105 Kommentare zu “«Das Land ist auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt»: Ex-EU-Chef Juncker warnt vor Beitritt der Ukraine”

• igs.itec sagt:

  7. Oktober 2023 um 12:34 Uhr

  Sollte die EU ernsthaft interesse am verbleibenden Teil der Ukraine haben müssten sie eigentlich Russland unterstützen damit das Land nach dem Krieg eine Chance korruptionsarm neu zu beginnen. Aufgrund der sturen Unbelehrbarkeit der EU und der NATO gehe ich jedoch eher davon aus dass Russland alleine bestimmen wird was mit der Ukraine geschieht und wieviel davon übrig bleibt, falls überhaupt.

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• kostas sagt:

  6. Oktober 2023 um 17:54 Uhr

  Das glaube ich jetzt nicht, die Ukraine doch nicht. Passt perfekt zur EU

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• martin1 sagt:

  6. Oktober 2023 um 12:20 Uhr

  Der exEUschef Juncker sagt zwar was wahres, aber der ganze haufen, der sich EU nennt, ist doch selber korrupt bis auf die knochen. Insofern kriegte bei einem beitritt der Ukraine der ganze eisberg nur ein neues häubchen übergestülpt. Auch Juncker selbst weisz das. Wir bekämen nebst den schon vorhandenen noch 1 bananenrepublik hinzu. Dann wäre der korrupte EUhaufen doch nur weitgehend komplett. Die vielen gelder, die die EU neben waffen der ukr. oligarchie schon in den rachen geschmissen hat …

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  • wuggyeins sagt:

    6. Oktober 2023 um 14:22 Uhr

    Leider sehr richtig! Nicht umsonst stellt man die Ukraine über alles.

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• cah sagt:

  6. Oktober 2023 um 12:11 Uhr

  Ach ... was glaubt Herr Juncker eigentlich, warum wohl seine Freundin von der Leyen so dermaßen scharf darauf ist, sich die "Kokaine" (Zitat Pippi Strunzdumpf) einzuverleiben?
  Korruption ist für gewisse Leute einfach unwiderstehlich!

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• ausgeQraisht sagt:

  6. Oktober 2023 um 11:41 Uhr

  Wenn der einst Korrupteste unter den Korrupten die aktuell Korruptesten unten den Korrupten als nicht Aufnahmefähige in den Club der Korrupten kommentiert, geht´s ganz sicher wieder schnell bergauf.

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• ich sagt:

  6. Oktober 2023 um 10:13 Uhr

  Wie soll ein russisches Land der EU beitreten? Bis zu einem mögl. Beitrittsdatum wird die Ukraine längst zerfallen und wieder russisch.

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  • hpmgolf sagt:

    8. Oktober 2023 um 3:28 Uhr

    hoffentlich !!!

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• Mad Maxl sagt:

  6. Oktober 2023 um 10:10 Uhr

  "Ex-EU-Chef Juncker warnt vor Beitritt der Ukraine"
  Er ist nicht der einzige der davor warnt, die Ukraine ist die "Büchse der Pandora" und keiner der EU Politikversager wird Verantwortung übernehmen wenn sie auf ist.
  Am wenigsten Fr. Ursula von der Leyen oder ein gew. Hr. Josep Borrell!
  Für Europa und die Ukraine ist es besser wenn das Land "Neutral u. Unabhängig" wird.
  Ein funktionierender Puffer zwischen der EU und Russland wird auch wieder zur Verbesserung der angespannten Beziehungen führen.

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• kb sagt:

  6. Oktober 2023 um 10:00 Uhr

  Korruption ist eine sonderbare Sache. Ein ideales Argument für jeden Fall.
  Niemand weiss, wo? - wer? - der andere oder gar der eigene Staat? korrupter ist.
  Der Sumpf scheint ziemlich gleichmässig verteilt zu sein.
  Überall!

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• Oberlausitzer sagt:

  6. Oktober 2023 um 9:21 Uhr

  Das verstehe ich jetzt nicht.
  Wir schicken doch die schicken Waffen und das viele gute Geld in die Ukraine, weil dort eine mustergültige Demokratie verteidigt wird. Hört und liest man jedenfalls allenthalben.
  Mein Vorschlag: Wenn schon NATO- und EU-Beitritt der Ukraine gerade schwierig sind - dann könnten doch NATO und EU der Ukraine beitreten. Und schon wären wir alle vereint in der herrlichsten Demokratie, die man sich vorstellen kann. Und die kyrillischen Buchstaben lernen wir auch noch.

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• Benno43 sagt:

  6. Oktober 2023 um 8:07 Uhr

  Auch als Liebhaber des Rebensaftes hat dieser Mann den Durchblick, im Gegensatz zu seiner Nachfolgerin, die alles ruiniert.

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  • lucy2007 sagt:

    6. Oktober 2023 um 15:15 Uhr

    Vielleicht liegt ja im Wein doch die Wahrheit? 🤣😉🍷

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• ruedi bosshart sagt:

  6. Oktober 2023 um 7:29 Uhr

  WELTWOCHE «framed» schon wieder!
  Das sagt Junker ebenfalls:
  Juncker: Die europäische Perspektive für Moldau und die Ukraine, die sich so tugendhaft wehrt und europäische Werte verteidigt, muss aufrechterhalten bleiben, darf aber nicht mit der Hoffnung verbunden werden, dass dies von heute auf morgen einfach so per Knopfdruck erreichbar wäre.
  https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/interview-wie-kommt-europa-aus-der-krise-herr-juncker-id68072696.html

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  • Heidi V. sagt:

    6. Oktober 2023 um 8:51 Uhr

    Dann wäre er ja mit diesen beiden Aussagen widersprüchlich🤔 Hmm…?

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  • Revenir à la raison sagt:

    6. Oktober 2023 um 11:38 Uhr

    "europäische Werte verteidigt" 🤭

    Ja: Korruption, Vetternwirtschaft, Übernahme durch Blackrock & Co., ECHTE Nazis & Kriegsgeilheit: DAS sind die "europäischen Werte". Oder doch zumindest die der EU.

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• @thisworld sagt:

  6. Oktober 2023 um 6:32 Uhr

  Endlich mal einer der es offen ausspricht!

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  • geb.dnalor sagt:

    6. Oktober 2023 um 7:34 Uhr

    Das konnte er nur sagen weil er das eine mal nüchtern war.

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• gonzo der grosse sagt:

  6. Oktober 2023 um 5:54 Uhr

  Meinte immer Jean Claude Junker wirke geistig weggetreten a la Joe Biden. Aber der Mann ist voll da. Die Aufnahme der Ukraine und es warten noch weiter Balkanländer auf Aufnahme das wäre dann wirklich langsam der wirtschaftlich, finanzielle Genickbruch für die EU, Schweizer Finger weg von dieser EU

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• mosert sagt:

  6. Oktober 2023 um 5:27 Uhr

  Typisch Politiker. Solange sie im Amt sind, machen sie auf Mainstream und somit treffen sie falsche Entscheidungen. Kaum sind sie a.D. werden sie plötzlich einsichtig. Nur nützt das nix.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  6. Oktober 2023 um 1:57 Uhr

  Das waere dann wohl der finanzielle Selbstmord der EU!

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  • Kateso sagt:

    6. Oktober 2023 um 13:30 Uhr

    Das sind sie doch schon längst nicht nur finanziell bb„selstgemordet“

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• helvetia85 sagt:

  6. Oktober 2023 um 0:01 Uhr

  Endlich mal ein paar gescheite Worte! Jeder der sich etwas auskennt, weiss, dass ein Grossteil der EU Fördergelder für Osteuropäische Länder einfach versickert bzw. in aufwendige Strassenarbeiten "investiert" werden. Naja in der Schweiz wohl auch nicht viel anderst nur machen es die Eidgenossen etwas "gescheiter" 😉

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• alex lo sagt:

  5. Oktober 2023 um 23:45 Uhr

  Junker hätte schauen sollen, dass nicht 70% der DAX Aktien entweder in US-amerikanischem oder UK-Besitz sind. Diese Investoren haben dann natürlich das Sagen.
  Deutschland / EU ist da Nebensache.

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• thimm66 sagt:

  5. Oktober 2023 um 23:06 Uhr

  hmm, warum gerade jetzt, Herr Juncker?

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  • 2standards sagt:

    6. Oktober 2023 um 6:08 Uhr

    Weil er nicht mehr amtiert. (es kommt mal bei manchen vor, die bald auf das Tor des St. Peters im Himmel klopfen werden)

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• longlang sagt:

  5. Oktober 2023 um 22:57 Uhr

  1. Herr Juncker ist intelligent.
  2. Was er über Ikraine sagt stimmt.
  3. Er hat Angst, dass für seine Pension kein Geld mehr übrig bleibt. Alles wird in die Ukraine gehen…

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• kostas sagt:

  5. Oktober 2023 um 22:22 Uhr

  Die Ukraine passt perfekt zur EU. Wo ist hier die Neuigkeit.

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    6. Oktober 2023 um 4:13 Uhr

    Genau wie die Schweiz, mein könnte meinen der Juncker hätte von der Schweiz gesprochen! Auch die korrupte Schweiz würde perfekt in die EU passen.🤷‍♀️

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• be bear aware sagt:

  5. Oktober 2023 um 22:13 Uhr

  Schaut ganz nach einem 'Lucidum intervallum' aus.

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• Rudi Mentär sagt:

  5. Oktober 2023 um 22:06 Uhr

  Die Ukraine ist ein Symbol für die gescheiterte EU.

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• tofatula sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:42 Uhr

  So zwischen dem einen und dem anderen Gläschen sieht er offenbar noch glasklar.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:40 Uhr

  Kleptokraten aller Länder, vereinigt euch!

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• Freerider sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:26 Uhr

  Auch Griechenland hatte nie die Bedingungen zum Beitritt erfüllt.
  -Staatsverschuldung
  -Korruption
  usw.
  Beitreten konnten sie trotzdem.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    6. Oktober 2023 um 8:13 Uhr

    Das wahre Ziel der EU ist halt nicht die EU, sondern die globalistische Auflösung der Nationalstaaten in "übergeordneten" Gebilden. Jeder Beitritt ist ein souveräner Staat weniger! Der "Zucker" kommt nie mehr aus dem Tee. Bei der UNO geht es in die gleiche Richtung einer Weltregierung. Der Migrationspakt und die WHO sind nur die offensichtlichsten Zwänge zur Souveränitätsabtretung an Globalisten (und "Menschenrechte", die sie als moralisches Recht über den Staatsverfassungen einordnen wollen).

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• turicum04 sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:23 Uhr

  Die Ukraine ist für mich der Gangsterstaat schlechthin: Man will vom Westen (und insbesondere von der EU und den USA) profitieren. Bewusst lässt man das Land zerstören, damit eben der Westen das Land wieder finanziell und operativ aufbauen kann. Die Leute sind in den Westen geflüchtet und leben ebendort in den Hängematten! Das Gegenteil seinerzeit von Deutschland, wo die Deutsche selbst Hand angelegt haben.

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• ich sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:20 Uhr

  Wenn das sogar ein Junker sagt!!! Die letzte Generation der Politiker wirkt gegenüber der aktuellen total verdorbenen bereits weise! Unglaublich.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    6. Oktober 2023 um 10:27 Uhr

    Er ist aber noch nicht so weit, zu erklären was er genau meinte, als er sagte: "Wir stellen etwas in den Raum und solange niemand protestiert, weil die meisten sowieso nicht verstehen was wir machen, machen wir weiter bis es kein Zurück mehr gibt". Jeder aufrichtige Mensch hätte das aufgeklärt. Aber schon hier galt das "Pipelineprinzip" zum ersten Mal.

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• Ludwig Detusch sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:20 Uhr

  Gilt die Verbreitung von Binsenwahrheiten inzwischen als Nachricht, wenn sie von einem abgehalfterten Präsidenten der Europäischen Kommission stammt? Wenn vernünftige Menschen die Ukraine als korrupt bezeichnen, wird es nicht vermeldet. Kommt aber so ein Juncker daher, wird er gefeiert. Bin ich oder spinn ich? Weltwoche, quo vaids?

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  • mosert sagt:

    6. Oktober 2023 um 5:31 Uhr

    Nun, es ist ja nicht die WW, sondern der Trinker, der plötzlich ein einsehen hatte, die WW meldet es bloss.

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• peter.sparer sagt:

  5. Oktober 2023 um 21:00 Uhr

  Der Alkoholkonsum ist seine Privatsache und ist mir schnuppe. Auch mit 2 Promille ist der immer noch zurechnungsfähiger als die jetzige Mann- Frau- schaft.Ich habe ihn nie gemocht und habe mich gefreut, als er abging, allerdings in Unkenntnis seiner blonden Nachfolgerin. Was dieses Statement angeht, hat er aber einfach Recht. Die Ukraine ist der korrupteste Staat Europas und wäre auch mit großem Abstand der flächenmäßig größte EU Staat, der zudem zur mit EU- Geldern wiederaufgebaut werden müßte

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    6. Oktober 2023 um 8:06 Uhr

    Für die USA das perfekte Opfer für eine geostrategische "Übernahme" als Militärbasis gegen den "Rest der Welt". Das hat Putin schon richtig erkannt...

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• swissnomad sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:55 Uhr

  Offensichtlich braucht es genügend Alkohol, um in dieser Frage klar zu sehen....

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  • mosert sagt:

    6. Oktober 2023 um 5:33 Uhr

    Aber nur wenn man Alki ist. Andere Leute wissen das alles schon lange, auch morgens mit nüchternem Magen.

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• ek sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:36 Uhr

  Junckers versucht lediglich, der EU eine höhere Wertigkeit zuzuschustern. Tatsächlich passen EU und Ukraine sehr gut zusammen. Denn diese verbinden, so die Beteuerungen aller amtierenden Politiker, gemeinsame Werte sowie Vorstellungen von Freiheit.

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  • burg sagt:

    5. Oktober 2023 um 21:26 Uhr

    Die Beteuerungen aller amtierenden "Politiker"....Na dann ....

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  • werner.bruelisauer sagt:

    5. Oktober 2023 um 21:36 Uhr

    Und Korruption oder?

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• Potofö sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:19 Uhr

  Eine nüchterne Analyse von Junker… 🍷

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• b.masar sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:16 Uhr

  Hätte auch nicht gedacht dass ich mir irgendwann sogar noch den Juncker zurückwünsche. Auch wenn die Latte noch so tief ist kommt leider oft nichts besseres nach.

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• mszw sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:09 Uhr

  Ab und zu sagt der Juncker wohldosiert auch etwas Wahres, um im Sinne der Bestätigung der Regel durch die Ausnahme schlau darüber hinwegzutäuschen, dass die ganze Politik - gleichgültig in welchem Land - eine reine opera buffa und er darin der oberste buffone ist (oder zumindest mal war), was er selbstredend seit jeher begriffen hat.

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• aliasmailster sagt:

  5. Oktober 2023 um 20:01 Uhr

  Der Juncker, der in seiner Amtszeit ständig besoffen war, hat ja viel Blödsinn erzählt, hier jedoch greift der Spruch "In vino veritas" oder auch "Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.".
  Dieses eine Mal gebe ich ihm Recht.

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• bussard100 sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:41 Uhr

  Solange diese Vollpfosten weiter das Sagen haben, wird sich nichts ändern. Zu sehr haben sie sich kaufen lassen! Die können gar nicht mehr anders. Das Volk hat es vor gut 200 Jahren nicht gemerkt und sie werden es auch jetzt nicht merken.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:38 Uhr

  «Wenn es ernst wird, muss man lügen», gab der ehemalige
  EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker zu seiner
  Amtszeit freimütig von sich.

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• beograd sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:35 Uhr

  Dann ist die Flinte, UvL gerade in bester Gesellschaft.

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• Ernemann7b sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:21 Uhr

  Alle, die in diesem Artikel genannt worden sind, wissen ganz genau, daß die UKR genau so ist, wie Juncker sie beschrieben hat. Und doch wird man versuchen diesen Wahnsinn durchzudrücken. Auf Teufel komm raus und um genug Unruhe zu stiften, damit man die Ziele des Herrn aus Davos umgesetzt bekommt.

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• Peter_K. sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:06 Uhr

  Es wird kommen, wie bei den Coronamassnahmen: Jeder vernünftige Mensch sagte damals: das werden sie nicht tun können. Aber sie haben es getan.
  🙁

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• juege sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:04 Uhr

  Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Leute vergessen!

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• AllesWirdGut sagt:

  5. Oktober 2023 um 19:02 Uhr

  Wäre dann die EU im Krieg mit Russland? Gut, dass wir als neutrale Schweiz mit dem politischen BR-Weitblick die Panzer ja nur an Deutschland liefern. Dann ist alles in bester Ordnung, oder?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:53 Uhr

  Wo er recht hat, hat er recht!

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• luiz sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:51 Uhr

  Das sollte dann wohl sein aller letztes Statement gewesen sein.

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• fritzoid sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:20 Uhr

  Wenn man sich einige EU-Nettoempfängerländer anschaut, ist man erstaunt und wundert sich, wohin die Kohle wohl geht. In ein funktionierendes Abfall- oder Sozialwesen wohl kaum. Also in die Regierungskaste? -- Da würde mit der Ukraine - nach Russland dem korruptesten Land des Kontinents - ein gigantisches Vakuum angebohrt. Die EU wäre erledigt. Da ist das eigentliche Ziel der Jenseits-des-Atlantiks-Bruderschaft.

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• EXTR8 sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:14 Uhr

  Tja, mehr ist halt nicht unbedingt besser, wir wissen auch von der Chemie das jedes Gemisch seinen Sättigungsgrad erreicht.

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• bupsi sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:14 Uhr

  Die Hauptkrisen, Ukraine u. Migration, eskalieren immer schneller. Oktober/November sind die klassischen Monate für Umbrüche. Mich würde nicht wundern, wenn es noch vor Jahresende gewaltig politisch kracht. Hoffentlich nur politisch.

  Junckers Einschätzung scheint korrekt, s. das jüngste Statement v. Scott Ritter i. S. Korruption. Letztere sitzt wohl so tief, dass ihre Trockenlegung mindestens so lange dauert, wie die Beseitigung der Mafia, was weder Mussolini noch der Demokratie gelungen ist.

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• oazu sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:13 Uhr

  Der Juncker muss es ja wissen, zumindest wer wo wie hoch korrupt ist, darin ist er Experte. Oder wer glaubt, der hocke nur noch vor seinem Weinglas nach seiner Pensionierung in EU-Brussels.

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  • kinnaj sagt:

    5. Oktober 2023 um 19:25 Uhr

    Es gibt keine Beweise, dass Juncker korrupt war oder ist.

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    • werner.bruelisauer sagt:

      5. Oktober 2023 um 21:42 Uhr

      Mag sein, aber im Glas hat er wohl öfters den Boden gesehen.

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• masinger55 sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:08 Uhr

  Da war er zufällig nüchtern…

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  • Sachse01 sagt:

    5. Oktober 2023 um 18:54 Uhr

    Keine Flasche gegen Ischias in der Nähe ! Vieleicht mal schmerzfrei !

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  • peter.sparer sagt:

    5. Oktober 2023 um 20:58 Uhr

    Der Alkoholkonsum ist seine Privatsache und ist mir schnuppe. Auch mit 2 Promille ist der immer noch zurechnungsfähiger als die jetzige Mann- Frau- schaft.Ich habe ihn nie gemocht und habe mich gefreut, als er abging, allerdings in Unkenntnis seiner blonden Nachfolgerin. Was dieses Statement angeht, hat er aber einfach Recht. Die Ukraine ist der korrupteste Staat Europas und wäre auch mit großem Abstand der flächenmäßig größte EU Staat, der zudem zur mit EU- Geldern wiederaufgebaut werden müßte

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    • Wolf Scheit sagt:

      6. Oktober 2023 um 5:14 Uhr

      @peter.sparer: Dieser Kommentar ist der mit Abstand Vernünftigste hier und gehört ganz nach oben. Plaziere den doch nochmal ...
      Oder soll ich`s tun 🙂

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    • Fred sagt:

      6. Oktober 2023 um 13:55 Uhr

      >>>Die Ukraine ist der korrupteste Staat Europas

      ja wenn sie das durchgedacht haetten muessten sie sich fragen warum putin dann einen so korrupten staat ueberhaupt einverleiben will.
      tun wir ihm da nicht einen baerendienst indem wir ihn ueberzeugen, dass er damit russland rette? zumal die korruption hauptsaechlichn in den prorussischen gebieten grassiert.
      also perverter gehts nicht.
      einmal mit demokratie infiziert = einfuerallemal das licht erblickt. ukr muss/wird gewinnen.

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• piet sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:06 Uhr

  Ob Herr Junker wohl auch so reden würde, wenn er noch Kommissionspräsident wäre?

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  • oazu sagt:

    5. Oktober 2023 um 19:43 Uhr

    Am Morgen, am Nachmittag oder gegen Abend, mit fortschreitender Tageszeit wird der gewöhnlich redsehliger und anzüglicher. Nicht dass es allein an der Zeit liegt, sondern vielmehr wie viele Flaschen schon entkorkt wurden. Die Sommaruga hat er auch nicht am Morgen zum Empfang abgeküsst, das geschah auch nach getanen Tageswerk.

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• HJM sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:06 Uhr

  Scheint als ob Juncker eine einmalige Erkenntnis hatte. War das wohl vom Weingeist?

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• diotimos sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:05 Uhr

  in vino veritas

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• in_dubio sagt:

  5. Oktober 2023 um 18:03 Uhr

  Dabei weiss der liebe Herr Juncker doch genau: Hat sich die EU auch gegen jegliche Vernunft etwas in den Kopf gesetzt, wird es um jeden Preis (den die Bürger bezahlen) durchgedrückt. Immer wieder amüsant zu sehen, wie jemand vom Saulus zum Paulus wird.

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• Charlie Brown 1968 sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:55 Uhr

  Endlich einer, dessen Blick auf die Realität noch nicht verloren gegangen ist!

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• hdvind sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:55 Uhr

  Ex-EU-Chef Juncker sollte es wohl wissen!

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• Mathilda63 sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:54 Uhr

  Das erste und wahrscheinlich einzige Mal, wo ich mit JC Juncker einer Meinung bin.

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• ZEidgenosse sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:54 Uhr

  In der Ukraine werden doch die Werte des Westens verteidigt...?

  Ist Korruption ein Wert den es wert ist zu verteidigen?... Oder ist es vielmehr so dass korrupte Geschäftemacher uns mit dieser Aussage belügen?...

  Legt endlich die Waffen nieder und verhandelt eine Lösung!

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  • Fred sagt:

    6. Oktober 2023 um 14:00 Uhr

    >>>>Ist Korruption ein Wert den es wert ist zu verteidigen?... Oder ist es vielmehr so dass korrupte Geschäftemacher uns mit dieser Aussage belügen?...

    oder wieviel traegt korruptionn zum wohlstand bei? oder sind totalverarmte staaten korruptionssfreier? somalia? haiti?
    i a w: ist koprruption die notwendige hefe um die demokratie aufzublaehen? gut fuer koeppels andere sicht!

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• kostas sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:46 Uhr

  Wie die EU, also aufnehmen.

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• Alpensturm sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:43 Uhr

  Ja, so wie die EU. Passt perfekt.

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  • Peter L. sagt:

    5. Oktober 2023 um 18:56 Uhr

    Das nennt man Gedankenübertragung. Sei mein Bruder im Geiste.

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• Peter L. sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:42 Uhr

  Nein. Die Ukraine passt so was in die EU !! Sie ist ihr Spiegelbild.

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• max.bernard sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:39 Uhr

  Wenn es um die Erweiterung ihrer Macht geht, dann pfeift die EU schon immer auf ihre Regeln und Gesetze. Dazu verfügt Brüssel mit dem EuGH über einen Gerichtshof, der alles absegnet, was die Regierungschefs und die Kommision beschliessen.

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  • turi56 sagt:

    5. Oktober 2023 um 19:53 Uhr

    Aber die EU ist nicht diktatorisch und der EuGH total unabhängig😏

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    • werner.bruelisauer sagt:

      5. Oktober 2023 um 21:45 Uhr

      Klar doch !

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    • max.bernard sagt:

      6. Oktober 2023 um 2:31 Uhr

      War das jetzt ironisch gemeint?

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• anyone sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:38 Uhr

  klingt irgendwie nach Kuhhandel genau wie von der Leyen auch Kommissionschefin wurde, andere Länder warten seit Jahrzehnten wenn das nur gut kommt, offensichtlich ist die Rechtsstaatlichkeit obsolet geworden.

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• " sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:36 Uhr

  Mit Russland in der EU könnten wir eine EU-Autobahn bis Wladiwostock bauen, dann braucht es nur noch einige weitere Kilometer Festlandautobahn und zwei drei Brücken und wir sind in Tokio. Mit einer stabilen Achse schafft man die Strecke von Berlin aus in zwei Tagen.

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• hatomune sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:32 Uhr

  EX-EU-Juncker hat die Netiquette-Regeln nicht gebrochen. Ich möchte sie auch nicht brechen. Im Text erwähnt: VdL und 360-Grad-Annalena. Sie brechen alle Regeln der diplomatischen Vernunft und wollen der EU mit dem GIFT-Trunk Ukraine das Lebenslicht ausblasen - auf regelbasierter Art und Weise.

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• Chrüütlibuur sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:31 Uhr

  Nichts neues, Herr Junker. Sind Sie nun auch ein Verschwörungstheoretiker? Vergessen Sie die EU. Weg von der EU ihn zu Europa. Mit gesicherten Grenzen in jeder Nation.

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• stevenswissnew sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:30 Uhr

  Was Staatsmann und Diplomat Juncker, ein Doyen und Gentleman, hier sagt, wird hoffentlich den Schweizer Ukraine-Steigbügelhalter, Cassis, KS, Burkhard, Pfister, Roth und dergl. zu denken geben. Juncker war übrigens der Schweiz immer wohlgesinnt und respektierte ihren Weg. Zu Juncker konnte man hinaufschauen und seine Persönlichkeit färbte positiv auf die EU. Doch deren heutiges Spitzenpersonal? Hopfen und Malz verloren.

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  • masinger55 sagt:

    5. Oktober 2023 um 20:22 Uhr

    atevenswissnew: Da haben Sie aber doch ein bisschen dick aufgetragen…

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• " sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:29 Uhr

  Junkers schreibt sich mit seinem Interview nochmals in die Geschichte der EU ein - und in die Geschichte der Ukraine. Mit dem Beitritt zur EU gelten letztlich immer letztinstanzlich Urteile aus Brüssel, erkennt die Ukraine dies an, ist die Tür offen. Damit kann dann auch die Korruption im Subventionsdschungel abgewehrt werden. Besser ist es Russland auch ein Angebot zu geben, EU-Staat zu werden. Nur die Schweiz bleibt ein Loch im Donut. Europa reicht bis zum Ural und an den Bosporus.

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  • kinnaj sagt:

    5. Oktober 2023 um 19:29 Uhr

    Und wie soll die korrupte Ukraine als Nettoempfänger von EU-Geldern finanziert werden?

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    • werner.bruelisauer sagt:

      5. Oktober 2023 um 21:49 Uhr

      Über die Notenpresse, ganz einfach.

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• hellwigfam sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:29 Uhr

  Herr Juncker sagt das nur, weil er keine Verantwortung mehr hat. Aber immerhin, er sagt es. Jeden in Verantwortung stehenden Politiker würde sofort die Eigenschaft „Putinknecht“ zugeschrieben. Wieviele Millionen der EU an die Ukraine sind in den Taschen von W. S. und seinen Kumpanen gelandet? Wo bleiben da die sonst so nervigen Verwendungsnachweise und wer prüft die? Das wäre für die wertebasierten, feministischen und gendergerechten Medien eine dankbare Aufgabe.

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• bero sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:26 Uhr

  Passt irgendwie gar nicht zu Jean-Claude Drunker, dass er einmal recht hat und sich auch noch traut, das zu sagen.

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• Fragender sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:24 Uhr

  Eine grosse Überraschung: für einmal eine Stimme der Erkenntnis ... war ja nicht zu erwarten von Herrn J.
  Aber offensichtlich hat er einen bessern Blick als die anderen im Artikeln genannten EU- und D-Exponenten.
  Aber egal was die EU mit der Ukraine macht: stärkt ja nur die Einstellung für ein klares "NEIN zu einem EU-Beitritt der Schweiz".

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  • neptun07 sagt:

    5. Oktober 2023 um 18:07 Uhr

    Allein der Gedanke an den Beitritt ist schon ein Zeichen von Schwachsinn. Da braucht man nicht 10 Jahre analysieren sondern 2 Monate

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• Thomas der Ungläubige sagt:

  5. Oktober 2023 um 17:24 Uhr

  Der Wahnsinn, dass es da noch einen gibt, der eine klare Einschätzung der Lage bezüglich der Ukraine hat. Leider wahrscheinlich das einzige Statement von Junker.

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  • masinger55 sagt:

    5. Oktober 2023 um 20:24 Uhr

    …ein Lichtblick zwischen zwei Gläsern…

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    • Schlitzohr sagt:

      6. Oktober 2023 um 14:40 Uhr

      Wollte ich gerade schreiben, dass er doch mal zwischendurch nüchtern ist und nicht an dem geopolitischen Unding Schweiz herumhackt 😊

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