12 Kommentare zu “Das Medienprojekt Republik hat jahrelang die Steuern nicht korrekt bezahlt. Es ist fast tot. Zum Überleben des Magazins, das für Transparenz und Aufklärung stehen will, gibt es nur eine Chance”

• simba63 sagt:

  17. November 2022 um 14:55 Uhr

  Wenn ich mich recht erinnere, sind das doch linke Gutmenschen-Journalisten, die alles besser wissen und andern vorschreiben wollen, wie`s geht. Immerhin beweisen sie eines, was für die Linken das Markenzeichen ist: sie können nicht! Sie sind nicht fähig, einen Betrieb zu führen, ohne Subventionen gehen sie Konkurs, as usual! Wie x-mal gehabt!

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• Geronimo sagt:

  17. November 2022 um 13:37 Uhr

  "Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? " (https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/)

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• gerhard engler sagt:

  17. November 2022 um 13:36 Uhr

  "Existenzberechtigung für das Journalismus-Projekt"? Seit wann braucht es in der Schweiz für Journalismus eine Existenzberechtigung?

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  • pirminmeier sagt:

    17. November 2022 um 19:11 Uhr

    Journalismus braucht, wie das Metzgergewerbe, keine "Existenzberechtigung". Letzteres gilt, wenn schon, für Unternehmen, ob jetzt Metzgerei oder Zeitung oder Privatradio oder was auch immer, die sich auf Dauer nicht selber erhalten können, entweder aus objektiven wirtschaftlichen Gründen oder aus Unfähigkeit. Im Artikel wird offensichtlich vor allem das zweite unterstellt. Unternehmen mit prima Zielen, z.B. gute Filme machen, haben dann kein Existenzrecht, wenn sie es auf Dauer nicht schaffen.

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• Peter Hasler sagt:

  17. November 2022 um 10:02 Uhr

  Ich muss zugeben: hab da nur 1x reingeschaut, das hat mir mehr als gereicht. Nur schon ihr Manifest "Ohne Journalismus keine Demokratie" ist an Lächerlichkeit kaaum zu überbieten. Dass sie die Fianzen nicht im Griff haben verwundert mich nicht, auch nicht, wenn's mit den Abrechnungen bez. Steuern und Abgaben nicht so richtig klappen will - Steuern und Abgaben sollen gefälligst die bösen, weissen alten Kapitalisten bezahlen.
  Corona-'Medienförderung' hat die Republik sicher noch so gerne genommen.

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• Walter Stürm sagt:

  17. November 2022 um 7:41 Uhr

  Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung. Das tönt mehr wie eine Anklageschrift.

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  • Guy Tiger sagt:

    17. November 2022 um 12:52 Uhr

    Dann sind wir ja sozusagen beim O-Ton der R. Wen die schon alles diffarmiert haben und noch werden, wenn man sie lässt.

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  • tim_heart777 sagt:

    17. November 2022 um 13:20 Uhr

    Tja, wenn sie es selber zugeben, muss es wohl stimmen, als mehr als eine Vermutung.

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  • Ernst Bächler sagt:

    17. November 2022 um 18:59 Uhr

    Der Verdacht wiegt schwer. Umso schwerer, weil man sich da auf moralischen Standpunkt stellt, alles etatistische verteidigt und genauso Verdächtigungen gegen Unternehmen und Individuen publiziert. Also bitte keine double standards.

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• rolf.spuler sagt:

  17. November 2022 um 7:00 Uhr

  Da muss man nicht mal unbedingt absichtliche Steuerhinterziehung unterstellen. Es kann auch gut sein, dass die Verantwortlichen es einfach nicht besser wussten. Kompetenz bei Geld- und Steuerfragen gibt es im Linken Millieu nur wenn es darum geht, wie man Gelder und Steuern ausgibt.

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• zizero sagt:

  17. November 2022 um 6:28 Uhr

  Der Republik trauert keiner nach ! Abzocken bis zum “geht nicht mehr”
  Ist nicht mehr nur den Bankern vorenthalten! Dazu noch die Deckung des ganzen Covids-Skandals ?? Decken statt aufdecken? Alles klar, niemand trauert um die Republik!

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  • Lovely Baby sagt:

    17. November 2022 um 12:49 Uhr

    Es wäre interessant zu erfahren, wieviel die vom Staat abgezogen haben während Corona.

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