«Alice für Deutschland»: Der geniale Wahlslogan der AfD. Herbert Kickl, der Unterschätzte, macht es hervorragend. Merz: Der schwierigste Job der Welt. Scholz verweigert sich einer Grossen Koalition. Stunde der Patrioten
Die dunkelgrüne Seite der FDP: Der Aargauer Nationalrat Matthias Jauslin wechselt von der FDP zur GLP. Es gäbe beim Freisinn noch mehr Kandidaten für einen Parteiübertritt
Machiavellis Meisterschülerin: Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Italien hat die stabilste Regierung der EU, das Verdienst von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
«Lehrreich und unterhaltsam»: Kaufen Sie jetzt das von Weltwoche-Autor Christoph Mörgeli verfasste Buch «Schweizer Klassiker» über literarische Werke von Rüdiger Manesse bis Lukas Bärfuss
Amherd-Nachfolge: Ich würde jetzt wohl Gerhard Pfister wählen. Medien wollen Rösti ins Militärdepartement umlagern. Die EU ist der kranke Mann in Europa
In Mar-a-Lago räumt er die Welt auf: Vereidigt wird er am Montag. Doch seit seiner Wahl regiert Trump, als wäre er bereits Präsident. Was er in den wenigen Wochen ohne Amt erreicht hat, ist erstaunlich
Sind 5000 Franken zu wenig für eine Ukrainerin? Sie möchte einen einfachen Bürojob annehmen. Ein Arbeitgeber bietet ihr dafür 5000 Franken. Beide haben nicht mit der Schweizer Bürokratie gerechnet
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.