21 Kommentare zu “Das Ende des Paradieses: In Basel sollen die Schrebergärten der Allgemeinheit geöffnet werden. Nähern wir uns dem kommunistischen System?”

• Alois Fischer sagt:

  26. Juni 2022 um 16:53 Uhr

  Es braucht wohl noch einige Fehlleistungen eines kranken Menschenverständnisses – aber wir werden auch daran gesunden. Irgendwann geht auch der kleinsten Kerze auf dem Kuchen das Licht auf und wir nehmen uns gemeinsam das Recht, endlich wieder Menschen zu sein.
  Was wir uns von den woken Grossstadtpflänzchen herbeischwadronieren lassen wartet auf ganz viel Protest und klare Worte : Nein! So nicht! Nicht mit uns! Geht, wenn es euch in der Schweiz nicht gefällt! Wir bleiben und leben gerne weiter.

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• Nesti sagt:

  26. Juni 2022 um 15:28 Uhr

  Viel zu lange gewährte man den Kommunisten unter dem Pseudonym SP und Grüne freie Fahrt, die nun in einer Sackgasse endet, dank bildungsfernen und am Verdummen begriffenen Wähler und Stimmbürger. Anders lässt es sich nicht erklären, dass man sich seine eigenen rot-grünen Henker zum Vollzug in Räte wählt, ob NR, SR, GR, LR. Die durch Rot-Grün verursachten Schäden bez. Wohlstand, Werte, Familien, Respekt, Souveränität etc. müssten nun doch jedem noch mit gesundem Menschenverstand, zu denken geben.

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• fmj sagt:

  26. Juni 2022 um 14:51 Uhr

  «Und wann dürfen wir den gesunden Menschenverstand wieder unter uns begrüssen?»
  Wir können ihn so lang nicht begrüssen, als hirnlose, aus dem Bauch gebore Ideologie so viele Stimmberechtigte vor dem Gebrauch ihrer eventuellen Denkfähigkeit abhält.

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• majestyk sagt:

  26. Juni 2022 um 13:54 Uhr

  Europa braucht sich dem Kommunismus nicht zu nähern, Europa wird bereits von einer Räterepublik verwaltet. In einer freien marktwirtschaftlichen Gesellschaft teilt man kein Land, man lädt auch keine Gäste zur weiteren Besiedlung ein. Geschieht den Zürchern aber recht, die einen sind infantile linke Transferempfänger, die anderen halten stillschweigend hin. Wilhelm Tell würde sich heute für seine Landsleute schämen.

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• ursulina sagt:

  26. Juni 2022 um 13:23 Uhr

  Alt-Stadtrat Wolff wird sich freuen, an seinem neuen Wohndomizil in Zürich-Witikon seine Dachterrasse der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu dürfen. Gegebenenfalls könnten ja seine Hausbesetzer-Söhne ein bisschen nachhelfen.

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• beni68 sagt:

  26. Juni 2022 um 12:53 Uhr

  In Luzern-Kriens will man das Areal Grabenhof bis 2029 zu einem Park umfunktionieren.
  Nur was bringt ein Park? Drogenhandel, Abfallberge, fehlende Pachteinnahmen - unter dem Strich Mehraufwand und Mehrkosten.
  Den Kindern wird Natur pur geraubt und den Erwachsenen Geselligkeit Miteinander.
  Und die Selbstversorgung schwächelt nich mehr.

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• reto ursch sagt:

  26. Juni 2022 um 12:48 Uhr

  Klimawandel, Wassermangel und somit die sicherlich noch kommenden WC Verbote nötigen mich, dass ich wohl oder übel zulassen muss dass in meinen privaten Garten geschissen werden darf. Umso mehr da mein eigener, nahegelegener Wald der allgemeinen Naherholung zu dienen hat, falls dort keine Migranten wohnen und wir Schweizer deren Privatsphäre zu respektieren haben.

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• Ba We sagt:

  26. Juni 2022 um 12:41 Uhr

  Ob wohl die rotgrünen auch den Publikumsverkehr auf ihrem Grund und Boden dulden ??? Das wäre auszutesten....

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• Bischi49 sagt:

  26. Juni 2022 um 11:05 Uhr

  Der Irrwitz hört dann auf, wenn die Wähler endlich merken, wen sie sich da in die Ämter geholt haben. Wetten, das dauert noch, denn ideologische Verblendung führt zu Denkhemmungen. Entsprechend lange wird es gehen, bis vielen Wählern ein Licht aufgeht. Schön wärs natürlich, ich würde die Wette verlieren.

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• Geronimo sagt:

  26. Juni 2022 um 10:33 Uhr

  Da die GrünRot-Elite-Reichen unter sich bleiben wollen muss der Pöbel mit den spärlichen städtischen Grünanlagen vorlieb nehmen. Die sind einmal mehr so betriebsblind, dass sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und die Profiteure=Nebelkerzen-Verursacher einmal mehr, ins goldige Fäustchen lachen.

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• jean ackermann sagt:

  26. Juni 2022 um 10:28 Uhr

  Das eigentliche Motiv ist, was Renggli schon andeuted, dass das Hoheitsrecht der Beamten auf ALLES ausgeweitet werden soll, und das scheibchenweise. Und für den "Bürger" soll es zur Gewohnheit werden. Aber scheinbar auch da, sind nicht alle Herschsüchtigen gleicher Meinung.

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• hofi22 sagt:

  26. Juni 2022 um 9:41 Uhr

  "Und wann dürfen wir den gesunden Menschenverstand wieder unter uns begrüssen?" Sobald die Menschen wieder Mut haben, dass Gehirn zu Nutzen und nicht nur hinterher gehen...

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    27. Juni 2022 um 20:42 Uhr

    Ich zweifle bald, dass sie das überhaupt noch können!

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• kurt_w sagt:

  26. Juni 2022 um 9:33 Uhr

  Schnaps muss in Zürich und Basel in rauen Mengen zur Verfügung stehen, wie kommst du sonst auf solche Ideen???
  Leute, die so etwas aushecken gehören namentlich genannt in die Öffentlichkeit.

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• Alpenfurz sagt:

  26. Juni 2022 um 9:22 Uhr

  In Basel wundert mich gar nichts mehr. Die Statd besteht aus 2 riesigen Pharmafirmen, ihren Zulieferern und dem links-grünen (tschuldigung) Wahlvieh. Im Hintergrund halten die alten, reichen Basler Familien (Daigg) die Macht in den Händen. Echte Demokratie sieht für mich anders aus. Wie nennt man das doch gleich, wenn Grossfirmen und der Staat gemeinsame Sache machen? Es fängt mit "F" an.

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• tim_heart777 sagt:

  26. Juni 2022 um 9:22 Uhr

  "Wann wir den gesunden Menschenverstand begrüssen können?" Was die Politik anbetrifft, da können wir lange warten. Der Unverstand greift geradezu inflationär um sich. So viel Blödsinn kann m.E. nur auf Geltungswahn gewisser realitätsferner Selbstdarsteller zurückgeführt werden. Da das seriöse Nachdenken und Problemlösen eine aussterbende Qualität zu sein scheint, ist der Verstand ungesund geworden.

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• aliasmailster sagt:

  26. Juni 2022 um 8:54 Uhr

  Warum soll es der Schweiz besser gehen als Deutschland? Hier haben wir seit Beginn des Merkel-Regimes Kommufaschismus, da kann die Schweiz ruhig nachziehen!

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• Edmo sagt:

  26. Juni 2022 um 8:44 Uhr

  Wann dürfen wir den gesunden Menschenverstand wieder unter uns begrüssen? Ganz einfach, wenn die Mehrheit SVP wählt. So lange die Leute nicht kapieren, dass es ausser der SVP nur noch einen rotgrünen Einheitsbrei gibt, kann keine Besserung eintreten. Dieser rotgrüne Moloch will die Schweiz abschaffen und strebt die Teilnahme in der EU und einer globalen Diktatur an. Für Vernunft, Rechtsstaatlichkeit, Unabhängigkeit und Demokratie steht nur noch die SVP.

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• tempelritter1947 sagt:

  26. Juni 2022 um 8:33 Uhr

  Die Zukunft sieht dann so aus. Die einen pflanzen. Die anderen klauen. Das nennt man dann
  real existierenden Blödsinn.

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• Tatonka sagt:

  26. Juni 2022 um 8:31 Uhr

  Die vielen Flüchtlinge, Facharbeiter und die armen Ukrainer brauchen doch einen Platz, um sich von den unsäglichen Anstrengungen zu erholen. Da ist doch so ein Gartenplätzli ideal. Sie haben ein Anrecht darauf, nicht die braven Schweizer. Diese sollen zahlen, gemäss BR unsere Tradition. Die schöne Schweiz geht zusehends vor die Hunde. Leider.

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• thatcher sagt:

  26. Juni 2022 um 7:52 Uhr

  der common sense kommt genau dann zurück, wenn wir den Politikern ihre Einkünfte zusammenstreichen und ihre Pensionskassen auf ein normales Niveau runterfahren. Genau in dem Moment, wo wir die Parasiten beim Namen nennen und aufhören sie zu füttern

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