31 Kommentare zu “Dank den Jungparteien von FDP und SVP können die Bürger über die unsinnige Lex Netflix abstimmen. Die Gelegenheit, den Entscheid von Bundesrat und Parlament zu korrigieren”

• Ludwig Detusch sagt:

  22. Januar 2022 um 18:47 Uhr

  Die Linken sollen halt mal Crowdfunding bei sich selber machen und für wenigstens einen guten Film zusammenlegen, anstatt mit fremdem Fördergeld schlechte Filme am Laufmeter herzustellen. Wobei ich nebenbei gesagt Netflix ebenso für Schrott halte - den ich aber wenigstens nicht finanzieren muss. Wenn schon müsste eine Abgabe für Linkswähler zur Förderung des Schulsystems her - indem rechte Lehrer unterstützt werden, die den Schülern mal wieder was vernünftiges beibringen.

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• Edmo sagt:

  22. Januar 2022 um 11:22 Uhr

  Ein grosses Lob für die liberalen Jungparteien! Im Gegensatz zu den extrem lauten Jusos, die immer mehr Geld für den Staat abzocken wollen, wehren sich endlich junge Liberale gegen die sinnlose staatliche Abzockerei und Umverteilung voller politischer Willkür.

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• coronado sagt:

  22. Januar 2022 um 9:16 Uhr

  Ich erwarte von der Taskforce des Bundes klare Prognosen zur Frage: Wann wird die Schweiz endgültig von der sozialen Marktwirtschaft im Kommunismus angekommen sein? Frage für ein besorgtes Volk…

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• bbundig sagt:

  21. Januar 2022 um 17:05 Uhr

  Es nimmt kein Ende mehr ... Angebotsvorschriften für private Unternehmen, die sich mit privaten Einnahmen finanzieren? Das wär, als würde man dem Grossbäcker vorschreiben, dass 30% seines Brotes mit heimischem Vollkornmehl zubereitet werden muss und vier Prozent des Umsatzes an Kleinbäcker gezahlt werden müssen.

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• Martin Fischer sagt:

  21. Januar 2022 um 16:30 Uhr

  Vier Prozent für Schweizer Filmschaffende, linke Kulturelle Halstuchtragende Oberintellektuelle
  Schrottproduzierende Weltverbesserer.
  Nein es Reicht....

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• aleph sagt:

  21. Januar 2022 um 16:22 Uhr

  Werde ganz klar "Nein" stimmen, denn Lex Netflix = Parasitentum. Die Schweizer Filmschaffenden sind vom süssen Gift "Filmöderung" ohnehin träge und einfallslos geworden. Erst wenn ein Film zum Publikumserfolg (und nicht etwa "Kritikererfolg") geworden ist, soll - wenn überhaupt - der Rubel rollen.

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• Deki sagt:

  21. Januar 2022 um 16:13 Uhr

  Klares Nein!

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• christoph s. sagt:

  21. Januar 2022 um 16:11 Uhr

  Ich hoffe, die Jungparteien treten als eigenständige Parteien zu den Wahlen an. Gerade die alte FDP ist mittlerweile definitiv unwählbar geworden.

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• swissfromczech sagt:

  21. Januar 2022 um 16:06 Uhr

  Die Frage wäre wohl eher ob es überhaupt notwendig ist diesen Müll von Netflix und Co. gespickt mit Propaganda und Werbung sehen zu müssen.

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  • juege sagt:

    21. Januar 2022 um 18:49 Uhr

    Das hat eigentlich mit der Vorlage nichts zu tun. Auch ich sehe mir diesen Müll nicht an, werde aber trotzdem NEIN stimmen.

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• juege sagt:

  21. Januar 2022 um 15:21 Uhr

  Das Departement Berset ist ebenso überflüssig, wie das Departement Sommaruga. Das gesparte Geld wäre in der AHV besser aufgehoben. 5 BR wäre zudem exponentiell effizienter.

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  • Waldi Wick sagt:

    22. Januar 2022 um 6:38 Uhr

    Genau, juege. Gleichzeitig müssen die Windfahnen Keller-Sutter und die Am-Herd ausgewechselt werden. Generell muss für ein Departement ein Fachmann/-frau gewählt werden und erst danach gemäss Parteibüchlein. Es ist doch widersinnig, einen Mediziner/Arzt, der von Diplomatie keine Ahnung hat, als Aussenminister zu „verbraten“, derweil der Wirtschaftswissenschafter Berset (Quelle: Wikipedia) dem Gesundheitsdepartement vorsteht und durch seine fachliche Unkenntnis die Schweiz verrückt macht.

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    • Waldi Wick sagt:

      22. Januar 2022 um 6:39 Uhr

      Oder: Eine Klavierlehrerin als Vorsteherin des UVEK ist nicht nur widersinnig, sondern lächerlich. Die hat keine Ahnung von den Anforderungen in diesem Departement. Überhaupt sollte eine Musikerin daran gehindert werden, in der Politik eine führende Rolle zu übernehmen, höchstens als Beraterin für Musik und Konzerte o.ä.

      Gut. Ueli Maurer ist Landwirt, aber er macht als Finanzminister einen beeindruckenden Job. Parmelin als Weinbauer kann man äusserstenfalls als Wirtschaftminister noch zulassen

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      • Waldi Wick sagt:

        22. Januar 2022 um 6:41 Uhr

        Aber an die Spitze des Justizdepartementes GEÖRT DOCH UNBEDINGT ein Jurist und keine Hausfrau! Und, dem Militärdepartement MUSS ein erfahrener Militär-Offizier vorstrehen, wie einst Adolf Ogi (Mayor und erfahrener Spitzenfunktionär in diversen Sportverbänden). Alles andere ist Gemauschel, „Aemtli-Hascherei“ und somit Verrat an den Eidgenossen. Und zeugt auch davon, wie ungeeignet die Vielzahl der National- und Ständeräte sind, die sowas zulassen und wählen. –

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        • Waldi Wick sagt:

          22. Januar 2022 um 6:43 Uhr

          - Oder denkt jemand, in der bislang erfolgreichen Schweizer Wirtschaft oder Industrie wird jemand in eine Spitzenposition geholt, nur weil seine Krawatte besonders gut sitzt oder er/sie lediglich im richtigen Moment (vor der Kamera) ein „gewinnendes“ Lächeln hervorzaubert ?? Schönen Sonntag, dennoch Waldi Wick

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• gaero007 sagt:

  21. Januar 2022 um 14:46 Uhr

  Freude herrscht, dass die Jungen ihre Rechte ausüben. Kommt dann endlich die „Abstimmungsapp“ und steigt die Abstimmungsquote der Jungen, die ihre Zukunft in die Hand nehmen, müssen sich Einige im Establishment warm anziehen.

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  • juege sagt:

    21. Januar 2022 um 18:52 Uhr

    Es wäre mir lieber, die Jungen würden das hier bereifen: https://www.pi-news.net/2022/01/jf-tv-stromversorgung-in-gefahr-mythos-alte-technologie/

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  • Ludwig Detusch sagt:

    22. Januar 2022 um 18:35 Uhr

    Ich halte es für in keiner Weise wünschbar, dass die "Abstimmungs-App" kommt.

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• Quintessenz sagt:

  21. Januar 2022 um 14:45 Uhr

  Selbst der erfolgreichste CH Film aller Zeiten, die nicht subventionierten "Schweizermacher" mit 942'000 Kinoeintritten konnte am Ende nur einen sehr bescheidenen Gewinn einfahren. Das Filmschaffen eines Volkes ist auch ein Teil seiner Identität und oft auch ein Zeitdokument. Im 2. WK auch ein Zeichen der geistigen Landesverteidigung wie z.B. in Gilberte de Courgenay. Diese Lex Netflix Gegner sind nichts anderes als gehirngewaschene konsumdebile kulturlose Antipatrioten ohne Heimatbewusstsein!

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  • juege sagt:

    21. Januar 2022 um 21:43 Uhr

    mit den Schweizermachern fing dieser linke Terror erst r richtig an.

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    • Quintessenz sagt:

      22. Januar 2022 um 3:16 Uhr

      Hätte jetzt eher an Ihrer Stelle auf "Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S." 1976 von Richard Dindo Niklas Meienberg getippt. Für Rechtsaussenfilmkunst, wie Sie sich das vermutlich so vorstellen, muss man schon weiter zurückgehen, Leni Riefenstahl und sonstige Ufa Machwerke aus jener Zeit oder sonst aus den USA der 50er/60er Jahre, da gibts jede Menge Antikommunisten Filme. https://guides.lib.uw.edu/c.php?g=341346&p=2303736 Aber ausser Propagandafilmen können Rechte filmisch recht wenig

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• x sagt:

  21. Januar 2022 um 14:09 Uhr

  Nicht, dass man derart auf Hollywood stehen würde, aber hier geht es nur darum, dem Bürger noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, um einen riesigen Selbstbedienungstopf für SP-nahe Seilschaften zu schaffen. Ein Spiel, das man schon erfolgreich bei diversen anderen linken "Industrien" getrieben hat.

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• icu sagt:

  21. Januar 2022 um 13:20 Uhr

  Echte Kultur braucht keine Förderung und die Linke Staatskultur interessiert eh niemand. Wie es bei Linken üblich ist, sollen wieder alle anderen bezahlen, hoffentlich wird das wuchtig abgelehnt an der Urne 🙏!!!

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  • Quintessenz sagt:

    21. Januar 2022 um 18:22 Uhr

    Für Zeitkameraden wie Sie tun es wohl auch crowdfundfinanzierte Swiss Splatter Movies wie "Mad Heidi" - vermutlich ist sowas "echte Kultur" für Sie mit Fondue- und Schoggiboardingfoltermethoden und literweise spritzendes Blut inmitten voller Swissness!

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• meier19 sagt:

  21. Januar 2022 um 13:00 Uhr

  Die Tatsache, dass das Parlament das vorgängig gutgeheissen hat, wie übrigens auch das Organspenden ohne explizite Willensbekundung zeigt, dass diese Leute entlassen gehören, zumindest die sich Bürgerliche schimpfenden, von den anderen erwarte ich eh nur das Schlimmste.

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• Jacob Tomlin sagt:

  21. Januar 2022 um 12:46 Uhr

  Richtig wäre, europäische und nichtamerikanische Filmen zu bevorzugen. Es ist ja wie mit der Nahrung: es braucht mehr als nur süssliche, künstliche, eine einen gewissen Lebensstil vormachende Massenware.

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• chrütlibuur sagt:

  21. Januar 2022 um 12:21 Uhr

  Bravo an Jungpolitiker.

  Aber, man sieht auch wo der Fokus liegt.
  In ein paar Jahren, werden diese Politiker die Idiotie der Serafe erkennen, so sie für etwas Bezahlen müssen, wass sie nie nutzen.

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• Mark Kobe sagt:

  21. Januar 2022 um 11:49 Uhr

  Es fehlt nur noch, dass nochmal 30% für Radio und Fernsehgebühren abgezweigt werden. ....Am besten gleich einen Berset-Staatssender damit finanzieren.

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  • Seebodenalp sagt:

    21. Januar 2022 um 17:48 Uhr

    Genau, es langt jetzt mit den dauernden Einschränkungen der Marktwirtschaft. Wenn die Eu-Filme gut sind, brauchen sie keine Vorzugsbehandlung, andernfalls handelt es sich um Schrott den Niemand sehen will. Das ist ein typisches linkes Anliegen, welche den Wettbewerb abschaffen wollen, und ihn durch eine Subventionswirtschaft ersetzen wollen. Freiheit gewinnt!!!

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• querdenker sagt:

  21. Januar 2022 um 11:46 Uhr

  Sauerei !

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• Alpenfurz sagt:

  21. Januar 2022 um 11:41 Uhr

  Mein Nein ist sicher. Sonst kommt noch mehr Schrott von diesen "Filmschaffenden".

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