43 Kommentare zu “Das Magazin Republik hat ein Reputations-Problem. Es heisst Daniel Binswanger”

• marlisa.s sagt:

  17. Januar 2022 um 20:35 Uhr

  In Wikipedia ist zu lesen, dass er sogar einmal zwei Jahre für die Weltwoche gearbeitet hat. Also muss er einen zweieinhalbfachen Salto mit 3facher Schraube rückwärts gemacht haben, dass er heute da gelandet ist wo er jetzt ist. Die meisten machen den umgekehrten Weg. Als Junge sind sie links und werden mit zunehmendem Alter vernünftig und biegen nach rechts ab.

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• holsderkuckuk sagt:

  17. Januar 2022 um 20:30 Uhr

  Das Magazin Republik ist der Reputationsschaden der Schweiz, eine linke Postille ausgehalten von sich progressiv gebenden Kapitalisten, die sich zu ihrem Vergnügen einen modernen Hofnarren halten. Es gibt wahrscheinlich keine Sozialisten mehr die sich mit wirklicher Arbeit die Hände schmutzig machen. Unter den führenden Vertretern der SP hat es auch keine mit praktischer Arbeitserfahrung, sie alle bekommen Schweisstropfen auf der Stirn, wenn sie auch nur an Arbeit die andere erldigen denken.

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• Fred sagt:

  17. Januar 2022 um 17:09 Uhr

  >>Einbildung ist eben noch lange keine Bildung.>> ist das von hermann hesse, wilhelm busch oder schiller?

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• jesses sagt:

  17. Januar 2022 um 16:32 Uhr

  Selbst Griesgram gegen Griesgram verursacht bei mir keine Freunde.

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• Geronimo sagt:

  17. Januar 2022 um 15:22 Uhr

  Binsenwahrheite können selbst Binswanger entlarven............

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  17. Januar 2022 um 11:53 Uhr

  Wenn die Linken an die Macht kommen rotten sie immer auch zuerst rivalisierende Linke aus. Das war schon seit der russischen Oktoberrevolution und seit Stalin so. Der Grund ist die ausgesprochen hohe Intolleranz der Linken Ideologie. Karl Marx hat die Diktatur des Proletariats posuliert und Diktator sein in einem Staat kann eben nur einer. Josef Stalin der berüchtigte Diktator der Sowjetunion hat es einmal treffen auf den Punkt gebracht:

  "Ein Mensch ein Problem - Kein Mensch, kein Problem"

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  • Quintessenz sagt:

    17. Januar 2022 um 16:28 Uhr

    Und mittlerweile in China will Xi Jingping der ganzen Welt zeigen, dass ein autoritäres kommunistisches undemokratisches System ohne das ganze Gutmenschenrechtsgetue, ohne Woke, Cancel Cultur, PC die Zukunft sei. Und trotzdem gibt es Wirtschaftsfreiheit, das Streben nach Wohlstand ist ausdrücklich gewollt. Da müsste es doch den WW Lesern eigentlich warm ums Herz werden, einzig Systemkritik & Gemotze wird nicht geduldet!
    https://www.arte.tv/de/videos/078193-000-F/die-neue-welt-des-xi-jinping/

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      17. Januar 2022 um 19:51 Uhr

      Das ist genau, was die Ökofaschisten für die Schweiz wollen.

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    • Poolacj sagt:

      17. Januar 2022 um 21:53 Uhr

      Na Q-essenz, was ist den der WW Leser für ein Mensch?
      Können Sie ihn kurz beschreiben?
      Danke.

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  • kellereduard sagt:

    17. Januar 2022 um 18:45 Uhr

    Wenn zwei die gleich Meinung haben, ist einer überflüssig von Winston Churchill.

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• chrütlibuur sagt:

  17. Januar 2022 um 11:47 Uhr

  Das Niveau linker Gesinnung zu Streiten, scheint jedes Mal die persönliche Unreife zu sein. Dass aber die linke Gesinnung, die Gedanken nicht ans Ende denken kann, sieht man aktuell an Nordkorea.

  Die Sammlung- Bührle und Kunstinteressierte sollen nun den Psychoschrott ausbaden? Sind die eigentlich blöde? Ab in die Schämer-Ecke mit Eselsmütze!

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  • refoh sagt:

    17. Januar 2022 um 23:04 Uhr

    "Das Niveau linker Gesinnung zu Streiten, scheint jedes Mal die persönliche Unreife zu sein. Dass aber die linke Gesinnung, die Gedanken nicht ans Ende denken kann, sieht man aktuell an Nordkorea."
    Ich bin derselben Meinung. Allerdings steht es bei der rechten Seite nicht besser, sieht man aktuell an den USA - bedauerlicherweise.

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• Nesti sagt:

  17. Januar 2022 um 11:31 Uhr

  Binswanger wie auch Tanner sind mir äusserst suspekt. Tanner würde am liebsten die Schweiz abschaffen und Binswanger ist ein arroganter Nobody.

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• roebi.online sagt:

  17. Januar 2022 um 10:32 Uhr

  Bei Linken geht ra nie um Sachlichkeit sondern immer um Ideologie ...oder haben Sie schon einen Linken erlebt der einem Konservativen recht gab ...

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• weltwoche13 sagt:

  17. Januar 2022 um 10:30 Uhr

  Wundere mich schon viele Jahre, wieso Binswanger immer blinzelt. Kein klarer Blick. Und zugenommen hat er auch, wie die wohlgenährten Backen verraten.

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  • Kaleiko sagt:

    17. Januar 2022 um 11:41 Uhr

    Damit fällt er unter die Risikogruppe, an Covid zu erkranken.....

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• Jacob Tomlin sagt:

  17. Januar 2022 um 10:24 Uhr

  Früher las ich Binswanger oft im MAGAZIN. Da dort weg, vergessen. Ich dachte zuerst, es handle sich um Daniele Ganser, oder Binsganser. Erfrischend dagegen.

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  17. Januar 2022 um 10:19 Uhr

  Nur soviel: Mich reut die Tinte

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• 369 sagt:

  17. Januar 2022 um 10:12 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass die “Republik” mehr als nur ein Problem hat.

  Zudem die z.T. abtrusten Ansichten von Binswanger dürften Hinweise auf eine eher komplizierte Jugend sein.

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• miggeli1 sagt:

  17. Januar 2022 um 9:50 Uhr

  VerrückteZeiten: Die antikapitalistische Republik, gesponsert bzw. am Leben erhalten durch kleinere und grössere Lokalkapitalisten(innen) geifert gegen die Taten eines Kunstbegeisterten Bührle, der sein Geld mit Arbeit ehrlich verdient hat (wie die Rothschilds beide Kriegsseiten berücksichtigend).Und jetzt geifern Linke gegen andere Linke.Wer ist jetzt Revolutionär bzw. Konterrevolutionär?

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  • Hitsch.ch sagt:

    17. Januar 2022 um 12:03 Uhr

    vielen Dank für die gelungenen Beiträge. Ich habe mich beim Lesen wunderbar amüsiert! Weiter so Prof. Dr. Christoph Mörgeli, danke für ihre wertvollen Beiträge und Recherchen!

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. Januar 2022 um 20:01 Uhr

    Dass sich die WeWo fürr Tanner ins Zeug legt ist erstaunlich. Die meisten Historiker wären in der Rubrik Hysteriker auch gut eingeteilt. Ich habe geglaubt Historiker würden Geschicht lehren und nicht Geschichten machen.

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• alois.amrein@gmail.com sagt:

  17. Januar 2022 um 8:48 Uhr

  Die WELTWOCHE hat ein Reputationsproblem, es heisst Christoph Mörgeli.

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  • Goodshot sagt:

    17. Januar 2022 um 10:34 Uhr

    Christoph Mörgeli ist eben ein sehr gescheiter, sympathischer SVP Politiker der für uns Schweizer einsteht. Darum versuchen ihn die linken, braunen Neider zu vernichten.

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    • alois.amrein@gmail.com sagt:

      18. Januar 2022 um 17:28 Uhr

      Ja, das zeigt seine phänomenale Karriere an der Universität Zürich. Glauben Sie weiter an den Storch.

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    17. Januar 2022 um 10:50 Uhr

    Dieser m.E. unreflektierte Kommentar verlangt eine Begründung, ansonsten bleibt dies eine leere Worthülse (und ist auch mein Kommentar nicht wert).

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  • Dixi sagt:

    17. Januar 2022 um 10:57 Uhr

    Kennen Sie Herrn Mörgeli denn persönlich?

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  • ebclu@bluewin.ch sagt:

    17. Januar 2022 um 12:32 Uhr

    Dr. Mörgeli wurde zu Unrecht von der Uni-Leitung in ein schlechtes Licht gestellt! Hier ging es vor allem um eine politische Abrechnung und gegen die SVP! https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/morgeli-hatte-doch-recht-uni-ist-an-der-zerruttung-schuld-ld.1738950

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  • Anna Meier sagt:

    17. Januar 2022 um 13:25 Uhr

    @alois.amrein. Und? Haben Sie auch eine Begründung für diese Aussage?

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    • alois.amrein@gmail.com sagt:

      18. Januar 2022 um 17:31 Uhr

      Googeln Sie doch mal nach Christoph Mörgeli, da werden Ihnen die Haare zu Berge stehen.

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  • P.Briw sagt:

    17. Januar 2022 um 13:32 Uhr

    Weiss denn der „geschätzte Alois“ mit dem Begriff Reputation wirklich um zugehen? Nur so ne Frage.

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  • Fred sagt:

    17. Januar 2022 um 17:13 Uhr

    >>>ein Reputationsproblem<<< haben wir alle staendig. was wir vermeiden wollen ist eine schlechte reputation und deren ruf. sie meinten doch das, alois, oder?

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• Flector sagt:

  17. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Sieht aus wie eine Mischung aus Kim Jong Un und dem Sänger einer japanischen Boygroup.

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• simba63 sagt:

  17. Januar 2022 um 8:21 Uhr

  Herrlich, wenn sich die Linken untereinander in die Haare kriegen. Nur weiter so!

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• Veritas sagt:

  17. Januar 2022 um 8:09 Uhr

  Immerhin hat Herr Binswanger eine schöne Perücke - ist doch auch etwas !

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  • Kaleiko sagt:

    17. Januar 2022 um 11:43 Uhr

    Herr Mörgeli trägt auch eine Perücke - zumindest ein Toupet.

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• bmiller sagt:

  17. Januar 2022 um 8:00 Uhr

  "Einbildung ist eben noch lange keine Bildung." Bei Herrn Binswanger äusserst angebracht, nicht nur wegen der wissenschaftlichen Anmassung.

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  • alois.amrein@gmail.com sagt:

    18. Januar 2022 um 17:31 Uhr

    https://www.srf.ch/news/schweiz/professor-moergeli-vergab-doktortitel-fuers-abschreiben

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• taipan_73 sagt:

  17. Januar 2022 um 7:48 Uhr

  Das kommt davon, wenn man das Haarfärbemittel zu lange einwirken lässt ...

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• stevenswissnew sagt:

  17. Januar 2022 um 7:09 Uhr

  Der Binswanger ist ein eitler Wicht. An sich total uninteressant.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  17. Januar 2022 um 7:04 Uhr

  Autsch. Mir ist Daniel Binswanger bisher vor allem als linksextremer Journalist aufgefallen. Der Historiker Jakob Tanner ist ein linksextremistischer Akademiker. Dass sich nun die Linken gegenseitig totbeissen verblüfft mich.
  Hat wohl damit zu tun, dass die ordnende Hand an der KGB-Akademie in Moskau schon länger ausgefallen ist und dass die Propagandaministerien in Prag und Ostberlin seit über 20 Jahren keine druckfertigen Vorlagen mehr geliefert haben.

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  • bmiller sagt:

    17. Januar 2022 um 8:40 Uhr

    🤣

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. Januar 2022 um 20:15 Uhr

    Bedauerlicherweise erfolgt das Totbeissen nur virtuell, sollte es tatsächlich geschehen wäre das ideale Ergebnis unentschieden, beide im Kampf gefallen. Der die Schweiz verachtende Tanner überwindet seit Jahrzehnten seinen Ekel vor der Schweiz und nimmt unentwegt Schweizer-Fränkli. Als langjähriger Abonnent der BaZ habe ich das Magazin immer sofort ins Altpapier geworfen.

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