. Das kann sein; allerdings befindet sie sich zur Zeit in einer Krise, die wegen jenen entstanden ist, die von Amtes wegen für das Wohlergehen des Landes sorgen müssten.

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  • herby51 sagt:

    31. Januar 2024 um 18:11 Uhr

    Da bin ich aber gar nicht einverstanden.Die beste Schweiz die wir hatten wurde von den heutigen Rentnern aufgebaut.Schöne Jahre von 50-80.Dann begann der Niedergang und die Gehirnwäsche,jedes Jahr mehr.

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• Martin Niederhauser sagt:

  31. Januar 2024 um 12:29 Uhr

  Ihr müsst ja nicht mit euren Solarpanels ins Bündnerland kommen,wir wollen lieber ein Endlager für hochradioaktive Abfälle,welche wir dann eine Million Jahre überwachen!Wir wollen neue Stassen,aber nicht vor unserem Haus.
  Die direkte Demokratie hat eben auch Nachteile,eine kleine Minderheit kann Beschlüsse fassen von denen dann Viele betroffen sind.
  Die galoppierende Klimaerwärmung ist für Alle zu sehen,welche dies wollen,,Derzeit,also Ende Januar, tanzen Mücken in Emmental in der Luft!

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 13:14 Uhr

    Aber es gibt wirklich genug überbaute flächen. Auch agri-PV-anlagen sollten in betracht gezogen werden. Es müssen wirklich nicht berge zugebaut werden.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      31. Januar 2024 um 13:42 Uhr

      Zur Erzeugung von Winterstrom sind Fläche oberhalb der Nebelgrenze ideal,Im Gegensatz zu Geröllhalden mit Solaranlage. verbrauchen Autobahnen im Mittelland grosse Fläche wertvollen Kulturlandes.

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      • Osi sagt:

        31. Januar 2024 um 14:40 Uhr

        Sie wissen wohl nicht, was in Geröllhalden so abgeht und weshalb das Geröllhalden sind? Wie lange sind die Tage im Winter in den Bergen? An 16 von 24 Stunden mit Garantie keinen Strom und an den anderen abhängig vom Tageswetter. Woher nehmen wir den Strom in den 16+ Stunden? Welche Speichersysteme wollen sie verwenden, zu welchen Kosten, welche Technologien, mit welchen Leistungen (Pumpen zum Bsp.)? Um Gösgen zu ersetzen (Jahresschnitt) bedarf es ca. 120 dieser "Felder" (120*66GWh=8 TWh). Haha!

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    • Christian W. sagt:

      31. Januar 2024 um 14:42 Uhr

      Lärmschutzanlagen an Autobahnen, jedes Bahntrassee liegen solartechnisch brach. Mag im Flachland nicht zwingend rentabel sein - Opportunitätskosten? Dennoch ein Unding. Anstatt Steinplatten können fürs gleiche Geld Panelen montiert werden. Meine Meinung.

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  • Osi sagt:

    31. Januar 2024 um 14:12 Uhr

    Ich habe schon gedacht, dass wir nicht mehr in den Genuss ihrer fachlich hochstehenden Kommentare kommen. Es gibt eine Erwärmung, die ist aber nicht galoppierend und ob wir sie massgeblich beeinflussen, ist fraglich. Egal, wo diese PV Anlagen stehen, volkswirtschaftlich sind die ein Witz. Dass das EWZ diese, ob der ausgelobten Subventionen, bauen will, ist auch klar. Fragen sie doch den EWZ CEO, ob er die auch wollen würde, ohne Subventionen? Und bezüglich Kernkraft ist ihr Wissen minimal.

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    • Christian W. sagt:

      31. Januar 2024 um 15:48 Uhr

      Bin mit Ihnen absolut einig. Dennoch können bei Sanierungen und Neuanlagen Panele anstelle von gleich teuren, nichtsbringenden Beton- oder Steinbauten installiert werden (Autobahn/Bahntrassee). Motto: Nützt's nüt, schadt's nüt) Was meinen Sie dazu?

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      • Osi sagt:

        2. Februar 2024 um 8:14 Uhr

        Es gibt Nischenanwendungen für PV, da bin ich einverstanden und es gibt Orte, da stören sie nicht und Infrastruktur ist bereits vorhanden, z.B. PV-Anlage an der Muttseestaumauer. Wenn jemand diesen Strom will, dann soll er ihn haben aber auch bezahlen. D.h. jegliche Subventionen für diese minderwertigen Energieerzeuger müssen per sofort eingestellt werden. Und zu den Kosten gehören auch die Kosten für notwendige Speicher oder Back-up Kraftwerke.

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  • marianna sagt:

    31. Januar 2024 um 14:14 Uhr

    mached sie bitte aus der Mücke keinen Elefanten .

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 14:18 Uhr

    Ihre Aussage über angebl. "hochradioaktive Abfälle, die Mio. Jahre brauchen zum Abbau" beweist einmal mehr, dass Sie auch bei diesem Thema nicht bereit sind, Ihnen zugespielte Informationen anzuschauen und daraus zu lernen, Niederhauser. Lieber parlafern Sie weiterhin stur, informationsmässig völlig im Rückstand zu den heutigen Erkenntnissen, was Sie - einmal mehr - zu einem unflaunwürdigen Kommentator macht. Hier nochmals, für Denk- und Info- Faule:
    https://dual-fluid.com/de/

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    • Osi sagt:

      2. Februar 2024 um 8:15 Uhr

      Oder www.copenhagenatomics.com, lernen ist nicht verboten, MN.

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  • tscheulin sagt:

    31. Januar 2024 um 14:24 Uhr

    "Die galoppierende Klimaerwärmung" ist ein Märchen. 2013 schrieb das IPCC, es sei seit 15 Jahren nicht mehr wärmer geworden. Vor wenigen Monaten schrieb die NASA, es sei in den vergangenen 10 Jahren nicht mehr wärmer, sondern sogar ein bisschen kühler geworden. Sie - also Sie - sollten sich unbedingt besser informieren, zum Beispiel bei "Klimawandel für Laien" https://www.vups.ch

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 14:25 Uhr

    Der grösste Anteil an nuklearem Abfall hat inzwischen die Nuklearmedizin und wenn Typen wie Sie nicht dauernd dem Fortschritt im Wege stünden, könnten wir diesen in 5 Jahren als Brennstoff nutzen.

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  • tscheulin sagt:

    31. Januar 2024 um 15:44 Uhr

    Die neusten Typen der KKWs, etwa der Dual Fluid Reaktor, können auch den bisher angefallenen Atom-"Müll", der eigentlich kein richtiger Abfall ist, sondern noch über 90% nutzbare Energie enthält, auswerten. Dadurch wird das Problem "Endlager" ziemlich entschärft, denn das, was diese Reaktoren übriglassen, ist nach wenigen 100 Jahren harmlos. In Ruanda wird zur Zeit ein Prototyp gebaut. Mehr dazu unter "Dr. Götz Ruprecht zum Dual Fluid Reaktor" https://www.vups.ch

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    • Martin Niederhauser sagt:

      31. Januar 2024 um 17:27 Uhr

      In Ruanda wird erst einDemonstrations Reaktor gebaut,von wirtschaftlichen Einsatz ist noch keine Rede!

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Februar 2024 um 0:14 Uhr

    Der Berset Covid-19 Fan ist, auch natürlich logisch Experte über neue und neuesten Technologien, von der Fusionstechnologie will er nichts wissen, weil das Stöckli vor seinen Blickfeld in die weite Welt steht.

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• kurt hugi sagt:

  31. Januar 2024 um 12:25 Uhr

  Wer will ins korrupt und geopolitisch bedeutungslos gewordene EU Bürokraten-Monster bzw. US-Anhängsel? Präs. UvdL hat in all ihren bisherigen Ämtern kläglich versagt. Und nicht parlamentarisch gewählt, sondern eine Macron/Merkel Auslese. Was Merkel in D hinterlassen hat, sehen wir heute. Die EU-Führung will nichts anderes. Deshalb muss diese EU weg, damit Europa, vielleicht mit dem seltsamen Trump, neu entstehen und erstrahlen kann. Die EU ist Gift für die Schweiz und Horror für unser Land.

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• martin.flueckiger sagt:

  31. Januar 2024 um 12:25 Uhr

  Frage mich schon lange, ob wir in einem Irrenhaus leben.
  Ein Argument spricht dagegen.
  Im Irrenhaus sind die Chefs vernünftiger als die Insassen
  In der Schweiz ist ja das Volk der Chef und die Insassen sind in der geschlossenen Abteilung zu Bern. Die tun dort nur so, als wären sie die Chefs.
  Das Volk muss nur endlich aufwachen.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 13:15 Uhr

    Verlassen sie ihre rechte blase.

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    • martin.flueckiger sagt:

      31. Januar 2024 um 14:24 Uhr

      Wohin ?

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      • scuudi sagt:

        31. Januar 2024 um 22:46 Uhr

        Meister meint wohl ab in die Matrix zu seinesgleichen

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    • juege sagt:

      31. Januar 2024 um 14:26 Uhr

      Was sagt dann der Spezialist für alles dazu: https://www.20min.ch/story/lange-rezession-droht-wird-deutschland-fuer-die-eu-nun-das-neue-italien-103026688

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 15:46 Uhr

      Verlasse deine rot-grüne Blase

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    • holsderkuckuk sagt:

      1. Februar 2024 um 7:33 Uhr

      Des Meisters meisterhafte Vorstellung zu verwirklichen ist des Meisters Wunsch. Zustände wie in der BRD möchte er erleben: Die Ausbeutung der Einwohner durch höchste Energiepreise, die Abwanderung von Industrie ins Ausland, die masslose Aufblähung der öffentlichen Verwaltung und nicht zu vergessen die Auswanderung von tüchtigen, jungen Leistungsträgern, die Steuern zahlen, nicht von Sozialhilfe leben, jährlich mehr als 200'000. Verlagerte Arbeitsplätz sind nicht verloren, sie sind nur andernorts

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  • tscheulin sagt:

    31. Januar 2024 um 15:46 Uhr

    Das Schweizer Volk ist wach, aber noch schwach. Wir sehen in Deutschland und Frankreich, was geschehen kann, wenn es sich erhebt.

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• reto ursch sagt:

  31. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Schweizerisch-französischen Doppelbürger, Papier-Schweizer, leisten ihren Wehrdienst in Frankreich, der ist dort nach einem Tag erfüllt und die Schweiz akzeptiert das, somit sind Franzosen-Schweizer nach einem Tag Franzosen-Wehrdienst von der Wehrpflichtersatzabgabe hier in der Schweiz befreit. Echte Schweizer, die Eidgenossen, müssen 245 Diensttage leisten. Darf das sein?

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 14:17 Uhr

    Auch doppelbürger sind echte schweizer und ohne den "franzosen" napoleon, gäbe es nicht mal die schweizer staatsbürgerschaft.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 14:34 Uhr

      Meister der Geschichte. Lol

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    • holsderkuckuk sagt:

      1. Februar 2024 um 7:35 Uhr

      Napoleon I. eroberte weite Teile Europas und wollte einen Zentralismus einführen der von Paris aus alles bestimmte. Nach 1803 mussten die Kantone ihm viele Soldaten für den Feldzug gegen Russland stellen, Untertanen wurden wegen kleinster Vergehen eingesperrt und den Franzosen ausgeliefert. 1813 in der Schlacht bei Leipzig, Russen, Österreicher und Preussen kämpften erstmalig unter einem Kommando, wurde die Macht der Armee Napoleons gebrochen. Waterloo war nur das Austreten eines Strohfeuers.

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• ich sagt:

  31. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Wie kann man Novartis verherrlichen. Narasimkas hat seinen Lohn auf 16.2 Millionen verdoppelt. Novartis&Co sind die grössten EU-Turbos........

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• ich sagt:

  31. Januar 2024 um 12:03 Uhr

  Unsere Politiker sind zu reinen EU-Trolls geworden. In Wirklichkeit sind sie so VERBRECHER gegen das Schweizer Volk genauso wie die Mainstreammedien. Sie verkaufen uns als Sklaven an den Deepstate. Sie dienen einer dunklen Macht. Wacht endlich auf!

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 15:01 Uhr

    Ja da kommt er wieder, der tiefe tiefe extra tiefe staat.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 16:02 Uhr

      Ja. Da sitzt Meister wieder. Tief extra tief in der Matrix. Lol

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  • pinguin sagt:

    31. Januar 2024 um 15:45 Uhr

    Ich; Aufwachen?!🙈 Das Aufwachen kommt erst, wenn alle die Gutmenschen ect… bis zum Hals im Dreck stecken, allerdings ist es dann zu spät, unsere schöne Schweiz 🇨🇭 die unseren Vorfahren mit viel Kraft und Mut aufgebaut hatten, wird ins Feuer getragen! Sie haben nichts gelernt aus den vergangenen zwei Weltkriegen!🤷‍♀️🤔

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• Castus sagt:

  31. Januar 2024 um 11:31 Uhr

  Selbst zu bezahlender Verkauf der Schweiz durch den Bundesrat und das Parlament. Man wird in einer Gefühlsaufwallung an das Lied von Franz Schubert erinnert: „Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken?“

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• Peter L. sagt:

  31. Januar 2024 um 11:13 Uhr

  Wandel des Rechts im Laufe der Geschichte ?!:
  -zu allererst sprach der Stärkste für sich Recht.
  -später sprach das Familienoberhaupt Recht und Unrecht
  -dann sprach es der Dorfschulze
  -danach der Adlige/Ritter/Fürst/König/ Papst
  - darauf entstand das Studium des Rechts und Juristen versuchten sich.
  -Recht wurde im Dorf, der Stadt, dem Kanton, im Land gesprochen.
  - heute wird Recht in einer Union (EU) gesprochen.
  -morgen wird Recht in der Welt (WHO) gesprochen
  Die WHO gehört einem - siehe Punkt 1

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• theoderkaffee sagt:

  31. Januar 2024 um 11:04 Uhr

  ... wie wenn Freilandhühner Käfighaltung wählen.

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• pool hustler sagt:

  31. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Hoffen wir dass die Russen in Brüssel einmarschieren bevor dieser katastrophale Vertrag unterschrieben wird und unser Land ins komplett ins Vasallentum wirft.

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• mapman sagt:

  31. Januar 2024 um 10:48 Uhr

  Lieber RK. Nach Minute 7 musste ich ihr heutiges Daily verlassen. Ihre (fälschlich) gelobte Demokratie gibt es nicht mehr! Nicht umgesetzte Volksentscheide und die selbstherrlichen Notrechtentscheide der letzten 4 Jahre belegen das. Einen Pharmagiganten derart hoch zu loben ist nach der ganzen Corona Lügerei abscheulich und unsere AHV ist nicht in roten Zahlen wie sie hier behaupten. Mit Verlaub, für solche (Mainstream) Aussagen brauche ich keine Weltwoche, da reicht der Blick und SRF...

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:02 Uhr

    Falsch! Die Notrechtsentscheide des Bundesrats wurden von den Räten nachträglich gebilligt. Weiter konnte die Bevölkerung über einzelne Gesetzesänderungen bezüglich der Pandemiemassnahmen auf Grund der zustande gekommenen Referenden abstimmen.

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    • mapman sagt:

      31. Januar 2024 um 18:15 Uhr

      Finden sie "nachträglich von den Räten gebilligt" sei eine demokratische Umsetzung des Volkswillens? Ich nicht! In Birr wurde per Notrecht ein Öl Kraftwerk für CHF 500'000'000 (eine halbe milliarde...) hingeklotzt welches niemals auch nur eine KWh Strom liefern wird. Kein Volksvertreter oder Einwohner der Gemeinden aud der Region wurde gefragt oder konnte dazu abstimmen. Ist das ihre Wertesicht von Demokratie oder Mitspracherecht der Bevölkerung? Meine nicht!

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      • kinnaj sagt:

        31. Januar 2024 um 22:40 Uhr

        Eine nachträgliche Billigung von Notrecht durch die Räte ist eine demokratische Entscheidung. Zudem hat das Volk ursprünglich der bundesrätlichen Notrechtskompetenz zugestimmt. Wenn in Gemeinden für irgendwelche Projekte nicht abgestimmt wurde, hat man eben kein Referendum oder keine Initiative dagegen ergriffen.

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:06 Uhr

    Dieser Pharmagigant hatte aber mit der Corona-Pandemie und den Impfstoffen rein gar nichts zu tun.

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    • mapman sagt:

      31. Januar 2024 um 18:51 Uhr

      Falsch!

      Wie Novartis dabei hilft, die Nachfrage nach COVID-19 Impfstoffen zu decken. Novartis selber lobt sich für ihre "selbstlose" Zusammenarbeit mit CureVac, Pfizer und Co.

      https://www.novartis.com/ch-de/news/die-krise-findet-jetzt-statt

      https://www.novartis.com/at-de/stories/novartis-unterzeichnet-erste-vereinbarung-mit-curevac-zur-herstellung-des-covid-19-impfstoffkandidaten

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      • kinnaj sagt:

        31. Januar 2024 um 22:44 Uhr

        Falsch! Hierbei ging es um die Lieferung von Grundstoffen und den Verkauf der von Novartis nicht mehr gebrauchten Anlagen und Immobilien in Deutschland. Novartis stellt keine Impfstoffe her.

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• jordihartmann sagt:

  31. Januar 2024 um 10:45 Uhr

  Vielen Dank Herr Köppel für Ihr heutiges Votum! Wenn das so weitergeht, wird sich die Schweiz wie wir sie kennen, auflösen wie ein Würfelzucker im heissen Tee. Der Ukrainekrieg wird im schlimmsten Fall weitergehen bis die Nato erkennen wird, dass dieses Russland nicht zu besiegen ist. Leider handeln unsere Politiker nicht im Interesse der Bevölkerung.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  31. Januar 2024 um 10:45 Uhr

  Ein grosses Dankeschön an die Gemeinden von Surses. Ein grossartiger Entscheid der aufzeigt, dass es noch Leute gibt, die den wahren Wert ihrer Natur über die Profitgier stellen. Was hier das EKZ der Stadt Zürich plante, ist an Landschaftsverschandelung und Arroganz nicht zu überbieten.
  Auf den Häusdächern der Stadt Zürich gibt es weiss Gott genug Flächen, wo dieser links/grüne Verschandelungswahnsinn vollzogen werden kann, da müssen die Städter nicht noch die Ressourcen der Bergler plündern!

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    31. Januar 2024 um 11:54 Uhr

    Korrektur: In meinem Beitrag müsste es heissen EWZ und nicht EKZ.

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  • Osi sagt:

    31. Januar 2024 um 13:21 Uhr

    Ich danke den Gemeinden auch. Aber, wir müssen uns allgemein gegen die teuersten und unzuverlässigsten Arten der Stromgewinnung (PV und Windkraft) zur Wehr setzen. Was uns die Schlaumeier nie sagen, ist, dass PV und Windkraft immer auf 100% Speicherleistung oder 100% Standby-Backup-Leistung angewiesen ist. D.h. wir werden wie D. zwei komplette Infrastrukturen haben, welche mindestens die doppelten, eher dreifachen Kosten verursachen. Moderne Kernkraft und Wasserkraft sind die Lösung.

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  • Jakob sagt:

    31. Januar 2024 um 15:47 Uhr

    @ Jürg Schneeberger-- links/grüne Verschandelungswahnsinn - darum nicht vor der eigenen Haustüre-- AUS DEN AUGEN AUS DEM SINN

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  • Martin Niederhauser sagt:

    31. Januar 2024 um 20:10 Uhr

    6 spurige Autobahnen in bestem Kulturland sind natürlich keine Verschandelung,sondern eine ästhetische Bereicherung!Solarpanels auf einer Geröllhalde aber schon!Geschmackssache!

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    • Osi sagt:

      2. Februar 2024 um 8:22 Uhr

      Es geht auch nicht um die Geröllhalde (abgesehen davon, dass man in einer Geröllhalde keine Glasscheiben montiert, ist aber ein anderes Thema), sondern um Strom, der in der Erzeugung und im Management viel zu teuer ist und jede Volkswirtschaft bodigt.

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• Marilupa sagt:

  31. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Ich fürchte der Zug einer gesunden Schweiz ist mit unseren Politikern ist bereits abgefahren. Sie gehören leider genauso der Geld-und-Macht-Elite an wie alle anderen europäischen Politiker, außer vielleicht Mr.Orban, der seinen gesunden Menschenverstand erhalten hat. Die Abstimmung des Rahmenabkommens mit der EU wird es zeigen. 🫵

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• Senecia sagt:

  31. Januar 2024 um 10:41 Uhr

  Und noch einmal!: https://uncutnews.ch/who-beklagt-sich-lugen-und-verschworungstheorien-bringen-globalistische-agenda-zum-scheitern/

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  • ich sagt:

    31. Januar 2024 um 12:05 Uhr

    Verbrecher regieren die Welt. Und auch die Schweiz (BR-Marionetten)

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  • bmiller sagt:

    31. Januar 2024 um 14:22 Uhr

    Sehr gut. Sie sollen sich beklagen, dass man sie beim lügen erwischt hat.

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• hpduetsch sagt:

  31. Januar 2024 um 10:40 Uhr

  Nun dass unsere Regierung in fast allen Belangen die Schweiz an die EU verkaufen will, sind hauptsächlich die Wahlberechtigten hierzulande selber Schuld, da sie diesen Schrott mehrheitlich wählen. Es scheint so, dass dieser Anbindungsvertrag nicht vor das Volk muss und dies dann die Vorstufe zum EU Eintritt sein wird. Die Mehrheit hierzulande gräbt ihr eigenes Grab und die vernünftige Minderheit muss dann auch dran glauben.

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  • ich sagt:

    31. Januar 2024 um 11:04 Uhr

    Und wieso? Weil sie von den Mainstreammedien belogen werden. Und Angst haben um ihre Jobs, wenn sie die Wahrheit sagen würden....

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    • juege sagt:

      31. Januar 2024 um 12:07 Uhr

      Die wir ja hier alle kennen, aber wir sind zu wenige.

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      2

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    • Eliza Chr. sagt:

      31. Januar 2024 um 12:27 Uhr

      ich: Richtig, denn der BR macht dasselbe mit der Schweizer Bevölkerung VOR den Abstimmungen wie die EU mit der Schweiz: Sie drohen und erpressen und viele obrigkeitshörigen Bürger fallen auf die wissentlich falschen Behauptungen herein... s. ES50, Asyl, Klima usw.. Beispiel: ES50:Jahr/Haushalt Fr 40.--! Die SVP sagte voraus, dass es ca. Fr. 2.000.-- sein werden. Es sind tatsächlich zw. Fr. 1.500.-- und Fr. 4.000.--! WIESO glaubt man den BR auch nur noch ein Wort?Genau so gew. Arbeitgeber!

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 11:52 Uhr

    Sie können doch jederzeit auswandern.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 13:05 Uhr

      In die Matrix wandern wie der Meister ist keine Lösung.

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    • Christian W. sagt:

      31. Januar 2024 um 13:13 Uhr

      Sollten doch die EU-willigen tun, wenn diese sich dort wohler fühlen. Adieu.

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    • Schnittstelle sagt:

      31. Januar 2024 um 15:46 Uhr

      @Meister: Man merkt, dass Sie vom Auswandern und den damit verbundenen rechtlichen und tatsächlichen Anforderungen keine Ahnung haben. Ihre Aufforderung zum Auswandern ist somit nicht nur frech, sondern auch einfältig.

      7

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:20 Uhr

    Falsch! Dieser Vertrag muss gemäss Bundesverfassung zwingend vors Volk. Da mit diesem Vertrag auch die Bundesverfassung tangiert wird, d.h. die Verfassung abgeändert werden muss, haben Volk und Stände das letzte Wort.

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• martin 59 sagt:

  31. Januar 2024 um 10:38 Uhr

  Die 13. AHV hilft, die dumme Politik der Fässer ohne Boden von Bundesrat und Parlament, mitzu-zahlen. Nur am richtigen Ort sparen: Ukraine-Milliarden, Asyl-(Un)-wesen, Kohäsionsmilliarden in-direkte Kriegsfinanzierung der EU, zukünftig Ersatzbeschaffung der jetzt verscherbelten Panzer?? Kaufkrafterhalt statt Hunger-Renten. Wohnen, Krankenkasse fehlt im Teureungsindex. Wer bis jetzt noch nicht arm ist, soll also noch arm werden. Wer die AHV nicht nötig hat, muss seine AHV-Rente nicht beziehen

  42

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• reto ursch sagt:

  31. Januar 2024 um 10:34 Uhr

  Mit dem Kolonialvertrag werden wir den Geld-Abfluss nach Brüssel nicht mehr selbst im Griff haben. Deshalb ein JA zur 13te AHV-Rente, denn so bleiben wenigstens diese 5 Milliarden im Inland, im Kreislauf der schweizerischen Binnenwirtschaft.

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• foerster7 sagt:

  31. Januar 2024 um 10:32 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ein Gedankenspiel. Dividiert man die 6 Milliarden Hilfe für die Ukraine durch die 9 Millionen Einwohner der Schweiz ergibt dies pro Kopf rund 667.-- Franken. Für die 4 köpfige Familie also 2'667.--. Kontonummer + QR Code des Kontos "Ukraine" würde von der Glückskette bekanntgegeben. "Unser SRF" gäbe um jeweils 19.30 den aktuellen Stand bekannt. Es versteht sich von selbst, dass eine Zahlung freiwillig ist. Wie viel würden Sie einzahlen?

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• Ludwig Detusch sagt:

  31. Januar 2024 um 10:32 Uhr

  Was redet Herr Köppel von einer "aufkommenden Euphorie" bezüglich der Zahlen von Novartis? Ganz im Gegenteil: allein am heutigen Tag ist der Börsenkurs Novartis rund 4% eingebrochen, womit das bisherige Jahresplus von 9.1 % fast halbiert wurde. Wichtiger als schöne Jahrezahlen sind an der Börse immer noch die Bewertungen der Käufer. Von Euphorie ist da rein nichts zu spüren.

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  • imre.pukhely sagt:

    31. Januar 2024 um 12:01 Uhr

    Köppel hat leider noch weniger Ahnung von Makroökonomie, Börsen, Aktien als Habeck und Funicello.. 🤣
    Er jubelt die Pharma-Mafia seit Jahren hoch. Wie er auch die hochkriminelle Mafiainstitution CS ständig verteidigt und gelobt hat. Es gab in den letzten 20 Jahren KEINEN einzigen globalen Finanzskandal bei dem die CS nicht dabei gewesen wäre..

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• Christian W. sagt:

  31. Januar 2024 um 10:25 Uhr

  13. AHV ja, Renteninitiative nein. Bund soll endlich wieder lernen mit dem knappen Gut "Fremdgeld" (für Bildungsabstinenzler und -resistente: Eine Sache - hier Batzeli -, die nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht) zu haushalten, dann haben alle etwas davon.

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• brennholzverleih sagt:

  31. Januar 2024 um 9:29 Uhr

  Nein heisst nein.

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• divica sagt:

  31. Januar 2024 um 9:21 Uhr

  Lieber jetzt für eine 13. AHV-Rente stimmen, nicht weil wir wieder mehr wie Robin Hood denken sollten, sondern weil in naher Zukunft sonst alle SeniorInnen Ergänzungsleistungen beantragen müssen. Das Leben wird allgemein teurer.

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  • lianne sagt:

    31. Januar 2024 um 10:43 Uhr

    Das finde isch falsch. Besser wäre man würde die Hürden um Ergänzungsleistungen zu erhalten senken, und den davon betroffenen mehr AHV zahlen. Gleichzeitig sollte die Besteuerung der AHV für alle wegfallen. Da hätten alle etwas davon (auch die Bestverdiener die ihr leben lang etw 4 Renten finanziert haben) und käme billiger.

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    • reining sagt:

      31. Januar 2024 um 11:50 Uhr

      Alles richtig, Lianne. Aber diese, Ideen stehen halt im Moment schlichtweg nicht zur Debatte. Darum JA zur 13. AHV Rente.

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    • winehouse21 sagt:

      31. Januar 2024 um 12:13 Uhr

      Wie wäre es, wenn man die AHV bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze steuerfrei macht? Während den Arbeitsjahren wurden die Beiträge schon x mal besteuert. Diese ewige Jammerei von „Oben“ nervt ungemein. Solche Vorschläge kommen von denen, die selbst AHV und/oder Rente im Überfluss haben. Bodenhaftung fehlt . Z.B. gehen diese Leute auch einkaufen und sehen die Preise?

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    • kinnaj sagt:

      31. Januar 2024 um 12:26 Uhr

      Fällt die Besteuerung der AHV-Rente weg, werden logischerweise die AHV-Beiträge auf den Lohneinkommen während des ganzen Berufslebens in der Steuererklärung nicht mehr vom Lohn abgezogen und somit versteuert. Auch gut gemeinte Ideen sollte man zu Ende denken!

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      • reining sagt:

        31. Januar 2024 um 13:33 Uhr

        Alles Verhandlungssache!

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        • kinnaj sagt:

          31. Januar 2024 um 22:55 Uhr

          Nein, das ist nicht Verhandlungssache, das wäre eine logische Folge im Steuerrecht. Nicht zu vergessen, die Steuerhoheit liegt in der Schweiz bei den Kantonen. Der Bund hat da nur wenige Rechte für den Bund Steuern zu erheben, dazu gehören die direkte Bundessteuer auf Basis der kantonalen Steuererhebungen, die MwSt, die Mineralölsteuer, die Stempelsteuer, die Tabak-/Alkoholsteuer usw. Sie glauben doch wohl nicht, dass alle Kantone ihr Steuerrecht verändern werden.

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      • lianne sagt:

        31. Januar 2024 um 13:43 Uhr

        Hab’s begriffen. Danke

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• sean wallace sagt:

  31. Januar 2024 um 9:19 Uhr

  Originalton R.K. - "Novartis, Stolz der Schweiz" - in dieser Aussage steht das ganze Dilemma, wenn man sich vor Augen führt, wie die Pharmabranche die Menschen vergiftet. Auch Roger Köppel dient leider dem Globalismus. Darum kann ein Klaus Schwab genüsslich sagen "wir haben sie alle im Sack". Alles Heuchler, sorry

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 10:46 Uhr

    Ja die ganz grosse verschwörung.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 12:26 Uhr

      Schwurbel schwurbel

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      • a.meister sagt:

        31. Januar 2024 um 13:06 Uhr

        Scuudidu ist meiner meinung, langsam gehts aufwärts mit ihm.

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 11:53 Uhr

    Die Pharma ist in vielen Punkten zu kritisieren. Sehr sogar. Trotzdem darf man auch nicht vergessen, dass es Medis gibt, die Leben retten. Daher bin ich zwar skeptisch, aber verteufele nicht pauschal die ganze Branche.

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    • tscheulin sagt:

      31. Januar 2024 um 14:47 Uhr

      Ich finde das auch. Die massive Kritik richtet sich gegen das, was Teile dieser Branche, zusammen mit der WHO und Gesundheitsämtern, während "Corona" angerichtet haben. Wir wurden über die angeblichen Wirkungen der Impfstoffe schlicht belogen.

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:28 Uhr

    Novartis hatte mit der Herstellung von Impfstoffen nichts zu tun.

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• Joerg Sulimma sagt:

  31. Januar 2024 um 9:09 Uhr

  Elon Musks Transplantationen am Hirn ergäben ja ganz neue Möglichkeiten. Mir fielen da aktuell so einige Politiker ein, denen eine solche Operation vielleicht ganz gut täte. Nur könnte man fragen, ob elektronische Schnittstellen auch nützen, wenn ansonsten nicht viel vorhanden ist. Aber - Spaß beiseite - wo könnte uns das hinführen? Dürrenmatts alte Frage aus den "Physikern": Sind alle Erfindungen und Möglichkeiten wirklich zum Wohle der Menschen und als Fortschritt sofort zu veröffentlichen?

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  • hertigr sagt:

    31. Januar 2024 um 10:05 Uhr

    in der bibel ist das beschrieben. wir bekommen einen chip im kopf oder bei der hand. offenbarung über die endzeit.

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    • winehouse21 sagt:

      31. Januar 2024 um 12:10 Uhr

      Ich sage nur:Kultur, Hochkultur, Dekadenz, Verfall! Wo stehen wir heute? Nichtweiterwissen weg vom Abgrund. Vielen Politikern einen Hirnchip einpflanzen? Nützt das überhaupt? Besser aus dem Verkehr ziehen. Wir sind eine aus den Fugen geratene Welt wo nur Geld, macht, Egoismus, Gier uvam zählt.

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• Janosh H. sagt:

  31. Januar 2024 um 9:03 Uhr

  Die Schweiz wehrt sich gegen eine Eingliederung in die EUROPÄISCHE UNION. Kommt es zu einem neuen Burenkrieg? Damals versuchten europäische Staaten sich den Reichtum der .... unter den Nagel zu reißen. Die Eingliederung der Schweiz ins Empire der EU wird misslingen, dafür werden wir Eidgenossen sorgen.

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 9:42 Uhr

    Und wie viele davon gibt es noch?

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    • martin.flueckiger sagt:

      31. Januar 2024 um 10:26 Uhr

      Auf SRF erklärte uns die ,Schweizerin‘ Sibel Arslan was wir Schweizer gefälligst zu tun haben.

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      1

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      • juege sagt:

        31. Januar 2024 um 12:26 Uhr

        Ich schaue prinzipiell kein SRF.

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    • fredy-bgul sagt:

      31. Januar 2024 um 10:54 Uhr

      Eidgenossen sind klar in der Minderheit. Wenn man aber allen Bewohnern der CH die Vor- und Nachteile einer EU unmissverständlich vor Augen führt, vertraue ich auf das klare Urteilsvermögen und sehe nicht schwarz. Mit AUT hat man einen guten Quervergleich um zu sehen, was besser und vor allem schlechter geworden ist in Sachen EU. Der Blickwinkel muss dabei immer vom Bürger aus gewählt werden. Die Politiker fühlen sich im EU System selbstverständlich erhaben, nur hat die Nation nichts davon.

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  • reto ursch sagt:

    31. Januar 2024 um 12:12 Uhr

    Bundes-Bern mit ihren gierigen, nimmersatten Partikular-Opportunisten von links-grün über die Mitte bis weit in die FDP hinein setzen eindeutig unser 733jähriges Vaterland, unsere friedliebende Heimat Schweiz, aufs Spiel.

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• svenmum sagt:

  31. Januar 2024 um 9:01 Uhr

  Ich verstehe unsere Volksvertreter nicht mehr, sind die alle verblödet?. Jetzt sind plötzlich alle Argumente verschwunden, die ein Mandat zum Rahmenvertrag verhindern. Da stimmt etwas nicht. Unsere Volksvertreter wollen uns zuerst in die EU-Diktatur bringen und unsere Souveränität der EU vermachen damit wir als nächster Schritt dann die WHO mit der absoluten Gesundheitsdiktatur und damit Weltdiktatur auch akzeptieren müssen. Schweiz ade!

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 10:34 Uhr

    Und ich verstehe unsere Wähler schon lange nicht mehr, die dieses Personal zu verantworten haben.

    40

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• Rudi Mentär sagt:

  31. Januar 2024 um 9:01 Uhr

  Zentralisierung nützt nur den Zentralen (NATO/Washington/Brüssel)

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• Marian sagt:

  31. Januar 2024 um 8:46 Uhr

  Herr Blocher forderte sein Altersruhegeld, das er nicht bezogen hatte, zurück. Damals verteidigte ich ihn, weil anzunehmen war, dass er besser mit Geld umgehen kann als unsere Politiker. Nun, eigentlich wollte ich gegen die 13.AHV stimmen, aber ich traue mir ebenfalls zu auch einen besseren Umgang mit Geld zu haben als unsere Politiker. Zudem müssen wir eine 50%ige Erhöhung der EL-Kosten, KK-Prämien und Inflation stemmen - womit denn?

  73

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  • bmiller sagt:

    31. Januar 2024 um 10:18 Uhr

    @Marian: er erklärte ja, wenn die Politik das geld so sinnlos verschleudere, wüsste er Besseres zu machen mit seiner Rente. Was ich richtig fand. Aus dem gleichen Grund wollen viele nun ja stimmen. Besser wäre Steuerbefreiung für die AHV.

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    • reining sagt:

      31. Januar 2024 um 11:56 Uhr

      ...richtig. Was aber leider im Moment nicht zur Debatte steht.

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    • kinnaj sagt:

      31. Januar 2024 um 12:30 Uhr

      Würde die Besteuerung der AHV-Rente wegfallen, werden logischerweise die AHV-Beiträge auf den Lohneinkommen während des ganzen Berufslebens in der Steuererklärung nicht mehr vom Lohn abgezogen und somit versteuert. Auch gut gemeinte Ideen sollte man zu Ende denken!

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      • bmiller sagt:

        31. Januar 2024 um 14:23 Uhr

        Auch Unsinn muss man nicht multiplizieren. Was an Ihrem Argument ist logisch?
        Dies alles fällt nicht vom Himmel, das kann man lösen. Es fehlt der Wille.

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        • kinnaj sagt:

          31. Januar 2024 um 23:16 Uhr

          Meine Argumentation ist nicht Unsinn, sondern entspricht der Logik im Steuerrecht. Die Steuerhoheit liegt bei den Kantonen und die dürften kaum alle ihr kantonales Steuerrecht ändern oder sich überhaupt auf solche Ideen einlassen. Wichtig: Änderungen im kantonalen Steuerrecht unterliegen in allen Kantonen einer kantonalen Volksabstimmung.

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• Joerg Sulimma sagt:

  31. Januar 2024 um 8:22 Uhr

  Ja, Gott sei Dank gibt es die Schweiz! Aber es zeigt sich immer mehr, daß auch die direkte Demokratie nicht viel nützt, wenn die Politik sich immer wieder über Volksentscheide hinwegsetzen und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Ein Wetterleuchten der oft diskutierten Frage, ob die Schweiz ein Verfassungsgericht bräuchte. Es wäre jetzt an der Zeit, der Politik - gerade dem Grenzen überschreitenden Bundesrat - noch deutlicher klar zu machen, daß sie den Souverän nicht übergehen kann

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  • Marilupa sagt:

    31. Januar 2024 um 10:10 Uhr

    Sehr gut ! 👍

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• niggart sagt:

  31. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  AHV: durch die Teuerung der festen Kosten wie Krankenkasse, Energie, Versicherungen hat unsere AHV Ehepaarrente in den letzten 10 Jahren verglichen mit den Erhöhungen derselben pro Monat einen Kaufkraftverlust von 500 CHF erlitten. Diese 500 Franken können nicht mehr aus gegeben werden, also auch eine Schwächung der Wirtschaft.

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  • ZEUS sagt:

    31. Januar 2024 um 9:17 Uhr

    Darum JA zur 13. AHV-Rente. Jeder vernünftige Schweizer ist dafür.

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• jazzisback sagt:

  31. Januar 2024 um 8:09 Uhr

  Attorney General Ken Paxton Sues Pfizer for Misrepresenting COVID-19 Vaccine Efficacy and Conspiring to Censor Public Discourse | Office of the Attorney General. - Und wann werden unsere Staatsanwälte und unsere Bundesanwaltschaft wegen dieses Offizialdeliktes aktiv? Es sind ausserdem Klagen hängig, die bearbeitet werden müssen. Wir lassen diese Organe damit nicht durchkommen, und werden Druck aufbauen, bis diese ihrer Pflicht nachkommen.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:32 Uhr

    Aber immer schön auf dem legalen weg bleiben.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    31. Januar 2024 um 10:55 Uhr

    Wo sind welche "Klagen" hängig? Nähere Angaben bitte.

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• niggart sagt:

  31. Januar 2024 um 8:08 Uhr

  Ja, wir sind Bürger, die das Sagen haben, aber wir bürgen auch für den Schwachsinn und die Nichtumsetzung der Politiker, die unseren Willen missachten.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:33 Uhr

    Ihr wille, der wille einer kleinen gruppe oder der wille einer mehrheit?

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    • der nachdenkliche sagt:

      31. Januar 2024 um 10:37 Uhr

      @a.meister Der Wille der Mehrheit wurde durch die Politiker nicht umgesetzt - siehe Masseneinwanderungsinitiative. Durch die schrankenlose Einwanderung entstehen all die hohen Kosten, die uns Bürger die Kaufkraft rauben. Krankenkassenprämien, Mieten, etc.

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      • a.meister sagt:

        31. Januar 2024 um 12:27 Uhr

        Dann denken sie mal mit, mal ein gedankenspiel.
        Angenommen das volk würde heute über ein verbot der todesstraffe abstimmen. Und dieses verbot annehmen. Und morgen stimmt das selbe volk darüber ab, dass es für mord die todesstraffe geben soll. Auch dies wird angenommen. Jetzt sollten selbst sie merken, die umsetzung geht nicht.

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        • martin.flueckiger sagt:

          31. Januar 2024 um 14:05 Uhr

          Meisterlogik …

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        • reining sagt:

          31. Januar 2024 um 14:18 Uhr

          a.meister, NOCH weniger Politik affin als ich eh schon vermutet habe 🙈 Man kann nur über Themen abstimmen, welche die Menschenrechte nicht aushebeln. Die Todesstrafe tut es - die Ausschaffung von kriminellen Migranten ohne Bleiberecht nicht.

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        • Quantenverschränkung sagt:

          31. Januar 2024 um 14:19 Uhr

          Wenn fliegen hinter fliegen fliegen hinter fliegen her- macht keinen Sinn, wenn man die Rechtschreibregeln ignoriert!

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    • bmiller sagt:

      31. Januar 2024 um 10:46 Uhr

      Ganz im Sinne von "Tausend Fliegen können nicht irren". Dazu kommt die tägliche linke Propaganda. Aber eben, es braucht ein gewissen Denkvermögen. Eigentlich könnten Sie aufhören hier herum zu surren, denn Sie sind ja vollauf mit allem zufrieden, nur nicht mit der WW und jenen Lesern, die ihr Hirn gebrauchen.

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      • a.meister sagt:

        31. Januar 2024 um 15:52 Uhr

        Wenn sie es brauchen würde, würd ich hier nicht lesen und schreiben. Würd doch keinen spass machen.

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• freier buerger sagt:

  31. Januar 2024 um 8:07 Uhr

  Warum machen Politiker solche Deals wie Panzern an Deutschland? Ja warum wohl? Sind Lobbyisten Bezahlte? Einfach Überzeugung? Ansicht? Verrückte?

  Verrückt, ja entgeistert sind jene, die die Lawine an Abgaben&Steuern dafür bezahlen, eher Enteignung als Sozialsystem!

  Verrückter sind nur jene, die glauben, das geschehe aus Überzeugung oder der Ansicht, etwa Krieg für Frieden!

  zB unsere KrankenVORSORGE: Mehr Umverteilung als Versicherung:
  GESUNDE CH-Paare zahlen pa15-18000.-
  Eher ProKopf-Steuer!

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• jazzisback sagt:

  31. Januar 2024 um 8:06 Uhr

  Wo ist die Berichterstattung über das Staatsverbrechen, das mit der Covid-Impfung begangen wurde? Die Weltwoche sollte langsam ebenfalls, im übrigen gefahrlos, in die Gänge kommen. Rund um uns herum und in den USA ist man bereits einiges weiter. Aufarbeitung jetzt! Die Bill Gates dieser Welt wollen weitermachen, wie wenn nichts geschehen wäre. Denen gehört einen Riegel geschoben. Wir verlangen mindestens ein Moratorium, und dass man die Akteure gerichtlich zur Rechenschaft zieht.

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• marcus.porcius sagt:

  31. Januar 2024 um 8:04 Uhr

  Der Bonzen - Büttel Köppel erklärt uns die Welt. Immer so, dass letztendlich die Bonzen profitieren. AHV, Neutralität (Geschäfte mit allen), Mandatsunwesen im Parlament (Korruption) etc. In der so wunderbaren direkten Demokratie wurde in den letzten Jahrzehnten nicht ein grosses politisches Problem gelöst. Mit der SVP als mit Abstand grösster Regierungspartei. Krankenkassen- Prämien, Migration, Gesetzesflut, ausufernde Verwaltung, SRF etc.etc.etc. Köppel ist auch nur ein Polit - Aktivist.

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 14:21 Uhr

    "Bonzen-Büttel Köppel". Wow porcius, wieder ein neues linkes Feindbild entdeckt?

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• Andreas M sagt:

  31. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  "Mein Ziel Savognin", Bravo: Windräder-Solarpanel gehören nicht in die Wunderland-Alpenwelt, wenn dann an/auf lärmige Autobahnen, auf Fabrikdächer, Wohnhäuser (ohne Pflicht-Verbote, es muss sich rechnen ohne Subventionen)

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:37 Uhr

    Selten, dass ich hier jemanden beipflichten kann.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 12:32 Uhr

      Womöglich hast du es dir gut erklären lassen. Lol

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 9:47 Uhr

    Solarpanels und Windräder gehören gar nirgends hin. Die Umwelt und das Klima schützt man am Besten, wenn man die Rohstoffe erst gar nicht ausbuddelt.

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    • a.meister sagt:

      31. Januar 2024 um 15:12 Uhr

      Gehen sie als vorbild voraus.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  31. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  Lese/Höre ich Nachrichten wird mir in letzter Zeit nur noch übel!

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:38 Uhr

    Also beim lesen/hören der ww können sie doch gut gelaunt lachen.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 14:35 Uhr

      Oder dann betreut lesen wie der Meister. Lol

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• Benno43 sagt:

  31. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Die Bündner Regierung hat mit dem Entscheid von Savognin die Quittung erhalten für ihr überzogene Planung Graubünden mit Solar und Windmühlen zu überziehen. Die Regierungsräte erdreisten sich auch auf eidgenössischer Ebene mitzumischen ohne das Volk zu fragen. Diese haben sich in Bern ein Zentrum geschaffen und geben bekannt, was die Schweiz mit der EU zu tun hat. Die Ständeräte der Kantone, die gewählt und dafür zuständig sind. Die Namen der RR sollten veröffentlicht werden um sie abzuwählen.

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• Andreas M sagt:

  31. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Panzer: SRF-Tagesschau feiert die Lieferung ab, wehmütig mit ".. allerdings nur nach D..", der Moderator wäre wohl am liebsten mit dem Panzer-Zug mitgefahren bis nach Kiew. Die Beteiligung an einem "Waffen-Ringtausch" muss mit der Neutralität verboten werden, ob die Panzerlieferung-Euphoriker auch an einem Taurus-Ringtausch an GB (GB will seine an UA liefern da D nicht liefert) mitmachen würden (sofern CH welche hätte), das müssten sie ja dann auch zulassen. Vielleicht fällt jetzt der 20er.

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• Alpensturm1776 sagt:

  31. Januar 2024 um 8:01 Uhr

  Warum hat die SVP dann nicht eine AHV Initiative lanciert, die festlegt, dass für die nächsten 20 Jahre die Entwicklungshilfen JEGLICHER ART in die AHV fliessen müssen. Also EU Kohäsionsmilliarde, Ukrainie Milliarden und die ganze Millionen, die in arme Länder gehen. Dass hätte das Volk garantiert angenommen. Aber Ihr redet eben auch nur und macht wenig, wo es drauf ankommt. Stichwort Aufarbeitung der Covid Verbrechen, WHO Pandemiepakt, Bekämpfung des WEF. Ganz zu schweigen vom CBDC.

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  2

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 9:49 Uhr

    Weil RK keinen einzigen Kommentar liest.

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• fredy-bgul sagt:

  31. Januar 2024 um 8:01 Uhr

  Nur weil die CH immer ein Kleinstaat war, sind dermassen solide und erfolgreiche politische Lösungen und eine einzigartige Staatslösung entstanden. Im grossen Verbund als kleine Mücke in der EU wird dies alles innert kürzester Zeit zerstört werden. Die Schnittstellen zur EU sind nicht bekannt weil es sie nie brauchen wird, es wird von oben befohlen und der Bürger hat nichts mehr zu sagen. Das will unsere „Classe politique“ vor allem die Kantonsregierungen. Die Regierungsräte sind heikel!

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  2

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• fredy-bgul sagt:

  31. Januar 2024 um 8:00 Uhr

  Die CH ist mit ihrem Staatsssystem wirklich eine Perle. Die Schwäche liegt in der Besetzung mit den Politikern. Von Stufe Gemeinde bis BR hat in den letzten 50 Jahren eine starke Veränderung stattgefunden. Die Armee wurde vernachlässigt, die Medienpräsenz ist explodiert, die Gesetze werden nur mehr interpretiert statt eingehalten und der Rechtsstaat oft vergessen.
  Wenn jetzt die Kantonsregierungen indirekt die CH abschaffen indem die Paketlösung sogar unterstützt wird, dann ist bald Ende CH.

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• Rudi Mentär sagt:

  31. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  Bei der EU-Unterwerfung wird massiv von Seiten der USA/GB gedrückt. Die wollen alle Europäer über Brüssel kontrollieren und Steuern

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• alter weisser Mann sagt:

  31. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  Die Budgethoheit in der Schweiz liegt beim Parlament. Dieses beschliesst den jährlichen Voranschlag (das Budget). Basis dieses Budgets ist ein Vorschlag des Bundesrats. Am Ende kann aber die Bundesversammlung die Vorschläge des Bundesrates genehmigen, ändern oder ablehnen. Ein einzelner Departementsvorsteher kann also nicht einfach eine Ausgabe von 6 Milliarden Franken beschliessen. Wohl aber dem Gesamtbundesrat und dem Parlament vorschlagen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    31. Januar 2024 um 12:30 Uhr

    Das Problem ist, dass die Parlamentarier ohne irgendwelchen Ausbildungsabschluss null Ahnung i.S. Budget und allen weiteren Geschäften haben. Zu naiv, zu dumm und nur nachplappernd, was ihre Partei befiehlt. Aus diesen Gründen müssen wir uns nicht über die Beschlüsse, bes. des NRs, wundern, denn ohne Hirn wird's schwierig.

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:39 Uhr

    Genauso ist es und zudem könnte auch noch das Referendum ergriffen werden.

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• Andreas M sagt:

  31. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  EU - neuste Fürze-Verbote : Verbot von Bargeldzahlungen grösser 10'000 Eur, kurz vor Durchwinken: Verbot von Reparatur von Autos älter als 25 Jahre (Tod aller Oltimer)... EU nur noch grün-linker Schwachsinn, CH darf Rahmenvertrag nie zustimmen!

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  • x sagt:

    31. Januar 2024 um 9:17 Uhr

    Gestern fragte ein Mann, der in der Schlange am Postschalter vor mir stand, wieviel er in bar auf sein Postkonto einzahlen könne. Antwort: Maximal CHF 14'999.-.

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    • a.meister sagt:

      31. Januar 2024 um 10:53 Uhr

      Und jetzt?

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      • scuudi sagt:

        31. Januar 2024 um 13:06 Uhr

        Das betrifft den Sozialhilfemeister nicht. Lol

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        1

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      • Quantenverschränkung sagt:

        31. Januar 2024 um 14:22 Uhr

        Wenn fliegen hinter fliegen fliegen hinter fliegen her- macht keinen Sinn, wenn man die Rechtschreibregeln ignoriert.

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• Guenther sagt:

  31. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  Die Klimareligion voraus: https://eike-klima-energie.eu/2024/01/29/usa-in-diesem-monat-80-neue-allzeit-kaelterekorde-registriert-und-kein-einziger-rekord-bzgl-waerme/

  1820 wurde in der Schweiz ein durchschnittlicher CO2 Anteil von 410 ppm gemessen. Man darf davon ausgehen, dass die seinerzeit durchgeführten Messungen wissenschaftlich korrekt waren, weil es kein Interesse gab, einen hohen oder niedrigen Wert zu ermitteln.

  Genau so wenig wie heute nur dass es daraufhin kälter und karger wurde!

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 9:52 Uhr

    Täglich EIKE sollt für die WW Redaktion Pflicht sein.

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• Guenther sagt:

  31. Januar 2024 um 7:57 Uhr

  RK: Gott sei Dank gibt es die Schweiz! In der heutigen Zeit muss man sich eher schämen, für das was heute die Schweiz ist und für was seine Apologeten heute streiten und das inklusive der SVP. Weil diese Partei begeht nicht nur seit heute Verrat an den Bürgern. Im Rückblick auf Fam. Blocher - Vater und Tochter - muss man feststellen, es geht ihnen hauptsächlich um sich und ihre Milliarden. Weil die Ablehnung des EWR ist Rückblick nur ein Zusammenwachsen auf Raten der Schweiz mit der EU gewesen.

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  • reining sagt:

    31. Januar 2024 um 14:21 Uhr

    Oh je, die vielen Daumen nach oben zu diesem Quatsch lässt vermuten, dass viele Leser nach 2 Sätzen aufhören.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  31. Januar 2024 um 7:53 Uhr

  Schön, dass Sie noch so positiv sind. Ich sehe uns bereits als Sklaven der EU-USA-NATO. Allerdings können auch Sklaven noch selbst denken.

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• Albert Eisenring sagt:

  31. Januar 2024 um 7:52 Uhr

  Unsere linkslastigen Parlamentarier werden ja leider gerade deshalb gewählt, weil sie jeweils offen und klar sagen, wie sie die Schweiz abschaffen wollen: Anbindung an die EU, Energieverteuerung durch Umstieg auf unrentable und unsere schöne Landschaft zerstörenden Alternativenergien, grenzenlose Zuwanderung, Asyl-Irrsinn, Abschaffung der Neutralität, etc.
  Bei einem Volk mit diesem dekadenten Wahlverhalten kann ich es nicht mehr hören, wenn Sie die Schweiz dermassen über den grünen Klee loben.

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• elli. sagt:

  31. Januar 2024 um 7:52 Uhr

  ...und durch wenn werden die 6 Millarden für die Ukraine finanziert, wenn nicht durchs Volk??? Bei der AHV kommt wenigstens Geld rein - besser "zu wenig" als gar nichts. Also steckt die 6 Millarden ins AHV-Töpfchen und keiner muss bis 80 arbeiten damit unseren Rentnern die Würde gesichert bleibt.

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• beograd sagt:

  31. Januar 2024 um 7:51 Uhr

  Europa und die Vereinigten Staaten von Amerika haben ein Ziel. Sie wollen die Ressourcen beherrschen. In Bezug auf natürliche Ressourcen ist Russland das Land mit der Nummer eins auf der Welt. Europa braucht Gas, Öl und Uran. Europa will Nickel, Düngemittel, Stickstoff, Aluminium. Europa und die USA wollen alles. Der einzige Weg, dies zu erreichen, besteht darin, den russischen Präsidenten Wladimir Putin loszuwerden. Auch die Schweiz ist auf dem Plan, kolonisiert zu werden.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:13 Uhr

    Wie gehts in serbien?

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 12:32 Uhr

      Serbien geht es gut. Warum?

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      • a.meister sagt:

        31. Januar 2024 um 13:30 Uhr

        Zu hoch für dich.

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• beograd sagt:

  31. Januar 2024 um 7:50 Uhr

  Ob die Schweiz heil aus 2024 herauskommt, wird man sehen. Nun, ich meine das ein wenig düster. Ich bin einfach sehr besorgt, dass 2024 das Jahr eines "schwarzen Schwans" sein könnte. Das ist ein WELT-nationales Sicherheitsereignis mit grossen Auswirkungen, das sehr schwer vorherzusagen ist. Es gibt eine Reihe von Bedenken, die ich habe, die dazu beitragen. Die Elite im Westen ist sehr aggressive geworden, weil sie ihren Untergang sehen, was sie aber durch Illusionen ablehnen wollen. Mal sehen...

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• Alpensturm1776 sagt:

  31. Januar 2024 um 7:36 Uhr

  Beim Roche Turm machen wir im Freundeskreis immer den WItz, dass jetzt nur noch Saurons Auge dazwischen fehlt.

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• Guenther sagt:

  31. Januar 2024 um 7:29 Uhr

  In der Stratosphäre ( höher 10.000 Meter) liegt der CO2-Anteil nicht bei 0,04 % sondern nur noch bei 0,00001 %. 0,3% davon sind Menschengemacht 0,0000003 %. D.h. von 1 Milliarde Molekülen, sind 3 Stück menschengemacht! Wie soll dieser geringe Anteil eine „Käseglocke“ bilden und einen Treibhauseffekt bewirken? Außerdem strahlen die Moleküle ja nicht nur in Richtung der Erde, sondern auch in das eiskalte Weltall und zur Seite. Selbst wenn wir diesen Anteil sofort stoppen, was soll das bringen?

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  • Alpensturm1776 sagt:

    31. Januar 2024 um 8:05 Uhr

    Es geht nur um eine neue CO2 Steuer, ein CO2 Konto und Totalkontrolle mittels programmierbaren Zentralbankgeld, dem Swiss Stable Coin.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:05 Uhr

    Ja guenther, aus dem grund sind sie auch nur ein rubel empfänger.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 8:32 Uhr

      Besser als Sozialhilfeempfänger Meisterchen.

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 10:38 Uhr

    Fragen Sie einmal jemanden, wieviel CO2 in der Luft ist! Über das Thema abstimmen dürfen die aber. Das haben unsere Gründerväter leider nicht voraussehen können, dass einmal Analphabeten über Naturgesetze abstimmen würden.

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    • a.meister sagt:

      31. Januar 2024 um 12:05 Uhr

      Sie müssen ja nicht abstimmen, die gründerväter haben dies nicht vorgesehen.

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      • scuudi sagt:

        31. Januar 2024 um 13:07 Uhr

        Wie stimmt man betreut ab Meister? Frage?

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        • a.meister sagt:

          31. Januar 2024 um 13:31 Uhr

          Ganz einfach. Wie du.

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  • Quantenverschränkung sagt:

    31. Januar 2024 um 15:44 Uhr

    Ohne CO2 in der Atmosphäre, würden alle Pflanzen sterben!

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• george59 sagt:

  31. Januar 2024 um 7:27 Uhr

  Natürlich muss jede zusätzlich Ausgabe von den Steuerzahlern wieder gestemmt werden, das trifft aber nicht nur für eine 13. AHV Rente zu, sondern Alles, was der Bundesrat ins Ausland verscherbelt auch.

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  • kinnaj sagt:

    31. Januar 2024 um 12:41 Uhr

    Genauso ist es!

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• ruedistetten@bluewin.ch sagt:

  31. Januar 2024 um 7:17 Uhr

  offensichtlich ist bei uns kein unternehmerisches Denken mehr möglich: Finanzierungen können nur noch über Steuererhöhungen gemacht werden und nicht mehr indem man unnötige Ausgaben reduziert. Und um ein Gießkannenprinzip zu verhindern, könnte man ja darüber zumindest nachdenken, eine 13. AHV z.B. nur denen auszuzahlen, welche es wirklich notwendig haben. Nämlich EL-Bezüger.

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  • Janosh H. sagt:

    31. Januar 2024 um 12:18 Uhr

    Erst recht ein Fass ohne Boden!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  31. Januar 2024 um 7:11 Uhr

  Immer kritisch, bei nicht immer gut gelaunt finde ich es immer faszinierend, wie RK Allgemeinplätze aus dem Mainstream übernimmt, wie z. Bsp. das hochlebenlassen eines Multis wie Novartis, aber auch das implantieren von elektronischen Schnittstellen in unser Gehirn durch Musk. Es zeigt mir dass RK schlussendlich sich auch dem zeitgenössischen Narrativ untergeordnet hat. Aber ja, er sagt ja manchmal selber dass auch seine Aussagen hinterfragt werden sollen.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 7:32 Uhr

    Ja wirklich roger! So mainstream, so woke, so links... roger so laufen die kunden weg, die wollen verschwörungen lesen.

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    • bmiller sagt:

      31. Januar 2024 um 9:49 Uhr

      Dem Meisterchen liegt das Differenzieren nicht, gell.

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      • scuudi sagt:

        31. Januar 2024 um 12:28 Uhr

        Als Betreutdenker liegt im vieles nicht.

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      31. Januar 2024 um 9:53 Uhr

      Was für Verschwörungstheorien? Bitte klären Sie uns auf?

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    • Alpensturm1776 sagt:

      31. Januar 2024 um 10:31 Uhr

      "Verschwörungstheoretiker" ist kein Argument, nur ein primitiver Versuch ein Gespräch abzuwürgen. Wurde übrigens in den 1960ern von der CIA erfunden, um Kritiker ihrer Black Ops mundtot zu machen.

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• Jakob sagt:

  31. Januar 2024 um 7:03 Uhr

  Nehammer umgefallen: Bargeld wird eingeschränkt! - https://www.youtube.com/watch?v=UKngYH3KrRM

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 7:59 Uhr

    Furchtbar, jetzt kann ein eu bürger bald nicht mehr mit einer aktentasche voller schwarzgeld ein haus kaufen. Da kriegt der schweizer steuerhinterzieher ja panik.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 8:35 Uhr

      Etwas was dem Meister der Sozialhilfeempfänger nie passieren kann. Lol

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  • Xylophon sagt:

    31. Januar 2024 um 9:05 Uhr

    Nicht erstaunt darüber.
    Hier bei uns sagte Herr Jordan kürzlich bei ECO: Nein, Bargeld sollte bleiben. Wir müssten aber als Bevölkerung Bargeld auch immer wieder benützen und nicht sozusagen nur mit der Karte oder Twint bezahlen.
    Also, es liegt auch etwas an uns selber.

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    • a.meister sagt:

      31. Januar 2024 um 11:46 Uhr

      Ich verzichte wann immer möglich auf bargeld.

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      • scuudi sagt:

        31. Januar 2024 um 12:27 Uhr

        Ist mir klar bei deinem Einkommen. Lol

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        • a.meister sagt:

          31. Januar 2024 um 14:18 Uhr

          Deins hat ja auch im umschlag platz. Bezahlkarte anstelle bargeld wäre zwar auch bei dir die beste lösung. Mit verwendungseinschränkungen natürlich.

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      • reining sagt:

        31. Januar 2024 um 14:22 Uhr

        Also diese Tatsache hätten hier alle gewusst, a.meister. Das hätten Sie nicht noch extra betonen müssen. Linke laufen ja wie Schafe Richtung bargeldlosen, überwachten Sozialismus-Staat.

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        • a.meister sagt:

          31. Januar 2024 um 20:30 Uhr

          ach sie dürfen gerne zuerst bargeld am bankomaten abheben und damit versuchen ein haus zu kaufen. ich hingegen mache dies gemütlich von zu hause aus. aber jedem das seine.

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• tschess sagt:

  31. Januar 2024 um 6:54 Uhr

  Vielen Befürwortern der 13. AHV ist wohl zuwenig bewusst, dass sie einen erheblichen Teil dieser Zusatzzahlung im darauf folgenden Jahr in Form von erhöhten Steuern wieder dem Staat in den Rachen schieben dürfen.

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  • Rüeblistecker sagt:

    31. Januar 2024 um 7:27 Uhr

    Nicht wenn man bestehende Ausgabenposten wie Asyl, Entwicklungshilfe und EU-Zwangsabgaben kürzt.

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  • george59 sagt:

    31. Januar 2024 um 7:58 Uhr

    Stimmt, trifft aber auch auf das 6 Milliardengeschenk an die Ukraine oder die verschenkten Kampfpanzer zu ... oder verstehe ich da etwas falsch?

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  • Joerg Sulimma sagt:

    31. Januar 2024 um 8:14 Uhr

    Dafür bekommen sie aber vorher ein wenig Geld - und genau darauf kommt es vielen an. Diese Rechnungen sind ja alle richtig und den meisten Bürgern auch klar. Aber es interessiert nicht mehr, wenn man gezwungen ist, von der Hand in den Mund zu leben. Das nächste Jahr ist dann weit weg. Und was das bringt, weiß man sowieso nicht. Ich halte die 13. AHV-Rente auch für einen Fehler. Aber man sollte nicht die Leute kritisieren, denen der Spatz in der Hand wichtiger ist als die Taube auf dem Dach!

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    • juege sagt:

      31. Januar 2024 um 10:01 Uhr

      Rüeblistecker gibt die Antwort!

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  • der nachdenkliche sagt:

    31. Januar 2024 um 10:37 Uhr

    @tschess Das ganze liesse sich ohne zusätzliche Abgaben folgendermassen finanzieren: Aufhebung Schutzstatus 2 und Ukr. nach Hause 1,5 Mia. CHF jährlich, Streichung von Cassis Ukr.-Geschenk einmalig 6 Mia. CHF. Verwendung der Mehreinnahmen aus der OECD-Mindeststeuer jährlich ca. 2 Mia. CHF. Konsequente Abschiebungen jährlich ca. 2-3 Mia. CHF. Dies nur einige Beispiele. Sie sehen das Geld ist da, es sind keine höheren Abgaben oder Steuern nötig. Darum ja zur 13. AHV-Initiative stimmen.

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  • hmenzi sagt:

    1. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    Dass der Staat nicht mehr ausgeben sollte als er einnimmt, verstehen wohl nur die dümmsten nicht. Immerhin wäre ggf. eine Volksmehrheit für mehr AHV und somit wäre es sehr legitim. Dies im Gegensatz dazu, wenn Politiker und Verwaltungsangestellte ohne demokratische Legitimation zig Mia. z.B. für die Unterstützung des Krieges in der UA, zur Ankurbelung der Migration aus wirtschaftlichen Gründen (momentan auch speziell aus UA) und nutzlose oder sogar kontraproduktive Klimamilliarden versenken.

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• Jakob sagt:

  31. Januar 2024 um 6:14 Uhr

  Privater Solar Strom bittere Erfahrung mit der Photovoltaik Anlage- Fazit: Für Privatkunden ein Minus Geschäft - 7 min. >> Link Verfügbar von 30. Jan. 2024 bis 6. Feb. 2024 >>
  https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaycrzbppwxd5d2denm9/

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  • Rüeblistecker sagt:

    31. Januar 2024 um 7:23 Uhr

    Nicht wenn man bestehende Ausgabenposten wie Asyl, Entwicklungshilfe und EU-Zwangsabgaben kürzt.

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  • a.meister sagt:

    31. Januar 2024 um 8:09 Uhr

    Es fängt schon mit dem link an.. dann falsches land und zuletzt, wer hat bloss diese frau beraten. Aber das beste, die journalistische leistung, wie hoch war die stromrechnung bisher usw. Aber ist halt ein schwurbel.tv medium.

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    • scuudi sagt:

      31. Januar 2024 um 8:37 Uhr

      Für einen Meister der tief schlafenden Matrix schwurbelts heute schon erstaunlich gut. Lol

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    • Osi sagt:

      31. Januar 2024 um 13:26 Uhr

      Wieso sind sie nicht fähig einen Taschenrechner zur Hand zu nehmen und anhand der vorliegenden Zahlen des Surses Projektes oder der Gotthard Windräder oder der PV-Anlage Muttsee die Kosten pro kWh zu berechnen. Die benötigten Kosten für Speicher oder Backup-Kraftwerke nicht vergessen. Ist das denn so schwierig? Dann müssten sie nicht immer solch peinliche Kommentare posten.

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      • a.meister sagt:

        31. Januar 2024 um 15:54 Uhr

        Wie ich gerade lese, schreiben sie etwas ohne sich den artikel auf servus.tv angeschaut zu haben. Nicht schlimm...

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  • juege sagt:

    31. Januar 2024 um 10:40 Uhr

    Nützlich Idioten, soweit das Auge reicht - selber schuld!

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