7 Kommentare zu “Das Restaurant «Neumarkt» schliesst seine Tore. Die Stadt Zürich musste sich zwischen zwei ihrer Mieter entscheiden. Gegen ein hochsubventioniertes Theater hat eine gewinnorientierte AG schlechte Karten”

• Geronimo sagt:

  2. Februar 2022 um 17:20 Uhr

  "Mitarbeiter am Erfolg beteiligten" ist wohl eher eine gender gerechte geruchsfreie Nebelkerze .

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• viktor.herrmann sagt:

  2. Februar 2022 um 16:41 Uhr

  Erschreckende Datstellung des verzerrten Weltbildes. Bühne frei für eine menschenverachtende linke Politszene.
  Geld mit vollen Händen ausgeben, auf das Steuergeld aus der Privatwirtschaft pfeiffen und die Arbeitslosenversicherung belasten.

  Danke Herr Zanetti. Sehr gut und prägnant geschriebener Artikel.
  Ich muss gestehen, es ist dermassen abstrus, dass ich meine Gehirnwindungen bis an die Schmerzgrenze verdrehen musste, um diese Logik zu begreifen.

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• juege sagt:

  2. Februar 2022 um 16:27 Uhr

  Und was ist mit der Zunft zu Hottingen? Da die Zoifter, wohl alle FDP sind, werden sie noch Beifall zu ihrem eigenen Untergang klatschen.

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• der nachdenkliche sagt:

  2. Februar 2022 um 14:52 Uhr

  Die Zürcher Wahlberechtigten wollen das scheinbar mehrheitlich so. Sämtliche Leute, die das nicht mehr wollen, sollten nicht jammern, sondern aus der Stadt Zürich wegziehen. Der Niedergang und die Bünzlisierung dieser Stadt wird sich fortsetzen.

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• gabimitrovic sagt:

  2. Februar 2022 um 14:34 Uhr

  Ich wette, es ist vor allem wegen den stumpfsinnigen und unnötigen C-Massnahmen. Einfach traurig...:-((

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• meier19 sagt:

  2. Februar 2022 um 12:14 Uhr

  Gut dass sie dies der Ordnung halber nochmal zur Sprache bringen. Auch ich bin empört ob dieser Willkür. Vor kurzem war das Thema Einstellung des Theaters wegen immer noch schlechtererKostendeckung/ Besucherzahlen noch zuoberst . Diese Salonsozisuu werden es noch schaffen dass ich aus meiner Geburtsstadt wegziehen werde.

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  • Guellemaetteli sagt:

    2. Februar 2022 um 15:04 Uhr

    Ich kannte da jemanden der dauerhaft in Zürich wohnte. Er hat dann mal, nicht auf sein Verschulden, eine Steuernachrechnung in sechs stelliger Höhe erhalten (zahlbar innert...). Darauf wurde er Einwohner einer Gemeinde im Kt. Schwyz und Wochenaufenthalter in Zürich. Seit da spart er jedes Jahr eine sechs stellige Zahl in Steuerfranken.

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