48 Kommentare zu “Das Lula-Regime nutzt den Sturm auf das Regierungsviertel in Brasilia für Massenverhaftungen und eine hemmungslose Zensur der Medien, wie es sie seit der Militärdiktatur nicht mehr gegeben hat”

• redtable sagt:

  29. Januar 2023 um 17:58 Uhr

  Ja, das sind die Instrumente des Cyberkriegs der USA. Deshalb brauchen wir in Europa eigene social media Platformen, damit wir wieder Gastgeber werden und die USA mit ihren Farbenrevolutionen dahin zurückkehren wo sie herkommen!

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• revenir a la raison sagt:

  17. Januar 2023 um 15:59 Uhr

  Immer wieder das gleiche Drehbuch; seit Jahren: Ein Regierungsgebäude wird "gestürmt", anschließend in den "Leit"medien die "Rettung der Demokratie so gerade eben" abgefeiert und sodann Freiheitsrechte eingeschränkt und/oder Oppositionspolitiker resp. Regierungskritiker weggesperrt oder sonstwie mundtot gemacht - mit anderen Worten: die Zerstörung der Demokratie im Namen der Demokratie. Diese Offensichtlichkeit können nur noch absolute Vollidioten oder bezahlte Claquere abstreiten.

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  • revenir a la raison sagt:

    17. Januar 2023 um 16:06 Uhr

    Ein nicht allzu lang zurückliegender Fall wird hier detailliert aufbereitet: "Der Sturm auf den Reichstag - Chronik einer Psy-Op" (https://www.youtube.com/watch?v=NJE-j0_ruVc&t=1s) - inkl. einer ganzen Reihe weiterer Beispiele DER LETZTEN PAAR JAHRE (!) sowie die Erinnerung an frühere False Flag-Operationen mit einem ganz konkreten UND BELEGTEN Fall des deutschen Verfassungsschutzes. Insgesamt recht lang, aber durchweg sehenswert! Wer die Masche danach noch leugnet, ist intellektuell am Ende.

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• eric sagt:

  16. Januar 2023 um 14:08 Uhr

  Fast identisch wie das inszenierte Theater im US Kongress durch die DemokRats...

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• oazu sagt:

  16. Januar 2023 um 7:48 Uhr

  Noch überall wo Linke sich mit Links-Populismus die Macht erschlichen (heute wohl eher mit kreativem Computerstimmenzählern ergaunert), kaum an der Macht werden sie zum Links-Faschisten-Regime mit ihresgleichen in Kommissarenpositionen, von da ist Übergang fliessend zur Links-autoritären Diktatur, Frage ist nur, ob in Monaten oder Jahren. Dieses Muster zieht sich wie roter Faden durch sämtliche Sozialistenparadiese, sei es heute Nicaragua oder Venzuela, früher ganzer Ostblock.

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• tempelritter1947 sagt:

  16. Januar 2023 um 7:42 Uhr

  Ein Politiker, hier Lula, der einmal wegen Korruption eingesessen ist, kann man doch nicht
  demokratisch zu einem Präsidenten machen. Er ist ein "wahlmanipulierter" Gauner.

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  • hondo sagt:

    16. Januar 2023 um 14:51 Uhr

    Wieso? Die Deutschen haben Cum-Ex Olaf auch zum Kantler gewählt, in den USA wurde den Mobsterbuddy Joe ins Amt gezählt und die EU hat Berater-Uschi zum obersten Reichsfeldmarschall oder so ähnlich ernannt. War im Sozialismus schon immer so, Stalin war schon Berufsverbrecher bevor er den Kommunismus als Geschäftsidee entdeckte.

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• hallerhans sagt:

  16. Januar 2023 um 3:51 Uhr

  Lula wird nun eine Säuberungs-Aktion durchführen, war ja eigentlich zu erwarten. Selbstverständlich wird er das mit wohlmeinender, medialer Begleitmusik machen.

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• Maclas sagt:

  15. Januar 2023 um 21:20 Uhr

  Ach Herr Baur immer die gleiche ausgeleierte Platte, von angeblich verkleideten Linken, die da rumgewütet haben sollen, diesen Quatsch hat man doch schon im Capitol in den USA gehört, ebenso die vorankündigung, wenn Trump oder Bolsonaro nicht gewinnen würden, dann wäre Wahlbetrug im Spiel -- gähn! Dass man bei diesen ausser Kontrolle geratenen Mob jetzt hart durchgreift, das ist nur richtig so! Wenn irgendwo ein linker Mob wütet, dann ist die WW Community doch auch immer für ultraharte Strafen!

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• Alpensturm sagt:

  15. Januar 2023 um 18:42 Uhr

  Der Faschismus macht sich jetzt auch in Brasilien breit. Nach Kanada, Australien und Neuseeland.

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  • hondo sagt:

    15. Januar 2023 um 21:36 Uhr

    Nene, wir wollen das Kind schon beim Namen nennen. Nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein, das sind sozialistische Träumereien. Einst mal rot, jetzt haben Sie sich grün lackiert.

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  • ZEUS sagt:

    16. Januar 2023 um 8:05 Uhr

    Sie haben wohl ein grosses Wirrwarr im Kopf. In Brasilien wurde mit der Wahl von Lula soeben der Faschismus besiegt. Und warum Kanada, Australien und Neuseeland faschistisch sein sollen, wissen wohl nur Sie. Einfach nur dumm.

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    • eric sagt:

      16. Januar 2023 um 14:11 Uhr

      Seien sie vorsichtig andere als Dumm zu bezeichnen, es könnte auf sie zurückfallen. Es ist mehr offensichtlich, dass die neue Farbe des Faschismus GrünRot ist! Nur Hirngewaschene Dumme sehen das nicht!

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      • hondo sagt:

        16. Januar 2023 um 14:47 Uhr

        Ne, das Kind heißt Sozialismus. Und das war schon immer dasselbe. Um die Verwandtschaft zu vertuschen nennen Linke den Nationalsozialismus eben Faschismus. Den Kapitalismus bezeichnet man gleich ebenso. Damit nicht auffällt, daß Sozialismus eben das Gegenteil ist von Demokratie. Heißt ja nicht umsonst "Freiheit statt Sozialismus".

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    • hondo sagt:

      16. Januar 2023 um 14:44 Uhr

      An der Sprache erkennt man die Linken, wußte gar nicht, daß der griechische Göttervater Marxist war.

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    • Maclas sagt:

      16. Januar 2023 um 18:26 Uhr

      Die Weltwöchler ticken nun mal so, alles was nicht stramm rechts ist, gilt bei denen sehr schnell mal faschistisch. Und da die ollen Nazis in ihrem Namen auch schon den Begriff -sozialistisch hatten, haben die eben auch keine Mühe was Linksgrün ist auch teilweise noch jener Ecke zuzuordnen.

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      • hondo sagt:

        17. Januar 2023 um 13:49 Uhr

        Drückt der Schuh? Moosgrün ist das neue kaffeebraun. Wer nur mit einer Gehirnhälfte arbeitet, nimmt halt nur wahr, was ihm in den Kram paßt. Und bei Linken kommt erschwerden hinzu, daß sie eben links sind, ergo hintenrum.

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• juege sagt:

  15. Januar 2023 um 16:18 Uhr

  Es ist schlimm: https://journalistenwatch.com/2023/01/14/hilferuf-von-gefangenen-brasilianischen-patrioten-die-meisten-wollen-nicht-mehr-leben-bitte-helft-uns/

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• wanja sagt:

  15. Januar 2023 um 16:09 Uhr

  Als linker Revolutionär wird man nicht gewählt, vertritt kein Elektorat, sondern ergreift im Auftrag der Partei bzw. der Internationale die Macht. Dabei zählt, neben der Ideologie, vor allem der Grundsatz „beef for the boys“(and LGBTQusw.). Politische Gegner, besonders wenn sie die Wählermehrheit hinter sich haben, werden mithilfe der gleichgeschalteten Medien verteufelt (s. Trump, Bolsonaro). Gegen so erzeugte Teufel kann dann ohne rechsstaatliche Skrupel vorgegangen werden. Rom war weiter.

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• wanja sagt:

  15. Januar 2023 um 16:01 Uhr

  Der Richter, der sich hier zum Oberzensor entstellt, wurde von Präsident Temer auf Lebenszeit ernannt. Temer seinerseits folgte als Vize auf die impeachte Präsidentin Dilma, deren Abwahl durch den Kongress selbst von den Linken als „golpe“ (Putsch) bezeichnet wurde. Soviel zu seiner demokratischen Legitimation. Wenn Linke übernehmen, dann Gnade dem Rechtsstaat. Willkür herrscht. Tyrannei. Dagegen hat das Volk, von dem alle Gewalt ausgeht, das Recht zum Widerstand, auch in Brasilien.

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• renato.vanotti sagt:

  15. Januar 2023 um 14:19 Uhr

  Es gibt nur eine Lösung für Brasilien: Der Süden muss sich vom korrumpierten Norden abspalten - dem Norden und Nordosten der durch seine hohe Bevölkerungszahl den Süden bei jeder Wahl überstimmen wird, der sich aber vom Süden schon seit jeher finanzieren lässt. Dann kann ein krimineller Präsident und seine primitive First Lady zeigen, was sie können.

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• kostas sagt:

  15. Januar 2023 um 13:37 Uhr

  Warum werden auch in der WW, die USA nie als Regime bezeichnet. Dort herrscht Totalitarismus. Aber das trauen sich die meisten nicht. Ob Links, ob Rechts, ob Mitte, ob Oben, ob Unten alle USAinfiltiert. Was hat Brasilien uns getan? Gar nichts.

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  • Marwin Darx sagt:

    15. Januar 2023 um 14:42 Uhr

    Die USA sind tatsächlich ein totalitäres Regime. Versammlungs-, Rede-, Glaubensfreiheit sind bereits abgeschafft, unliebsame Oppositionelle verschwinden in Gefängnissen und Arbeitslagern.

    Als junger Mensch sollte man sich womöglich überlegen nach Russland auszuwandern. Der einzige verbliebene Ort, wo man noch frei leben und sagen darf was man will.

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    • remoloetscher sagt:

      15. Januar 2023 um 21:15 Uhr

      toi toi toi

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• hondo sagt:

  15. Januar 2023 um 13:23 Uhr

  Linke Regierungen basieren immer auf Diktatur und sei es auch nur die Diktatur der Dummen und Ängstlichen.

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• Marwin Darx sagt:

  15. Januar 2023 um 12:18 Uhr

  Der Fachkräftemangel macht sich nun sogar bei den rechten Revolutionären bemerkbar. January 6th in Washington, Putschpläne in Deutschland, nun die Show in Brasilien, nichts kriegen die irgendwie gebacken. Wenn nun auch noch Putin verliert, kann man sich im Grunde nur noch zwischen westlichem Liberalismus und chinesischem Autoritarismus entscheiden.

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• hallerhans sagt:

  15. Januar 2023 um 11:58 Uhr

  Was da in Brasilien passiert ist, wird dereinst auch bei uns in Europa zum Standard. Es fängt mit Wahlmanipulationen oder gar Wahlbetrug an, wird vom Main-Stream sichtlich unterstützt und endet in einer Diktatur. Mir scheint, das wird nicht ohne erhebliche Auseinandersetzungen ablaufen können und da wird viel Blut fliessen.

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  • Marwin Darx sagt:

    15. Januar 2023 um 15:00 Uhr

    Genau deshalb müsste man, wie Trump Berater Steve Bannon mal gesagt hat, den Wert von Demokratie grundsätzlich überdenken. Auf Dauer kann vermutlich nur eine konservative Monarchie oder Diktatur die Rechte des Volkes schützen.

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    • hallerhans sagt:

      16. Januar 2023 um 3:58 Uhr

      Wir haben schon einen Monarchen in der Schweiz. Es ist Alain I. aus dem Hause Berset, bekannt als treuer, fürsorglicher Ehemann, bester Pilot aller Zeiten und immer auf Kurs, seine Unfehlbarkeit stellt sogar den Papst im Vatikan in den Schatten. Was wollen wir noch mehr? Seine Entourage sorgt für gute Presse, selbst dann noch, wenn's brenzlig wird. Denn seine Heiligkeit darf nichts trüben, er ist unser geliebter Monarch, der weiseste aller Zeiten.

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  • wanja sagt:

    15. Januar 2023 um 16:23 Uhr

    Alles bei Lenin nachzulesen.

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• almabras sagt:

  15. Januar 2023 um 11:30 Uhr

  Warum nur habe ich da ein Déjà-vu? Stichwort: Washington 6. Januar 2021

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• rona sagt:

  15. Januar 2023 um 11:07 Uhr

  Vielen Dank für diesen Bericht Dr. Gut. Die Zukunft wird durch die Vergangenheit bewiesen. Es ist so unfassbar was in Brasilien abgeht und der Diktator Lula geht nach Washington und alle jubeln. Bolsonaro wurde mehr als 4 Jahre gepeinigt und die Welt schaut zu. Hoffen wir inständig, dass das Kartenhaus wie in den USA zusammenfällt und die ganze Korruption aufgezeigt wird.

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• Edmo sagt:

  15. Januar 2023 um 11:02 Uhr

  Hierzulande ist der grosse Jubel der MSM nach der Amtseinführung von Lula stark abgeklungen. Schon nach so kurzer Zeit endet die Vergötterung Lulas und das grosse Schweigen setzt ein. Bloss nicht darüber berichten, wie die Linken in Brasilien wüten. Bolsonaro war der Bösewicht, Lula da Silva ist der Gute. Wenn das Bild zerbröselt, schaut man bewusst weg. Bloss nie auf die Idee kommen, man könnte falsch gewickelt gewesen sein. Nur Links ist gut, alles andere per Definition schlecht.

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• severus sagt:

  15. Januar 2023 um 10:06 Uhr

  Armes Brasilien. Wird wohl den Weg Venezuelas gehen. Eine sozialistische Diktatur mehr auf der Erde. Denn den Sozialismus in seinem Lauf hielt auch Hr. Bolsenaro nicht auf.

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  • wanja sagt:

    15. Januar 2023 um 16:22 Uhr

    Vertrauen wir auf das brasilianische Volk, das aufgewacht ist und sich trotz dem linken Machtkartell aus Parteien, Medien und deep state nicht mehr alles gefallen lässt. Immerhin haben 49,1 % der gültigen Stimmen Bolsonaro gegolten, und alle Nicht- bzw. Ungültig-Wähler (zig Millionen!) haben ebenfalls nicht Lula gewählt.
    Bereiten Sie Lula einen warmen Empfang in Davos!

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    • severus sagt:

      15. Januar 2023 um 22:41 Uhr

      Auch wieder richtig. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben!

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• Brunoaussachsen sagt:

  15. Januar 2023 um 10:01 Uhr

  Die Schlimmsten Rowdies bei den Unruhen in Brasilien, werden wohl Anhänger von Lula gewesen sein. So läuft es doch immer ab, so werden Demokratien untergraben. Und die Medien im Westen, ergreifen sofort Partei. In Venezuela ist das jämmerlich gescheitert und auch in Brasilien wird sich dieses System nicht durchsetzen.

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• hegar_002 sagt:

  15. Januar 2023 um 9:40 Uhr

  Vielen herzlichen Dank, Herr Baur!

  Was in Brasilien derzeit abgeht ist unerträglich abgrundtief teuflisch. Unfassbar, wie 2 ,Menschen‘ es fertig bringen, eine so grosse Nation ins Elend zu stürzen.

  Von wegen Pressefreiheit! Und dann erdreistet sich dieser Journalist Greenwald von moderner Demokratie zu schreiben.

  Brasilien geht schweren Zeiten entgegen. Traurig!

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  • rhone ranger sagt:

    15. Januar 2023 um 11:20 Uhr

    Wo war die Aufregung zum Zeitpunkt als in 2020 ein dementer Funktionär in den USvonA installiert wurde?

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    • hegar_002 sagt:

      15. Januar 2023 um 17:43 Uhr

      Ich verweise Sie auf die Kommentare auf anti-spiegel.ru, unterhalb der Buchbesprechung über Putin vom 13.01., insbesondere die tiefsinnigen Kommentare von ,Anni R.‘ Lesenswert.

      Wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen! Ein Faschismus, gekoppelt mit einem Totalitarismus der allerübelsten Sorte. Soviel steht fest.

      Ich sage dazu nur Folgendes:
      Gott lässt das Böse zu, um uns zu prüfen.
      Oder anders ausgedrückt: Die Spreu wird vom Weizen getrennt. Für immer.

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• urs_m sagt:

  15. Januar 2023 um 9:14 Uhr

  Lula ist übel. Aber natürlich geht dieser Angriff auf die Demokratie aufs Konto des Neofaschisten Bolsonaro. Man musste nur den bolsonaristischen Gruppen auf Whatsapp und Telegram folgen, um das zu sehen. Dort wurde offen über die "festa da selma" gesprochen, Selmas Party. Es war der Codename für die geplante Erstürmung des Regierungs­viertels. Das war kein Geheimnis.

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  • urs_m sagt:

    15. Januar 2023 um 9:15 Uhr

    In diesen Gruppen erhielten die Menschen auch praktische Handlungs­anweisungen für den Angriff auf das Regierungs­viertel, etwa: die Attacke erst beginnen, wenn genügend Gleich­gesinnte zusammen­gekommen sind. Auch Jair Bolsonaro muss davon gewusst haben. Er hat sich eventuell gesagt, dass er dann besser nicht in Brasilien ist, und hat sich in die USA abgesetzt, wo er vor der brasilianischen Justiz sicher ist.

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  • wanja sagt:

    15. Januar 2023 um 16:16 Uhr

    Wer sagt Ihnen, Bolsonaro sei ein Neofaschist? Was ist das überhaupt? Eher erinnert Moraes an Freisler. Abweichende Meinungen werden einfach ausgelöscht. Cancel culture. Wieso wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Brasilia für die Regierungsgebäude bewusst heruntergefahren? Der Geheimdienst wusste von der bevorstehenden Gefahr. Das Drehbuch Washington 6. Januar lässt grüßen. Lula brauchte einen Vorwand, um hart durchzugreifen, als Ablenkung von seiner eigenen Diktatur.

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• siddhartha sagt:

  15. Januar 2023 um 9:04 Uhr

  „La le Lu nur der Mann im Mond schaut zu. “
  Lula galt als hoch korrupt.
  Vom Saulus zum Paulus?
  Wohl eher nicht.
  Alles inszeniert, resp. hochgekocht? Eher!
  Schlagzeile Blick 3.12.22: „ Die USA wollen d. neuen brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva zu einem Besuch einladen.“
  Ja, Brasilien hat viele Rohstoffe u. ist bei d. BRICS - Staaten.
  Gibt es da einen Zusammenhang?
  Daniele Ganser schrieb das Buch:“ Illegale Kriege“. Aber das sind ja alles nur geopolit. Verschwörungstheorien!

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• Nörgler sagt:

  15. Januar 2023 um 9:04 Uhr

  Hoffentlich wird dieser „gewählte“ kommunistische Diktator bald aus dem Amt gefegt; das wird kurz nach der Amtsenthebung von Biden geschehen !

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• Angy Scheiwiler sagt:

  15. Januar 2023 um 8:43 Uhr

  Das entspricht dem klassischen Fussabdruck von Links-Grün: Zensur, Willkür, Aushebelung der Rechtsstaatlichkeit, Verwedelung der Gewaltenteilung, Verbote.

  Auch in der Schweiz besteht eine latente Gefahr. Wer wählbar ist, will gut überlegt sein, denn: vor der Wahl ist nach der Wahl, mit allen Konsequenzen!

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  • e.mail sagt:

    15. Januar 2023 um 14:35 Uhr

    Richtig, wie war das in Bern, als der Sicherheitsdirektor Reto Nauser in Bern anlässlich einer Demo der Massnahmengegner (Trychler) die Schlägertruppe von der Reitschule engagiert hat, die dann einen Sturm aufs Bundeshaus vor laufender Kamera inszeniert haben? Die Berichterstattung in 20Min Online und Blick Online war Zeit- und Deckungsgleich mit den Ausschreitungen. Alles vorbereitete Artikel, die nur noch Online geschalten werden mussten. Warum stand der Wasserwerfer bereits in Position?

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• Fix sagt:

  15. Januar 2023 um 8:23 Uhr

  Dieser Akt von Lula ist gleichzeitig sein Todesurteil, weil sich solches das Volk , das aufgeklärte Volk, nicht mehr gefallen lässt, zum Glùck.

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