32 Kommentare zu “Das dümmste Referendum der Geschichte: Dass wir die europäische Grenzschutz-Truppe Frontex mitfinanzieren, verdanken wir SP und Grünen. Jetzt wollen sie plötzlich den Schweizer Beitrag kippen und diese Behörde schwächen”

• gubi sagt:

  14. Januar 2022 um 0:46 Uhr

  Kein Geld für die Frontex. Sehr gut. Hat die SP da nicht von der SVP abgeschrieben?

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• holsderkuckuk sagt:

  13. Januar 2022 um 23:17 Uhr

  Die WeWo wird immer extremer. Die Beweihräucherung der bösen Frau aus dem Osten, die in eigener Machtvollkommenheit die verblichene BRD beerdigt hat. Der ach so tolle Cem Özdemir, beim abräumen und von Staatsknete lebend seit Jahrzehnten dabei. Und nun die Frontex: Der Bundesrat hat den Schweizern das Blaue vom Himmel versprochen, die Frontex schützt die Grenze in der Ferne, weniger illegale Einwanderer bei gleich bleibenden Kosten. Wie verblendet muss man sein um diese EU Organisation zu loben

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• Bernhard sagt:

  13. Januar 2022 um 20:52 Uhr

  Der Anteil von Deutschen in unseren Verwaltungen und Institutionen, auf allen Ebenen, inklusive Medien, hat ein unerträgliches Mass angenommen.

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• peter m. linz sagt:

  13. Januar 2022 um 16:42 Uhr

  Natürlich müsste man den Flüchtlingsbegriff endlich einmal der Realität anpassen und zweitens müssten die Schengengrenzen tatsächlich geschützt werden. Weder das eine noch das andere wollen die Roten und Grünen oder die Grünroten oder Rotgrünen. Der Hass auf das angeblich rechte Bürgertum ist so bombastisch, dass man am liebsten die ganze Welt reinholt und die angestammte Bevölkerung in Minderheit versetzt. Weg mit den Kapitalisten und rein mit den Marxisten. Man lernt nie dazu.

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• Dixi sagt:

  13. Januar 2022 um 13:36 Uhr

  Ich habe mit vielen Franzosen hier in Genf zu tun, die Sprache ist dieselbe, nicht wie mit den Deutschen in der Deutschen-Schweiz, es fällt weniger auf, dass man es mit Franzosen zutun hat, sie sind eindeutig besser integriert und benehmen sich nicht hochnäsig, ohne sie würde das Gesundheitswesen zusammen brechen, okay sie verdienen auch 3 Mal mehr. 2 Eichhörnchen in seinem Garten geht, Hunderte, ja dann sind wir soweit wie in der Schweiz, alles eine Frage des Mases! Korrekt abstimmen!!

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• chrütlibuur sagt:

  13. Januar 2022 um 12:06 Uhr

  Ich stelle immer wieder von Neuem fest, dass der Sinn für Ursachen und Wirkungen, scheinbar nur mangelhaft zum Tragen kommt. Sachthemenkompetenzen weichen ideologischen "spüre mich, fühle mich" Argumenten. In Gesellschaft, Politik und zunehmend in der Wirtschaft und Wissenschaft. Ich kann das Argument, wie Du dich fühlst nicht kippen. Also behalten beide Seiten immer ihre Dogmen. Die Gräben werden tiefer und Lösungen bleiben aus. Eine Unart.
  Mehr Professionalität durch Analytik.

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• Kaleiko sagt:

  13. Januar 2022 um 11:57 Uhr

  @snoopisch: Ihr häufig wiederholtes Mantra in Ehren: Ich bin der Meinung, dass es zu viele Muslime in der Schweiz hat. Mit D und A vereint uns der gleiche Sprachraum: ein nicht zu unterschätzender Wert! Mit Ihrem Mantra gegen Deutsche (auch hier noch verallgemeinert) spalten Sie nicht nur die Gesellschaft, sondern insbesondere die christliche Menschengemeinschaft in CH, D und A.

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• Echter Grüner sagt:

  13. Januar 2022 um 11:03 Uhr

  Mit einer konsequenten Verhinderung illegaler Migration könnten die enormen Summen an die Finanzierung der Rettungsschiffe «Ocean Viking» oder «Sea-Watch 4» und die Spendengelder von Kirchen und Gemeinden direkt in armen Ländern eingesetzt werden. Genauso könnte das Gutmenschen-Geld des Benefizanlasses im Schauspielhaus Zürich für SOS Méditerranée sinnvoller verwendet werden. Und noch viel mehr Mittel würden für die Hilfsbedürftigen frei, wenn die Kosten für den Seetaxidienst Frontex wegfielen.

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• ben_pal sagt:

  13. Januar 2022 um 9:08 Uhr

  Kann jemand die Aktivitäten aufzählen, die Frontex zum Schutz gegen illegale Einwanderung durchgeführt hat. Frontex ist ein Wasserkopf, mit eleganten Uniformen wie ein Musikverein und einer abgehobenen Hierarchie, der die Basis und die Strategie fehlt. Ein enormes Budget, aber keine Ergebnisse.

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  • muavg sagt:

    13. Januar 2022 um 19:31 Uhr

    Danke für Ihren Zweifel am Nutzen der Frontex-Aktivitäten für Europa. Im Mittelmeer schadet Frontex durch Hilfstransporte "Schiffbrüchiger" nach Malta, Italien und Frankreich anstatt sie an den Ort ihres Aufbruchs (zumeist Libyen) zurückzubringen.
    Was das Ausmaß des Zuzugs anlangt, kann ich nur auf Peter Scholl-Latour verweisen: "Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta!" Vergeblich bleibt der Wunsch, dass Protagonisten des Zuzugs dafür persönliche Verantwortung übernehmen.

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• Rolf Bolliger sagt:

  13. Januar 2022 um 8:57 Uhr

  Es gibt heute schon Orte (und Stadtquartiere), wo man als hier geborener Schweizer Bürger zum völlig "Fremden" im eigenen Land degradiert wird (zB. Renens, Bex, Yverdon, Basel, usw.) Bald wird die CH-Bevölkerung die 10 000 000 -Grenze erreichen und ausgerechnet die zündgüggel-roten LINKEN und Klimahysteriker wollen die Grenzen noch offener machen, zum Eintritt aller Menschen. die in die Schweiz einwandern möchten! Wo sind eigentlich unsere Politiker, die unsere Kultur und Freiheit vertreten?

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• fritz müllet sagt:

  13. Januar 2022 um 8:23 Uhr

  Moment: Frontex ist doch dieser Seetaxidienst? Kann weg.

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• oazu sagt:

  13. Januar 2022 um 8:05 Uhr

  Diese heutigen Linken und Grünen, in grosser Mehrheit vom Staat bereits als Angestellte lebend oder mit ihren "Berufen" nur darauf sich Vorbereitende, deren Behörden- und Verwaltungsangestellten heute zu den bestbezahlten Berufsgruppen gehören (beim Bund seit Jahren schon), diese Privilegierten leben in Gegenden, wo sich keine Migranten verirren. Aus dieser Ferne lässt sich gut "Flüchtlings"-Freizügigkeitspolitik betreiben.

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• oazu sagt:

  13. Januar 2022 um 8:03 Uhr

  Frontex ist geradezu Verkörperung von EU-Brussels bürokratischer Ineffizienz und weltfremder Planwirtschaft schlechthin: gestartet im 2005 mit Budget von 6.5 Mio€ steigerten sich dieses bis 2021 auf 543 Mio€, also beinahe 100-Faches in 15 Jahren. Funktioniert Grenzschutz deswegen heute: offensichtlich mit Nichten, Bürokraten-Apparat in EU-Brussels ist hingegen ins fast Unermessliche gewachsen. Schweizer Beitrag zu PVZ geschätzt für 2008: 2.2MioFr, Stand 2021: 61Mio Fr., dem 30-Fachen.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  13. Januar 2022 um 7:46 Uhr

  Wieder ein weiterer Beweis für die Falschheit und Verlogenheit der Linken, Grünen und deren Sympathisanten….

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• axsh sagt:

  13. Januar 2022 um 7:33 Uhr

  Wollen wir wirklich mehr Geld in die EU-Aussengrenze stecken? Oder sollten wir es nicht besser zum Schutz unserer eigenen Grenzen verwenden – gegen kriminelle Organisationen?» Schengen-Dublin hat uns deutlich mehr Geld gekostet, als uns der Bundesrat gesagt hat. Die Grenzen hingegen sind löchrig geworden wie beim Emmentaler Käse.

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  • BMJ sagt:

    13. Januar 2022 um 8:47 Uhr

    👍

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• Andreas M sagt:

  13. Januar 2022 um 7:27 Uhr

  1 "Kohäsions"-Milliarde (ach, das ist jetzt ja eine jährliche Marktbeitrittsgebühr) statt für reiche Ostblockstaaten neu für die Frontex - für einen starken Rundum-Schutz der EU-Aussengrenze. So wie es Polen vorgezeigt hat gegenüber Belarus soll es auch gegen alle anderen Zuwanderungsländer inkl gesamter Mittelmeerraum funktionieren, gute Idee. Das nützt auch CH, kommt immer noch günstiger als unsere jährlichen, explodierenden Asyl-Flüchtlings-Sozialkosten.

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  • Anna Meier sagt:

    13. Januar 2022 um 8:25 Uhr

    Wir bezahlen bereits für das alles. Und was macht die EU? Statt die Grenzen zu schützen, spricht sie Schlepperkapitäne frei, die fremde Menschen in die EU holen. Von Grenzschutz kann da keine Rede sein mit ein paar Ausnahmen an der Ostgrenze.

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    • oazu sagt:

      13. Januar 2022 um 9:55 Uhr

      An Ostgrenze nehmen die Staaten das Heft auf eigene Kosten selber in die Hand, Frontex ist da weitestgehend vor Ort inexistent, in EU-Brussels nur verhalten und verwaltet, und von anderen EU-Brussels Apparat gar noch be- und verhindert. Richtig, wie bezahlen trotzdem für alles, und CH weit mehr pro Kopf als alle anderen EU-Länder, brauchbares Resultat im wesentlichen keines, nur wiederkehrende Absichtserklärungen und heisse Luft aus EU-Brussels.

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• Eddy sagt:

  13. Januar 2022 um 7:26 Uhr

  Bei vielen linksgrünen dürfte es sich um ein einfältiges, dummes und Gedankenloses Gutmenschentum handeln.
  Die andern und das sind die gefährlichen, wollen unser Land mit dieser unkontrollierten Einwanderung unterminieren und zerstören.

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• Aufseher sagt:

  13. Januar 2022 um 7:13 Uhr

  Tatsächlich ist Europa auf den Weg sich so zu verändern, dass es irgendwann keinen großen Unterschied mehr macht, ob man als illegaler Immigrant viel Geld u. sein Leben riskiert oder zu Hause bleibt. Die haben oft wenigstens noch eines, während hier diese Gefühl schwinden ist. Grüne staatsversorgte Politikerinnen mit Personenschutz ausgenommen!

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• snoopisch sagt:

  13. Januar 2022 um 6:48 Uhr

  Wie recht diese Linke Sarah Wagenknecht doch hat:
  "Wenn man immer mehr Menschen aus aller Herren Länder aufnimmt, wird das eigene Land bald einmal zu einem Ort, wo man nicht mehr gerne leben will."

  Ich würde diese Frau sofort wählen.

  Im Übrigen bin ich der Meinung, dass es zu viele Deutsche in der Schweiz hat.

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  • Anna Meier sagt:

    13. Januar 2022 um 8:26 Uhr

    Ich auch. Und das schlimmste, hunderttausende von denen können hier auch noch stimmen und wählen.

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    • Markus Raess sagt:

      13. Januar 2022 um 11:00 Uhr

      ich finde dies auch stossend, wenn plötzlich im Schweizer TV Deutsche ihre Kommentare über Politische Themen abgeben.
      Ich habe oft festgestellt das Deutsche eher die Annehmlichkeiten des States begrüssen ohne zu bedenken das diese auch wieder durch uns Bürger bezahl werden müssen.

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    • Wartebärglerin sagt:

      13. Januar 2022 um 11:20 Uhr

      ... und meinen überall, bes. in Firmen, alles besser zu wissen, zu können, die Grössten, Schönsten und Schlausten zu sein, quasi 'wir sind WM' in allem...Fällt die Maske, ist oft das Gegenteil der Fall. Allerdings muss man auch sagen, dass nicht alle so sind, bes. die Süddeutschen sind bescheidener und freundlicher. Selbst die von ihnen verschmähten Sachsen sind offener, gescheiter und nicht arrogant.

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      • muavg sagt:

        13. Januar 2022 um 19:43 Uhr

        Bührle war auch Deutscher, aber einer, der FÜR die Schweiz gefühlt und gearbeitet hat. DAS macht den Unterschied und daran muss man messen, ob jemand ins Land passt oder besser gehen sollte. Das Vaterland wird verteidigt, wo man zu Hause ist!

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  • Stefan Basler sagt:

    13. Januar 2022 um 8:49 Uhr

    Ja dieses Gefühl habe ich auch . In den Staatsmedien erklären uns vielfach Deutsche was Sache ist. Ich wähne mich in einem neuen deutschen bei Bundesland.

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    • Wartebärglerin sagt:

      13. Januar 2022 um 11:23 Uhr

      Stimmt. Das, was die von sich geben, weiss auch ein Schweizer. In keinem anderen Land sitzen so viele Ausländer, sprich hauptsächlich Deutsche, im Regierungsgebäude wie bei uns. Dies schon wegen evtl. Spionage. Ich warte auf den Tag, wo eine solche gravierende Spionage-Angelegenheit auftaucht. Dann reibt sich die naivste Regierung der Welt verwundert die Augen....

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    • Nesti sagt:

      13. Januar 2022 um 15:24 Uhr

      Nicht nur in den Staatsmedien, auch in Staats- und Gemeindebehörden, bei Banken, Krankenkassen, Architekturbüros etc., etc. aber leider auch nicht zuletzt in Bundesbern, mitten im Politgeschehen, hält für mein Dafürhalten ein Übermass an Deutschen das Zepter in der Hand. Man könnte meinen, der Schweiz fehle es an Gutausgebildeten, gerade der Schweiz, die über weltweit hochrangig anerkannte Unis, Schulen, Internate etc. verfügt.

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    • hape sagt:

      13. Januar 2022 um 15:49 Uhr

      Das fängt mit der Stadlerin an und zig andere Gummihälse agieren im Hintergrund. Früher gabs Gummihals Klaus Stöhlker (PR-Agentur) der dauergast bei tele Züri war und dann in seinem Papierlischwiizer-Deutsch jeweils von sich gegeben hat: "Mia Schwiza...". Und aktuell ist grad wieder eine samt Goofen zugezogen, weil sie das Leben in D wegen Corona nicht mehr aushält. Dank der (abzuschaffenden) Personenfreizügigkeit geht das ganz problemlos.

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. Januar 2022 um 22:59 Uhr

    Es sind Schweizer die die zu vielen Deutschen einstellen. Die Herren und Damen Universitätsräte, die Bundesräte die fortlaufend selbst in höchste Ämter Bewerber aus dem Ausland einstellen. Ich empfehle in Zukunft die Chefposten in den Bundesämtern und auch die Bundesräte günstig in Niedriglohnländern zu rekrutieren, die würden es nicht schlechter machen als die aktuellen. Bald wird die SP einen gestern eingebürgerten als Bundesrat portieren, einen halben ausländischen haben wir schon.

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