255 Kommentare zu “Dass sich Politiker mit der Ukraine-Krise profilieren, ist widerlich. SRF-«Arena»-Agitator Sandro Brotz setzt aber noch einen drauf – und wird damit definitiv untragbar”

• fmj sagt:

  22. März 2022 um 22:05 Uhr

  Herr Baur. Ich mag Ihre soliden Artikel und lese sie alle mit Gewinn. Jetzt haben sie jedoch danebengegriffen: Die Arena ist keine «Institution von nationaler Bedeutung». Von Bedeutung schon gar nicht und national auch nicht. Sie ist absolut vernachlässigbar und mit ihr der an seiner Bedeutung fast erstickende Brotz.

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• Urschweizer sagt:

  22. März 2022 um 20:05 Uhr

  Es geht einfach nicht, dass dieser linke Aufwiegler Sandro Brotz, die Arena weiter moderieren darf. Er vergiftet das politische Klima, indem er seinen Hass gegen die SVP, ganz offiziell über das Schweizer Fernsehen verbreiten darf. Und für sowas müssen wir noch bezahlen. Ich verstehe auch Herrn Aeschi nicht, dass es sich auf diese Art von diesem BROTZ beschimpfen lässt.

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• fredlewin sagt:

  22. März 2022 um 18:04 Uhr

  STF Sie haben ein gewaltiges Problem im Hause. Die Anhänger der Halbierungsinitiative danken Sandro Brotz.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. März 2022 um 0:01 Uhr

    Die Halbierungsinitiative ist nur eine halbe Sache, SRG muss aufgelöst werden. Die SRG ist der Tummelplatz für Schmarotzer auf Kosten der gezwungenen Gebührenzahler. Auch die privaten Sender, das heisst mehrheitlich den Grossen der Branche gehörenden, dürfen nicht mehr durch Zwangsgebühren unterstützt werden. Amtliche Verlautbarungen können von privaten Sendern gegen Bezahlung ausgestrahlt werden, aber nur als amtliche Bekanntmachung ohne Kommentar. Boykottiert alle Radio-Fernsehsender.

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    • tim_heart777 sagt:

      26. März 2022 um 12:52 Uhr

      Alternativ könnte man ein Skelet von SRF übriglassen, aber wirklich nur für Nachrichten und wichtige amtliche Mitteilungen. Das wäre schätzungsweise ein Zehntel, könnte direkt aus Steuergeldern gedeckt werden. Wer mehr möchte, also Meinungen, Stellungnahmen, Kultur Dokus, Unterhaltung, Filme, kann PayTV abonieren.

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  • juerg.fehr sagt:

    23. März 2022 um 11:26 Uhr

    Bei der Unterschriftensammlung für diese Initiative werde ich erstmals seit rund 30 Jahren wieder mal auf die Strasse gehen und fleissig Unterschriften sammeln ….

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• urs.risch sagt:

  22. März 2022 um 16:58 Uhr

  Wie damals bei “Rundschau” spürt man bei Brotz abgrundtiefer Hass auf alles was nach SVP riecht. Möglichst provokativ fragen, bei entsprechender Antwort: freudiger Triumph, wie beim Sieg eines Sportlers. Bei Links/Grün: kaum Provokation und wenn, höchstens väterlich mild. Warum kann die SVP (als grösste Partei) bei SF nicht einen neutralen Moderator durchsetzen? Wenn nicht: Absoluter Teilnahmeboykott ALLER SVP Vertreter. Ohne Vertretung von 30% der Stimmbevölkerung wäre die ARENA gestorben.

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• simba63 sagt:

  22. März 2022 um 16:02 Uhr

  Die Arena hat ihre Glaubwürdigkeit schon längst verloren. Und da nützt es auch nicht viel, wenn diese Eiterbeule von einem Brotz abgesetzt würde.

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• HJM sagt:

  22. März 2022 um 15:43 Uhr

  Sie sind unbrauchbar und äusserst parteiisch Herr Brotz. Eigentlich sind Sie ein klassischer Verachter anderer Meinungen. Faschismus lässt grüssen, aber Sie merken es nicht. Stimmts?

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• sarobo sagt:

  22. März 2022 um 14:05 Uhr

  Schaut euch den SonnTalk vom 20.03.22, Tele M1 an. So sehen Sendungen (für mich) aus. Neutraler, super guter Moderator welcher angeregte oder hitzige Diskussionen, ruhig durchführt, keine Partei ergreift, dennoch „nachbohrt“. Gäste können ausreden, haben zum Thema auch etwas zu sagen. Auch neues Studio mit guten Farben im Hintergrund und Gäste sitzen. UND so war die Arena früher. Im Heute langweiliger, unprofessioneller, parteiischer Moderator, sich selber gerne hörend, nicht mehr zum schauen!

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• eyes.on.you sagt:

  22. März 2022 um 13:22 Uhr

  Schon Wilhelm Busch kannte den Typus „notorischer selbstgerechter Besserwisser mit aufgeblähtem Ego, der keine grosse Leuchte, sondern im Grunde eine ganz kleine Lampe“ ist. Herr Brotz sollte sich dringend fragen, welche Rolle er bei SRF eigentlich zu spielen hat! Er verwechselt da offensichtlich etwas, wenn er sich als überheblicher SCHARFRICHTER dauernd verrennt! Ich kann diesen arroganten Besserwisser schon lange nicht mehr sehen und hören ohne, dass es mir übel wird und SRF auch nicht!!!

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  • kwm sagt:

    22. März 2022 um 15:59 Uhr

    Ersetze BROTZ durch AESCHI, und SRF durch SVP; dann bin ich mit dem Wilhelm Busch Zitat zu 100% einverstanden.

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    • sova sagt:

      22. März 2022 um 16:32 Uhr

      sollen wir lachen ? Geht nicht.

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• MWb sagt:

  22. März 2022 um 13:20 Uhr

  Da können die linken ja wirklich mal ganz billig Punkte sammeln beim Publikum. Dass die Weltwoche als SVP-Stammblatt Putin noch fast verherrlicht und die Kreml-Propaganda ohne viel zu überlegen verbreitet, hilft ihnen natürlich gewaltig. Gut gemacht, Herr Köppel... sie "reinigen" die SVP-Wählerschaft von den letzten Anständigen...

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• Josef Hofstetter sagt:

  22. März 2022 um 12:42 Uhr

  Ich habe den Teil der Aggressiven Anschuldigungen von Brotz an die SVP gesehen. Da ist richtiger Hass von einem extrem linken Brotz in der Arena und ich begreife nicht, dass dies überhaupt toleriert wurde oder wird. Aeschi wurde von Brotz und auch von Meier laufend unterbrochen, aber wenn Meier auch Sie Ihren Hass gegen die SVP verbreitet, keine Einwände von Brotz.Das sollte nicht toleriert werden. Interessant ist doch, dass heute der Bundesrat genau dies einleiten will, was Aeschi gefordert hat

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• Pierrotlunaire sagt:

  22. März 2022 um 12:29 Uhr

  Das Format „Arena“ist unabhängig von den limitierten Fähigkeiten eines Brotz ein totgerittenes Pferd. Es zeigt wiederholt, wie Debatte, Dialog NICHT geht. Zuhören, nachfragen, sich um Verständnis statt um Unterstellungen bemühen, ausreden lassen, Respekt - alles Fehlanzeige. Die perfekte Antikommunikation wird inszeniert mit Hilfe von eitlen Selbstdarstellern und Stimmenfängern, die sich in ihren Ideologien verbunkern. Erkenntnisgewinn für einen wachen, denkenden Zuschauer gleich NULL.

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  • erwino sagt:

    24. März 2022 um 19:51 Uhr

    Wenn künftig jeder Schweizer und jede Schweizerin die SERAFE-Rechnung nicht mehr bezahlt, dann sind die Betreibungsämter auf Jahre hinaus ausgebucht, SRF pleite und die linke Meute schwer vermittelbare Stellensuchende.

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• devicente sagt:

  22. März 2022 um 12:06 Uhr

  Sandro Brotz bediente sich übrigens auch Propaganda-Fakenews um Thomas Aeschi zu diskreditieren. Weil es Brotz nicht reichte Herr Aeschi als Rassisten und Brandstifter zu verunglimpfen, musste er ihn noch als Lügner darstellen. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hätte die Nationalität noch nicht bestätigt.
  1. LÜGE. Kann jeder nachsehen Frau Massenberg Staatsanwältin bestätigte sie
  2. Der Journalist Brotz kritisierte bei Herr Aeschi sogar, weil er aus verschiedenen Medien zitiert

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• devicente sagt:

  22. März 2022 um 12:02 Uhr

  "Haltung zeigen" Seit Tagen diffamiert Sandro Brotz und Tristan Brenn von SRF nun schon Aeschi. Jeden Tag auf Twitter ein neuer Erguss. Heute heisst es sie würden "Haltung zeigen"

  Nun wo ist diese Haltung beim Rassismus gegenüber Russen?
  Wo war die Haltung zeigen gegenüber Molina, Der nur eine Woche nachdem er mit Linksextremen Gewalttätern (Teils vom Verfassungschutz als Linksextreme Terroristen eingestuft) mitlief, in der Arena zu Gast war.

  Heuchler SRF

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  • Dixi sagt:

    22. März 2022 um 12:17 Uhr

    Seine Taktik dieses Protz ist einfach : er unterbricht andauernd und lässt die ihm nicht gesinnten, eingeladenen Gäste nicht aussprechen . Rauswerfen und zwar Hochkantig!

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• urswernermerkli sagt:

  22. März 2022 um 11:38 Uhr

  Hiezu die Binswanger heute im Tagi, sehr profund und fair, unbedingt lesen.

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• Klartext sagt:

  22. März 2022 um 11:15 Uhr

  Viele hier im Forum sehen die Lösung darin, dass man die Sendung Arena oder gar die zwangsfinanzierte SRG/SRF boykottiert: Das ist zu kurz gedacht! Die SRG/SRF erreicht Millionen von Zuhörern und Zuschauern! Hier gewinnt der Bundesrat regelmässig "seine" Abstimmungen (siehe Covid-Gesetz 62:38%). Wegschauen ist keine Lösung!
  Meine Lösung: Ein SVP-Bundesrat muss das Departement mit der SRG/SRF und der Energieversorgung leiten. Das UVEK gehört in die Hände der stärksten Partei!

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  • MWb sagt:

    22. März 2022 um 13:25 Uhr

    Das Fernsehen ist in der Schweiz kein Staatsfernsehen. Nur die Gebühren müssen wir finanzieren. Wenn man in der SRG etwas bewirken will, müssten sich mehr bürgerliche Politiker in den Regionalgesellschaften engagieren. Diese wählen an der Delegiertenversammlung die Führung er SRG. Ich glaube kaum, dass wir die SRG zum offiziellen Staatsfernsehen (ob mit SVP oder SP Chef) machen wollen. In den SRG Regionalgesellschaften sind heute vor allem Beamte und eher linke Politiker.

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    • holsderkuckuk sagt:

      23. März 2022 um 0:17 Uhr

      Die SRG ist ein Staatssender, das ist genau der Betrug an der Öffenlichkeit, die tröge Masse der Gesellschafter die sich wichtig nehmen und wirklich glauben ihre Meinung wäre gefragt. Sie sind von den treibenden Kreisen als dumpfe Manipuliermasse eingerichtet und gebraucht. Wären diese Gesellschafter urteilsfähig könnte sich die SRG Spitzen nicht so hemmungslos an den Gebühren sattfressen, wohlverstanden für eine nutz-und wertlose Tätigkeit. Die SRG dient alt Politikern als fette Pfründe.

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• legal sagt:

  22. März 2022 um 11:15 Uhr

  Ich finde es erschreckend, dass man sich für € 50.- einen ukrainischen Pass kaufen und somit auch als „Nichtvertriebener“ für mindestens 1 Jahr in der Schweiz Vollpension bekommen kann. Das wird sich rächen. Mir muss niemand mehr mit Coronamassnahmen kommen!

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• Rudi Mentär sagt:

  22. März 2022 um 10:57 Uhr

  Gibt es keine Probleme mit schweren Kapitalverbrechen von Einwanderern aus islamischen Ländern? Die Namen bei den Anschlagtafel zu angehenden Prozessen sprechen Bände

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• pkstebler sagt:

  22. März 2022 um 10:46 Uhr

  Es ist Zeit, dass die Sozi-Rüppel des Fernsehens (SRF) rausgeworfen werden. Das gilt auch für Wappler. Seit ihrem Wirken ist das SRF deutsch lastig. In Interviews werden praktisch nur deutsche Experten befragt. Man könnte meinen, dass es keine Schweizer Fachleute gibt.

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  • laubi sagt:

    22. März 2022 um 12:20 Uhr

    Ja das wäre sehr gut. Habe diesem Brotz schon oft geschrieben das er eine zumutung ist. Und die SRG eine frechheit solche Leute zu portieren für solche sendungen.

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• S.Maurer Biel / Bienne sagt:

  22. März 2022 um 9:57 Uhr

  Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass die Angriffe von Brotz in keinem anderen Medium kritisiert werden. Das ist aktives Mobbing was dieser Herr da betreibt. Wenn man die Definition von Rasismus anschaut, dann ist Herr Brotz um einiges näher daran die rote Linie zu übertreten als Herr Aeschi. Aeschi hat nur die Wahrheit in den Mund genommen. Dies passt aber dem tieflinken Brotz nicht. Brotz selbst, überschreitet die rote Linie, denn er grenzt aktiv andere Ideologien aus! No Serafe!

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  • hoenggi 55 sagt:

    22. März 2022 um 12:19 Uhr

    Darum bin ich für die Abschaffung dieser einfältigen Zwangsabgabe ! Für solche Marktschreier wie Brotz, was der an Frechheit und Arroganz an diesem mehr als Unnützen SF DRS ( ARENA ) an den Tag legt, gehört Angezeigt, wegen Rassismus und Mobbing !! Weg mit dieser Arena, weg mit der einseitig Links-Grünen Berichterstattung ! Und die Verlogene Presse und Unfähigen Journalisten gleich mit !

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    • erwino sagt:

      24. März 2022 um 19:52 Uhr

      Wenn künftig jeder Schweizer und jede Schweizerin die SERAFE-Rechnung nicht mehr bezahlt, dann sind die Betreibungsämter auf Jahre hinaus ausgebucht, SRF pleite und die linke Meute schwer vermittelbare Stellensuchende.

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• Klartext sagt:

  22. März 2022 um 9:45 Uhr

  Sandro Brotz: "Wir bieten in der #SRFArena keine Plattform für #Rassismus". Ausser Russenhass. Das ist kein Rassismus. Von der SRG/SRF-Leitung abgesegnet.

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  • Nesti sagt:

    22. März 2022 um 10:43 Uhr

    ... und ausser SVP-Hass im Auftrag der SRF-Oberen und unter der Leitung von Protz.

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• pandeli sagt:

  22. März 2022 um 9:38 Uhr

  Setze ich mich in die Nesseln?
  So what!
  Meines Erachtens ist das Statement von Thomas Aeschi nicht rassistisch.
  Wenn man liest, dass schwarze Menschen für ihre Flucht oft zwei Pässe benutzen, ist es fraglich, wer von diesen Flüchtlingen Ukrainer ist.
  Wenn eine junge Flüchtlingsfrau in der Unterkunft vergewaltigt wird, ist das meines Erachtens klar rassistisch!
  Mir stellt sich einzig die Frage, ob Thomas Aeschi eine junge Russin ebenso verteidigen würde.
  No comment zu Brotz uns Mayer !

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• streuli.p sagt:

  22. März 2022 um 9:17 Uhr

  In den Frauenhäuern sind zum grössten Teil Frauen ausländischer Herkunft und warum wohl? Eine ehrliche Reportage würde vieles zu Tage bringen, deshalb lieber totschweigen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. März 2022 um 0:19 Uhr

    Oder die Opfer von Zugewanderten und Neuschweizern.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  22. März 2022 um 8:57 Uhr

  Werte SVP-Strategen, das Fass ist übervoll!!!
  Gebt ein öffentliches Kommuniqué ab, dass sämtliche SVP Politiker ab sofort und bis auf Weiteres der Sendung Arena fernbleiben werden.
  Begründung: Brotz

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  • holsderkuckuk sagt:

    23. März 2022 um 0:28 Uhr

    Leider gibt es keine SVP Strategen, sonst müsst den Vertretern oder ihren Anhängern nicht der Rat gegeben werden: Verzichtet auf Auftritte im TV oder Radio der MSM! Es ist die grosse Zahl der sogenannten "Journalisten" die den Unsinn ihres Lebens darin sehen wie die Frösche im Teich dem Oberfrosch nachzuquaken. Von eigenständiger Beurteilung einer Sache wird abgeraten.

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• Gut Gesunden Dobre sagt:

  22. März 2022 um 8:50 Uhr

  SRF abschalten verbreitet Krieg propaganda, lügen, Schande fürs nahmen Schweizer...muss heissen SP...NWO...

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• a. smith sagt:

  22. März 2022 um 8:25 Uhr

  Interessant auch die Haltung von Mattea Meyer in der Arena. Linke Politikerinnen beklagen sich sonst in jedem zweiten Nebensatz über die „Gewalt gegen Frauen“. Wenn diese aber von Migranten kommt (Düsseldorf), interessiert es sie nicht.

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  • HJM sagt:

    22. März 2022 um 8:55 Uhr

    Jede ist sich selbst am nächsten. Hätte so eine Dame das Pech vergewaltigt zu werden, was ich keiner Frau wünsche, geht sie in ein Frauenhaus und lässt sich wieder aufpäppeln. Solidarität ist ein Schlagwort um interne Spiele auf höchster Ebene auszufechten. Die jungen politischen Aktivisten inkl. ihrer alten Begleiter retten Gletscher, die ganze Welt, die Frauenrechte, Absenkung des Stimmrechts, Auflösung der Armee und der Grenzen usw. Alles ist nur Mittel zum Zweck. Janmern auf höchstem Niveau

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• till sagt:

  22. März 2022 um 8:18 Uhr

  Jeder selbst schuld, wenn er SRF schaut. Bei mir ist der Sender nicht mehr auf der Senderliste. Ich brauche keine linke Probaganda jeden Abend, einmal Gadaffi einmal Syrien oder einmal Kuweit und jetzt gerade Ukraine

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• Andreas M sagt:

  22. März 2022 um 8:11 Uhr

  Klagen, klagen, klagen... wie gegen Rundschau:
  "Gegen den SRF-Beitrag über den Kampfflieger F-35 Anfang Februar gingen 130 Beschwerden ein. Laut der SRG-Ombudsstelle hat die Redaktion darin gegen das Gebot der Sachgerechtigkeit verstossen."
  Irgendwann ist Brotz weg: zu tiefe Einschaltquote, zu viele Klagen, Sende-Teilnhmahme-Boykott von rechts-bürgerlich..

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  • erwino sagt:

    22. März 2022 um 9:06 Uhr

    Sandro Brotz, ein selbstverliebter Rohrkrepierer, ohne beruflich relevante Basis, aber mit galoppierender Selbstüberschätzung. Schickt ihn zum Arbeiten, sofort!

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• f.ribezzi sagt:

  22. März 2022 um 8:07 Uhr

  Egal wo man politisch steht, dieser Mensch ist unerträglich!! Arrogant, frech, respektlos....einfach no go!! Als Moderator eine Null, und den bezahlen wir

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  • gandor sagt:

    22. März 2022 um 10:46 Uhr

    Falsch. Es ist sogar sehr wichtig wie man politisch steht. Keine Partei bzw. kein Gesinnungsfreund ist lupenfrei. Jedoch das links-grüne singende Orchester wird die Bevölkerung und Wirtschaft in eine schon jetzt vorsaussehende Katastrophe führen. Dafür gibt es etliche Paradebeispiele. Nur zwei davon erwähnt: Stromversorgung, Neigung zu immer mehr Verstaatlichung. Und und und. Bürger wacht endlich auf !!!!!

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• Elton sagt:

  22. März 2022 um 8:00 Uhr

  Warum zeigt man ihn und oder die Meier nicht mal wegen Rassismus an.

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  • ZEUS sagt:

    22. März 2022 um 9:24 Uhr

    Dürfte sehr schwierig bis unmöglich sein. Schliesslich haben ja SVP-Exponenten das Abo auf die Verletzung der Antirassismus-Strafnorm. Die Zahl diesbezüglich verurteilter SVP-Exponenten bewegt sich im zweistelligen Bereich.

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    • Elton sagt:

      25. März 2022 um 11:24 Uhr

      Das heisst, gemäss Ihrem Weltbild, dass alle Anderen dann einen Rassismus ungestraft zelebrieren dürfen.

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• r-f sagt:

  22. März 2022 um 7:43 Uhr

  SVP selber schuld, was geht Ihr noch in diese Veranstaltung. Sich wie Schulbuben von einem eingebildeten und voreingenommenen Wichtigtuer abkanzeln zu lassen, das hat wenig mit solider, politischer Arbeit zu tun. Lassen Sie den Clown seine Sendungen mit Leuten wie Wermuth, Sommaruga, Meyer, Balhasar etc. unter seinesgleichen verbringen. Alles Andere ist verlorene Zeit

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• peter risi sagt:

  22. März 2022 um 7:36 Uhr

  Zeit die Arena zu boykottieren

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  • Heidi sagt:

    22. März 2022 um 19:12 Uhr

    Genau👍

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• Andy B. sagt:

  22. März 2022 um 7:33 Uhr

  Wie lange denn noch? Diese Person gehört in die Wüste geschickt und SRF gleich mit. Die Gebühren sind eh zu hoch für diese rot/grüne Propaganda Maschine. Wer braucht schon 7 TV und 18 Radioprogramme vom Staat finanziert? Ich kann ohne Probleme auf SRF verzichten

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  • erwino sagt:

    24. März 2022 um 19:53 Uhr

    Wenn künftig jeder Schweizer und jede Schweizerin die SERAFE-Rechnung nicht mehr bezahlt, dann sind die Betreibungsämter auf Jahre hinaus ausgebucht, SRF pleite und die linke Meute schwer vermittelbare Stellensuchende.

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• VP Falger sagt:

  22. März 2022 um 7:32 Uhr

  200 Franken sind nicht genug, sondern zuviel. SRF nimmt den unsubventionierten Werbung weg und lässt sich noch von Bund und Zwangszahlern fürstlich finanzieren! Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Varianten: 1) Keine Subventionen und Zwangsgebühren und Erlaubnis, Werbung zu schalten. 2) Ausschliesslich mit 100 Franken Zwangsgebühren finanziert und völlig subventions- und werbefreier Sender. Ebenfalls keine Gebühren für Unternehmen, denn die dort arbeitenden Menschen zahlen bereits Zwangsgebühren.

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• B.Silser sagt:

  22. März 2022 um 7:31 Uhr

  Die funkelnden Augen des Herrn Brotz und seine bebende Stimme erinnern mich an die Auftritte des Herrn Freisler. Die pure Lust am Vernichten. Es ist nur eine ganz ganz dünne Hülle, die uns vom Faschismus trennt. Aber dieser srf Mann kann morgen schon alles gut machen, wenn er eine Sendung zur Stellung der Frau im Islam macht, unter besonderer Beröcksichtjung der ungläubigen Frau. Aber dazu fehlt ihm der Mumm.

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  • killwangen11 sagt:

    22. März 2022 um 8:47 Uhr

    bitte bitte der Freisler hatte wenigstens eine Ahnung worum es ging!

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• dieter22 sagt:

  22. März 2022 um 7:30 Uhr

  Aeschi's Ausbruch war deplatziert und ist widerliches politisches Kalkül. Aber, dass der Brotz untragbar ist, wissen wir schon lange. Weiter links kann man kaum stehen. Er hält sich stramm an die Parteilinie. Er teilt munter auf Twitter aus, heult aber öffentlich, wenn etwas ähnliches auf ihn zurückkommt. Er ist wirklich einer der übelsten Sorte und sollte per sofort freigestellt werden. Abgesehen davon, frage ich mich, warum es diese Sendung für reine Selbstdarsteller überhaupt noch gibt.

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• beograd sagt:

  22. März 2022 um 7:28 Uhr

  Ich frage mich nur, wie einige Leute sich freiwillig melden können, um sich diesen Mist anzusehen? Ist es ein tiefes masochistisches Bewusstsein, das sie dazu bringt? Wenn die Leute aufhören Mist zu schauen, wird die Show abgesagt, und diese Figur kann immer noch eine der VERANSTALTUNG der WURST-Produzenten moderieren. Für mehr, fehlen die Kapazitäten.

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• bmiller sagt:

  22. März 2022 um 7:28 Uhr

  Vera Lengsfeld:
  "Eine erdrückende Anzahl von Einzelfällen"
  https://vera-lengsfeld.de/2022/03/20/eine-erdrueckende-anzahl-von-einzelfaellen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications

  BLICK heute: "das Flüchtlingsdrama geht Cassis ans Herz."
  Der Blick zieht wieder einen Schutzwall um politiker, wie bei Berset.

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• Klartext sagt:

  22. März 2022 um 7:26 Uhr

  Sandro Brotz ist nicht das Problem! Er hat den Auftrag von der SRG/SRF, die SVP in der "Arena" zu verleumden und zu diskreditieren. Der Fisch stinkt vom Kopf her!

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  • killwangen11 sagt:

    22. März 2022 um 8:55 Uhr

    Liest man im Tagesanlüger, wie die alten weissen Greise, und Seondo-Schwätzer wie Moreno/DeLuigi etc. dank denen es überhaupt noch diese Hetze-Anstalt gibt, Gift und Galle gegen die SVP spucken, redaktiönlimässig abgesegnet:
    die Zeit arbeitet für die Eiddgenossen. Laut Wahluntersuchungen, lassen sich nur noch Demente und Rundumbetreute von der Hetze-Anstalt beglücken,..o.k. und natürlich die Staatschrüppeli mit ihren Sippen und Sekten, die ja alle ohne Staatsfuttertrog elendig verhungern müssten

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. März 2022 um 9:48 Uhr

    Und dieser Kopf heisst Nathalie Wappler! Bitte nachlesen in Wikipedia was wir uns da "eingekauft" haben. Die Dame ist definitiv nicht Mitglied bei EU-No.

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• Alpenfurz sagt:

  22. März 2022 um 7:10 Uhr

  "Journalismus bedeutet, die Dinge klar beim Namen zu nennen." Stimmt. SRF betreibt in dem Fall keinen Journalismus, sondern Staatspropaganda. Und das seit Jahren.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. März 2022 um 10:20 Uhr

    Die Dinge "klar beim Namen nennen". Je weniger man weiss, umso einfacher geht das bei den berufsempörten Staatszerstörern. Es reicht, das zu sehen was man sehen will. Wie das Auftreten von Wermuth, Meyer und Molina, Prelicz-Huber und der Grüninnen generell zeigt. Auf die Arena bezogen ist es der Moderator, der den anwesenden Gästen die Dinge erklärt, falls sie diese nicht richtig zu erkennen vermögen. Für sie ist alles "Gemeinschaft". Nur der eigene Staat ist keine soziale Gemeinschaft (!).

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• tofatula sagt:

  21. März 2022 um 22:29 Uhr

  Sein Benchmark ist immer noch Projer mit seiner Ganser Verleumdung . Brotz tastet sich mit Riesenschritten daran heran. Das Die arme Ukrainerin zum Araber- und Schwarzen Bashing missbraucht wird, ist schäbig und unterste Schublade.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. März 2022 um 10:26 Uhr

    Wenn es jetzt ein Finne und ein Japaner gewesen wären, wie würde das "Bashing" in dem Fall aussehen? Welche Schublade wäre das?

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• Pointer sagt:

  21. März 2022 um 22:04 Uhr

  Herr Brotz gehört auch zu denjenigen, welche den Abgang bzw. die Ausfahrt verpasst haben.

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  • ter.swiss@gmail.com sagt:

    22. März 2022 um 7:17 Uhr

    Ist das Essen in einem Restaurant schlecht und wiederholt sich das, meidet man die Gaststätte zukünftig. So handhabe ich das mit der Arena. Definitiv wegbleiben (bis der Koch wechselt).

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    • pandeli sagt:

      22. März 2022 um 9:20 Uhr

      Unbedingt den Koch wechseln, aber keinesfalls durch einen Gleichen ersetzen!
      So, wie wir die Neutralität der Schweiz wiederherstellen müssen, soll auch die Arena wieder neutral werden - ohne Vorgaben durch den Staat.
      Warum fühlt Brotz sich so sicher?

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    • adboskovski sagt:

      22. März 2022 um 14:25 Uhr

      Nur den Koch wechseln nützt nichts, wenn das Menue vom Besitzer vorgeschrieben wird.

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  • fri.tschu sagt:

    22. März 2022 um 7:30 Uhr

    Die Augen sind auf Protz gerichtet.
    Dieser kann aber bedenkenlos ausgewechselt werden. Die eigentlichen Kriegstreiber stehen im Hinterraum und sprechen ihm ins Ohr und coachen ihn. Die Regie und ihre politischen Interessen müssten offengelegt sein.

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  • brigitt egypt sagt:

    22. März 2022 um 7:43 Uhr

    sandro brotz gehört zu denjenigen, welche schon lange entlassen gehörten!

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• ruedi k. sagt:

  21. März 2022 um 21:30 Uhr

  Freunde, dieses Gejammer nervt! Wehrt euch doch mal, gebt ihm mit gleicher Münze zurück. Man muss sich halt mal vorbereiten. Wieso fragt man ihn nicht mal, ob er es gut findet, dass der BR mit seiner Kriegstreiberei das Schweizer Volk der Gefahr eines Atomschlages aussetzt. Bezeichnet diesen Russenhasser doch auch als Rassisten!

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  • oazu sagt:

    22. März 2022 um 7:34 Uhr

    Der versteckt sein politisches Anti-SVP Aktivistentum hinter der Journalisten-Weste, die ihn als "neutralen" Unbeteiligten ausweisen und damit zum Unangreifbaren erheben soll. "Reist" ihm diese heuchlerisch verlogene "Maske" vom Gesicht.

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• Catilina sagt:

  21. März 2022 um 20:52 Uhr

  Der protzige Brotz als Grossinquisitor!
  Alle Parteirepräsentanten prügelten auf den angeblichen Rassisten ein.
  Kein Ausdruck der Abscheu gegenüber den Vergewaltigern und kein Wort der Anteilnahme für die gepeinigte ukrainische Frau. Diesbezüglich besonders widerlich das Schweigen der Mattea Meyer!

  478

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  • Trish sagt:

    22. März 2022 um 8:12 Uhr

    Catilina : Genau, Sie haben vollkommen recht. Bei jeder anderen Gelegenheit stehen dieselben an vorderster Front und machen sich für ihre Opfer stark! Aber eben nur, wenn es für sei gerade in die vorliegende Situation passt. Diese Linken sind alles Windfahnen, die sich geschickt in die jeweilige Situation einschwenken.

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• J. P. Stanford sagt:

  21. März 2022 um 20:23 Uhr

  Arena….die Linke Meyer hinderte SVP-Aeschi lautstark gellend und wirr am Antworten. Anstatt zu Deeskalieren unterstützte Moderator Brotz ihre Tiraden eifrig und machte Stimmung gegen NR Aeschi. Da stellten wir mit Schrecken fest, dass das unsägliche Niveau der tendenziösen, „links-versifften“ Medien in Deutschland auch bei uns Fuss gefasst hat ;-((

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• Urschweizer sagt:

  21. März 2022 um 20:23 Uhr

  Laut Duden, ist Protz ein Aufschneider. Das passt doch bestens. SRF ist voll von davon.

  397

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  • Martin Niederhauser sagt:

    21. März 2022 um 23:30 Uhr

    Er kann nichts dafür dass er diesen Namen trägt.

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    68

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    • Trish sagt:

      22. März 2022 um 8:15 Uhr

      Martin Niederhauser : Aber er kann etwas für seine arrogante, selbstgefällige und unfaire Art uns Weise. Man sagt nicht vergebens: Nomen est omen!

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    • swissfromczech sagt:

      22. März 2022 um 8:16 Uhr

      Aber es prägt!

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• DanielS sagt:

  21. März 2022 um 20:09 Uhr

  Ohje der Brotz, und dieses kleinkindliche Behaupten und Rechthaben nennt er auch noch Journalismus. Peinlich dieses Bubi in grau.

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• eric sagt:

  21. März 2022 um 19:33 Uhr

  Bald kommt die chf 200.- Initiative. Dann ist fertig mit Schmarotzen in der Teppichetage bei SRF
  Und ausgeprotzt ist es dann auch... Der Protzi ist ein Garant dafür, dass die Initiative angenommen wird.

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  • Trish sagt:

    21. März 2022 um 21:47 Uhr

    eric :; 200.00 Franken sind immer noch viel zu viel, für den Müll, den man bei diesem Staatssender produziert!

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  • Eidgenosse sagt:

    22. März 2022 um 8:15 Uhr

    Die SRG müsste jedem Zuschauer 200.00 zahlen, der sich diesen Mist reinzieht.

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  • erwino sagt:

    24. März 2022 um 19:54 Uhr

    Wenn künftig jeder Schweizer und jede Schweizerin die SERAFE-Rechnung nicht mehr bezahlt, dann sind die Betreibungsämter auf Jahre hinaus ausgebucht, SRF pleite und die linke Meute schwer vermittelbare Stellensuchende.

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  21. März 2022 um 19:25 Uhr

  Der SRG-Propaganda sei Dank leben wir in Platons Medienhölle in den virtuellen Welten "09/11 überwanden 20 mit Teppichmessern bewaffnete Moslems die USA und die Naturgesetze", "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung und Ozeane existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 sind der Klimaregler", "Es herrscht eine Pandemie eines asymptomatisch übertragbaren Erkältungs-Killervirus" & "NATO/EU sind gut, Putin ist der Teufel". Wegen notorischer Verletzung des RTVG gehört die SRG verurteilt und abgeschafft.

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  • claire schmid sagt:

    22. März 2022 um 8:31 Uhr

    0,04%

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    • Da wär noch was sagt:

      22. März 2022 um 11:37 Uhr

      4% der globalen CO2-Emissionen kommen von menschlichen Tätigkeiten, der Hauptteil macht nämlich die Natur. - Die Zahl ist schon etwas älter, vielleicht sind es aktuell fünf oder gar sechs Prozent, da China und Indien bei den Emitenten ganz massiv zugelegt haben, jedenfalls viel mehr als die Reduktionen in Europa.

      3

      2

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• 369 sagt:

  21. März 2022 um 19:05 Uhr

  “Er mag wie ein Idiot aussehen, sich wie ein Idiot verhalten und eventuell sogar wie ein Idiot reden,

  aber lass dich davon nicht täuschen.

  Er ist wirklich ein Idiot.”
  Graucho Max

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  • Mueller sagt:

    22. März 2022 um 7:26 Uhr

    Bravo, mein Tag ist gerettet!

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• killwangen11 sagt:

  21. März 2022 um 18:49 Uhr

  wie gesagt: obwohl der gar bei der Ekel-Hetze-Postille des Millardärclans Ringlier, als dumpf-peinlicher Vasall wegen widerlicher Hetze Lügenanfällen Betrug und fakes den Abgang machen musste, also selbst dem krassesten Kommunisten-Propaganda-Blättchen Europas zu ekelerregend widerlich war.....
  tja für's beim-ÄssÄrrÄff-Unterkriechen passt dann sowas noch immer, wie die Schwaflinski Aebischer Leuthard Cina Brenn Klappe-rot Honecker etc etc. beweisen, um dort zu den Besten der Besten zu gehören!

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• Vera natura sagt:

  21. März 2022 um 18:14 Uhr

  Früher war es der Dorf Pfarrer der die Moral predigte, heute sind es solche Leute die das Paradies Versprechen, aber uns alle in Richtung Misere steuern

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• Reinhard vom Wasserschloss sagt:

  21. März 2022 um 17:58 Uhr

  Dieser inquisitorische und respektlose Verhörstil demontiert unnötigerweise eine an sich gute Sendung. Herr broz gehört schon lange ausgewechselt.

  455

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• tom.fuerst sagt:

  21. März 2022 um 17:43 Uhr

  Ich schlage vor, dass die SVP in Zukunft die Sendung meidet und eine von der Weltwoche organisierte, jedoch intelligente, Gegenveranstaltung zur gleichen Zeit durchgeführt wird.

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  • Waldi Wick sagt:

    22. März 2022 um 4:34 Uhr

    Danke Tom. Davon träume ich jede Nacht. Ehrlich.

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  • brigitt egypt sagt:

    22. März 2022 um 7:56 Uhr

    sandro brotz gehört zu denjenigen, welche schon lange entlassen gehörten!

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• augustuss sagt:

  21. März 2022 um 17:32 Uhr

  Wieso immer diese Selbstkasteiung gewisser SVP Leute? Um sich dann in der Arena postwendend vorführen zu lassen? Man könnte die Parteihaltung auch sympathischer formulieren, kommt trotzdem rüber. Das bräuchte zwar etwas Pragmatik, würde der SVP aber nicht so schlecht stehen.

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• raedi butz sagt:

  21. März 2022 um 17:09 Uhr

  Die zwei Fehlbesetzungen des Jahrhunderts: Deniz Yüczel als PEN-Präsident und Sandro Brotz als Arena-Moderator. Beide verwechseln Impertinenz mit Haltung und Arroganz mit Führungsqualität. Ab damit auf den Misthaufen der Medien-Geschichte!

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• Vom Berg sagt:

  21. März 2022 um 17:08 Uhr

  Diese Sendung war ein hervorragendes Beispiel, wie die "Political Correctness" (Sprachhygiene, politischer Moralismus) als Instrument der gebührenfinanzierten Medienmacher eingesetzt wird.
  Haltungsjournalismus ist leider in den Gefässen der SRG (z.B. Echo der Zeit, Samstagsrundschau, Freitagsrunde, Arena, Club, Rundschau, 10 vor 10) die Regel geworden. Eine sehr bedauerliche Entwicklung für unser Land. Wir haben ein Recht auf objektiven Journalismus, weil wir diesen ja auch bezahlen müssen.

  424

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  • oazu sagt:

    21. März 2022 um 18:43 Uhr

    Natürlich hätten wir Recht auf objektiven Journalismus. Nur, wenn CH's Mehrheit des Polit-Establishement und Staatsverwaltung sich um elementarste Verfassungs- und Rechtssachen futieren oder einfach in dem für sie passender Interpretierung auslegen, da haben Rechte der Bevölkerung nicht viel zu suchen.

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• rdu sagt:

  21. März 2022 um 17:06 Uhr

  Danke @Weltwoche, dank Euch kann ich meine Zeit besser investieren und in 20 Sekunden eine Zusammenfassung der Arena lesen. Die Sendung halte ich schon lange nicht mehr aus. Früher was es noch ein guter Ort um diverse Meinungen zu hören, Heute ist das Ganze desaströs tendenziös und nicht mehr auszuhalten.

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  • VP Falger sagt:

    22. März 2022 um 7:06 Uhr

    Da bin ich bei Ihnen! Auf SRF schaue ich mir höchstens einen Spielfilman... und sonst nichts. Nicht einmal mehr das Wetter.

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• Bergmann sagt:

  21. März 2022 um 16:35 Uhr

  Schenkt die arena mit Personal an die Ukraine. Frontverwendung soll dort entschieden werden,Schluß mit Radikalismus am warmen Ofen in der Schweiz.

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  • ras putin sagt:

    21. März 2022 um 17:41 Uhr

    San Droh Protz hat sicher von einem Grossverlag ein Angebot in petto. Ansonsten hätte er sich diese absoluten Unverschämtheiten niemals leisten können!

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• das dritte auge sagt:

  21. März 2022 um 16:31 Uhr

  Ich verorte immer mehr Panik auf dem "Roten Schiff".
  Der "woke Kahn" dreht sich im Kreis und wird früher oder später über Backbord sinken.....Kapitän am Steuer, Fehlanzeige. Wehe, die Mannschaft beginnt zu meutern....
  Der Arenadomteur hat auch noch nicht gemerkt, dass man selbst im trockenen untergehen kann, wenn die eigene Sendung zuviel Schlagseite nach links bekommt....
  Alles hat seine Zeit.

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• juan.voeroes sagt:

  21. März 2022 um 16:14 Uhr

  Auch wenn es einen statistisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen Übergriffen auf Frauen und der Zuwanderung aus bestimmten Ländern gibt, man das durchaus auch so kommentieren kann und sogar muss, frage ich mich doch, ob Aeschi einfach das intellektuelle und rhetorische Rüstzeug fehlt. Mit solchen Einzelbeispielen schadet er der SVP sehr. Und das ist hier das eigentliche Drama, denn ohne eine starke, rechtsliberale Partei, rutscht die Schweiz in den Sozialismus und wird ein Vasall der EU.

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  • preppermann sagt:

    21. März 2022 um 16:59 Uhr

    In Deutschland werden durchschnittlich jeden Tag 2 Frauen durch Migranten vergewaltigt. Und wenn, wie ebenfalls in Deutschland, Migranten und Ukrainische Frauen und Kinder in den gleichen Heimen, ohne Trennung untergebracht werden, dürfte die Zahl noch um einiges Steigen. Wenn nach dem Krieg die Frauen und Kinder dann nach Hause zu ihren Männern, die ja nicht ausreisen durften, kommen, sind ganze Familien geschändet. Denn auch die Kinder werden Opfer solcher Übergriffe.........

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    • orangswiss sagt:

      22. März 2022 um 4:38 Uhr

      Dein Szenario ist nicht zu Ende gedacht. Die Ukraine wird den Krieg verlieren. Frauen, samt Kindern werden nicht in die Ukraine zurückkehren. Konsequenz : Männer reisen nach in den Westen. Da gibt es Arbeit und ein gutes Sozialnetz. Kein problem Schließlich ist die Familienzusammenführung ein Menschenrecht.

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  • Anna Meier sagt:

    21. März 2022 um 17:30 Uhr

    Das sind wir doch schon. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen.

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  • T sagt:

    21. März 2022 um 17:52 Uhr

    Absolut richtig! Der SVP fehlt es eloquenten Exponenten, welche rhetorisch und intellektuell der roten Staatsfunk-Propaganda die Stirn bieten könnten.

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  • rolf.spuler sagt:

    21. März 2022 um 21:08 Uhr

    Dass ab und zu ein Politiker etwas Deplatziertes sagt ist gang und gäbe. Das findet man gerade auch bei den Linken. Nur wird es da natürlich von den Medien totgeschwiegen oder relativiert. Bei der SVP hingegen ist man richtiggehend auf Lauerstellung, dass mal jemand etwas nicht ganz politisch korrektes sagt, um ihm daraus einen Stick zu drehen.

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• hans georg sagt:

  21. März 2022 um 15:54 Uhr

  Aeschi ist bewusst ein frecher Agitator von Blochers Gnaden, denn von ihm haben alle SVPler bis in die hinterste Gemeinde gelernt, wie man andere Leute auf die Palme bringen kann.Eine Gesellschaft, bei der der mindeste Anstand auf der Strecke bleibt. Warum Aeschi einen Auftritt bekam nach seiner Entgleisung, ist nicht nachzuvollziehen. Es sei den, die Partei wollte extra noch einen draufsetzen. Und nun schreien sie Zettermordio, wenn ihnen jemand auf die Zehen tritt. Armi Grännine sind sie.

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  • HJM sagt:

    21. März 2022 um 17:15 Uhr

    Schön dass Sie eine Palme im Garten haben.

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  • freelancer sagt:

    21. März 2022 um 17:16 Uhr

    Die Botschaft ist richtig, der Ton nicht korrekt. Dennoch lieber als die billige Heuchelei der Indoktrinierten.

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  • Anna Meier sagt:

    21. März 2022 um 17:35 Uhr

    @Georg Anstand? Wollen Sie allen Ernstes behaupten, Brotz und Co seien anständig?
    Oder all die Nationalräte, die immer, wenn ein SVPler spricht, den Saal verlassen und nicht mal zuhören, obwohl sie dafür bezahlt sind und es um das Wohl der Schweiz geht?
    Was ist nicht anständig? Dass man die Wahrheit sagt, dass ein Nigerianer und ein Iraker eine Ukrainerin vergewaltigt haben oder dass die Täter es gemacht haben?

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    • bmiller sagt:

      21. März 2022 um 19:32 Uhr

      @Anna Meier: richtig.

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  • sarobo sagt:

    21. März 2022 um 19:12 Uhr

    Aeschi ist ein sehr guter Politiker, welcher „noch“ getraut, Dinge beim Namen zu nennen UND für die Schweiz kämpft!Er hat Rückgrat bewiesen und sich dem Selbstdarsteller, welcher nur daraufwartet, die SVP, vorzuführen. Hier geht es seit Monaten „nur noch“ darum, jedem und jeder SVP Politiker* in die Wörter im Munde umzudrehen. Sein einziger Fehler war, dass er nicht noch die Wörter sagte: gilt nicht für alle Iraker etc. Obwohl ich seine Botschaft auch ohne diese Wörter, klar so verstanden habe.

    175

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• Geronimo sagt:

  21. März 2022 um 15:27 Uhr

  Agitator Brotz "Journalismus bedeutet, die Dinge klar beim Namen zu nennen." = Platzhirsch SRF Propaganda-Anstalt, gibt vor was, wie, wo, wann gesagt werden darf. Und alle müssen diese Propaganda auch noch mit bezahlen!

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. März 2022 um 15:27 Uhr

  Ich finde den Kerl weiterhin bloss zum Brotzen.

  303

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• San Gallo sagt:

  21. März 2022 um 15:24 Uhr

  Der überaus selbstverliebte, grenzenlos arrogant-stillos wirkende Brotz ist das Markenzeichen für das degenerierte (mit deutlichen Anzeichen von dilettantischer Verblödung) Langweilprogramm des sozialistischen Einheits-Staatssenders SRF.

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• Stephan Thomas sagt:

  21. März 2022 um 15:15 Uhr

  der Typ sieht sehr ungepflegt aus, passend zu seiner Haltung

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• flip sagt:

  21. März 2022 um 14:52 Uhr

  Hopeless: Es ist nicht mehr möglich (und in einer Arena schon gar nicht!) eine konstruktive Debatte zu führen, weil alles - effektiv ALLES! - einfach rausgelassen werden kann, egal wie Bullshit es ist. Wir machen mal Anti-Neutralität - aber sie gilt im Fall schon noch. Stromlücken füllen wir mit mehr Solarzellen. Mehr Steuern fördern die Wirtschaft. Mehr Staat heisst Wohlstand für alle. Der Staat muss Innovation fördern.
  Schweiz - du hast fertig, die Führung kann es tatsächlich nicht besser.

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• rothroman sagt:

  21. März 2022 um 14:33 Uhr

  Und von der Rotznase Mattes Meier redet niemand. Von Anstand keine Ahnung. Niemand ausreden lassen und ständig dazwischen reden gehört sich nicht.

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• sarobo sagt:

  21. März 2022 um 14:31 Uhr

  Katastrophal S. Brotz als Moderator geht nicht mer!! Einfach nur eine eigene, langweilige Satireshow, da er sich selber gerne an 1. Stelle sehen und hören will. Zusätzlich bei jeder Sendung die gleichen weissen, unpassenden Schuhe an. Da er so gerne Nummer 1 ist, sollte er sich auch beraten lassen, wie er als TV Mann, besser wirken kann. Wie viele Ukrainer* innen hat er selber bei sich privat aufgenommen? Diese Frage hat er allen gestellt, meinte jedoch, dass er selber nichts dazu sagte?

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• Rüeblistecker sagt:

  21. März 2022 um 14:26 Uhr

  Wenn ich die Kommentare hier lese, muss ich feststellen, das die Linken anscheinend für den Krieg sind.
  Der Rotzlöffel hat es tatsächlich geschafft, dass überall nur über ihn diskutiert wird. Von "Parteispitzen zum Ukrainekrieg", was eigentlich das Thema gewesen wäre, redet niemand mehr. Der Rotzlöffel machte lieber einen auf Richter. Ok Moderator war er noch nie....

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• der nachdenkliche sagt:

  21. März 2022 um 14:13 Uhr

  "Die Provokation von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi um die Araber, die eine junge Ukrainerin im Flüchtlingsheim vergewaltigt haben sollen, war primitiv und deplatziert." Da muss ich widersprechen, Herr Bauer, denn diese zugespitzte Feststellung von Tatsachen sollte als Warnung verstanden werden. Primitiv war das Verhalten der beiden Vergewaltiger sowie das Verhalten von Herrn Broz. Ich schaue mir die Arena seit Jahren nicht mehr an und fühle mich trotzdem nicht schlechter informiert.

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  • Berner Oberländerin sagt:

    21. März 2022 um 17:04 Uhr

    Danke für diese Aussage. Wir sollten nicht das Haar in der Suppe von Aeschi suchen, sondern über diese Warnung nachdenken.

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• martin sagt:

  21. März 2022 um 14:10 Uhr

  Der Roland Freisler des linken Staatssenders ist sofort abzusetzen.

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  • Elton sagt:

    22. März 2022 um 7:50 Uhr

    @ Martin
    Dieser Name ist mir im Zusammenhang mit Brotz/Arena auch eingefallen.
    Man sollte jemanden schicken der im gewachsen ist.

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• marcus.porcius sagt:

  21. März 2022 um 14:07 Uhr

  Schon wieder Brotz? Schon wieder Brotztrotz? Brotzli der Trotzli? Brauchen sich Brotz und die SVP gegenseitig? Kriegt Brotz Geld von der SVP? 'Brotz böööööse' ist mit der Zeit etwas dürftig. Das nennt man Bewirtschaftung eines Problems. Zeigt auf, wie es gelöst werden soll, oder lasst mich in Ruhe mit dem Mist. Aeschi ist im übrigen Parlamentarier, nicht Vorsitzender des Clubs der Hochsensiblen. Er sollte Brotz platt machen (können). Oder untergehen.

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• ursulina sagt:

  21. März 2022 um 14:04 Uhr

  Am Herrn Aeschis Stelle wäre ich -wie seinerzeit Ueli Maurer - aus dem Studio gegangen und hätte mir diese Ungeheuerlichkeit nicht weiter angehört. Übrigens: warum blieb Herr Burkhart so stoisch und griff nicht ein?

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  • Nesti sagt:

    21. März 2022 um 16:37 Uhr

    FDP Burkart ist eine feige Windfahne, wenn es ihm nützt wetzt auch er das Messer um der SVP in den Rücken zu stechen. Für mich unerklärlich, wie sich scheinheilig bürgerlich gebende Landes- und Volksvertreter auf das sozialistische Niveau unterster Schublade begeben, nur um bei diesem Gesindel gut dazustehen.

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  • freelancer sagt:

    21. März 2022 um 17:20 Uhr

    Auch er ist doch nur eine Marionette, wie man seit der IPS-Debatte um die Ungeimpften weiss.

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  • urswernermerkli sagt:

    21. März 2022 um 17:55 Uhr

    Er wollte erst sein Rickli fragen

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• Peter Huber sagt:

  21. März 2022 um 13:57 Uhr

  SRF? Kommt mir entfernt bekannt vor? Was war das schon wieder?

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  • HJM sagt:

    21. März 2022 um 16:13 Uhr

    Schweizerische Rettungs Flucht-Macht

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• Osi sagt:

  21. März 2022 um 13:47 Uhr

  Die Politsendung Nr. 1 von SRF hat es am 11.3. auf einen Marktanteil von 12.9% gebracht. Da sieht man doch deutlich, was die Mehrheit der Schweizer von dieser Sendung halten. Zum Vergleich die Skirennen vom 13.3. Vormittag brachten es auf mehr Zuschauer und einen Marktanteil von gegen 40%. Quelle SRF. Das sagt wohl alles!

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  • Osi sagt:

    21. März 2022 um 13:49 Uhr

    Sorry, Marktanteil war 19.2%.

    42

    7

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• Goodshot sagt:

  21. März 2022 um 13:41 Uhr

  Einfach nur widerlich dieser arrogante Brotz...,um nicht zu sagen..zum Kotzen.

  242

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• Idealist sagt:

  21. März 2022 um 13:33 Uhr

  Herr Aeschi konnte Brotz nicht entzaubern.

  Zuviel Selbssicherheit mit dem Wissen, das die Mehrheit der Studiogäste auf seiner Seite sind, das er politisch durch die SRF Führung abgesichert ist.
  Die Ticken ja eben wie er, Genossen eben, ist sozusagen das Sprachrohr durch das uns die linke Medienanstalt verhöhnt.
  Uns Schweizerbürger! Weil wir uns einfach nicht der linksideologischen Gehirnwäsche unterziehen wollen sondern den eigenen Kopf benutzen.
  Das Übel: SRFTAGIBLICK Die Lösung: THIEL;)

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• thatcher sagt:

  21. März 2022 um 13:31 Uhr

  die sendung ist doch vollkommen irrelevant, ich schau mir die schon seit jahren nicht mehr an. für mich ist die ganze SRG ein verein voller schmarotzer

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    21. März 2022 um 17:31 Uhr

    Ganz genau: Niemand wird gezwungen mitzumachen und niemand wird gezwungen sich dies anzuschauen. Sollten wir in einer möglicherweise nicht allzufernen Zukunft einer zwangsweisen "Volksweiterbildung" zugeführt werden, sieht das natürlich anders aus...

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• Miku Eder sagt:

  21. März 2022 um 13:30 Uhr

  Ich kann diese Sendung schon seit 15 Jahren oder mehr nicht mehr schauen!!! Unerträglich dieses manipulative Gewäsch was da verbreitet wird. Und für diesen Schund soll ich noch Geld bezahlen??? Wann kommt dieser Laden endlich zu Fall...?

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• gilberth sagt:

  21. März 2022 um 13:29 Uhr

  Das oberste Gebot & Anforderung eines Moderators ist Objektivität und Werteneutralität, und dem genügt Brotz schon jahrelang nicht mehr, weshalb ich gar nie mehr einschalte. Für einen Staatssender mit Zwangsgebühren eine absolute Zumutung, Respektlosigkeit, ja Frechheit pluralistischer Meinungsvielfalt & eigener Meinungsbildung 🙏🏻

  194

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  • RobertM sagt:

    21. März 2022 um 15:02 Uhr

    Gleiches Trauerspiel sieht man im deutschen Tv: Anne Will, hart & fair…etc. eine Farce sondergleichen. Im österreichischem zb Fellner live: übelste Moderatoren Einmischung und Drohung mit Rauswürfe wenn man die links Doktrin verlässt. Übel übel das ganze. Europa ist verloren.

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    • brigitt egypt sagt:

      22. März 2022 um 9:02 Uhr

      Und trotzdem werden sie gewählt, die linken. Man frage sich wie das kommt....

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• Giachen sagt:

  21. März 2022 um 13:18 Uhr

  Brotz erinnert stark an Roland Freisler, Präsident des Volksgerichtshofes. Die Arena, alle gegen die SVP, erinnert an Schauprozesse gegen Nichtarier. Einmal ist Brotz gehörig auf die Schnauze gefallen, seine Neidkampagne gegen den "frechsten Vermögensverwalter.." endete mit einem jämmerlichen "sorry Jürg Maurer" auf Blick und SonntagsBlick und einer Zahlung an das Rote Kreuz. Spätestens vor der "200 Franken sind genug" Initiative wird die SRG ihn entsorgen müssen.

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• resu vanderlenk sagt:

  21. März 2022 um 13:09 Uhr

  Zu Brotz habe ich mich im Nebi geäussert. Meine Freunde werden Typen wie er nie. Das genügt.
  Eine Frage drängt sich jedoch auf zum Thema politische Sendungen des SRF: Wann um Gottes Willen lernen die SVPler endlich, sich ein wenig geschickter zu verhalten?
  Dieses linke SRF-Spiel ist mittlerweile so langweilig wie abgelutscht. SRF lädt SVP-Leute ein, die sich selber in die Pfanne hauen, oder die sich provozieren lassen wie eben Schuljungen.

  Dass da nur darauf gewartet wird, lernt man wohl nie??

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  • sarobo sagt:

    21. März 2022 um 14:43 Uhr

    Da gebe ich Ihnen vollkommen recht was Sie schreiben. Jedoch bekommt T. Aeschi ein riesen Lob, dass er in die „langweilige, Selbstdarstellersendung Brotz“ ging. Das beweist Charakter, dass man dazu steht und sich nicht verstecken muss. Das Einzige was die SVP jetzt machen sollte, die Arena, linke Vorführshows meiden und eine eigene, gute Sendung, mit sehr guter , neutralen Profimoderation auf die Beine stellen. Gäste welche zu Themen, Abstimmungen, etwas davon verstehen und Gäste ausreden lässt

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    • Wikinger61 sagt:

      21. März 2022 um 17:24 Uhr

      Richtig. 👍👌

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  • gubi sagt:

    21. März 2022 um 15:43 Uhr

    Ja, genau, die SVP tappt wirklich jedesmal in die Falle. Naiv. Anstatt den Spiess einmal umzudrehen und den Brotzie ins Leere laufen lassen.

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    • Chloetzli sagt:

      22. März 2022 um 10:35 Uhr

      Ueli Maurer sagte mal : kei luscht.

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  • brigitt egypt sagt:

    22. März 2022 um 9:04 Uhr

    Leider haben sie recht - und zwar 100%!

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    1

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• nolte sagt:

  21. März 2022 um 13:08 Uhr

  In der Sendung klare Kante zeigen, ist das eine. Aber die Szene danach auf Twitter zu stellen, ist an Selbstverliebtheit und Hochmut nicht mehr zu übertreffen. Das hat mit anständigem Journalismus rein gar nichts mehr zu tun. Man kann nur noch den Kopf schütteln, dass SRF sowas durchgehen lässt.

  183

  2

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  • Rüeblistecker sagt:

    21. März 2022 um 14:31 Uhr

    Haben da die Urheberrechte nichts dagegen? Schliesslich ist es ein Auszug aus einer Sendung.
    Wahrscheinlich hat er die sogar von den linken Bossen des SRF bekommen.

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• Jacob Tomlin sagt:

  21. März 2022 um 13:07 Uhr

  Man sollte zwecks Vergleich mit neutralem, aber interessantem Moderator wieder einmal Filippo Leuenegger hervorholen. Das waren noch Zeiten!

  155

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  • Ad.Nauseam sagt:

    21. März 2022 um 16:04 Uhr

    Man sollte zwecks Vergleich interessanten Politiker von damals hervorholen. Meyer, Wermuth, Funnycello, Aeschi, unbekannte Mitte-Leute bringen es nicht. Das waren noch Zeiten!

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• Nesti sagt:

  21. März 2022 um 13:06 Uhr

  Nun platzt mir der Kragen ob dieses Schmierfinken Protz. Er teilte Trede auf ihre Boykottierung hin mit, sie solle doch teilnehmen, er nehme Aeschi wegen seiner rassistischen Entgleisung dran (Quelle: Blick online). SRG/SRF gibt sich pseudo-neutral, sie ist aber in Kenntnis, dass Protz ein SVP-Hasser ist und keine nur annähernd neutrale Diskussion mit diesem Rüpel stattfindet. Dieses Arbeitsverhältnis zeigt uns, welche Gesinnung bei SRG/SRF herrscht, eine ultralinke, daher Null-Gebühren wert.

  237

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• Basler sagt:

  21. März 2022 um 12:55 Uhr

  Leider hat sich der eine oder andere einen positiven Einfluss auf seine Karriere versprochen, indem er oder sie sich gegen die SVP positioniert. Nun handelt es sich bei der Schandtat einer Vergewaltigung im Regelfall um einen absolut miesen Angriff auf eine Frau. Aus linker Sicht ein doppelter Tabubruch. Erstens das Monopolthema Frauenschutz thematisiert und dann auch noch einen Ausländer damit in Zusammenhang gebracht.

  89

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• urswernermerkli sagt:

  21. März 2022 um 12:48 Uhr

  Wieso geht Aeschi da hin?

  109

  3

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  • sarobo sagt:

    21. März 2022 um 19:19 Uhr

    Weil er Rückgrat hat UND sich nicht verstecken muss.

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    1

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• M.Auserich sagt:

  21. März 2022 um 12:47 Uhr

  Brotz soll doch bitte nach Kiew gehen und von der Front berichten. Dort kann er zeigen, ob er tatsächlich was taugt.

  136

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• Vera natura sagt:

  21. März 2022 um 12:46 Uhr

  Herr Brotz, ein urbaner der die bequeme Stadt liebt , und selber in einer Urbanen Realität Blase lebt. Uber Natur Predigen aber nicht in der Natur arbeiten und leben zu wollen, wahrscheinlich bei ihm
  und viele sogenannten progressiven Stadt Kinder die Norm. Die Ruin der westlichen Welt diese Mentalitäten die enorme kollateral schaden der Schweiz bringen werden . Leider absolut keine Toleranz für Andersdenkende Menschen die nicht wie die Mainstream Media Matrix denken

  112

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• neo von der matrix sagt:

  21. März 2022 um 12:46 Uhr

  2/2 Die gut bezahlte Classe Politique werkelt in ihrer geschützten Werkstatt getrieben von Mainstreammedien & global big business Lobbyisten zB WEF great reset etc. gegen das eigene Volk & die Verfassung. Es tobt ein Wirtschafts-, Informations- & Stellvertreter Krieg USA-Russland. Es droht die Einführung des social crediting systems wie in China. WHO Pandemievertrag e-Zertifikat, Klimadiktatur & Finanzpolitik mit digitales programmierbaren Geld. Ihr werdet glücklich sein & nichts mehr besitzen.

  81

  2

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• neo von der matrix sagt:

  21. März 2022 um 12:45 Uhr

  1/2 Man könnte das Ganze aus einer anderen Perspektive sehen. Es gibt Leute, die das kommende Neue im Bauch spüren. Für einige hat sich dieser Positionsbezug dann später gut ausbezahlt. Was gerade in der Schweiz zu Pandemie, Krieg & CO2 Diktatur abgeht ist das reine (gewollte?) Chaos. BR & Parlament hebeln sich gegenseitig aus. Man überbietet sich gegenseitig an Gutmenschen Moralin, Wokeness, Gesinnungsterror. Schleichend bereitet das Parlament den Beitritt in den EU Sumpf vor.

  99

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• Da wär noch was sagt:

  21. März 2022 um 12:45 Uhr

  Politik ist Dinge zu erkennen zu benennen und zu planen und zu steuern. Genau die ersten beiden Punkte hat Aeschi gemacht um die nächsten beiden Punkte zu beeinflussen. - Nach dieser jahrelangen Asylmissbrauchshistorie muss man schon irgendwie ein komisches Toleranzverständnis haben, solche Vorkommnisse, wie sie Aeschi benannt hat, unter den Tisch kehren zu wollen und jemanden, der sie bennent einen Rassisten zu schimpfen.

  129

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• Beri sagt:

  21. März 2022 um 12:43 Uhr

  "Die «Arena» ist mehr als eine beliebige Sendung. Sie ist eine Institution von nationaler Bedeutung im halbstaatlichen Rundfunk." Das ist der grösste Quatsch, den ich je gelesen habe. Vielleicht war sie das mit Herrn Leutenegger, nachher nur noch zum Abwinken. SRF halbstaatlich? Schon längst staatlich, mit den Zwangsgebühren. Was Sie über Brotz schreiben, ist wenigstens wahr.

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• icu sagt:

  21. März 2022 um 12:43 Uhr

  Widerlich wie Linke nun wieder alle Sozialsysteme, Kopflos preisgeben wollen und nachher wieder niemand Schuld sein will.
  Es ist auch widerlich wie Linke Populisten immer wieder freie Rede Unterdrücken und Ihre Feindbilder für Ihre clientele aufrechterhalten müssen.
  Aber am aller widerlichsten und immer einmal mehr widerlich ist wie die Linken Faschisten unter Antifaschisten Fahne, Faschistische Methoden und Gedankengut anwenden.
  Solche Gedanken kennt ein geistiger Tiefflieger natürlich nicht.

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• #21stCenturyGuy sagt:

  21. März 2022 um 12:43 Uhr

  Wieso boykotiert die SVP nicht diese Sendung, solange S. Protz diese moderiert? ... naja, ich kriegs ja eh nicht mit, SRF tu' mir nicht an.

  129

  2

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• Beri sagt:

  21. März 2022 um 12:36 Uhr

  Nein, Herr Baur: Das was Sie hier schreiben ist de platziert! "Dass sich Politiker mit der Ukraine-Krise profilieren, ist widerlich. Die Provokation von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi um die Araber, die eine junge Ukrainerin im Flüchtlingsheim vergewaltigt haben sollen, war primitiv und deplatziert." Herr Aeschi hat eine Tatsache angesprochen. Wenn man das in der CH nicht mehr darf, dann können wir nicht mehr tiefer sinken.

  156

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• critica aspectum sagt:

  21. März 2022 um 12:35 Uhr

  Sich über Brotz aufzuregen, ist zuviel der Ehre. Er verfügt schlicht und einfach weder über das journalistische, noch das menschliche Format. Als überaus narzistische Person möchte er ja so gerne über sein linksgrünes Bläschen hinaus als journalistischer Pitbull wahrgenommen werden. Trotzdem ist uns bleibt er für aufgeklärte Menschen nur ein kläffender Chihuahua.

  141

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• hiram abif sagt:

  21. März 2022 um 12:29 Uhr

  Sogar die Rechtsblink- und Linksabbiegepartei FDP fühlte sich bemüssigt, ein für Aeschi verständnisvolles, nahezu wohlwollendes Wischiwaschi-Statement abzugeben. Natürlich ohne Staats- und Propagandafernsehen-Star Broz auf die Füsse zu treten. Wer von der Classe Politique will es schon mit ihm und SRF verderben?

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• denke nach. sagt:

  21. März 2022 um 12:29 Uhr

  Dieser Brotz mit seinem salafisten Bart und seiner SRF Religion brauchen wir nicht. Die Querdenker Tamedia und Blick Gruppe, sollen nicht immer Verschwörung verbreiten.

  110

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  • freelancer sagt:

    21. März 2022 um 17:30 Uhr

    Das sind schon lange keine Quer- und Andersdenkende mehr. Die Schwarmintelligenz ist wohl zutreffender am Kolchosestammtisch.

    25

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• Alain sagt:

  21. März 2022 um 12:25 Uhr

  Die Performance von Brotz als Moderator der Arena ist vielfach unterirdisch. Erstaunlich ist allerdings dass sich die eingeladenen Politiker dermassen massregeln lassen. Wieso haut nicht einmal einer dieser Politiker auf den Tisch und sagt dem "unantastbaren" Brotz deutsch und deutlich seine Meinung? Arena war einmal eine wirklich gute Sendung, heute hat man das Gefühl man sei bei einem rot-grünen Kaffeekränzchen mit zwangseingeladenen Politikern aus dem rechten Lager.

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  • gandor sagt:

    21. März 2022 um 16:22 Uhr

    Eindrucksvoller kann man Ihre Ansicht bzw. die links eingefahre Arena nicht mehr definieren. Dank den leider zu vielen Gutmenschen darf die heutige Wirklichkeit nicht mehr verkündet werden und wenn doch, dann ganz leise. Verkündet man sie für jedermann im verständlichen Mundart gleichwohl und was zwingend zu tun wäre wird dies sofort als Diformierung bezeichnet und wird manchmal auch von der WW nicht veröffentlicht.

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    • gandor sagt:

      21. März 2022 um 16:26 Uhr

      Entschuldigung Druckfehler sollte Diffamierung heissen und nicht Diformierung

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  • Nesti sagt:

    21. März 2022 um 16:53 Uhr

    Gehe noch einen Zacken weiter bezüglich der Zuschauer. Ein "Dauergast" fällt in jeder Arena-Sendung auf der Seite der Sozialisten auf, boshafter Blick mit Hornbrille und Schnauz. Zudem scheint es, es würden auf der Sozialistenseite nur Schulklassen eingeladen, die man auf diese Weise zu manipulieren versucht inkl. Hass auf die SVP.

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  • brigitt egypt sagt:

    22. März 2022 um 9:18 Uhr

    Also kaffeekränzchen ist dann überaus freundlich beschrieben. Das ist abkanzler-verurteiler-degradierungssendung wann immer ein svpler dabei ist. Weshalb die sich diese "schauprozesse" immer wieder gefallen lassen ist auch mir nicht klar. BEWUSST und öffentlich boykottieren und mit dieser energie etwas besseres tun, sooo schwierig dürfte das nicht sein!

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• HJM sagt:

  21. März 2022 um 12:24 Uhr

  Es gibt eigentlich schon lange nichts mehr zu sagen über Journalismus vor allem dem staatsanlehnenden „Journaillemist“, aber das ekelhafteste ist, dass Herr Brotz nicht merkt dass er alle Parameter eines Faschisten à la Mussolini erfüllt.

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• bliggi sagt:

  21. März 2022 um 12:21 Uhr

  Brotz sagt dass was journalismus sei, einem metier von dem er offensichtlich keine Ahnung hat. Jedoch passt er ausgezeichnet ins SRF und deren links- grüne Apokalypse und Diskussion Verweigerung.

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• denke nach. sagt:

  21. März 2022 um 12:20 Uhr

  Diese linken Medienschaffende gar nicht mehr ansehen und hören. Komplett meiden. Sandro Protz Kotz ist scho schliemm wie Jonas Projer.

  97

  1

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• denke nach. sagt:

  21. März 2022 um 12:18 Uhr

  Also es ist ganz einfach. Wer keine SRF Propaganda und Lügen der anderen Medien mehr will, der macht das so, gar nicht mehr konsumieren.

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• Anna Meier sagt:

  21. März 2022 um 12:14 Uhr

  "Sie ist eine Institution von nationaler Bedeutung im halbstaatlichen Rundfunk. "
  Das war sie mal. Heute und seit Jahren ist sie nur noch eine linksextreme Propagandamaschine, die ihren Gesinnungsterror ausübt.
  Man müsste sie wegen Volksverhetzung verbieten und Brotz einsperren.

  453

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  • laubi sagt:

    21. März 2022 um 13:53 Uhr

    Ja das kann ich sofort unterschreiben! Ich habe diesem Herrn schon mehrfach geschrieben dass er eine Zumutung ist.

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  • der nachdenkliche sagt:

    21. März 2022 um 14:20 Uhr

    Die bessere Lösung ist, die SRF-Sender von den Senderlisten zu nehmen, und sich den ganzen Quatsch nicht mehr anzusehen. Eigentlich ganz einfach. Ausserdem kann ich nicht verstehen, dass sich die SVP-Herren nicht besser auf ihre Auftritte vorbereiten und dem Herrn mal Contra geben, anstatt mit hängenden Köpfen herumzustehen. Aber wie gesagt, mir ist es egal und hätte es nicht mitbekommen, wenn die WW nicht darüber berichtet hätte.

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• Pratze sagt:

  21. März 2022 um 12:14 Uhr

  brotz will die Dinge beim Namen nennen? Genau das hat Aeschi auch getan. Wo ist das Problem?

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  • bmiller sagt:

    21. März 2022 um 13:43 Uhr

    @Pratze: "Abbildung der Wirklichkeit" (Köppel, heute) ist schlecht, Darstellung von gutmenschlicher Haltung und hoher Moral ist gut. Das ist das Problem.
    Brotz hat sich nach eigenen Angaben sehr reingehängt ( Rassismuskommission, Staatsanwaltschaft ) um Aeschi im Brustton der Rechtschaffenheit so angreifen zu können.
    Darauf war er aus, auf sonst nichts, ebenfalls Meyer.

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    1

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• Anna Meier sagt:

  21. März 2022 um 12:12 Uhr

  "Die Provokation von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi um die Araber, die eine junge Ukrainerin im Flüchtlingsheim vergewaltigt haben sollen, war primitiv und deplatziert. "
  Ist es das? Als Frau habe ich genug von ausländischen Vergewaltigern hierzulande, wo einem unterdessen nahegelegt wird, dass man nicht mehr alleine unterwegs sein darf, weil man sonst selber schuld ist, wenn etwas passiert.
  Wenn jemand die Wahrheit ausspricht, ist das primitiv und rassistisch. Was sind die Täter?

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  12

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  • bmiller sagt:

    21. März 2022 um 13:47 Uhr

    @Anna Meier: Köln Silvester haben ja die Guten mit aller Kraft versucht, alles zu verwedeln oder zu negieren: es waren keine Flüchtlinge, es waren keine solchen Flüchtlinge, die Frauen waren evt. Rassistinnen, die den Flüchtenden schaden wollten, am Oktoberfest geht es genau so zu und her usw.usf. Alice Schwarzer hat dies in einem Buch aufgearbeitet.

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  • AMO sagt:

    21. März 2022 um 17:17 Uhr

    Anna Meier, dass unterschreibe ich vollumfänglich, super

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• freeluc sagt:

  21. März 2022 um 12:08 Uhr

  Uufhöre..

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• miggeli1 sagt:

  21. März 2022 um 12:08 Uhr

  Diese Medientypen sind nur so lang "jemand" als sie über die Kamera zu uns kommen.Ohne Kamera sind sie wieder "Nichts".
  Ich tu mir das längstens nicht mehr an.
  Aber bei SRF stinkt es eben am Kopf und dieser "Kopf" ist der CVPler Cina. Fr. 450'000 p.a., für^s Arsch wären.

  277

  4

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  • pbe sagt:

    21. März 2022 um 12:30 Uhr

    Hauptsache die Linken dürfen alles und die Schweizer Werte diffamieren und natürlich die SVP und damit ein grosser Teil der CH Bevölkerung als Rassisten, etc. bezeichnen. Totale Überfremdung und Entfremdung für die Schweizer.

    90

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  21. März 2022 um 12:07 Uhr

  Soll nach Sibirien auswandern, russisch lernen und beim Putain für das Staatsfernsehen anheuern. Dort kann man solche Leute gebrauchen.

  219

  29

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  • Anna Meier sagt:

    21. März 2022 um 12:17 Uhr

    Bei Selenskyj kann er auch Karriere machen.

    75

    7

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    • nannos sagt:

      21. März 2022 um 16:06 Uhr

      Denkste. Da schätze ich Selenskyj dann schon weit höher ein.

      15

      27

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  • laubi sagt:

    21. März 2022 um 13:55 Uhr

    Bravo so ist es ! Darf aber seine weisse Schuhe nicht vergessen !

    44

    2

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• Killy sagt:

  21. März 2022 um 12:04 Uhr

  Wer schaut denn noch solchen Mist? Reine Zeitverschwendung. Es ist an der Zeit die Gebühren zu halbieren🤗

  364

  4

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  • Erek sagt:

    21. März 2022 um 12:31 Uhr

    Brotz muss weg! Der ist nun wirklich nicht neutral. Ich ertrage ihn nicht in seiner selbstgerechten und herablassenden Art.

    109

    2

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  • hanspeter1956 sagt:

    21. März 2022 um 13:33 Uhr

    Halbieren ???
    Verweigern ! , bis dieser Linke Laden wieder auf Kurs ist.

    72

    2

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• winston sagt:

  21. März 2022 um 12:02 Uhr

  Richtig, wielange müssen wir das noch ertragen?

  274

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  • Anna Meier sagt:

    21. März 2022 um 12:16 Uhr

    Ich ertrage das schon seit Jahren nicht mehr. Ich schaue kein SRF, ausser wenn ein Film von Rosamunde Pilcher kommt.

    229

    8

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    • pepfy sagt:

      22. März 2022 um 8:00 Uhr

      Diese Filme schaue ich auf ZDF. Wir haben keinen Kontakt zu SRF

      4

      2

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    • gandor sagt:

      22. März 2022 um 8:50 Uhr

      Oh weh. Diese Filme sind ebenfalls zum Rückwärts-Essen. Differenz: Der Agitator S. Kotz excuse Protz lässt unser Volksvertreter wie Schuljungs aussehen und mit den Pilcher-Filmen wird den Dünnhäutigen die Tränendrüse angestachelt.

      1

      3

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• Bobby sagt:

  21. März 2022 um 12:00 Uhr

  Hört doch endlich auf, diese Nullnummer zu erwähnen. Sie ist es nicht wert. Derartig Verirrte verdienen nur, dass man sie ignoriert.

  288

  5

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  • kopp sagt:

    21. März 2022 um 12:23 Uhr

    Nein, im Gegenteil, solche Selbstdarsteller und LINKE überheblichen Saubermänner müssen zitiert werden, wenn nicht, gehörten diese Berufs-Heuchler zur Normalität, zum Alltag. Ein ja für eine Platform im Leutschenbach-TV ausser Rand und Band - wollen wir das?

    56

    2

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• Herbert Stalder sagt:

  21. März 2022 um 12:00 Uhr

  Wer sieht sich den noch die Arena an, wenn gleichzeitig auf SERVUS TV die Musik spielt?

  249

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  • catseye sagt:

    21. März 2022 um 13:10 Uhr

    Richtig, z.B. Talk im Hangar.... Von jenem Moderator könnte sich der primitive Brotz stangenweise Scheiben abschneiden. Er hat immer gute Leute dort und nie artet die Sendung primitiv aus wie bei SRF. Zudem liegen auch thematisch Welten dazwischen.

    64

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    • brigitt egypt sagt:

      22. März 2022 um 9:30 Uhr

      Tja - so ganz ohne ist fellner senior, sind die fellners auch nicht, parteiisch genauso wie "unser" brotz. Der sollte auf alle fälle weg, für österreich habe ich nicht zu reden.

      1

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      • brigitt egypt sagt:

        22. März 2022 um 10:08 Uhr

        Nachtrag: Immerhin hat "fellner live" den unübertrefflichen GEORGE GROSZ, der einen fellner senior und den mena erträglich macht, machen muss will man ihn nicht verpassen...

        0

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• Che Guevara sagt:

  21. März 2022 um 12:00 Uhr

  TV off.

  142

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• Rudolf das ? sagt:

  21. März 2022 um 11:56 Uhr

  SRF hat sich mit Brotz definitiv zu einer Propagandamaschinerie entwickelt, die den Diktaturen dieser Welt sehr nahe kommt! (Psychoterror Andersdenkender)

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• San Gallo sagt:

  21. März 2022 um 11:55 Uhr

  Es ist schlichtweg unerhört, dass man dieses demaskierte Bubeli Sandro Brotz überhaupt noch bei SRF beschäftigt. Das stellt der SRF-Führung das denkbar schlechteste Zeugnis aus!

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• freier buerger sagt:

  21. März 2022 um 11:49 Uhr

  Brotz ist nur unterirdisch! Doch schlimmer ist Tatsache, dass er geduldet wird, sogar geschützt, verteidigt! Eigentlicher Skandal sind seine Vorgesetzten! Der Politzirkus um SRF ist ein Zustand, der gerade Vernünftigen alarmieren müsste.
  Und nicht nur: Wer gerade journalistische Güte einschätzen möchte:
  Auf www.pfizerforschungspreis.ch/de-ch/stiftung überprüfen, wer für Infektiologie, Rheumatologie&Immunologie steht: Prof. Huldrych Günthard Zürich, genau, häufiger SRF-Experte Ihrer Gesundheit!

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  • catseye sagt:

    21. März 2022 um 13:14 Uhr

    Huldrych Günthard ... ja, das sind solche, welche SRF immer vorzieht: Bezahlt von Pfizer, bei der Stiftung Pfizer dabei ... darf nichts anderes sagen, als dass die Impfung top sei. Genau dieselben Leute sind bei der TK und beim BAG...., alles gesteuert. Nur wissen das immer mehr Leute und glauben deshalb nicht mehr jeden Unsinn, welche diese verzapfen, denn damit machen sie ja Geld.

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  • bmiller sagt:

    21. März 2022 um 13:48 Uhr

    https://uncutnews.ch/wahrend-pfizer-und-moderna-noch-mehr-auffrischen-wollen-zeigen-us-daten-483-todesfalle-nach-covid-impfungen-die-innerhalb-einer-woche-gemeldet-wurden/

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• hallerhans sagt:

  21. März 2022 um 11:47 Uhr

  Wenn ich die "Dinge" beim zutreffenden Namen nennen würde, wäre ich womöglich ausfallend und unanständig und frech. Und ich möchte SRF-«Arena»-Agitator Sandro Brotz nicht nacheifern, auf dieses Niveau sollte sich niemand herablassen !!!

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• marlisa.s sagt:

  21. März 2022 um 11:46 Uhr

  Brotz ist (neben Lüthi) der m/Abstand schlechteste Moderator im deutschsprachigen Raum. Er kennt weder Anstand noch Respekt. Anstatt neutral zu moderieren, alle Meinungen zu respektieren, ist er ein übler Aufwiegler, der die Fronten verhärtet und Andersdenkende diskrediert. Fast jede Arena wird für SVPler zu einer Tortur, zum Bad in einem Haifischbecken. Wirklich starke Persönlichkeiten wie Köppel, die die nötigen rhetorischen und argumentativen Skills besitzen, werden bewusst nicht eingeladen.

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  • oazu sagt:

    21. März 2022 um 13:40 Uhr

    In Augen der übrigen links-grünen Polit-Aktivisten und nicht minder einseitigen Führungen bei SRF sind Brotz und Lüthi deren "Leitfiguren", mindestens geduldet von falscher und heuchlerischen Überwachung durch Bundesbern und Politik von Grün-Links bis mitten in FDP hinein, solange Aktivismus gegen SVP geht, des allseits verdeckt verhassten Flügels im Parlament. Ist bei Linken und Grünen ideologischer Blindheit begründet, so ist es Neid und Misgunst bei Mitte bis FDP.

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• hallerhans sagt:

  21. März 2022 um 11:41 Uhr

  SRF-«Arena»-Agitator Sandro Brotz macht es wie in einer Sportpalastveranstaltung, alles auf Hass-& Hetze sowie Ausgrenzung gerichtet, zeigt er wessen Geistes Kind er wirklich ist. Ob der wohl mit Peter Wanner konspirativ zusammen arbeitet ? Die beiden sollte man direkt an die neue Ostfront schicken dürfen. Typen wie diese beiden kann man wirklich nur noch bedauern, so peinlich sind die inzwischen geworden. Die glauben den Mist den sie main-stream-mässig verbreiten auch noch selber.

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• AMO sagt:

  21. März 2022 um 11:31 Uhr

  ich appeliere an die SVP Spitze: Lasst euch das nicht gefallen, unternehmt dringend was und stellt diesen Brotz inkl. SRF in den Senkel, bitte!

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  • Anna Meier sagt:

    21. März 2022 um 12:19 Uhr

    Genau! Wenn hier Volksverhetzung nicht zutrifft, wo dann?

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• Oliver sagt:

  21. März 2022 um 11:24 Uhr

  Und genau hier ist das wirkliche Problem! Ob in der Schweiz die SVP oder in Deutschland die AfD, man pinkelt sich gegenseitig ans Bein. Es geht nicht um den Krieg und es ging nie um Corona, es darf einfach nicht sein, das eine SVP oder eine AfD recht bekommt, obwohl sie recht haben! Deshalb kommen wir nie aus dieser von Narzissten und Egomanen geführten Muppetshow raus. Und ein Sandro Brotz muss auch noch seinen Senf dazu geben, obwohl er nur ein unwichtiger und kleiner Gehaltsempfänger ist 😉

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  • C. Walter sagt:

    21. März 2022 um 12:25 Uhr

    Leider ist der letzte Satz nur teilweise richtig: Unwichtig und (von der Leistung her) klein ist er, das „Gehalt“ wohl eher nicht: Der Unterschied zwischen „Einkommen“ und „Verdienst“ wird meist zu wenig beachtet. Eigentlich müsste er uns bezahlen, um so auftreten zu dürfen. Und da ist er sicher nicht der einzige bei der SRF. Andere Werber bezahlen schliesslich auch reichlich für ihre Propaganda. Es gibt den Rechtsgrundsatz „Gleiches gleich behandeln“.

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  • Nesti sagt:

    21. März 2022 um 13:12 Uhr

    (...) ein absoluter Nichtsnutz mit leider viel zu hohem Gehalt. Diesem Sender gehören sämtliche Gebühren auf Null gestellt und nicht nur halbiert. In der Privatwirtschaft hätte dieser Rüpel keine Chance, dort ist Anstand und Respekt gefragt, Protz wäre schon längst vor die Tür gestellt worden.

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• perelisa sagt:

  21. März 2022 um 11:19 Uhr

  Es ist tatsächlich unerhört wie Sandro Brotz sich da in Szene setzte. Es fällt auf, aber darauf will er ja hinaus, dass er in erster Linie ein massiver SVP-Hasser ist und er freut sich zweifellos darüber, dass sich Rechtsgesinnte und SVP-Ahänger kräftig nerven über ihn und das in den Foren auch immer wieder zum Ausdruck bringen. Von neutraler Moderation hat er keine Ahnung. Hr. Leutenegger war ein anderes Kaliber, der moderierte fair, anständig und NEUTRAL, da schaute man die Sendung gerne an.

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• Silver Shadow sagt:

  21. März 2022 um 11:15 Uhr

  Seit Jahren schaue ich mir diese einst gute Sendung nicht mehr an. Und mit Brotz geht es noch mehr den Bach runter. Die Person, die eine solche Sendung leitet, muss zwingend politisch neutral sein, sonst ist das Ganze nicht mehr glaubwürdig. Ich zahle lediglich noch die Zwangsgebühren und schaue kein SRF und dergleichen mehr.

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  • Osi sagt:

    21. März 2022 um 11:39 Uhr

    Geht mir genau gleich. Nach Filippo Leutenegger habe ich mir die Sendung noch ein paar Mal angetan. Das sind nun Jahre her.

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  • Marilupa sagt:

    21. März 2022 um 12:02 Uhr

    Genau so geht es mir auch. Habe den Fernseher und die Swisscom Box aus dem Haus befördert!

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• Rüeblistecker sagt:

  21. März 2022 um 11:13 Uhr

  Ich finde Brotz sensationell, denn er arbeitet wirklich gut....jedenfalls für mich.
  Er ist ein Garant dafür, dass die Zwangsgebühren abgeschafft oder zumindest drastisch reduziert werden.
  Dann kann sich SRF keine solchen möchtegern Richter mehr leisten, sondern muss einen "Schuelgoof" einstellen, welcher ja eigentlich schon heute die Arena moderiert.

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• urs.mo sagt:

  21. März 2022 um 11:11 Uhr

  Wenn Herr Brotz die Moderatorinnen Will, Illner, Maischberger sowie die Moderatoren Lanz, Plasberg und Fleischhauser von der ARD/ZDF/Servus-TV sich ansieht, müsste er seinen Moderatorenposten sofort aufgeben. Diese Frauen und Männer zeigen was Journalismus heisst.

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  • denke nach. sagt:

    21. März 2022 um 12:35 Uhr

    ARD und ZDF waren füher sehr gut 1960-1980.
    Heute die Propagandamaschine des Deep State und deren Schurken.
    Servis TV ist ,,noch" unabhängig und berichtet auch von der anderen Seite her.

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  • adboskovski sagt:

    21. März 2022 um 12:42 Uhr

    ????? Bei Servus TV, ist Fleischhacker "Talk im Hangar 7" und Fleischhauer 9min. ok. ( auf die Schreibweise achten ), alle anderen genannten auf derselben Schiene wie SRG resp. Brotz, egal welches Thema.
    Illner vor Jahren kritisch, heute angepasst, Lanz früher auch spitz, heute nur nochzwischen den Zeilen erkennbar. Plasberg DDR Fernsehen ! Alle wollen den Job behalten.

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  • bmiller sagt:

    21. März 2022 um 13:52 Uhr

    @urs.mo: Du meine Güte. Will, Illner, Maischberger, Plasberg?
    Fleischhauer ist der einzige, Lanz scheint sich zu verbessern und Rückgrat zu entwickeln. die anderen sind zum Vergessen.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    21. März 2022 um 16:22 Uhr

    Herr Brotz ist ein investigativer Moderator, der weiss, was echter und guterJournalismus ist und keine Angst hat, sich als David mit dem Goliath SVP im allgemeinen und dem Milliardär von Herrliberg im besonderen anzulegen.
    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Brotz sich so sieht.

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  • J. P. Stanford sagt:

    21. März 2022 um 20:53 Uhr

    .....Ich bin überzeugt, dass sie scherzen....? Oder? Das sind u.a. exakt die Figuren, die seit Jahren eifrig und mit allen schäbigen Mitteln am Untergang des seriösen, fairen und untendenziösen Journalismus/Berichterstattung "nagen". Dieses miese Niveau haben wir noch nicht erreicht.
    Bin sicher, sie scherzen ;-))

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  • brigitt egypt sagt:

    22. März 2022 um 9:38 Uhr

    Tut mir leid, bei denen lernt er gar rein nichts. Die sind alle im selben spital krank! ABER ? Sie haben alle erfolg, Leider auch ein brotz, die mehrheit glaubt ihnen. Das untermauern die abstimmungen. Wer wählt dann die grünen, die linken? Die masse!

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• rodrigomas sagt:

  21. März 2022 um 11:11 Uhr

  Schon seit geraumer Zeit ist diese fragliche Entwicklung in der Arena zu beobachten. Je länger ich diesem Treiben zusehe, desto mehr kommt es mir wie eine linke Matrix vor. Neo und seine SVP-Gefolgschaft versuchen, in dieser Matrix zu bestehen und der Mr. Smith, gespielt von Sandro Brotz, versucht sie zu vertreiben oder zu beseitigen. Immer wenn eine für das linke Spektrum unpassende Aussage gemacht wird, poppt Brotz auf und versucht alles Menschenmögliche um zu diffamieren.

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• fredlewin sagt:

  21. März 2022 um 11:03 Uhr

  Attestiere der Arena zunehmender Zuschauerschwund.

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• ZEidgenosse sagt:

  21. März 2022 um 11:02 Uhr

  Ein 'wunderbares' Beispiel für die Führungsschwäche in unserem Land. Nicht nur von Brotz, sondern auch in der SRG Spitze oder beim entsprechenden Bundesamt.

  Im rot / grün verseuchten Biotop wird noch lange der moralisch überlegenen Gesinnungsdiktatur gefrönt.

  Deshalb wird Brotz noch lange bleiben, die Zuschauerquote sinken und die Mediensteuern weiter üppig fliessen. Leider.

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  • HJM sagt:

    21. März 2022 um 12:20 Uhr

    Keine Angst, dieser Unterhaltungsstuss wird eh weiter querfinanziert.

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• Trish sagt:

  21. März 2022 um 11:01 Uhr

  Die "Institution" Arena hat ihre Glaubwürdigkeit längst verloren! Brotz ist ein selbstverliebter Selbstdarsteller, dessen Ego im hoffentlich bald selber um die Ohren fliegen wird! Was das Ganze noch zusätzlich so ärgerlich macht, ist, dass wir diesen profilierungssüchtigen Narzissten mit unseren Zwangsgebühren auch noch den Lohn zahlen dürfen!

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• coronado sagt:

  21. März 2022 um 10:59 Uhr

  Arena? SRF? Gibt nur eins: abschalten, nicht einschalten! Warte auf den Tag der definitiven Zwangsgebühren-Abschaffung oder zumindest Halbierung.

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• martin sagt:

  21. März 2022 um 10:55 Uhr

  Eine Aufsichtsbeschwerde wäre das Mindeste. Immerhin bezahlen wir alle das Gehalt dieses angebliche Journalisten. Aus meiner Sicht ist es Zeit SRF den Geldhahn abzudrehen. Bei der Sportberichterstattung ist SRF teilweise richtig gut, der Rest ist Schweigen. Aber dafür braucht es keinen gebührenfinanzierten linken Staatssender. Klar, für die Grünen und die SP wäre es schlimm, würden sie doch ihren gratis Werbepartner verlieren. Für die Schweiz ist aber alles gut was den Linken schadet.

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• Scheibenwischer sagt:

  21. März 2022 um 10:52 Uhr

  Wer schaut den heute noch die Arena? Informativ geht anders als die Arena. Ich mag es nicht, wenn Moderatoren anderen zu oft ins Wort fallen. Nein! Für mich geht Information und Debatte anders.

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• catseye sagt:

  21. März 2022 um 10:48 Uhr

  Dieser Brotz widert einen mit seiner Protzerei echt an. Er verdreht dauernd die Realität, nur um der SVP eines auszuwischen. An Aeschi's Aussage war nichts diskriminierend, sondern es ging um die Realität, die Brotz nie kennen will. Er ist an Selbstüberschätzung, Arroganz, Anstandslosigkeit etc. nicht zu überbieten und wäre die ideale Besetzung an Cassis Seite, beide manipulierte Gutmenschen. Wo waren sie, als Selenski jahrelang die Russen diskriminierte und ermorderte? Da galt: Augen zu!

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• Klartext sagt:

  21. März 2022 um 10:48 Uhr

  Die traumatisierte Ukrainerin – soeben dem Krieg entronnen – wurde von Muslimen vergewaltigt. Die Wahrheit zu erwähnen, hat nichts mit Rassismus zu tun. Der SVP-Fraktionsvorsitzende u. Harvard-Absolvent Aeschi wurde vom TV-Scharfrichter Brotz vor der ganzen Schweiz blossgestellt! Aeschi stand da wie ein Schuljunge, wie ein begossener Pudel. Die Stille im Saal u. in den TV-Stuben war ohrenbetäubend! Ich erwarte von der grössten Partei ein GANZ STARKES ZEICHEN, ansonsten sie das Gesicht verliert!

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• Paolo Martinoni sagt:

  21. März 2022 um 10:48 Uhr

  Sandro Brotz ist der Inbegriff der Intoleranz, einer, der sich zum Richter aufschwingt, um jeden, dessen Meinung er missbilligt, abzukanzeln. Dass er die Arena moderieren darf, spricht Bände über die Gesinnung seines Arbeitsgebers.

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• ray2 sagt:

  21. März 2022 um 10:46 Uhr

  Und für so ne Shitshow bezahlen wir jedes Jahr Billag Gebühren. =) trotzdem ein guter Start. =)

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  • lagom sagt:

    21. März 2022 um 13:33 Uhr

    Offene, politischeDiskussionen, welche alle Aspekte beleuchten, wären in der Schweiz dringend notwendig! Leider erfüllt das SRF diesen Auftrag schon lange nicht mehr, Sandro Brotz spielt sich als selbstherrlicher Prolet auf, mit ungerechtfertigen Massregelungen auf Kosten der Gebührenzahler. Für mich hat das schweiz. Fernsehen jede Glaubwürdigkeit verloren und ich hole meine Informationen im Netz bei vielen alternativen Kanälen, welche ich auch unterstütze! Weg mit den Zwangsgebühren!

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• x sagt:

  21. März 2022 um 10:43 Uhr

  "Geoutet" hat sich nicht nur S. Brotz, sondern auch das SRF.

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  • Wikinger61 sagt:

    21. März 2022 um 17:12 Uhr

    Ave Brotz morituri te salutant. Können die SVP‘ler sagen wenn Sie die Arena betreten.
    Ich möchte mal wissen, wie lange sich die SVP‘ler dies noch antun. Selbstkasteiung können sich sich ja selber zu Hause.

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