69 Kommentare zu “Dank gütiger Mithilfe von FDP und Mitte triumphiert die SP in der Sommersession. Die Rechnung begleichen die Steuerzahler”

• Michael Wäckerlin sagt:

  18. Juni 2022 um 14:25 Uhr

  Es gibt keine «Bürgerlichen». Es gibt eine Einheitspartei der Bilderberg-Davosokratie und ihr Anhang von Staatsprofiteuren. Das Parteientheater dient nur der Sedierung des Pöbels.

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• lilly58 sagt:

  18. Juni 2022 um 10:33 Uhr

  Wenn ich sehe, wie Bundesbern Steuergelder zum Fenster rauswerfen, kommt mir immer mein Göttibueb, als er 6 Jahre alt war in den Sinn. Er wollte immer Dies u Das haben. Ich zeigte ihm mein Geldbeutel u sagte ihm, schau, ich habe kein Geld um dies zu kaufen u er meinte, Gotti ist doch kein Problem, Du kannst ja einfach am Automaten rausholen. Ich bin sehr dankbar und stolz auf ihn, dass er begriffen hat, wie SEIN Geld in den Automaten kommt. Er ist Heute 35 u weiss, was arbeiten bedeutet.

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  • lilly58 sagt:

    18. Juni 2022 um 10:43 Uhr

    Mein Heute 10-jähriges Gottimeitli hat es noch nicht begriffen. Braucht auch noch etwas Arbeit.

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• Alpenfurz sagt:

  18. Juni 2022 um 8:45 Uhr

  Dazu möchte ich den Sänger der Punk Band "Sex Pistols", John Lydon, zitieren: "I never thought, I'd live to see the day, when the right wing would become the cool ones, giving the middle finger to the establishment. And the left wing becoming the snivelling self-righteous twatty ones, going around shaming everybody." Wir vom rechten Flügel sind die Rebellen.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    18. Juni 2022 um 14:21 Uhr

    So ist es. Als Rechter oder Reaktionär ist man heute die Avantgarde.

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• marcus.porcius sagt:

  18. Juni 2022 um 7:29 Uhr

  Eigentlich möchte ich lieber lesen, was die SVP erreicht hat. Wenn sich die SVP als grösste Partei und grösste Regierungspartei nicht durchsetzen kann, soll sie etwas unternehmen. Oder untergehen. Als Tipp: Es reicht einfach nicht, wenn Ueli Maurer einmal im Jahr ein Sennenchutteli anzieht, barfuss in einen Kuhfladen steht und ein wenig jodelt. Die Partei hat keine Substanz, beschränkt sich darauf, die Reichen reicher zu machen. Ansonsten ist es wie bei Aeschi / Brotz: nur jammern. Ich Opfer.

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• leonardo sagt:

  18. Juni 2022 um 1:04 Uhr

  Und der rechte Mob ist wieder in heller Aufregung!

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• Nesti sagt:

  18. Juni 2022 um 0:41 Uhr

  Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass die arglistigen Rot-Grün-/FDP/Mitte-Täuschungen der letzten Jahre zum Segen der Fremden u. Schaden der eigenen Bürger, nun manchem Wähler die Augen öffneten. 2023 ist demgemäss zukunftsentscheidend, auf dass man der CH u. deren Bürgern wieder Respekt u. Achtung entgegenbringt. Garant dafür ist nun mal die SVP, deren Vorstösse zugunsten von Land u. Volk von Erstgenannten im Parlament sehr auffällig torpediert bzw. abgewiesen werden. 2023 Abwahl Erstgenannter.

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• leonardo sagt:

  18. Juni 2022 um 0:37 Uhr

  Alles gut! Läuft doch! Wo liegt das Problem?

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• ursus sagt:

  18. Juni 2022 um 0:06 Uhr

  Mitte und FDP lassen sich unter dem linkspopulistischen Druck der Medien in rot-grüne Gefilde drängen. Ob das Wahlvolk das nachvollzieht werden die nächsten Wahlen weisen.

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• pruefer sagt:

  17. Juni 2022 um 21:50 Uhr

  Die FDP, Mitte und auch EVP haben sich schon vor langem in Scharlachrot gehüllt. Genesis

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• peter_1 sagt:

  17. Juni 2022 um 21:35 Uhr

  Die Mitte ist leider SP 2.0 geworden. Opportunisten welche den christlichen Namensteil verschwinden lassen nur um Paar Wähler zu gewinnen...traurig

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juni 2022 um 1:39 Uhr

    und nebenbei noch die Hinterbänkler und Heckenschützen anderer Parteien einsammeln, damit es flauschig -schmierig bleibt

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  • Hägar sagt:

    18. Juni 2022 um 9:14 Uhr

    Mit dem Ziel, die direkte Demokratie, also das Mitspracherecht des Volkes, auszuhebeln, haben die elitären Parteien von FDP, über Mitte, GLP, Grüne bis zur SP einen Block gebildet. In den USA zB vereint als Demokraten. ...dass auch die Mitte auf Kosten der Steuerzahler Wahlkampf betreibt, ist nichts neues. Auch hierzu gesellt sich zunehmends die FDP. Die SP führt diese Parteien über die Medien geschickt am Gängelband.

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• Idealist sagt:

  17. Juni 2022 um 21:22 Uhr

  ZB: Dank gütiger Mithilfe der FDP gibt's im ZH - Oberland anstatt einem bürgerlichen SVP Präsident einen SOZI Stadtpäsidenten mehr. Die bürgerlichen (Bürger) toben, der "Bruderkrieg" ist lanciert. Die SP lacht.

  Parteistrategisch (Bürgerliche Politik) schiessen sich die FDPler dauernd selber an, ist dies gar Strategie?
  Dann die FDP ist eine smarte Partei!

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• Harry Callahan sagt:

  17. Juni 2022 um 20:32 Uhr

  Die Schweiz hat das Einheitsparteiensystem von Deutschland eins zu eins übernommen. Es gibt noch eine bürgerliche Opposition aber die ist auch hierzulande absolut chancenlos.

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• das dritte auge sagt:

  17. Juni 2022 um 20:29 Uhr

  Das letzte Mal hatte ich FDP gewählt.
  Es bleibt beim "letzten Mal"

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• Uncle Scrooge sagt:

  17. Juni 2022 um 20:14 Uhr

  Update: es gibt keine "bürgerliche Zusammenarbeit", weil es ausser der SVP keine bürgerlich, freiheitliche Partei mehr gibt. Man schaue sich die Exponenten dieser "Mitte" doch mal an, weichgespühlt mit dem Drang ja nicht anzuecken. Ein bisschen woke, ein bisschen feminin, ein bisschen divers und international. Teils wird noch laut gebellt, dann bei der Abstimmung aber spontan nach links abgebogen. Nein, man kann der FDP und Mitte keinen Respekt entgegenbringen.

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• Rasiermesser sagt:

  17. Juni 2022 um 20:11 Uhr

  Die bürgerliche Zusammenarbeit liegt in Trümmern? Leider ist sie eine Fiktion von Realitätsverdrängern & Eintagsfliegen. FDP & ggf. Mitte sind im besten Fall die Capos der vereinigten hardcore Materialisten & Opportunisten: Die klassischen 75%, welche für Globalisten dank geldwertem Vorteil durchs Feuer gehen. Die oberschlauen Damen & Herren ausgestattet mit einem Zeithorizont von plus/minus 14 Tagen haben nur eine Kleinigkeit übersehen: Dass sie am Ende des Tag selbst mit über die Klinge gehen.

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• beograd sagt:

  17. Juni 2022 um 20:05 Uhr

  3,2 Milliarden Franken bewilligte das Parlament unter dem grossen Applaus der Sozialdemokraten, um das Klima zu retten... Interessant ist das, dass nur der Westen in so ein Hype verfallen ist. Ausrechnet die, die bankrot sind. Der Rest der Welt interessieret sich wenig um die WEF- Humbug, was nur ihre Intelegenz beweist. Aber der Westen hat immer seine Hirn- Schaden und Dummheit bewiesen. Es geht eigentlich nur um Raub, mehr nicht. Dafür werden die Märchen erzählt, die für die Schaffe sind.
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  • Chäpp Zogg sagt:

    17. Juni 2022 um 21:14 Uhr

    „Bankrot“ finde ich eine treffende Metapher 😄

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  • Chäpp Zogg sagt:

    17. Juni 2022 um 21:16 Uhr

    „Bankrot“ finde ich eine treffende Metapher 😄 „Intelegenz“ ebenfalls 😄 Herrlich, vielen Dank 😉

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• viktor.herrmann sagt:

  17. Juni 2022 um 19:38 Uhr

  Und was erst, wenn das Finanzdepartement in die LINKEN verschwenderischen Hände kommen würde?
  Schreck lass nach!
  Stimmbürger wacht auf, bevor es 5 nach 12 ist.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    17. Juni 2022 um 21:21 Uhr

    Die SP hatte das Finanzdepartement 1944-54 (Nobs, Weber) und nochmals 1980-95 (Ritschard, Stich) - es sieht nicht aus, als ob die vier Genannten es schlechter gemacht hätten als viele der angeblich Bürgerlichen, siehe: https://www.efv.admin.ch/efv/de/home/aktuell/a/ent-schulden-historisch.html - es kommt weniger auf die Partei, als vielmehr auf die Personen an. Villiger etwa versprach Halbierung, verdoppelte stattdessen die Schulden und lobte sich noch dafür. Hütet euch vor der FDP!

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    • Theodor Rickli sagt:

      18. Juni 2022 um 1:43 Uhr

      Stich hat zwar 60 Mrd. Bundes-PK-Knete verscherbelt...aber gell Ludwig, für Kommunisten sind das Peanuts...solange es die Anderen bezahlen!

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• k.schnyder sagt:

  17. Juni 2022 um 19:36 Uhr

  Woher kommt dieses Geld? Was ist mit der Schuldenbremse? Es ist halt einfach fremdes Geld auszugeben, insbesondere dann wenn der Nutzen im Nebel bleibt. Hauptsache man hat sich nach dem Wind gedreht und die Presse findet es gut.

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• pat sagt:

  17. Juni 2022 um 19:26 Uhr

  Bei der FDP läuft anscheinend ein Wettbewerb, welcher Präsident als Erster die 9% Wähleranteil erreicht.

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• Demokrat Läppli sagt:

  17. Juni 2022 um 19:23 Uhr

  Nur eines ist in der Schweiz sicher, für allen Quatsch hat es Milliarden, nur gerade für die Sanierung der AHV reicht es leider nicht, hier darf der dumme Schweizer halt länger schuften und auf die Gelder mag er wohl verzichten, hier läuft etwas ganz, ganz schief.

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  • RobertM sagt:

    17. Juni 2022 um 21:30 Uhr

    Ich wollte mich auf ein schönes Wochenende freuen. Einfach nur noch schlimm was da abgeht. Ins größte unsinnige Loch „Klima“ schmeißt man unser Geld rein. Das verdampft bloß und füllt anderem die Taschen.
    Und die andern (außer svp) beklatschen das noch??

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• reto ursch sagt:

  17. Juni 2022 um 19:21 Uhr

  Wer bei diesem Beitrag von Marcel Odermatt den „Daumen nach unten“ drück, der disqualifiziert sich selbst. Diese können keine Leistungsträger sein. Nein, es sind genau die Schmarotzer die sich fürchten die NETTO-ZAHLER für ihre Multi-Kulti-Sozial-Hängematte zu verlieren.

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• Hitsch.ch sagt:

  17. Juni 2022 um 19:08 Uhr

  Roger Köppel jetzt in die Pfanne hauen ist unterste Schublade. Ich wette, dass kein anderer Politiker eine auch nur annähernd hohe Arbeitsleistung vorzeigen kann!

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  • Hägar sagt:

    18. Juni 2022 um 8:58 Uhr

    ...und und lückenlos im national- und ständeratssaal zu höcklen, um sitzungsgelder lückenlos zu kassieren, ist auch keine leistung...

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• accountant sagt:

  17. Juni 2022 um 18:56 Uhr

  Sorry aber das Konzept ist als Schenkkreis bekannt!

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• sami sagt:

  17. Juni 2022 um 18:50 Uhr

  Die machens hier mit der SVP genau so wie in Deutschland mit der AFD immer das was für das eigene Volk gut ist wird abgelehnt. Ich denke das ist so gewollt. Das die Schweiz noch mehr abstürzt. Genau so tief wie Deutschland! Nur noch zum ko....!

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  • Rasiermesser sagt:

    17. Juni 2022 um 20:24 Uhr

    Richtig: Patrioten sind das rote Tuch für Globalisten, die ihre grünen - & linken käuflichen Stiefelknechte laufen lassen, um den Mittelstand wegzuräumen. Die müssen weg & haben zu verschwinden. Nur letztere haben das Spiel nicht kapiert, weil sie nur 50% des Spielfelds übersehen - also auf einem Auge auch blind. Zusammenfassung: Die klassischen 75%: Blind auf beiden Augen. Sie orientieren sich nur am Kassaklingeln. Die restliche 25%: Blind auf einem Auge; sie sehen nur bis zu den 7 Bergen 🙂

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• fritz müllet sagt:

  17. Juni 2022 um 18:30 Uhr

  FDPCVP sind seit 1982 immer auf der Seite der Linken, also seit 40 Jahren...wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen, bzw wählt absichtlich link über FDPCVP...folglich geliefert wie bestellt. nicht jammern.

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• eric sagt:

  17. Juni 2022 um 18:29 Uhr

  Die Mitte ein hinterhältiger, bösartiger Intriganten Verein mit dem einzigen Ziel der SVP zu schaden. Der Neid über die erfolgreiche Wählerstarke SVP steht über der Moral. Sie ist die widerlichste Partei im Schweizer Spektrum. Bei den linken weiss man wes Geistes Kind sie sind. Die Mitte hüllt sich in in bürgerliches Mäntelchen ist aber im Kern tiefrot und links. Der Gipser Partei FDP kann man nicht böse sein, ihre Politik ist wahrscheinlich einfach auf ein Mangel an Intelligenz zurückzuführen

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• Bailey sagt:

  17. Juni 2022 um 18:22 Uhr

  Das war vorauszusehen. Unser ignorantester BR aller Zeiten will wieder Geld in der EU verlochen, um diese gnädig zu stimmen. Dass uns die EU so immer mehr erpressen wird, ist dank hirnloser Politiker klar. Zudem hat das VOLK N E I N gesagt. Trotzdem ignoriert dieser hinterhältige BR -sorry, doch das nennt sich so- diese Abstimmung. Devoter und rückgratloser geht es nicht. Geld für unsere AHV, unsere hohen Bezinkosten, uns CHer! gibt es NIE, nur Ukrainer & EU zählen noch! Danke! Einfach krank!

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• heinz zimmerli sagt:

  17. Juni 2022 um 18:18 Uhr

  Die Schweiz braucht eine Revolution, wie damals in Frankreich.

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• francesco sagt:

  17. Juni 2022 um 17:54 Uhr

  Francesco
  Ja die Mitte und die Wischi-Waschi Partei haben heute zu heiss gehabt und nur noch rot ge-
  sehen. Das "KLIMA" war halt schuld. Dafür wollen sie Treibstoffschleudern und Munition in die
  Ukraine schicken, sowie Oil und Gas von weither ins Land karren,wo doch der Pipelinetransport viel billiger und umweltschonender ist. Die "Klimaretter" bekommen ja den Lohn vom Volk, da kann man für das Wohnklima schon etwas mehr bezahlen als der Büezer.
  Lohnzahlung gibts bei den nächsten Wahlen!

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  • chloeisu sagt:

    17. Juni 2022 um 20:16 Uhr

    Weis nicht ob unsere Gesellschaft so lernfähig ist bis zu den nächsten Wahlen.

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  • Saga52 sagt:

    17. Juni 2022 um 21:21 Uhr

    Warum so lange warten? Es ist höchste Zeit diesen Verbrechern das Handwerk zu legen. Diese Regierung ist es nicht Wert länger von uns Steuerzahler bezahlt zu werden. Zeichen setzen ist dringendst angesagt. Jeder Tag an dem keiner was tut ist ein Verlust der Glaubwürdigkeit des Souveräns im in und Auslands wo wir bereits heute schon durch diese Regierung lächerlich gemacht wurden. Soll es nun so weitergehen?

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• fredy-bgul sagt:

  17. Juni 2022 um 17:46 Uhr

  Gut gemeint ist eben einmal mehr nicht gut gemacht.
  Warum erkennen die anderen Parteien diese Taktik der ROTEN und GRÜNEN nicht? Warum sind diese Parlamentarier nicht in der Lage zwei, drei Schritte mehr zu überlegen und das was schlussendlich dahinter steckt zu entlarven?
  Ich frage mich wirklich welchen Bundeshaushalt wir den nächsten Generationen übergeben können. Oder wollen wir bald auch die Gelddruckmaschine starten wenn es uns passt?
  Achtsamkeit ist nötig!

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  • oazu sagt:

    17. Juni 2022 um 19:21 Uhr

    Wenn sich arbeitende Bevölkerung der CH nach Maximen unserer Berufs-Parlamentarier und Bundesangestellten wandeln und leben würde, dann Gnade Gott CH, wir lebten in wirtschaftlichem Trümmerhaufen völlig verquerter Planwirtschaft wie der Ostblock in schlimmsten Tagen es nicht zustande gebracht hätte. Die Mitte-Pfisters' und Landolt-BDPs', genauso die Burkhart und Caroni FDPs sind zu Totengräbern von allem was CH ausmachte verkommen, die Linken und Grünen sind von Geburt und aus Prinzip Anti-CH.

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• HJM sagt:

  17. Juni 2022 um 17:33 Uhr

  Wenn ich das so lese überkommt mich der Wunsch auszuwandern.

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  • thomas hartl sagt:

    17. Juni 2022 um 18:14 Uhr

    Wohin denn? Nenne Sie mir einen Staat, in dem Sie besser leben und mehr Freiheiten geniessen. Zumal Sie als Ausländern dann ja sogar in Demokratien von jeder politischen Beteiligung ausgeschlossen wären.

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  • barti sagt:

    17. Juni 2022 um 19:03 Uhr

    Ach dieses Auswandern. Wer wartet denn auf sie? Wir müssen - wie alle - selber Ordnung in unserem Land machen.

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  • Anna Meier sagt:

    17. Juni 2022 um 19:19 Uhr

    Ja, aber eben, wohin?

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• bly sagt:

  17. Juni 2022 um 17:31 Uhr

  Und dank der mithilfe von Roger Köppel. Hätte er nicht die Abstimmung zu den EU Geldern geschwänzt, hätte die SP dies nicht gewonnen. Es war ein Patt, 92:92. Köppels Stimme hätte den Unterschied gemacht, aber so zählte die Stimme der linken Ratspräsidentin doppelt. Köppel war derweil im Dresden. Stadbesichtigung. Und deutsche Politik. Und zwei Mini Interviews, welche man per Skype oder nem anderen Datum hätte machen können. Keiner schwänzt mehr Abstummengen als Köppel.

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:20 Uhr

    Wo kann man die Anwesenheiten im Parlament einsehen?

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    • Ludwig Detusch sagt:

      17. Juni 2022 um 21:30 Uhr

      Es gibt eigentlich eine SITZUNGSTEILNAHMEPFLICHT, siehe https://www.parlament.ch/de/%C3%BCber-das-parlament/parlamentsportraet/ratsmitglieder/ratsmitglieder-im-parlamentsbetrieb/sitzungsteilnahme - Hier kann man bei namentlichen Abstimmungen (seit 2007) sehen, wer wofür gestimmt hat und also anwesend war: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/abstimmungen/abstimmungs-datenbank-nr

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  • fredy-bgul sagt:

    17. Juni 2022 um 18:34 Uhr

    92:92 ergibt 184 Stimmen, da fehlen 16 NR Stimmen! Wer war nebst NR KÖPPEL ebenfalls verhindert oder nicht präsent?
    Logisch ist nun, dass nicht NR KÖPPEL für diesen Entscheid haftbar gemacht werden kann sondern alle 16 Absenzen. Einverstanden? Oder gibt es mehr als diese Logik?

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    • bly sagt:

      17. Juni 2022 um 20:08 Uhr

      Sie vergessen die Enthaltungen. Fakt: hätte Köppel nicht die Abstimmung geschwänzt, hätte die SVP gewonnen (soweit hat auch kein anderer SVPler gefehlt)

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  • meier sagt:

    17. Juni 2022 um 18:45 Uhr

    tja wenn die deutschen abonnenten mehr interessieren als die schweizer geht man halt nach dresden statt nach bern.
    leider sind auch die auftritte im tv oft nur noch peinlich; selbstverständlich wird r.k. bei jedem streitgespräch auf sein putinverständnis angesprochen, statt zu seinen russlandfreundlichen ansichten zu stehen, verheddert er sich regelmässig darin zu entgegnen das seien persönliche angriffe, das gehe gar nicht. steh doch wenigstens zu deinem verständnis für putin.

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  • Anna Meier sagt:

    17. Juni 2022 um 19:23 Uhr

    So ist es. Er tut nicht mal dort etwas, wo er noch etwas für die Schweiz erreichen könnte.
    Jeder Normalbegabte kann einen Termin auf wichtige schon vorgegebene Termine abstimmen.
    Offensichtlich redet er lieber als selber das für die Schweiz zu tun, was er könnte und wofür er gewählt wurde.

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  • reining sagt:

    17. Juni 2022 um 19:24 Uhr

    Ou! Wenn das wirklich so stimmt muss selbst ich als Köppel Fan einen 👎 setzen...

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  • sterchi sagt:

    18. Juni 2022 um 9:15 Uhr

    Wenn in Bern Session ist, gehört ein Nationalrat nach Bern und hat auf einer Privatreise nach Dresden nichts verloren. Das ist das Mindeste, was ich als Wähler erwarten darf,

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• reto ursch sagt:

  17. Juni 2022 um 17:24 Uhr

  Ich zumindest begleiche die Rechnung nicht mehr in selber Höhe wie zuvor. Fertig jetzt! Nach 42 Berufsjahren, steht’s schuldenfrei, immer korrekt Steuern und Sozialabgaben entrichtet, ist es mir Leid linksgrüne Politiker in Bundes-Bern mitzufinanzieren. Gehe deswegen in vorzeitigen Ruhestand und sollte es nicht bis zum Schluss reichen, ja dann darf der Staat (EL) auch mich unterstützen. Fachkräftemangel hin oder her, dies ist Change für Migranten, Qualifikation & Leistungsbereitschaft zu zeigen.

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:21 Uhr

    Tolle Idee, werde ich auch prüfen.

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• mark52 sagt:

  17. Juni 2022 um 17:20 Uhr

  Die FDP wird einen Bundesratsitz verlieren. Diese Prognose wage ich ohne viel Risiko. Mit ihrer Politik wird sie mitte-links nie die Wähler gewinnen die sie auf liberal-rechter Seite verliert. Ade du einst staatstragende Macht.

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  • juege sagt:

    17. Juni 2022 um 18:27 Uhr

    Und durch die Grünen ersetzt - das war's dann.

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  • DominikRi sagt:

    17. Juni 2022 um 18:30 Uhr

    Die heutige FDP wird niergends fehlen. Das rote oder grüne Original ist ehrlicher, wenn auch keine Verbesserung.

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  • fmj sagt:

    17. Juni 2022 um 18:47 Uhr

    Wer links fischen geht und meint, dank seiner Schlauheit gewinne er Wähler, wird sich als Dummen wieder finden, weil ihn die Treuen nach rechts verlassen haben!
    Wer sein Rückgrat entsorgt, kann nichts mehr tragen.

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  • Saga52 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:49 Uhr

    Diese Partei hat mittlerweile ihr Kerngeschäft und Zugehörigkeit total vermiest und verlassen. Ich hoffe das Volk wird das bei den nächsten Wahlen berücksichtigen. Es gibt nur noch eine Rettung der Schweiz die heist die SVP. Alles andere gehört so wie sie sich anbieten in den Mist, entsorgt und in Rauch aufgelöst. Meine Bedenken sind jedoch das so viel Schleim nicht brennt. Ob ich sauer bin? Und wie! Vor allem auch auf das Hirnlose, Schlafende bequeme faule Volk.

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• Edmo sagt:

  17. Juni 2022 um 17:14 Uhr

  Alle gegen die SVP. Diesem Motto wird mit grosser Strenge nachgelebt. Es gibt keine bürgerliche Zusammenarbeit mehr im Bundeshaus. Die kommenden BR-Wahlen treiben FDP und Mitte in die Arme von Rotgrün. Wir haben einen gigantischen Fehler im System. Rotgrün kann die Politik in unserem Land nach Lust und Laune vor sich hertreiben. Die Witzfiguren von FDP und Mitte kriechen auf den Knien. Es geht nur noch um die Wahrung eigener Chancen auf Pöstchen. Das ist einfach widerlich. Konsequent SVP wählen!

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• Colony sagt:

  17. Juni 2022 um 17:11 Uhr

  Und das mit Hilfe von Herr Köppel.

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  • Saga52 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:22 Uhr

    Präzisieren Sie doch mal Ihre Aussage betreffend "mit Hife von Herr Köppel" bitte!

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    • Maclas sagt:

      18. Juni 2022 um 1:21 Uhr

      Wenn Köppel halt lieber in Dresden ist als im NR bei der Abstimmung, wo es 92:92 stand und dann die grüne Nationalratspräsidentin den Stichentscheid fällt, dann hats der Köppel nun mal versemmelt.

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      • bmiller sagt:

        18. Juni 2022 um 15:06 Uhr

        @Maclas und Co.: ja sicher, und Herr Köppel ist ja auch schuld am Ukrainekrieg, gell

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