21 Kommentare zu “Credit-Suisse-PUK: Investoren und Aktionäre dürfen sich keine Hoffnungen machen. Die Untersuchung bedeutet vor allem mehr Sitzungsgelder für branchenferne Politiker”

• tofatula sagt:

  10. Juni 2023 um 22:29 Uhr

  Ich habe mich in den Finger geschnitten. Die Nachuntersuchung durch einige Familienmitglieder zeigt, dass ich eine von mir verursachte Wunde am Finger habe, die zwar wie eine Schnittwunde aussieht, aber keine ist, weil ja niemand so blöd ist, sich in den eigenen Finger zu schneiden.

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• romy2763 sagt:

  10. Juni 2023 um 20:09 Uhr

  Hat jemand etwas anderes erwartet , bei der aufarbeitung der plandemie wird auch nichts geschehen , oder bei den vielen anzeigen gegen den staat während der plandemie, alles kriminelle die uns regieren leider gelten für sie andere gesetze, tia

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• mazu49 sagt:

  10. Juni 2023 um 19:31 Uhr

  Selbstdarsteller ohne die geringste Ahnung von der Materie. Hauptsache Taggelder, Sitzungsgelder und Spesen steuerfrei (!) abkassieren - und im Mittelpunk stehen. SRF und Blick und Konsorten wird‘s schon
  richten.

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• Maclas sagt:

  10. Juni 2023 um 18:54 Uhr

  Hauptsache das Versagen von Ueli Maurer in dieser Geschichte und auch als Verantwortlicher für die FINMA, denen er Steine in den Weg gelegt hat, wo es nur ging und die Problematik noch in seiner Amtszeit in der typischen Ueli-Manier einmal mehr verniedlicht hat, wird an dieser PUK feinsäuberlich aufgearbeitet und Maurer bekommt gehörig sein Fett weg.

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• deesse sagt:

  10. Juni 2023 um 18:17 Uhr

  Nicht nur eine zusätzliche Einkommensquelle, auch eine wunderbare Gelegenheit sich als wichtige Stimme vernehmen zu lassen!

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• grischun_liber sagt:

  10. Juni 2023 um 18:05 Uhr

  ‚Branchenferne Politiker‘ ist zu nett umschrieben. Es sind doch durchs Band Egomanen, Profilsüchtige und Heuchler, die da in ernster Sache zu Gericht sitzen wollen und werden. Ergebnis schon jetzt bekannt: Unfug, so weit die Sicht reicht. Aber die Steuerzahler viel Geld kostend und das bundesrätliche Desaster vernebelnd. Eine Art ‚panem et circensis‘. Die Medien werden‘s bis zum Überdruss breitschlagen.

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• sogn pieder sagt:

  10. Juni 2023 um 15:07 Uhr

  Ich würde mich auch gerne melden , bin in keine partei habe aber 30 jahre erfahrung als pflegefachfrau und hebamme.Schwierige situationen habe ich einige erlebt.

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• reto ursch sagt:

  10. Juni 2023 um 13:50 Uhr

  Vertrauen Sie den Banken noch? Werden Sie weiterhin Ihr Geld auf einem Konto einer Bank einzahlen und rumliegen lassen? Wenn JA, dann aber bitte nicht mehr als 90k CHF pro Bank. Sichteinlagen in FIAT-Währungen sind hochriskante Pfandleihpapiere. Halten Sie ihr Vermögen in physischem Gold und nicht in Toilettenpapier. Um das zu kapieren brauchte ich keine PUK. https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html

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  • reto ursch sagt:

    10. Juni 2023 um 13:51 Uhr

    Seit 6000 Jahren hat Gold seinen Wert behalten, während Banken, FIAT-Währungen und deren verantwortlichen Manager und Verwalter, ja, die skrupellose Banditen im Nadelstreifenanzug, gekommen und gegangen sind. Dein Geld, deine Sichteinagen auf Sparkonten, in der Säule 3a und anderem mehr, gehören nicht Dir. https://www.youtube.com/watch?v=azSgRvDw3Zc

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    • romy2763 sagt:

      10. Juni 2023 um 20:11 Uhr

      Alles wird von einer bank manipuliert mit sitz in der schweiz

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    • conte caracciolo sagt:

      10. Juni 2023 um 22:10 Uhr

      ...Dein Geld, deine Sichteinagen auf Sparkonten, in der Säule 3a und anderem mehr, gehören nicht Dir...
      Gold auch nicht!
      "Gold ist die Währung der Könige (Regierungen)".
      Regierungen wie USA/D/I u.v.a. haben in der Vergangenheit immer wieder den Privatbesitz von Gold verboten bzw. beschlagnahmt.

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• Marwin Darx sagt:

  10. Juni 2023 um 13:09 Uhr

  Ich bin immer noch der Ansicht die Banken müssen sich selber regulieren. Die Regierung sollte sich aus wirtschaftlichen Angelegenheiten raushalten, das sie eh keinen Plan hat.

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• Bobby42 sagt:

  10. Juni 2023 um 11:45 Uhr

  Und SRF die Gelegenheit ein eigentlicher fast unbedeutender Nebenschauplatz hochzukochen und das CS-Thema auszuquetschen und die linken Pseudofinanzfachleute hochzujubeln und ihre Betroffenheit in den Mittelpunkt zu setzen. Den Politikern geht es nur darum sich ins Licht zu setzen bei fürstlicher Bezahlung sich bei den (pseudo-) prominenten Politiker einreihen zu können. Wetten dass SRF es versteht dieses Schauspiel so in den Mittelpunkt zu setzen, dass es als Wahlpropaganda für die Linke dient!

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• anscho sagt:

  10. Juni 2023 um 10:31 Uhr

  Für mich gehört die PUK zum pseudo-demokratischen Tamtam. Die Auflösung der CS ist Teil der Säuberung des Bankenplatzes Schweiz. Mit den Sanktionen hat man die Gazprom-Bank vertrieben, bei der CS hatten die Saudis einen Fuss da. Jetzt ist die Schweiz wieder BRICS-frei. Der Preis dafür war die Opferung der Neutralität, was den grossen Bank-Haien egal ist. Edmond de Rothschild ist ja noch da.
  Das Aha war die Fusion von JP Morgan mit Chase Manhattan. Morgan, Rockefeller und Rothschild.

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• Alpaka sagt:

  10. Juni 2023 um 10:13 Uhr

  Sozialisten und Grünkommunisten und ein paar verschämte Bürgerliche kontrollieren etwas, das sie gar nie gelernt haben ! Ein teures Kasperlitheater mit vielen Vorstellungen! Am Ende Nichts, Null, Nada !!

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• Eddy sagt:

  10. Juni 2023 um 10:06 Uhr

  Ein wahres Wort Herr Kaufmann, die ganz Uebung ist für nix und wider nix, nur riesige Kosten !

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• gonzo der grosse sagt:

  10. Juni 2023 um 9:57 Uhr

  PUK ist das die Abkürzung für eine Pumuckl Veranstaltung? Bringt alles nichts. Da müsste man auch untersuchen warum eine SNB wie gestört EUR Devisen aufgekauft um unbedingt einen 1.20 Kurs halten zu können weil die Exportindustrie derart gejammert hat. Heute ist der Kurs 0.97 ich höre niemanden mehr jammern aber die SNB ersäuft in Devisenreserven die momentan noch Buchverluste sind.

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• Edmo sagt:

  10. Juni 2023 um 9:56 Uhr

  Eine CS-PUK, aber keine Corona-PUK. Das ist lächerlich, wenn man die Schäden vergleicht, die von der Politik angerichtet wurden.

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• bodo sagt:

  10. Juni 2023 um 8:49 Uhr

  1000x PUK und 1000x hats nichts genutzt

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• gruenzeug sagt:

  10. Juni 2023 um 8:49 Uhr

  Unter den Augen der internationalen Finanzmärkte,, denen man ja ausdrücklich zudiente mit dieser krummgebohrten Aktion,, da soll jetzt eine Narrativ erarbeitet werden, die verhebbet, nicht? Wir sind mehr an den Derivaten der CS (catshit, cacher la merde au chat) interessiert und der kriminellen Natur dieser Geschichte, die Ihren Anfang ja ziemlich mit dem 11.09.01 nahm, kurz nach CH Verfassungsreform mit den beschleunigten Klauseln der SNBankiers. Fuck off. Stuck between a rock and a hard place

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• simba63 sagt:

  10. Juni 2023 um 8:47 Uhr

  Da sitzen dann Politiker zusammen, machen sich wichtig, obwohl sie von der Materie nichts verstehen! Wichtig für sie sind nur möglichst viele Palaver-Tage, für die sie zu hohe Taggelder beziehen. Also kann man sich die ganze Übung schenken.

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