Wie ein versteinerter Buddha sass er da und rührte sich nicht. Dabei wäre es für Daniel Jositsch bei den Bundesratswahlen ganz einfach gewesen: Nach dem ersten Durchgang erhielt der Zürcher Ständerat 58 Stimmen. Zu diesem Zeitpunkt hätte er nach vorne ans Rednerpult schreiten und erklären sollen, dass er nicht zur Verfügung stehe, keine Spiele mitmache … Daniel Jostisch hätte ein Held werden können. Jetzt steht der SP-Politiker als Verlierer der Bundesrats-Wahlen da. Er wird zum Aussenseiter in seiner Partei weiterlesen
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