28 Kommentare zu “Daniel Jostisch hätte ein Held werden können. Jetzt steht der SP-Politiker als Verlierer der Bundesrats-Wahlen da. Er wird zum Aussenseiter in seiner Partei”

• Pointer sagt:

  10. Dezember 2022 um 9:57 Uhr

  Herr Jositsch ist für mich ein Held. Die SP ist keine Partei, vielmehr eine Trickser Vereinigung.

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• die bessere Sicht sagt:

  10. Dezember 2022 um 0:38 Uhr

  Jositsch hat in 4 Jahren wieder eine Chance.
  Klar, dass ihn die Bürgerlichen nicht wählen, die wollen lieber Bundesräte, die manipulierbar sind.

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• Ernst Bächler sagt:

  9. Dezember 2022 um 21:27 Uhr

  Das ist nicht ganz richtig eingeschätzt: Daniel Jositsch erzielte einen ansehnlichen Achtungserfolg, hatte er sich doch gegen eine Wahlannahme ausgesprochen. Hätte ihn die SP lanciert, er hätte Rösti noch übertroffen. Jositsch ist viel eher einer der letzten Sozialdemokraten, in einer Partei, die von Sozialisten durchsetzt ist. Die SP und Baume-Schneider haben nun ein paar knappe Monate Zeit, um sich als staatstragend zu zeigen..! Jositsch dürfte gesetzt sein für Dezember ‘23. Alles andere irre.

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• Rolf Bolliger sagt:

  9. Dezember 2022 um 19:12 Uhr

  Das noch Einzige, was der Zürcher Hochschulprofessor jetzt noch machen kann, ist der sofortige Austritt aus der SP! Ansonsten ist seine Politkarriere wegen seiner Sturheit während der Bundesratswahl am Ende! Hätte er nach seinen 58 erhaltenen Stimmen am Rednerpult seine Nichtkandidatur vermeldet, wäre Jositsch eindeutig der Nachfolger von Bundesrat Berset geworden! Seinen sonst voll geladener "Wissens- Rucksack" und die loyalen Ansichten in politischen Sachfragen wären voll zum tragen gekommen!

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• Maclas sagt:

  9. Dezember 2022 um 18:24 Uhr

  Der hellste scheint Jositsch nicht wirklich zu sein. Mit seinen Statements, dass er eine Wahl annehmen würde und auch nach den 58 Stimmen nicht klar sagte, dass er nicht zur Verfügung stehen würde, hat er sich seine Chancen auf einen allfälligen Sitz von Berset wohl vollkommen versaut, denn der wird wohl nur noch sein Präsidialjahr machen und dann mal abtreten. Aber so hat es sich Jositsch mit seinem krankhaften Ehrgeiz versaut in seiner Partei & auch sonst einen schlechten Eindruck hinterlassen

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• simba63 sagt:

  9. Dezember 2022 um 16:51 Uhr

  Nicht Jositsch ist der grosse Verlierer, es ist die SP als Partei mit den 2 Unfähigen an der Spitze!

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  • die bessere Sicht sagt:

    10. Dezember 2022 um 0:40 Uhr

    mal abwarten! Die SP hat immer wieder gute Bundesräte gebracht.

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• Georg V. sagt:

  9. Dezember 2022 um 13:21 Uhr

  Daniel Jositsch war ein fähiger Kandidat für den Bundesrat.Die Erfüllung der Frauenquote war für die SP jedoch wichtiger als alles andere.Ob eine solche Partei in Zukunft noch Wahlen gewinnen kann wird sich zeigen.

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• raedi butz sagt:

  9. Dezember 2022 um 11:54 Uhr

  Die SP hat "en Schue voll usezoge". Gut so!
  Natürlich nimmt man ihn jetzt als Vorwand für das eigene Versagen, aber mit Jositsch hat das nichts zu tun. Je mehr und länger man die Protagonistinnen der SP labern lässt, desto weiter nach unten rutschen ihnen die Hosen bzw. Röcke.
  Keifende Weiber und nörgelnde Narzissten sind in jeder Regierung "vörig". Die SP hat eh einen BR zu viel. In einem Jahr geht der Sitz wohl an die GLP.

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• Anna Meier sagt:

  9. Dezember 2022 um 10:43 Uhr

  Das macht nichts. Wir brauchen nicht noch mehr solche Egozentriker, denen nur sie selber wichtig sind und die die Schweiz nur als Sprungbrett für den Einsitz in internationale Gremien benutzen wollen. Dem ist die Schweiz so lang wir breit und seine linken Ansichten sind für mich ohnehin kein Grund, den im BR zu wollen.

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• xy ungelöst sagt:

  9. Dezember 2022 um 10:23 Uhr

  Was zwängelt dieser Daniel Jositsch/SP ewigst, ist so klar, ist am 1. Durchgang nur mit 85 Zähler ausgeschieden, dann im Departement unter Mario-FEHR/SP, seit Fehr hat es im Polizeiregime zu-viel, überzählig Personal, Fehr's-Kontrollversagen. Medien: "die Zürcher Justiz steht miserabel da..." x-Jahrzehnte x-beliebig Bewohner, auch ab Trottoir, Freiheit/Art.3, priv. Wohnen/Nachtruhe bis Ferien tägl. belästigen. xxx-EU-Leute aus Schweiz deswegen, gute, qualifiziert. Nb wie soll man das Arb.pl. sag

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• maxmoritz sagt:

  9. Dezember 2022 um 10:12 Uhr

  Die nun aufkommende und teils spürbare Schadenfreude gegenüber Jositsch, aber der SP sollte man möglichst schnell wieder ad acta legen. Sie könnte den Blick vernebeln, denn nun ginge es darum, die eigene Position zu stärken und so mittel- und langfristig daraus Kapital zu schlagen. Und genau das braucht es, um das Steuer wieder mehr gegen halbrechts umlegen zu können und so zu vernünftiger Sachpolitik und gangbaren Lösungen zurück zu kehren.

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• Manipura sagt:

  9. Dezember 2022 um 9:06 Uhr

  er sollte eh austreten aus der SP. Ich mag in zwar nicht besonders, aber für die SP ist er viel zu gut

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• pruefer sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:46 Uhr

  Mario

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• pruefer sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:46 Uhr

  Er soll aus diesem Woken Marxistenverein austreten, sein Ex Gspusi hat es vorgemacht und auch Nario Fehr hat diesen Ultramarxisten den Stecker gezogen.

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  • bmiller sagt:

    9. Dezember 2022 um 11:49 Uhr

    Sein "Ex-
    Gschpusi" ist jetzt bei der GLP und die sind nicht besser.

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• juege sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:46 Uhr

  Hauptsache, die SP fällt unter 5 % mit oder ohne Jositsch.

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• aronoel sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:26 Uhr

  Der ist sowieso in der falschen Partei.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    9. Dezember 2022 um 10:00 Uhr

    Nun, da wäre ich mir nicht so sicher. Aber ich glaubte immer, dass er - zumindest für linke Verhältnisse - intelligent sei. Offenbar habe ich mich getäuscht. Die Sackgasse, in die er nun geraten ist, war sowas von voraussehbar.

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• Bobby42 sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:25 Uhr

  Abwahl als Ständerat im 2023 - dann haben wir endlich Ruhe von diesem Vielschwätzer ohne jegliche Aussagekraft, derdie SP nur benutzt, weil er in keiner anderen Partei eine Chance gehabt hat und deren Grundsätze - keine Armee, kein EU-Beitritt und Kapitalismus abschaffen er gar nicht teilt. So kann man keine glaubwürdige Politik betreiben - er huldigt nur seinem gut ausgeprägten Egoismus und nicht dem Stimmbürger - ciao Daniel Jositsch.

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• perelisa sagt:

  9. Dezember 2022 um 8:17 Uhr

  Punktgenau Ihre Analyse Herr Odermatt. Jositsch ist tatsächlich total aufgelaufen, der hat es sich ultimativ verbaut. Das einzige was er jetzt noch tun kann, ist aus der SP austreten, er passt sowieso schon lange nicht mehr dorthin.

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  • xy ungelöst sagt:

    9. Dezember 2022 um 10:30 Uhr

    so Hr. Professor-eingebildet-kleiner Mann, nicht ohoh, total aufgelaufen, en Ueberlauf, ultimativ verbaut, sich wichtig nimmt, ganze BH Bern in ein riesen finanziell, personelle Chaos bringt.

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• Pantom sagt:

  9. Dezember 2022 um 7:57 Uhr

  Och die Grünen nehmen den sicher auf. Die nehmen alles.

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• HJM sagt:

  9. Dezember 2022 um 7:51 Uhr

  Da bin ich mir nicht so sicher wie Sie, Marcel Odermatt. Im Moment hängt er sicher in den Seilen, aber Daniel Jositsch ist eine starke Persönlichkeit und ich könnte mir vorstellen, dass er nach ein paar Jahren gefestigt die Arena der Politik neu betritt.

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• oazu sagt:

  9. Dezember 2022 um 7:47 Uhr

  Halt auch eine über eigene Eitelkeit und Bedeutungshascherei Gestolperter, wie so viele in Politik, die sich sehr oft in ihrer Sesselkleberei zur Illusion neigen, sich selbst zu überhöhen.

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• Till sagt:

  9. Dezember 2022 um 7:29 Uhr

  Vielleicht wechselt Jositsch die Partei und wird erster Bundesrat der Grünliberalen?

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• Cata Strof sagt:

  9. Dezember 2022 um 7:29 Uhr

  Wahrscheinlich wechselt er bald zur GLP

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• stefun sagt:

  9. Dezember 2022 um 5:44 Uhr

  Haha. Das setzt Voraus, dass die Linken Prinzipien hätten, worüber sie aber nicht verfügen.

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