44 Kommentare zu “Cédric Wermuth am Gabentisch: Wenn es um die Optimierung seiner Bezüge als Nationalrat geht, kennt der SP-Präsident kein Pardon”

• gonzo der grosse sagt:

  10. September 2022 um 17:13 Uhr

  Das sind eben die Linken. Dass bei NR Mitgliedern durch das Steueramt nur irgendwo 70 Prozent der Einkünfte als Einkommen besteuert werden und nicht 100 Prozent wie bei Otto Normalbürger diese Privileg scheint Funiciello, Badran, Nordmann, Wermuth & Co. nicht zu stören, denn zahlen sollen bitte andere.

  Aber bei jeder Steuerreform wie aktuell die Verrechnungssteuer legen sie sofort das Veto ein.

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• Overeem sagt:

  22. August 2022 um 10:45 Uhr

  Der wie die anderen Linken haben das gleiche Wirtschafts Sternzeichen; Made im Speck.

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• martin sagt:

  19. Dezember 2021 um 15:18 Uhr

  Wermuth ist ein Opportunist ohne Gewissen. Ein typischer linker Selbstoptimierer. Arrogant, kaltherzig, skrupellos bis in die Kochen. Gewählt von verblendeten Weltverbesserern, suhlt er sich in seiner Macht. Erstaunlich, dass es Möglich ist als solch dummer und rücksichtsloser Mensch eine solche Karriere zu machen. Sein Weg ist noch nicht zu Ende. Sein Ziel; Bundesrat und wenn er dafür über Leichen gehen muss

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  • Eslängt sagt:

    7. Oktober 2022 um 19:28 Uhr

    Genau. Wenn ein solcher parasitärer Wolkenschieber Bundesrat werden sollte, würde es Zeit, den Schweizerpass abzugeben und es woanders zu versuchen.
    Es ist schon eine Zumutung mit dieser Person Sommaruga, die zusammen mit ihren Chefbeamten ein Trauerspiel nach dem ander abliefert. Herrgott nochmal!

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• thurgau22 sagt:

  18. Dezember 2021 um 9:36 Uhr

  Wermuth, grosse Sozi Schnorre!

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• 369 sagt:

  18. Dezember 2021 um 0:39 Uhr

  So wie ein Hund unfähig ist, sich einen Wurstvorrat anzulegen, sind Linke unfähig, Geld auf die Seite zu legen.

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• simba63 sagt:

  17. Dezember 2021 um 19:23 Uhr

  Das ist klassische sozialistische Reaktion: wenn sie profitieren , von Dritten etwas wegnehmen können, sind sie immer die Ersten und stehen zuvorderst an.

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• Benedikt sagt:

  17. Dezember 2021 um 14:58 Uhr

  Das Mäntelchen der "Gier" hat halt verschiedene Farben. Von Tiefrot bis Schwarz. Ich bin überzeugt, dass es im linken Lager von diesen Gierigen nur so wimmelt.

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• streuli.p sagt:

  17. Dezember 2021 um 11:14 Uhr

  Er kann es handhaben wie sein Anti-Kapitalismus Chef Berset und das Salär das er von uns Steuern zahlen erhält in Kryptowährungen investieren, aber natürlich nicht wegen dem Gewinn sondern nur aus lauter Neugier.

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• marlisa.s sagt:

  17. Dezember 2021 um 11:05 Uhr

  Der Secondo-Doppelpass-Marxist Wermuth, der die klassische Karriere vieler Berufspolitiker - vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal - hinter sich hat, und der noch nie einen produktiven Beitrag an sein Gastland geleistet hat, gibt sich als korrekter Saubermann, gehört aber in Tat und Wahrheit zu den grössten Profiteuren. Die Untertanen sollen gefälligst in der Holzklasse herumreisen, während er sich die Privilegien ausnimmt, Kurztrips mit dem Flugzeug zu absolvieren. Einfach WIDERLICH!

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  • Urschweizer sagt:

    17. Dezember 2021 um 11:30 Uhr

    Bravo! Frau Marlisa, treffender kann man diesen unerträglichen Miesmacher nicht beschreiben.

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  • Fredi Stutz sagt:

    17. Dezember 2021 um 12:05 Uhr

    Profiteure ist wohl Synonym für Parasit, da die SP absolut nichts erwirtschaftet aber das System parasitiert.

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  • kappelch sagt:

    17. Dezember 2021 um 15:56 Uhr

    Ich kann dieser (Ab-)Qualifizierung von CW 100% zustimmen und frage mich immer noch, wie eine einst solide und stolze SP so jemanden ins Präsidium wählen konnte?! Da ist der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit zusammen mit der unbedarften klassenkämpferischen Co-Präsidentin vorprogrammiert.

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    • Nesti sagt:

      17. Dezember 2021 um 16:27 Uhr

      Frage mich schon, was das für Wähler sind, die Sozialisten/Marxisten überhaupt in Parlamente wählen, vermute nur „Parasiten" die auf Kosten der Steuerzahler leben oder sich angenehm vom Sozialtropf nähren. Mit gesundem Menschenverstand wählt man doch keine Sozialisten oder Grüne in Parlamente. Dürfte mittlerweile allen bekannt sein, dass Sozialisten weltweit ganze Länder in den Ruin treiben. Den SP-Wählern sei erinnert, dass wenn die Wirtschaft ruiniert, auch die Sozialwerke blank sind.

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  • thurgau22 sagt:

    18. Dezember 2021 um 9:31 Uhr

    Der Wermuth ist ein Pseudo-Schweizer.

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  • rudolf.troller sagt:

    2. September 2022 um 9:15 Uhr

    Marlies, treffender kann man es nicht sagen. In einem Interview hat Wermuth erwähnt er würde gerne auch noch im italienischen Parlament sitzen. Italien ist ja bekannt für üppige Diäten für Parlamentarier. Mussolini war auch zuerst ein Sozialist. 🤔

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  • rudolf.troller sagt:

    2. September 2022 um 9:16 Uhr

    Marlies, treffender kann man es nicht sagen. In einem Interview hat Wermuth erwähnt er würde gerne auch noch im italienischen Parlament sitzen. Italien ist ja bekannt für üppige Diäten für Parlamentarier. Mussolini war auch zuerst ein Sozialist.

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  • rudolf.troller sagt:

    2. September 2022 um 9:17 Uhr

    Treffender kann man es nicht sagen. In einem Interview hat Wermuth erwähnt er würde gerne auch noch im italienischen Parlament sitzen. Italien ist ja bekannt für üppige Diäten für Parlamentarier. Mussolini war auch zuerst ein Sozialist.

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• Rudolf das ? sagt:

  17. Dezember 2021 um 10:55 Uhr

  Ist das wirklich ein würdiger Volksvertreter? Wer wählt solche arrogante Personen?

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• Kurt_W sagt:

  17. Dezember 2021 um 10:44 Uhr

  …und was tut unsere wählerstärkste Partei eigentlich gegen solche und andere Auswüchse in Bern?

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• rudolf.troller sagt:

  17. Dezember 2021 um 10:30 Uhr

  Ja er wird später unser Diktator. Mussolini war zuerst auch ein Sozialist. Den italienischen Pass hat er ja und er ist jetzt schon in Italen POLITISCH tätig.

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• andybe sagt:

  17. Dezember 2021 um 10:14 Uhr

  Typisch Sozis! Das sind sie im Grunde gar nicht, sondern Kapitalisten wie alle „Anderen“. Es gibt kein Land auf der ganzen Welt das mit „Sozialismus“ funktioniert. Aber mit dem Finger auf andere zeigen, fremdes Geld ausgeben, in diesen Disziplinen sind die „Sozis“ Weltmeister…

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• fam.bolliger99 sagt:

  17. Dezember 2021 um 9:56 Uhr

  alles eine Frage des Charakters, Wermuth hält sich sowieso für "etwas besseres", quasi ein "höheres Wesen" mit sozialistischen Weihen und somit unfehlbarer als der Papst

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• Bernhard sagt:

  17. Dezember 2021 um 9:52 Uhr

  Das nennt sich Sozialdarwinismus.

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• GUSTI sagt:

  17. Dezember 2021 um 9:16 Uhr

  Es geht hier doch nicht um CW. Er macht das, was er schon immer gemacht hat. Das Schweissgeld der Bürger ohne Wertschöpfung lachend zu vernichten. Ein perfekter SP'ler! Die SP ist zum reinen S pesen P osten verglüht und lebt nur noch aus der Substanz des fremden Schweissgeldes! Die Frage müsste lauten: «Wie verblendet muss man sein, diese heute zu wählen?» Hier liegt des Pudelskern! Da ballt sich nicht nur beim Faust die Faust, aber ohne die Seele dem Teufel zu verkaufen!

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  • dynamike sagt:

    11. September 2022 um 21:37 Uhr

    Richtig:
    Für was steht SP? Sozialisten plündern
    und gleich hinterher: Was was steht denn FdP?
    Freunde der Plünderer

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• Tatonka sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:55 Uhr

  "Ich bin SP" ist heute genauso ein Businessmodell wie "Corona verändert die Welt".

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• stevenswissnew sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:33 Uhr

  Der ist ein eitler Wicht!

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• querdenker sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:33 Uhr

  Schmarotzer erster Güte!

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• fritz müllet sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:24 Uhr

  sehr schön. gratulation an alle treu-doofen wähler dieses subjektes.

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• oazu sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:11 Uhr

  Wermuth, das ist doch derjenige, der seit Jahren das Verbieten von Kurzflügen in Europa predigt, selber aber noch schnell mit seinen vorlauten Grün-Sozialisten-Kollegen Molina und Pult am DE-Wahlsonntag abends nach Berlin jetteten (wohl auf NR-Spesenrechnung), um den Privilegien-Sozialisten zu deren Wahl zu gratulieren. Nutzloseres Herumfliegen ist kaum möglich, als ob Telefon oder Internet noch nicht erfunden wäre. Anderen Wasser zu rationieren reden derweil selber Wein aus Kübeln saufen.

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• ZEidgenosse sagt:

  17. Dezember 2021 um 8:04 Uhr

  Die Hoffnung hege ich schon seit langem. Sie stirbt bekanntlich zuletzt.

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• oazu sagt:

  17. Dezember 2021 um 7:57 Uhr

  Was zeichnet Sozialisten-Eliten (immer selbsternannte) zeit- und grenzenlos aus: die bei anderen moralistisch und ideologisch angeklagte Gier lebt man für sich selber in akribischer Detailgenauigkeit aus. Jeden kaum vorstellbaren Luxus und Privilegien für sich, man tut ja nur Gutes und beschenkt sich dafür glech selber, solches Verhalten hat noch jeden Sozialisten beginnend bei Marx selber bis zum heutigen Wermuth ausgezeichnet. Falsche Heuchelei kennt keine Grenzen wenn's um einen selber geht.

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• T sagt:

  17. Dezember 2021 um 7:48 Uhr

  Schöner lässt sich die marxistische Verlogenheit der Roten nicht dokumentieren. Die Grünen stehen bei diesen Themen übrigens auch in der ersten Reihe.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  17. Dezember 2021 um 7:27 Uhr

  Ein Staatskapitalist, wie er leibt und lebt.

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• Rolf Bolliger sagt:

  17. Dezember 2021 um 7:18 Uhr

  Ein Kommunist, der als Haudegen heute noch den erfolgreichen "Kapitalismus" abschaffen möchte, zeigt mit seiner geharnischten Reaktion, die alte verdrehte Weisheit: "Wasser predigen und selber Spitzenwein trinken!" Dieser arrogante und ständig gegen die SVP hetzende SP-Präsident wird die Geldumverteiler-Partei endgültig in die Unbedeutung treiben!

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  • oazu sagt:

    17. Dezember 2021 um 9:34 Uhr

    In die Unbedeutung für Minderbemittelten, die diese Privilegien-Sozialisten vom Schlage eines Wermuth's vorgeben zu vertreten, haben sie sich schon längst geritten. Ihre waren Anhängerkreise sind die jede Zusatzminute Präsenz als Überzeit zählenden, in Folgen-loser Verantwortung lebenden, von Privilegien verwöhnten Staatsangestellten, die auf dem Buckel der steuerzahlenden Bevölkerung in Selbstherrlichkeit den Bundesangestellten-Tag im warmen Büro verbringen.

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  • Wartebärglerin sagt:

    17. Dezember 2021 um 10:31 Uhr

    Zudem kennt er das Wort 'arbeiten' nicht: Jahrelang dem Steuerzahler auf der Tasche gelegen, um Philosophie zu studieren, womit nichts zu verdienen ist. Ein ehemaliger CEO einer Grossen Versicherung sagte es richtig: Wer im Beruf nichts erreicht, geht in die Politik!! Davon hat es Dutzende in Bern...., gewählt von gleichen CHern 😖.

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• roger79 sagt:

  17. Dezember 2021 um 7:05 Uhr

  Wermuth ist und bleibt unsympathisch! Noch keine Sekunde in seinem Leben gearbeitet aber mit beiden Händen in den Topf langen und den Hals nicht voll kriegen.. Frechheit sowas! Nie im Leben werde ich SP wählen!!

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  • fam.bolliger99 sagt:

    17. Dezember 2021 um 10:01 Uhr

    "Nie im Leben werde ich SP wählen!! Pass auf, roger 79, sonst wirst Du beim Wort genommen.

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• info@mbs.ch sagt:

  17. Dezember 2021 um 6:50 Uhr

  Ich hoffe die Quittung kommt für diesen „Möchtegern“ Saubermann!

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• brigitt egypt sagt:

  17. Dezember 2021 um 6:47 Uhr

  PASST! Passt hervorragend !

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• christian sagt:

  17. Dezember 2021 um 6:38 Uhr

  Wasser predigen und Wein saufen. Hoffe sehr, dass die kommenden Wahlen wieder einmal dazu dienen diesen Saustall auszumisten.

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  • dieter.ruf22@gmail.com sagt:

    17. Dezember 2021 um 9:18 Uhr

    Leider ist diese Hoffnung vergeblich. Es gibt zuviele, die von diesem staatlich subventionierten System profitieren. Und dann gibt's ja auch noch die Naiven und Verträumten, die immer noch daran glauben, dass sich rotgrüne PolitikerInnen ganz selbstlos für die Armen und eine bessere Welt einsetzen. Die tun mir eigentlich am meisten leid.

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